DE102012018491A1 - Aufspulmaschine und Verfahren zum Fixieren eines Fadenendes - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Aufspulmaschine zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Fadens zu einer Vollspule sowie ein Verfahren zum Fixieren eines Fadenendes eines zu einer Vollspule gewickelten Fadens beschrieben. Die Aufspulmaschine besteht aus einem drehbaren Spulrevolver, der zwei antreibbare Spulspindeln zur Aufnahme von Spulhülsen trägt und der durch eine Drehbewegung die Spulspindeln abwechselnd aus einer Betriebsstellung in eine Wechselstellung zu Übergabe des Fadens führt. Zur Bereitstellung eines Fixiermittels zur Fixierung eines Fadenendes am Umfang einer Vollspule ist der in der Wechselstellung gehaltenen Spulspindel eine Zuführeinrichtung zugeordnet, die zumindest ein Fixiermittel zur Fixierung des Fadenendes bereithält. Um ohne Beeinflussung der Fadenlagen an der Vollspule eine sichere Fixierung des Fadenendes vornehmen zu können, ist das Fixiermittel erfindungsgemäß durch ein endliches synthetisches Folienband gebildet, welches der Vollspule zuführbar und gemeinsam mit dem Faden zu mehreren Endwindungen wickelbar ist. Dabei wird die Selbsthaftung der aufeinanderliegenden Lagen des Folienbandes zur Sicherung des Fadenendes genutzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufspulmaschine zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Fadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Verfahren zum Fixieren eines Fadenendes eines zu einer Vollspule gewickelten Fadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Eine gattungsgemäße Aufspulmaschine sowie ein gattungsgemäßes Verfahren sind aus der DE 44 13 885 A1 bekannt.
  • In Herstellungs- und Verarbeitungsprozessen für Fäden jeglicher Art ist es allgemein bekannt, dass zur Speicherung der Fäden diese kontinuierlich zu Spulen gewickelt werden. Die Aufspulung des Fadens erfolgt vorzugsweise mit Aufspulmaschinen, die die Spulen abwechselnd an zwei Spulspindeln wickeln. Die Spulspindeln sind an einem beweglichen Spulrevolver angeordnet und lassen sich durch den Spulrevolver abwechselnd zwischen einer Betriebsstellung und einer Wechselstellung hin- und herführen. Damit besteht die Möglichkeit, den zulaufenden Faden ohne wesentliche Unterbrechung zu Spulen zu wickeln. So wird am Ende eines Spulzyklus die Spulspindel mit einer Vollspule in die Wechselstellung geführt, um einerseits eine Übergabe des Fadens auf die in die Betriebsstellung geführte Spulspindel vornehmen zu können und andererseits die Abnahme der Vollspule von der in der Wechselstellung gehaltenen Spulspindel zu ermöglichen. Das bei der Übergabe des Fadens erzeugte Fadenende wird üblicherweise am Umfang der in der Wechselstellung gehaltenen Vollspule abgelegt.
  • Derartige lose Fadenenden am Umfang der Vollspule sind jedoch insbesondere bei der Abnahme der Vollspule und bei dem Transport der Vollspule als sehr problematisch anzusehen, da sich das lose Fadenende an Einrichtungsgegenstände verfangen kann und zu einem ungewollten Abziehen des Fadens von der Vollspule führt. Insoweit ist gemäß der bekannten Aufspulmaschine und den bekannten Verfahren vorgesehen, dass das Fadenende am Umfang der Vollspule durch ein Fixiermittel zu fixieren. Als Fixiermittel wird dem Umfang der Vollspule in einem Bereich mehrerer Endwindungen des Fadens ein Fluid zugeführt, das zu einer Benetzung der Endwindungen am Umfang der Vollspule führt. Hierzu ist der in der Wechselstellung gehaltenen Spulspindel eine Zuführeinrichtung zugeordnet, die bei Bedarf das Fixiermittel zur Fixierung des Fadenendes am Umfang der Vollspule aufbringt.
