DE69024450T2 - Streckwerk für eine Spinnmaschine - Google Patents

Streckwerk für eine Spinnmaschine

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    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk und insbesondere auf eine Verbesserung an einem Streckwerkaggregat zum Einbau in eine Spinnmaschine wie eine Streckmaschine, eine Kämmaschine oder eine Wickelmaschine zum Dublieren und Walzenstrecken von Faserbändern.
  • Bei einem üblichen Streckwerk für eine Spinnmaschine wie eine Streckmaschine ist es allgemein bekannt, zwei Metailführungen an Walzenständern anzuordnen, die einander zugewandt sind. Mehrere, z.B. drei oder vier Unterwalzen und Oberwalzen sind an den Führungen angeordnet, und Putzpolster sind an Stellen unter entsprechenden Unterwalzen im Kontakt mit diesen angeordnet und schwenken in einer Richtung längs der Abgaberichtung der der Streckmaschine zugeführten Faserbänder. Eine Ermen- Putzvorrichtung, die mit einem Endlosputzband versehen ist, ist drehbar über den Oberwalzen in Kontakt mit diesen angeordnet, so daß an den Ober- und Unterwalzen haftende Flusen davon entfernt werden können. Wie in der japanischen geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung (KOKOKU) No. 56- 23337 und der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveräffentlichung (KOKAI) No. 57-188884 offenbart ist, hat eine übliche Unterwalze, einen geriffelten Arbeitsabschnitt, Achszapfen, die in Lagern an den Führungen gelagert sind, und zylindrische Zapfenabschnitte, die zwischen dem geriffelten Arbeitsabschnitt und dem entsprechenden Achszapfen gebildet sind. Eine übliche Oberwalze hat einen glatten Arbeitsabschnitt, der mit einer glatten zylindrischen Oberfläche versehen ist, die sich zwischen den Führungen erstreckt, die dem geriffelten Arbeitsabschnitt der entsprechenden Unterwalze zugewandt sind.
  • Der Arbeitsabschnitt der Unterwalze des üblichen Streckwerks ist mit zahlreichen Riffelungen versehen, die sich in deren Axialrichtung erstrecken und in deren Umfangsteil im wesentlichen parallel ausgebildet sind. Wenn das Streckwerk mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, wird ein begleitender Luftstrom an einem Teil um die einander zugewandten Ober- und Unterwalzen durch die hohe Drehgeschwindigkeit der Walzen erzeugt. Der größte Teil des begleitenden Luftstroms hat das Bestreben, in axialer Richtung längs der Kontaktlinie zwischen den Ober- und Unterwalzen und längs der Kontaktlinie der Arbeitsabschnitte der Ober- und Unterwalzen und der Putzelemente zu strömen. Wenn daher solch ein begleitender Luftstrom über die Endteile der Walze strömt, verteilt er sich um die Zapfenteile der Ober- und Unterwalzen zusammen mit Flusen. Solche Flusen haften an den Zapfenteilen dieser Walzen und werden schließlich in ein Faservlies, das durch das Streckwerk bearbeitet wird, eingebracht. Diese Wirkung wurde als schwerwiegendes Problem erkannt, das die Qualität der von solch einem Streckwerk abgegebenen Faserbänder beeinträchtigt.
  • Die Anmelder der vorliegenden Anmeldung haben bereits ein Streckwerk vorgeschlagen, das in der Lage ist, solch einen axialen begleitenden Luftstrom zu unterbrechen, um die Störung der glatten Anordnung von Fasern in dem in Bearbeitung befindlichen Vlies zu verhindern, wie in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 62-191522 offenbart ist. Dieses Streckwerk verwendet Oberund Unterwalzen mit Arbeitsabschnitten mit Längen im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Führungen, und unterbricht die axialen begleitenden Luftströme durch die Innenseiten der Metallführungen.
