DE2325747A1 - Verfahren und vorrichtung zum halten eines fadenendes bei flachstrickmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum halten eines fadenendes bei flachstrickmaschinen

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Description

Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber KG
in Westhausen Krs. Aalen
Verfahren und Vorrichtung zum Halten eines Fadenendes bei
Flachstrickmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fernhalten des abgeschnittenen Fadenendes' aus dem Eingriffsbereich der Nadeln bei einer Flachstrickmaschine mit umlaufenden Schlitten und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens .
Bei Flachstrickmaschinen mit umlaufenden Schlitten wird der Faden beim Verlassen des Nadelraumes eines Nadelbettpaares
in einer Fadenklemme festgeklemmt und hierauf abgeschnitten.
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So kommt der weiterzuverarbeitende Faden an dem nächsten oder gegenüberliegenden Nadelbettpaar in der Fadenklemme verklemmt und festgehalten an. Bei dem nun folgenden Strickvorgang ist dasFadenende noch in der Fadenklemme verklemmt, wenn bereits die erste Nadel des gegenüberliegenden Nadelbettpaares den Faden erfaßt hat. Hierdurch wird das Fadenende in denEingriffsbereich der Nadeln gezogen, von diesen erfaßt und ebenfalls verstrickt. Dadurch entsteht ein Strickrand in der Breite des Fadenendes, welcher nicht weiter verwendbar ist und vom übrigen Gestrick abgetrennt werden muß.
Diese Verarbeitung des abgeschnittenen Fadenendes führt nicht nur zu einem Materialverlust, sondern birgt auch die Gefahr in sich, daß die Zungen der Nadeln in dem Bereich, in welchem das Fadenende mitverstrickt wird, beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fernhalten des abgeschnittenen Fadenendes aus dem Eingriffsbereich der Nadeln zu schaffen, bei welchen kein Materialverlust infolge des verstrickten Fadenendes auftritt und die Gefahr einer Beschädigung der Zungen der Nadeln durch Verstricken des Fadenendes beseitigt ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingaigs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das vorher ver-. klemmte Fadenende einstellbar freigegeben wird, wenn wenigstens die erste Nadel nach dem Eintreten des Schlittens in den Nadelraum abgestrickt hat, und das freigegebene Fadenende zwischen die beiden Abschlagkämme der Nadelbetten gesaugt wird.
Zweckmäßig ist dabei die Stelle für die Freigabe des Fadenendes im Nadelraum der Maschine von Nadel zu Nadel verstellbar.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des angegebenen Verfahrens ist gemäß der Erfindung so aufgebaut, daß an den Nadelbetten
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jeweils ein Keil zum öffnen einer am Fadenführe muß chen befestigten Fadenklemme für das abgeschnittene Fadenende und mindestens zwei Saugdüsen zwischen den beiden Abschlagkämmen der Nadelbetten vorgesehen sind. Dabei ist der Keil zweckmäßig von Nadel zu Nadel verstellbar, damit die Freigabe des Fadens genau an die Jeweilige Strickstückbreite angepaßt werden kann.
Zweckmäßig sind auch die Saugdüsen relativ zum Nadelraum verstellbar, damit immer ein einwandfreies Ansaugen des freigegebenen Fadenendes gewährleistet ist.
Um dieVorrichtung einfach und wirtschaftlich im Aufbau zu gestalten, sind die Saugdüsen zweckmäßig an ein zentrales vakuumerzeugendes Aggregat angeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Flachstrickmaschine mit umlaufenden Schlitten mit eingebauter er» findungsgemäßer Vorrichtung zum Fernhalten des Fadenendes,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Flachstrickmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Stirnansicht einer den Faden festhaltenden Fadenklemme,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fadenklemme in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
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Flg. 5 eine Stirnansicht ähnlich Fig. 3 beim Abbinden des Fadens durch die erste Nadel und Auflaufen eines Schalthebels auf einen Keil zum öffnen der Fadenklemme,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Fadenklemme in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Stirnansicht ähnlich Fig. 3 bei geöffneter Fadenklemme, und
Fig. 8 eine Seitenansicht der Fadenklemme in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7 mit dem abgesaugten Fadenende in einer Saugdüse.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Flachstrickmaschine mit umlaufenden Schlitten und eingebauter Vorrichtung zum Fernhalten des abgeschnittenen Fadenendes aus dem Eingriffsbereich der Nadeln schematisch in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt. Ein oder mehrere nicht dargestellteSchlitten durchlaufen jeweils in Richtung von Pfeilen D in Fig. 2 die Wendebogen der Flachstrickmaschine, um zu einander gegenüber angeordneten Nadelbettpaaren mit Nadelräümen 13 und 13a zu gelangen. Am Anfang jedes Nadelraumes 13 und 13a in Laufrichtung der Schlitten ist jeweils eine Saugdüse 6 und 6a zwischen den beiden Nadelbetten eines Nadelbettpaares vorgesehen. Die Saugdüsen 6 und 6a sind mit einem zentralen vakuumerzeugenden Aggregat 12 verbunden und können längs der Schlittenlaufrichtung innerhalb des Nadelraumes I3 und 13a verstellt werden, um eine Anpassung an verschiedene Striokbreiten zu ermöglichen.