  • Die Fixierung des Fadenendes am Umfang der Vollspule mittels eines Fluids besitzt jedoch grundsätzlich den Nachteil, dass das Fluid auch benachbarte Fadenlagen innerhalb der Spule durchtränkt und damit die physikalischen Eigenschaften des Fadens innerhalb der Spulen ungleichmäßig beeinflusst. Zudem können durch die Benetzung der Endwindungen nur relativ kurzzeitige Fixierungen erreicht werden, da bei längeren Lagerzeiten sich eine Verflüchtigung des Fluids einstellt und keine ausreichende Haftung des losen Fadenendes mehr vorliegt.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Aufspulmaschine zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Fadens sowie ein Verfahren zum Fixieren eines Fadenendes eines zu einer Vollspule gewickelten Fadens der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass die erzeugten Vollspulen eine gleichmäßige Qualität des Fadens auch in den Endwindungen aufweist und dass ein sicherer Transport der erzeugten Vollspulen über eine längeren Zeitraum ohne Ablösung des Fadenendes möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine Aufspulmaschine mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und für ein Verfahren zum Fixieren eines Fadenendes mit den Merkmalen nach Anspruch 10 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen Unteransprüche definiert.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Spulenoberfläche der Vollspule und damit die Fadenlagen der Vollspule durch das Fixiermittel nicht beeinflusst werden. Um trotzdem einen sicheren Halt des Fadenendes am Umfang der Vollspule zu erhalten, wird das als Folienband ausgebildete Fixiermittel gemeinsam mit dem Faden in die Endwindungen eingewickelt, so dass kein Verrutschen des Folienbandes selbst nach Überwicklung des Fadenendes eintreten kann. Zur Fixierung des Fadenendes wird dabei die bei synthetischen Folienbändern zwischen den aufeinandergelegten Folienlagen wirkenden Adhäsionskräften genutzt. So lässt sich sowohl das Fadenende als auch das Bandende des Folienbandes selbsttätig am Umfang der Vollspule fixieren.
  • Um bei der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine bei einer Vielzahl von fertig gestellten Vollspulen eine Fixierung des Fadenendes vornehmen zu können, ist die Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine besonders vorteilhaft, bei welcher die Zuführeinrichtung einen Spulenhalter zur Aufnahme einer Folienbandspule aufweist, durch welche das Folienband bereitgehalten ist. Das auf der Folienbandspule gehaltene Folienband ist vorzugweise ein endloses Folienband, das in Teilstreifen zur Fixierung des Fadenendes an der Vollspule bereitgestellt wird. Grundsätzlich besteht jedoch auch die Möglichkeit, das auf der Folienbandspule gewickelte Folienband mit vorgeprägten Perforationen auszuführen, die jeweils die endliche Länge eines zur Fadenendfixierung benötigten endlichen Folienbandes definieren.
  • Für den Fall, dass die Folienbandspule ein Folienband ohne Perforation aufweist, ist die Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine besonders vorteilhaft, bei welcher die Zuführeinrichtung eine Trennvorrichtung aufweist, durch welches das am Umfang der Vollspule gewickelte Folienband trennbar ist. Damit können die Folienbandlängen in Abhängigkeit vom Durchmesser der Vollspule und in Abhängigkeit von der Anzahl der Endwindungen individuell festgelegt werden.
  • Zur Fixierung des Folienbandes am Umfang der Vollspule ist es erforderlich, dass ein freies Bandende des Folienbandes dem zwischen dem gewickelten Faden und der Vollspule gebildeten Klemmspalt geführt wird. Hierzu ist die erfindungsgemäße Aufspulmaschine derart ausgebildet, dass die Zuführeinrichtung ein Zuführmittel aufweist, durch welches ein freies Bandende des Folienbandes in den zwischen der Vollspule und dem gewickelten Faden gebildeten Klemmspalt führbar ist. Das Zuführmittel ist dabei steuerbar, so dass nur im Bedarfsfall, wenn eine Vollspule in der Wechselstellung gehalten wird, eine aktive Zuführung des Folienbandes erfolgt.
  • Als Zuführmittel ist insbesondere ein angetriebenes Förderwalzenpaar geeignet, das das Folienband in einem Walzenspalt führt. Grundsätzlich sind jedoch auch druckluftbetriebene Förderdüsen möglich, die mittels eines Förderluftstromes das freie Bandende des Folienbandes in Richtung der Vollspule führen.
  • Zur Unterstützung der Fixierung der aneinander haftenden Folienlagen ist die Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine bevorzugt verwendet, bei welcher die Zuführeinrichtung eine schwenkbare Andrückwalze aufweist, die zwischen einer Ruhestellung ohne Kontakt zu der Vollspule und einer Betriebsstellung mit Kontakt zu der Vollspule führbar ist. Somit lässt sich die Wicklung der Endwindungen am Umfang der Vollspule durch eine Andrückkraft der Andrückwalze unterstützen.