  • Dieses bekannte, verbesserte Streckwerk hat jedoch noch Nachteile darin, daß die axialen begleitenden Luftströme, die zu den gegenüberliegenden Enden der Arbeitsabschnitte fließen, Flusen in die Spalten zwischen den Achszapfen der Unterwalze und den entsprechenden Lagern mitführen, so daß ein Blockieren verursacht wird. Außerdem sammeln sich Flusen um die Führungen und den Umfang der Ober- und Unterwalzen und fallen in das in Bearbeitung befindliche Vlies, so daß sie die Qualität der im Prozeß befindlichen Faserbänder beeinträchtigen. Weiterhin wird bei hoher Drehgeschwindigkeit die Unterwalze durch Reibung erhitzt, und beschädigt den Gummiüberzug der Oberwalze, bzw. beeinträchtigt die Qualität des Vlieses nachteilig.
  • Außer dem zuvor erwähnten Stand der Technik lehrt die GB-PA 997,845, wie der Walzenteil des üblichen Streckwerks gereinigt wird. Dieser Stand der Technik lehrt jedoch die Reinigung des Walzenteils des Streckwerks mit Ausnahme des Lagerteils, wobei die Lagerteile abgedichtet sind, durch ein besonderes Reinigungsprinzip. Daher wird das Problem, wie der Lagerteil sauber gehalten werden kann, ohne daß möglicherweise Flusen eindringen, nicht gelöst.
  • Die Erfindung strebt daher die Verbesserung der Qualität von Faserbändern und die Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Spinnmaschine dadurch an, daß die durch die hohe Drehgeschwindigkeit der Unterwalzen verursachten Probleme gelöst werden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung des Streckwerks einer Spinnmaschine wie eine Streckmaschine zu bewirken, die mit wenigstens einem Streckwerk versehen ist, das die Probleme infolge der begleitenden Luftströme wirksam löst, die in dem Teil erzeugt werden, der die Oberund Unterwalzen umgibt, wenn das Streckwerk mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird.
  • Um die zuvor erwähnte Aufgabe zu lösen, schlägt die Erfindung eine Verbesserung eines Streckwerks einer Spinnmaschine vor, die mit wenigstens einem Streckwerk versehen ist, das zwei Metallführungen hat, die an Walzenständern angeordnet sind, die einander zugewandt sind, und Unter- und Oberwalzen, die an diesen Führungen drehbar gelagert sind, wobei jede Walze einen Arbeitsabschnitt mit einer Länge im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Innenseiten der Führungen hat. Bei dieser Verbesserung ist jede Unterwalze mit einem axialen Luftkanal versehen, der koaxial mit ihrer Mittelachse verläuft, und Luftstrahlöffnungen sind radial an beiden Endteilen nahe den Lagerbohrungen der Führungen ausgebildet; jede Öffnung ist mit dem axialen Luftkanal verbunden, und der axiale Luftkanal ist mit einer Druckluftquelle verbunden.
  • Die Menge des Luftstromes, der um die Ober- und Unterwalzen infolge der hohen Drehgeschwindigkeiten der Ober- und Unterwalzen erzeugt wird und der längs der Kontaktlinie der Ober- und Unterwalzen strömt, wird durch die Innenflächen der Führungen wesentlich reduziert. Druckluft, die von deren Quelle kontinuierlich oder intermittierend über den axialen Luftkanal der Unterwalze zugeführt wird, wird über die radialen Luftstrahldüsen auf die Lagerbohrungen der Führungen abgegeben. Die Druckluft strömt kontinuierlich oder intermittierend durch Spalten zwischen den Achszapfen der Unterwalze und Lagerbohrungen der Führungen in Zwischenräume an der Innenseite der Führungen. Die Adhäsion von Flusen und deren Ansammlung an den Zapfen der Ober- und Unterwalzen und den Führungen kann dadurch verhindert werden, daß die Flusen nahe den Innenseiten der Führungen und die, die am Umfang der Unterwalze und den Führungen haften, abgeblasen werden.