Der Vorgang beim erfindungsgemäßen Verfahren soll nun im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 8, in welchen verschiedene Stufen des Verklemmens und Lösens eines Fadenendes dargestellt sind, näher beschrieben werden.
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Ein Faden 1 kommt von einer Spule und wird über ein Padenführernüßchen 2 den Nadeln in den Nadelbetten im Bereich der Nadelräume 15 und 13a zum Verarbeiten zugeführt. Bei Beendigung einer Strickreihe, d.h. also beim Verlassen beispielsweise des Nadelraumes 13a,wird der Faden 1 in bekannter Weise abgeschnitten und von einer an dem Padenführernüßchen 2 angebrachten Fadenklemme 3 festgehalten. An der Fadenklemme 5ist ein Schalthebel 4 angebracht. Der Schalthebel 4 weist einen Keil 5 auf, der zwischen die beiden Backen der Fadenklemme 3 geschoben werden kann, um eine Spreizung der Backen der Fadenklemme 3 zu erzielen und damit den festgehaltenen Faden zu lösen.
Nachdem der abgeschnittene Faden in der Fadenklemme 3 verklemmt worden ist, durchläuft zunächst der nicht dargestellte Schlitten nach Verlassen beispielsweise des Nadelraumes 13a den Wendebogen der Flachstrickmaschine in Richtung des Pfeiles D, um zum gegenüberliegenden Nadelbettpaar mit dem Nadelraum 13 zu geTangen. Während der Bewegung des Schlittens bewegt sich die an dem Padenführernüßchen 2 angebrachte Fadenklemme 3 jeweils in Richtung des Pfeiles B in den Fig. 4,6 und 8.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Stellung der Fadenklemme 3 dargestellt, in welcher diese sich beispielsweise über dem Wendebogen befindet und den Faden 1 fest verklemmt hält. Im Laufe der Weiterbewegung in Richtung des Pfeiles B kommt die Fadenklemme 3 in eineStellung am Eingang des Nadelraumes 13 oder 13a, wie es in den Fig. 5 und 6 angedeutet ist. Dabei läuft die Fadenführung mit dem Padenführernüßchen 2 und-der hieran angebrachten Fadenklemme 3 über eine Saugdüse 6, in welcher ein Luftstrom in Richtung eines Pfeils C erzeugt wird. Der Faden 1 wird nun von einer ersten Nadel 7 erfaßt und verstrickt. Der Schalthebel 4 läuft mit einem Bolzen 8 auf die Schräge eines Keiles 9 auf, welcher verstellbar im Bereich der ebenfalls verstellbaren Saugdüse 6 und in genauem Verhältnis zu der ersten Nadel 7 eingestellt am Nadelbett vorgesehen ist. Bei der in den Fig. 5 und 6 darge-
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stellten Stellung hält die Fadenklemme 3 ei*1 Fadenende 10 des Fadens 1 zunächst noch fest.
Bei einer weiteren Bewegung in Richtung des Pfeils B kommt die Fadenklemme 3 in die in den Fig. 1J und 8 gezeigte Stellung. Während der Weiterbewegung schwenkt der Schalthebel 1I auf dem Keil 9 nach oben, fährt mit seinem·Keil 5 zwischen die Backen der Fadenklemme 3 und spreizt diese auseinander, wie es/Ln Fig. 7 deutlich zu erkennen ist. Damit gibt die Fadenklemme 3 das Fadenende 10 frei, welches durch den Luftstrahl in Richtung des Pfeils C in die Saugdüse 6 gesaugt und somit aus dem Eingriffsbereich der Nadeln ferngehalten wird.
Im weiteren Verlauf des Strickvorgangs wird das von der Saugdüse 6 angesaugte Fadenende mit dem Abwärtswandern des Gestricks durch den Warenabzug über einen Rand 11 der Saugdüse 6 aus dieser herausgezogen. Es ist damit sichergestellt, daß das abgeschnittene Fadenende nach dem Erfassen durch die erste Nadel nach dem Eintreten des Schlittens in den Nadelraum 13 oder 13a und Freigeben aus der Fadenklemme 3 so gehalten wird, daß es nicht noch weiter in das Strickstück eingestrickt wird.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1J Verfahren zum Fernhalten des abgeschnittenen Fadenendes aus dem Eingriffsbereich der Nadeln bei einer Flachstrickmaschine mit umlaufenden Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß das vorher verklemmte Fadenende einstellbar freigegeben wird, wenn wenigstens die erste Nadel nach dem Eintreten des Schlittens in den Nadelraum abgestrickt hat, und das freigegebene Fadenende zwischen die beiden Abschlagkämme der Nadelbetten gesaugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle für die Freigabe des Fadenendes im Nadelraum der Maschine von Nadel zu Nadel verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß an den Nadelbetten jeweils ein Keil (9) zum öffnen einer am Fadenführernüßchen (2) befestigten Fadenklemme (3) für das abgeschnittene Fadenende (10) und mindestens zwei Saugdüsen (6, 6a) zwischen den beiden Abschlagkämmen der Nadelbetten vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (9) von Nadel zu Nadel verstellbar ist.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüsen (6,6a) relativ zum Nadelraum (13,13a) verstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch ge -
    kennzeichnet, daß die Saugdüsen (6,6a) an ein zentrales vakuumerzeugendes Aggregat (12) angeschlossen sind.
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