  • Um die Lage der Endwindungen am Umfang der Spule zu fixieren ist das Folienband bevorzugt mit einer Breite ausgeführt, die größer ist als die Breite der Endwindungen des Fadens. So können die Randbereiche des Folienbandes unmittelbar neben den Endwindungen am Umfang der Vollspule gewickelt werden.
  • Zur Verbesserung der Selbsthaftung zwischen den Lagen des Folienbandes besteht auch die Möglichkeit, das Folienband zusätzlich an einer Seite mit einer Selbsthaftungsbeschichtung auszuführen. Die Selbsthaftungsbeschichtung gewährleistet unabhängig von dem verwendeten Material des Folienbandes einen sicheren Zusammenhalt der aufeinander gewickelten Lagen des Folienbandes.
  • Um sich einerseits optimal der Spulenoberfläche der Vollspule anpassen zu können und andererseits leicht identifizierbar zu sein, ist die Weiterbildung der Aufspulmaschine bevorzugt ausgeführt, bei welcher das Folienband aus einem dehnbaren synthetischen Material gebildet ist, das eine Färbung aufweist. Damit ist gleichzeitig eine Markierung des Fadenendes am Umfang der Vollspule möglich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Fixieren eines Fadenendes eines zu einer Vollspule gewickelten Fadens ist unabhängig von der Ausführung der Aufspulmaschine für jede Aufspulvorrichtung, mit welcher eine Vollspule mit einem Fadenende erzeugt wird, geeignet. Hierzu wird der jeweiligen Vollspule das endliche synthetische Folienband zugeführt und gemeinsam mit dem Faden zu den Endwindungen an dem Umfang der Spule gewickelt. Die aufeinanderliegenden Lagen des Folienbandes führen zur erforderlichen Fixierung und Anhaftung der Endwindungen und des Fadenendes.
  • Um ein sicheres Überwickeln des Fadenendes am Umfang der Vollspule mit dem Folienband zu gewährleisten, ist die Verfahrensvariante bevorzugt verwendet, bei welcher das Folienband zur Bildung eines Bandendes durchtrennt wird, wobei der Faden zeitlich vor dem Folienband durchtrennt wird.
  • Die zeitliche Differenz zwischen der Trennung des gewickelten Fadens und der Trennung des gewickelten Folienbandes ist bevorzugt derart gewählt, dass das Folienband nach Durchtrennung des Fadens weiter am Umfang der Spule mit zumindest einer Fixierwindung gewickelt wird.
  • Der feste Halt des Folienbandes am Umfang der Vollspule lässt sich bevorzugt durch die Verfahrensvariante gewährleisten, bei welcher das Folienband mit einem Bandende dem Umfang der Spule derart zugeführt wird, dass das Folienband durch den Faden Umfang der Spule geklemmt wird. Damit wird ein Verrutschen insbesondere der Endwindungen und der Fixierwindung am Umfang der Vollspule vermieden.
  • Um das Einwickeln des Folienbandes mit möglichst geringen Zugspannungen in dem Folienband ausführen zu können, ist das Folienband beim Wickeln der Endwindungen vorzugsweise aktiv gefördert und von einer Folienbandspule abgezogen.
  • Die zwischen den Lagen des Folienbandes selbsttätig wirkenden Haftungskräfte können vorteilhaft dadurch intensiviert werden, indem gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Endwindungen durch eine Andrückwalze am Umfang der Spule angedrückt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher besonders geeignet, um unmittelbar in dem Aufwickelprozess des Fadens integriert eine Fixierung des Fadenendes ausführen. Insoweit wird das erfindungsgemäße Verfahren bevorzugt in der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine verwendet.
  • Die erfindungsgemäße Aufspulmaschine sowie das erfindungsgemäße Verfahren zum Fixieren eines Fadenendes eines zu einer Vollspule gewickelten Fadens ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine
  • 2 schematisch eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels aus 1
  • 3 schematisch eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine
  • In den 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine in mehreren Ansichten gezeigt. In 1 ist das Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht und in 2 in einer Draufsicht dargestellt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für beide Figuren.