  • Die kontinuierliche oder intermittierende Beseitigung von Flusen vom Umfang der Unterwalze durch Druckluft verhindert, daß Ansammlungen von Flusen in das in Bearbeitung befindliche Vlies fallen, so daß die Faserbänder ohne Beeinträchtigung deren Qualität zufriedenstellend gestreckt werden können. Die Spinnmaschine kann daher mit einer Faserband- Abgabegeschwindigkeit betrieben werden, die z.B. das 1,5- fache der Faserbandabgabegeschwindigkeit einer Spinnmaschine beträgt, die mit einem üblichen Streckwerk ausgestattet ist. Außerdem werden die Unterwalzen durch die über den axialen Luftkanal und die radialen Luftstrahlöffnungen, die in jeder Unterwalze ausgebildet sind, zugeführte Druckluft gekühlt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 - 6 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Streckwerks der Erfindung,
  • Fig. 2 ein Schnitt einer typischen Ausführungsform eines Streckwerks der Erfindung längs der Linie II-1 in Fig. 1,
  • Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt einer Unterwalzen- Lagereinheit für das Streckwerk der Fig. 1, und
  • Fig. 4, 5 und 6 vergrößerte Schnitte von Unterwalzen- Lagereinheiten fur weitere Ausführungsformen der Erfindung.
  • Es ist bekannt, daß die zuletzt üblichen Streckrahmen mit Einzel- oder Doppelausgängen versehen sind, d.h. mit einem einzigen Streckwerk oder zwei Streckwerken. Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung werden Konstruktion und Funktion der Erfindung anhand von Ausführungsformen erläutert, die mit einem einzigen Streckwerk versehen sind.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1, 2 und 3 sind zwei Walzenständer 1 und 2 eines Streckwerks, die in einen Streckrahmen eingebaut sind, an einem Balken durch Bolzen befestigt. Metailführungen 3 und 4 sind jeweils an den Walzenständern 1 und 2 durch Bolzen befestigt. Die Positionen der Führungen 3 und 4 sind bezüglich der Querrichtung in Fig. 2 einstellbar. Unterwalzen 5, 6 und 7 sind in Nadellagern 8 auf den Führungen 3 und 4 drehbar gelagert. Da die Unterwalzen 5, 6 und 7 in Konstruktion und Funktion der Lagerteile bzgl. der Führungen 3 und 4 im wesentlichen gleich sind, bezieht sich die folgende Erläuterung auf die Konstruktion und Funktion der Unterwalzen bzgl. der Führungen 3 und 4.
  • Wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, ist die Unterwalze 5 durch einen geriffelten Arbeitsabschnitt 5a, zwei Lagerteile 5c an beiden Enden und zylindrisch abgestufte Teile 5b zwischen dem geriffelten Arbeitsabschnitt 5a und den Lagerteilen 5c gebildet. Der Querschnittsdurchmesser des zylindrisch abgestuften Teils 5b ist gleich einem Querschnittsdurchmesser eines imaginären Zylinders, der durch die Bodenlinien der Riffelungen des geriffelten Arbeitsabschnitts 5a gebildet ist, und ist größer als der Querschnittsdurchmesser der Lagerteile 5c. Die axiale Länge der abgestuften Teile 5b ist sehr kurz, wie Fig. 2 zeigt. Selbstverständlich haben der Arbeitsabschnitt 5a, die abgestuften Teile 5b und die Lagerteile 5c eine gemeinsame Achse. Ein durch den abgestuften Teil 5b gebildeter Teil und die Endteile des geriffelten Arbeitsabschnitts 5a auf beiden Seiten jeweils der Unterwalzen 5 werden nachstehend als ein Schulterteil der Unterwalze 5 bezeichnet.
  • Jede Führung 3 und 4 ist mit einer Bohrung zur Aufnahme des entsprechenden Lagerteils 5c der Unterwalze 5 über ein Nadellager 8 versehen. Jede Führung 3 und 4 ist mit zylindrischen Ausnehmungen 10 versehen, die die Schulterteile der Unterwalze 5 mit einem kleinen, ringförmigen Spalt 11 aufnehmen. Dies bedeutet, daß die zylindrischen Ausnehmungen der Führungen 3 und 4 mit einem abgestuften Profil versehen sind, das mit den Außenprofilen der Schulterteile der Unterwalze zusammenpaßt, so daß der abgestufte ringförmige Spalt 11 gebildet wird, wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen.
  • Ein axialer Luftkanal 12 ist durch die Unterwalze 5 um deren Mittelachse gebildet. Radiale Luftstrahlöffnungen 13 und 14 sind an jedem Schulterteil der Unterwalze 5 gebildet. Dies bedeutet, daß die Luftstrahlöffnungen 13 in den zylindrisch abgestuften Teilen 5b derart gebildet sind, daß zwei Öffnungen 13 längs einer Querlinie gebildet sind, die sich rechtwinklig mit der axialen Mitte der Unterwalze 5 schneidet, während die Luftstrahlöffnungen 14 in den geriffelten Arbeitsteilen 5c an deren Endteilen derart gebildet sind, daß zwei der Öffnungen 14 längs einer Querlinie gebildet sind, die sich mit der axialen Mitte der Unterwalze 5 rechtwinklig schneidet. Wie Fig. 3 deutlich zeigt, sind die Luftstrahlöffnungen 13 zu dem Ringspalt 11 zwischen der Innenseite der zylindrischen Ausnehmungen 10 und dem abgestuften Teil 5b gerichtet, während die Luftstrahlenöffnungen 14 zu der ringförmigen Kante der entsprechenden Führung 3 und 4 gerichtet sind. Da die Luftstrahlöffnungen 13 und 14 mit dem axialen Luftkanal 12 in Verbindung stehen, kann ein Luf strahl in den zuvor erwähnten ringf örmigen Spalt 11 und zu den Innenkantenteilen der Führungen 3, 4 durch die Luftstrahlöffnungen 13 und 14 zugeführt werden.
  • Die radialen Lufstrahlöffnungen 13 und 14 können bzgl. der Achse der Unterwalze 5 geneigt sein. Obwohl diese Ausführungsform zwei radiale Luftstrahlen 13 und 14 zeigt, können mehr als zwei radiale Luftstrahlen 13 und 14 in jedem Schulterteil der Unterwalze 5 ausgebildet sein. Eine Düse 15 ist an der Führung 3 durch Schrauben befestigt, um das äußere Ende der Lagerbohrung 9 zu verschließen, und ein Rohrformstück 16 ist in die Düse 18 geschraubt. Ein Luftzufuhrrohr 17 ist mit einem Ende mit dem Rohrformstück 16 und mit dem anderen Ende mit einer Luftquelle 21 verbunden und ist mit einem Durchflußregelventil 18 und einem Ein/Aus-Magnetventil 20 versehen. Das Ventil 20 wird von einer Zeitsteuerung 19 gesteuert. Die Unterwalze 5 wird über ein Zahnrad 23 eines in einem Getriebekasten 22 untergebrachten Getriebes angetrieben.
  • Oberwalzen 25, 26, 27 und 28, die jeweils mit einer Gummischicht 29 versehen sind, sind in Nadellagern drehbar gelagert, die jeweils in Lagerbuchsen 30 eigesetzt sind. Die Lagerbuchsen 30 sind zur vertikalen Gleitbewegung in Nuten eingesetzt, die in den Führungen 3 und 4 ausgebildet sind. Die Arbeitsabschnitte der Oberwalzen 25 und 26, 27 und 28 stehen mit den Arbeitsabschnitten der entsprechenden Unterwalzen 5, 6 bzw. 7 in Kontakt, um ein Streckwerk zu bilden. Eine Ermen-Putzvorrichtung 31 ist vorgesehen, die aus einer Antriebswalze 33, die auf einer Antriebswelle 32 sitzt, die zur intermittierenden Drehung in der Richtung des Pfeils in Fig. 1 angetrieben wird, einer Führungswalze 34 und einem Endlosputzband besteht, das sich zwischen der Antriebswalze 33 und der Führungswalze 34 erstreckt. Die Putzvorrichtung 31 ist mit der Bodenseite des Endlosputzbandes in Kontakt mit den Oberflächen der Oberwalzen 25, 26, 27 und 28 angeordnet. Das Putzband der Putzvorrichtung 31 hat eine Breite, die ausreicht, um die gesamte Länge der Arbeitsabschnitte 5a, der Oberwalzen 25, 26, 27 und 28 zu kontaktieren und sich im wesentlichen über den gesamten Raum zwischen den Führungen 3 und 4 zu erstrecken. Die Führungswalze 34 ist an oberen Armen 35 drehbar gelagert, die mit den gegenüberliegenden Enden der Antriebswelle 32 drehbar verbunden sind, damit die Putzvorrichtung 31 auf der Antriebswelle 32 nach oben gedreht werden kann. Eine Feder 38 erstreckt sich zwischen jeder von Buchsen 36, die an jedem oberen Arm 35 befestigt sind, und jedem von Druckstiften 37, die in die Buchsen 36 gleitbar eingesetzt sind. In der Arbeitsstellung übt die Putzvorrichtung 31 auf die Lagerbuchsen 30, die die Oberwalzen 25, 26, 27 und 28 tragen, über die Federn 38 federnd Druck aus, um die Arbeitsabschnitte der Oberwalzen 25, 26, 27 und 28 gegen die Arbeitsabschnitte der Unterwalzen 5, 6 und 7 zu drücken.