  • Die Aufspulmaschine besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Spulrevolver 2, der drehbar in einem Maschinengestell 1 gelagert ist und mittels eines Revolverantriebes 5 im Uhrzeigersinn drehbar ist. Der Spulrevolver 2 trägt zwei auskragend gelagerte Spulspindeln 3.1 und 3.2, die an ihren freien Enden jeweils eine Spulhülse 10.1 und 10.2 tragen. Die Spulspindeln 3.1 und 3.2 sind mit den Spindelantrieben 4.1 und 4.2 gekoppelt und lassen sich unabhängig voneinander antreiben. Die Spulspindeln 3.1 und 3.2 werden durch die Drehbewegung des Spulrevolvers 2 abwechselnd zwischen einer Betriebsstellung und einer Wechselstellung geführt. In der Betriebsstellung sind den Spulspindeln 3.1 und 3.2 jeweils eine drehbare Kontaktwalze 8 und eine Changiervorrichtung 6 zugeordnet. Die Kontaktwalze 8 ist an einem beweglichen Walzenträger 9 an dem Maschinengestell 1 gehalten. Die Changiervorrichtung 6 weist einen Changierfadenführer 7 auf, der mittels eines Changierantriebes 26 zur Führung des Fadens hin- und herführbar ist.
  • An dieser Stelle sei ausdrücklich vermerkt, dass die einzelnen Aggregate der Aufspulmaschine beispielhaft sind. So könnte beispielsweise der Changierfadenführer 7 der Changiervorrichtung 6 durch mehrere gegensinnig rotierende Flügel einer Flügelchangierung gebildet sein. Ebenso besteht die Möglichkeit, den Walzenträger 9 der Kontaktwalze 8 als einen Hubschlitten auszuführen. Wesentlich hierbei ist, dass die zum Wickeln einer Spule verwendeten Spulspindeln 3.1 und 3.2 abwechselnd in die Wechselstellung zur Abnahme einer Vollspule und die Betriebsstellung zum Aufwickeln des Fadens führbar sind.
  • Bei dem in 1 und 2 dargestellten Betriebssituation befindet sich die Spulspindel 3.1 mit einer am Umfang gehaltenen leeren Spulhülse 10.1 in der Betriebsstellung und die Spulspindel 3.2 mit einer an der Spulhülse 10.2 gewickelten Vollspule 11 in der Wechselstellung. In dieser Situation wird der Faden 12 am Umfang der Vollspule 11 so lange gewickelt, bis die Spulspindel 3.1 mit einer hier nicht dargestellten Fangeinrichtung den Faden 12 fangt und an der Spulhülse 10.1 wickelt.
  • Wie insbesondere aus der Darstellung in 1 hervorgeht, sind an dem Spulenhalter jeweils um 90° versetzt zu den Spulspindeln zwei Umlenkstangen 13.1 und 13.2 gehalten, die bei Drehung des Spulrevolvers 2 in den Fadenlauf geschwenkt werden und die Zuführung des Fadens 12 zu der in der Wechselstellung gehaltenen Vollspule 11 bewirken.
  • Wie aus den Darstellungen in 1 und 2 hervorgeht, ist der in der Wechselstellung gehaltenen Spulspindel 3.2 eine Zuführeinrichtung 14 zugeordnet, um ein Fixiermittel 15 zur Fixierung eines Fadenendes am Umfang der Vollspule 11 bereitzustellen. Die Zuführeinrichtung 14 weist einen Spulenhalter 16 zur Aufnahme einer Folienbandspule 20 auf. Der Folienbandspule 20 ist ein Zuführmittel 17 zugeordnet, das in diesem Ausführungsbeispiel als ein Förderwalzenpaar 18 ausgebildet ist. Das Förderwalzenpaar 18 wird über einen Walzenantrieb 19 angetrieben. Das Förderwalzenpaar 18 bildet einen Walzenspalt, in welchem ein Folienband 15 geführt ist, das von der Folienbandspule 20 abgezogen wird. Das Förderwalzenpaar 18 fördert das Folienband 15 in Richtung der Vollspule 11. In dem Bereich zwischen dem Förderwalzenpaar 18 und der Vollspule 11 weist die Zuführeinrichtung 14 eine Trennvorrichtung 21 auf, die ein hier nicht näher dargestelltes steuerbares Trennmittel aufweist, um das Folienband 15 zu durchtrennen. Der Spulenhalter 16, das Förderwalzenpaar 18 sowie die Trennvorrichtung 21 sind an einem Träger 22 gehalten.
  • Bei der in 1 und 2 dargestellten Betriebssituation wird das Folienband 15 gemeinsam mit dem Faden 12 am Umfang der Vollspule 11 zu mehreren Endwindungen gewickelt. Beim Aufspulen des Fadens 12 wird dieser am Ende des Spulzyklus vorzugsweise in eine Position geführt, in welcher am Umfang der Vollspule 11 ein sogenannter Abbindewulst in Form von mehreren Endwindungen erzeugt wird. Die Führung des Fadens 12 kann dabei unmittelbar durch den Changierfadenführer 7 oder durch ein an der Umlenkstange 13.2 angeordneten Fadenführer erfolgen, so dass die Endwindungen des Fadens 12 an einer vorbestimmten Stelle des Umfang der Vollspule 11 erfolgt.