  • Eine Putzstange 40 ist dadurch gebildet, daß ein Putzpolster 41 an einer Tragstange 43 mit einem Polsterhalteelement 42 befestigt ist. Tragstifte 44 und 45 greifen in mittlere Öffnungen, die an den gegenüberliegenden Enden der Tragstange 43 ausgebildet sind, um die Putzstange 40 zu tragen. Die Tragstifte 45 sind gleitbeweglich in eine Bohrung eingesetzt, die in einem Stifthalter 46 ausgebildet ist, der in die Führung 3 eingesetzt ist und ist durch eine Spiralfeder 47 so vorgespannt, daß er aus dem Stifthalter 46 vorsteht. Das linke Ende der Tragstange 43 ist in einen Schlitz 46a eingesetzt, der am Ende des Stifthalters 46 ausgebildet ist, und ein nichtgezeigter Kurbelmechanismus schwenkt einen Schwenkhebel 48, der an dem Stifthalter 46 befestigt ist, um die Putzstange 40 zu schwenken. Die Putzpolster 41 der Putzstangen 40 haben eine Länge, die ausreicht, um die gesamten unteren Flächen der Arbeitsabschnitte 5a der Unterwalzen 5, 6, bzw. 7 zu kontaktieren. Ausnehmungen 49 mit einer Tiefe im wesentlichen gleich der der Ausnehmungen 10 zur Aufnahme der Schulterteile 5, 6 und 7 sind in den Führungen 3 und 4 vorgesehen, um die Schwenkbewegung der Putzpolster 41 zu ermöglichen. Jede Putzstange 40 kann leicht von den Führungen 3 und 4 einfach durch Druck auf die Spiralfeder 47 entfernt werden. Während des Betriebs ist das so konstruierte Streckwerk durch einen Deckel 51 abgedeckt. Eine obere Saugleitung 52 mit einer Saugöffnung 52a und eine untere Saugleitung 53 mit einer Saugöffnung 53a sind im Deckel 51 vorgesehen, um innerhalb des Deckels vorhandene Luft abzusaugen. In Fig. 1 sind ein Faserband- Fördertisch 54, eine Flusenführung 55, ein Kondensor 56 und Kalendrierwalzen 57, 58 gezeigt.
  • Das Streckwerk streckt eine bestimmte Anzahl von Faserbändern, die längs des Faserband-Vordertischs 54 zugeführt werden, mit einem bestimmten Streckverhältnis. Ein durch das Strecken der Faserbänder gebildetes Vlies wird von der Vliesführung 55 gesammelt und das gesammelte Vlies wird von den Kalendrierwalzen 57 und 58 abgegeben. Während des Streckvorganges wird das Endlosputzband der Putzvorrichtung 31 intermittierend gedreht, und die Putzstangen 40 werden geschwenkt, um an den Ober- und Unterwalzen haftende Fasern zu entfernen. Innerhalb des Deckels 51 vorhandene Luft wird zusammen mit den Fasern durch die obere Saugleitung 52 und die untere Saugleitung 53 abgesaugt, um die Fasern aus dem Deckel 51 abzugeben. Das die Arbeitsabschnitte der Unterwalzen 5, 6 und 7 geriffelt sind, hat der größere Teil der Luft nahe den Arbeitsabschnitten der Unterwalze 5, der Fasern enthält, das Bestreben, axial zu strömen, wenn die Unterwalzen 5, 6 und 7 mit hohen Drehgeschwindigkeiten gedreht werden. Daher haben die Fasern das Bestreben, an den gegenüberliegenden Enden der Arbeitsabschnitte der Unterwalzen 5, 6 und 7 und der Oberwalzen 25, 26, 27 und 28 und an den Innenseiten der Führungen 3 und 4 zu haften. Da sich die Arbeitsabschnitte jeder Unter- und jeder Oberwalze über die gesamte Strecke zwischen den Innenseiten der Führungen 3 und 4 erstrecken und mit dem Putzpolster 41 der Putzstange 40 und dem Putzband der Putzvorrichtung insgesamt in Kontakt stehen, und da die axialen Luftströme nahe den Arbeitsabschnitten der Unterwalze 5 und der Oberwalze 25 durch die Innenseiten der Führungen 3 und 4 gestoppt werden, wird die Geschwindigkeit der Luftströme verringert. Außerdem wird das Magnetventil 20 für einige Sekunden durch die Zeitsteuerung 19 in regelmäßigen Zeitintervallen, z.B. Zeitintervallen von einigen Minuten, geöffnet, die entsprechend der Art der Materialfasern, wie Wollfasern, synthetischen Fasern oder Mischfasern, bestimmt werden, um von der Luftquelle 21 über die radialen Luftdüsen 13 und 14 zugeführte Luft abzugeben. An den Schulterteilen der Arbeitsabschnitte jeder Unterwalze 5, 6 und 7 und jeder Oberwalze 25, 26, 27 und 28 und den Innenseiten der Führungen 3 und 4 haftende Fasern werden daher abgeblasen und zusammen mit Luft in die Saugleitungen 52 und 53 gesaugt. Da die Unterwalzen der ersten Ausführungsform jedoch die besonder anhand der Bodenwalze 5 bereits erläuterte Konstruktion haben, tritt an den Schulterteilen jeder Unterwalze 5, 6 und 7 die folgende Wirkung auf, die nachstehend anhand der Unterwalze 5 erläutert wird. Die durch die radialen Luftdüsen 13 abgegebene Luft strömt durch die ringförmigen abgestuften Spalten 11 in allen radialen Richtungen, um kurze Flusen von den Lagern der Unterwalze 5 auszutreiben. Die durch die radialen Luftstrahlöffnungen 14 abgegebene Luft strömt mit hoher Geschwindigkeit in allen radialen Richtungen, um Flusen von der Unterwalze 5 abzublasen.
  • Bei einer in Fig. 4 gezeigten Abwandlung sind die radialen Luftstrahldüsen 14 weggelassen, und die Unterwalze 5 ist nur mit dem axialen Luftkanal 12 und zwei Luftstrahlöffnungen 13 versehen, die längs einer Querlinie, die sich mit der axialen Mitte der Unterwalze rechtwinklig schneidet, so ausgebildet sind, daß sie zu dem Raum an einer Stelle zwischen dem Mittelteil, der mit dem Endteil des geriffelten Arbeitsabschnittes der Unterwalze verbunden ist, und, der ringförmigen Ausnehmung gerichtet sind. Daher tritt der Luftstrahl durch den entsprechenden Spalt zwischen dem Ende der Führung 3 oder 4 und dem entsprechenden Schulterteil der Unterwalze 5 aus. Bei dieser Abwandlung ist der zylindrische abgestufte Teil 5b in zwei zylindrisch abgestufte Teile 5a, 5e geändert, wie Fig. 4 zeigt. Die Form des ringförmigen Spalts 11 ist ebenfalls zur Anpassung an diese Änderung abewandelt. Die durch die radialen Luftstrahlöffnungen 13 abgegebene Luft strömt durch die abgestuften Spalten 11 und verteilt sich um den Umfang der Schulterteile der Unterwalze mit relativ niedriger Geschwindigkeit. Praktisch wird die Luft daher vorzugsweise kontinuierlich durch die radialen Luftstrahlöffnungen 14 geleitet. Bei einer in Fig. 5 gezeigten Abwandlung ist die Unterwalze 5 nicht mit dem abgestuften Schulterteil, bzw. den abgestuften Schulterteilen 5b (5d, 5e) der zuvor erwähnten Ausführungsformen versehen. Jedes Ende des Arbeitsabschnittes 5a der Unterwalze 5 liegt in der Lagerbohrung 9, um einen ringförmigen Spalt 10a anstelle der Ausnehmung 10 zu bilden.
  • Fig. 6 zeigt ein Streckwerk in einer weiteren Ausführungsform gem. der Erfindung, bei dem jedes Ende des Arbeitsabschnittes 5a der Unterwalze 5 nahe dem inneren Ende der Lagerbohrung 9 liegt, und die radialen Luftstrahlöffnungen 13a so ausgebildet sind, daß sie gegenüber der Innenkante der Lagerbohrung 9 liegen. Bei dieser Ausführungsform sind daher die Endteile der geriffelten Arbeitsabschnitte 5a der Unterwalze 5 von der konstruktiven Bedeutung des Schulterabschnittes aus, die bei den anderen Ausführungsformen der Erfindung erläutert wurde, weggelassen. Wie bei den anderen Ausführungsformen strömt ein Teil der durch die radialen Luftstrahlöffnungen 13a abgegebenen Luft in die Lagerbohrung 9 und dann aus der Bohrung 9 heraus. Die übrige Luft, die durch die radialen Luftstrahlöffnungen 13a abgegeben wird, strömt längs der Innenseite der Führung 3, um die Adhäsion der Flusen an der Innenseite der Führung zu verhindern. Obwohl die Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen mit bestimmten Besonderheiten beschrieben wurde, sind zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich. Z.B. im Falle der Anwendung der Erfindung auf einen Streckrahmen, der zwei Streckwerke hat, sind die zentralen axialen Luftkanäle der beiden Unterwalzen, die die gleichen Funktionen haben, miteinander verbunden, so daß Druckluft von der Druckwelle zu der Kombination der zentralen axialen Luftkanäle von einer Seite des Streckrahmens her zugeführt werden kann.

Claims (7)

1. Streckwerk für eine Spinnmaschine, bei dem zwei Metallführungen (3, 4) an Walzenständern (1, 2) angeordnet sind, die einander zugewandt sind, Unterwalzen (5, 6, 7) und Oberwalzen (25, 26, 27, 28) an den Führungen (3, 4) drehbar gelagert sind, jede Unterwalze (5, 6, 7) mit einem geriffelten Arbeitsabschnitt (5a) mit einer Länge im wesentlichen entsprechend der Strecke zwischen den Innenseiten der Führungen (3, 4) versehen ist, zwei Lagerteile (5c) an den Führungen (3, 4) drehbar gelagert sind, und jede Unterwalze (5, 6, 7) mit einem axialen Luftkanal (12), der längs deren axiale Mitte ausgebildet ist, in Kombination mit einer Druckluftzufuhrquelle (21) versehen ist, um dem axialen Luftkanal (12) jeder Unterwalze (5, 6, 7) Druckluft zuzuführen, sowie Einrichtungen zur Verbindung der Quelle (21) mit dem Luftkanal (12) jeder Unterwalze (5, 6, 7) vorgesehen sind, gekennzeichnet, durch
eine zylindrische Ausnehmung (10), die an einer inneren Stelle jeder Führung (3, 4) ausgebildet ist,
zwei Schulterteile jeder Unterwalze (5, 6, 7), bestehend aus wenigstens einem Mittelteil zwischen den Endteilen des geriffelten Abschnittes (5a) und einem entsprechenden Lagerteil (Sc), der sich in die zylindrische Ausnehmung (10) mit einem ringförmigen Spalt (11) erstreckt,
wenigstens eine Luftstrahlöffnung (13, 14), die radial an jedem Schulterteil der Unterwalzen (5, 6, 7) in einer auf den Luftspalt (11) zwischen der zylindrischen Ausnehmung 10 und dem Schulterteil weisenden Richtung ausgebildet ist, wobei jede Luftstrahlöffnung (13, 14) mit dem axialen Luftkanal (12) verbunden ist.
2. Streckwerk für eine Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schulterteil der Unterwalzen (5, 6, 7) mit einem abgestuften Profil versehen ist, das durch das Profil des geriffelten Arbeitsabschnitts (5a) der Unterwalzen (5, 6, 7) und das Profil des mittleren zylindrischen abgestuften Teils (5b) gebildet ist, der einen Querschnittsdurchmesser zwischen dem eines imaginären Zylinders, der durch den Boden der Riffelungen des geriffelten Arbeitsabschnittes (5a) gebildet wird, und dem des Lagerteils (5c) hat, und daß die zylindrische Ausnehmung (10) der Führungen (3, 4) mit einem abgestuften Profil versehen ist, das zur Aufnahme des Profils des Schulterteils der Unterwalzen (5, 6, 7) mit einem im wesentlichen gleichmäßigen Zwischenraum zu dem Profil des Schulterteils der Unterwalzen (5, 6, 7) geeignet ist.
3. Streckwerk für eine Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Endseite der Unterwalzen (5, 6, 7) zwei der Luftstrahlöffnungen (13, 14) längs einer Querlinie ausgebildet sind, die die axiale Mitte der Unterwalzen (5, 6, 7) derart rechtwinklig schneidet, daß sie zu einer Innenkante der entsprechenden Führung (3, 4) an jedem Endteil des geriffelten Arbeitsabschnittes (5a) gerichtet sind, während zwei der Luftstrahlöffnungen (13, 14) längs einer Querlinie ausgebildet sind, die die axiale Mitte der Unterwalzen (5, 6, 7) derart rechtwinklig schneidet, daß sie zu dem Zwischenraum an einer Stelle zwischen dem mittleren zylindrischen abgestuften Teil (5b) der mit dem Endteil des geriffelten Arbeitsabschnitts (5a) der Unterwalzen (5, 6, 7) verbunden ist, und der zylindrischen Ausnehmung (10) gerichtet sind.
4. Streckwerk für eine Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Luftstrahldüsen (13, 14) zu dem Raum zwischen jedem mittleren zylindrischen abgestuften Teil (5b) der Unterwalzen (5, 6, 7) und der zylindrischen Ausnehmung (10) der Führungen (3, 4) gerichtet ist.
5. Streckwerk für eine Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schulterteil mit einem abgestuften Profil versehen ist, das durch ein Profil des Endteils des geriffelten Arbeitsabschnitts (5a) der Unterwalzen (5, 6, 7) und ein Profil des mittleren zylindrischen abgestuften Teils (5b) gebildet ist, der einen Querschnittsdurchmesser gleich dem des Lagerteils (5c) hat.
6. Streckwerk für eine Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Endseite der Unterwalzen (5, 6, 7) zwei der Luftstrahlöffnungen (13, 14) längs einer Querlinie ausgebildet sind, die die axiale Mitte der Unterwalzen (5, 6, 7) derart rechtwinklig schneidet, daß sie zu einer inneren Kante der entsprechenden Führung (3, 4) an jedem Ende des geriffelten Arbeitsabschnitts (5a) gerichtet sind, während zwei der Luftstrahlöffnungen (13, 14) längs einer Querlinie ausgebildet sind, die die axiale Mitte der Unterwalzen (5, 6, 7) derartig rechtwinklig schneidet, daß sie zu einem Zwischenraum an einer Stelle zwischen dem mittleren zylindrischen Teil (5b), der mit dem Endteil des geriffelten Arbeitsabschnittes (5a) der Unterwalzen (5, 6, 7) verbunden ist, und der zylindrischen Ausnehmung (10) gerichtet sind.
7. Streckwerk für eine Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Endseite der Unterwalzen (5, 6, 7) jeder Endteil des geriffelten Arbeitsabschnitts (5a) der Unterwalzen (5, 6, 7) absichtlich derart konstruiert ist, daß er außerhalb der zylindrischen Ausnehmung der Führungen (3, 4) liegt, und daß zwei der Lufstrahlöffnungen (13, 14) längs einer Querlinie ausgebildet sind, die die axiale Mitte der Unterwalzen (5, 6, 7) derart rechtwinklig schneidet, daß sie zu dem Zwischenraum zwischen dem mittleren zylindrischen abgestuften Teil (5b) und der zylindrischen Ausnehmung (10) an jeder Seite der Unterwalzen (5, 6, 7) gerichtet sind.
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