  • Dieser Vorgang wird nun genutzt, um gleichzeitig in den Endwindungen das Folienband 15 einzuwickeln. Hierzu wird bei der Zuführeinrichtung 14 zunächst das Förderwalzenpaar 18 über den Walzenantrieb 19 aktiviert, so dass ein freies Bandende des Folienbandes 15 in Richtung der Vollspule 11 geführt wird. Aufgrund der Drehbewegung der Vollspule 11 und der Führung des Fadens 12 gelangt das freie Bandende des Folienbandes 15 selbsttätig in den zwischen den Faden 12 und der Vollspule 11 gebildeten Klemmspalt. Das Folienband 15 wird so mit dem zulaufenden Faden 12 gemeinsam am Umfang der Vollspule 11 gewickelt und durch den Faden 12 fixiert. In dieser Phase wird das Folienband 15 von der Folienbandspule 20 abgezogen und kontinuierlich in der Vollspule 11 durch das Förderwalzenpaar 18 zugeführt. Nachdem einige Endwindungen am Umfang der Vollspule 11 gewickelt sind, wird der Übergabevorgang zum Fangen und Anwikkeln des Fadens 12 an der leeren Spulhülse 10.1 der Spulspindel 3.1 eingeleitet, so dass der Faden 12 durchtrennt wird und ein loses Fadenende des Fadens sich am Umfang der Vollspule 11 gemeinsam mit dem Folienband 15 ablegt. Durch die fortschreitende Drehbewegung der Vollspule 11 wird das Folienband 15 zumindest mit einem das lose Fadenende überdeckenden Fixierwindung am Umfang der Vollspule 11 gewickelt. Nachdem das lose Fadenende an der Vollspule 11 mit dem Folienband 15 bewickelt ist, erfolgt eine Durchtrennung des Folienbandes 15 durch die Trennvorrichtung 21. Das Förderwalzenpaar 18 wird deaktiviert, so dass die Zufuhr des Folienbandes 15 gestoppt wird. Aufgrund der zwischen den Lagen des Folienbandes 15 wirkenden Adhäsionskräfte wird eine selbsttätige Anhaftung des Folienbandes 15 erreicht, so dass das lose Fadenende am Umfang der Vollspule 11 sicher gehalten ist.
  • Als Folienband 15 wird vorzugsweise ein farbiges synthetisches Material verwendet, das eine gute Dehnbarkeit aufweist. So lässt sich einerseits eine Anpassung an der jeweiligen Oberflächenstruktur der Vollspule realisieren und andererseits gleichzeitig eine Markierung des Fadenendes am Umfang der Vollspule 11 ausführen. Das Folienband 15 weist dabei eine Breite auf, die vorzugsweise größer ist als die Breite der Endwindungen am Umfang der Vollspule 11. Damit wird ein sicherer Halt des Abbindewulstes am Umfang der Vollspule gewährleistet.
  • Sobald die Fixierung des losen Fadenendes am Umfang der Vollspule 11 durch Wicklung des Folienbandes 15 abgeschlossen ist, wird die Spulspindel 3.2 endgültig gebremst, so dass die Vollspule 11 abgenommen und beispielsweise über ein Transportsystem automatisiert abgeführt werden kann.
  • Die in 1 und 2 dargestellte Zuführeinrichtung 14 der Aufspulmaschine ist in ihrer Wahl und Ausgestaltung der einzelnen Aggregate beispielhaft. Grundsätzlich können weitere Hilfseinrichtungen oder alternative Zuführmittel genutzt werden, um das Folienband 15 an einer Wechselstellung gehaltenen Vollspule 11 zuzuführen. Hierzu ist in 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine schematisch in einer Seitenansicht dargestellt. Das Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen identisch zu dem Ausführungsbeispiel nach 1 und unterscheidet sich nur in der Ausbildung der Zuführeinrichtung 14. Insoweit wird zu der zuvor genannten Beschreibung Bezug genommen und an dieser Stelle nur die Unterschiede erläutert.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine weist die Zuführeinrichtung 14 einen Spulenhalter 16 zur Aufnahme einer Folienbandspule 20 auf. Als Zuführmittel 17 ist ein Förderwalzenpaar 18 sowie mehrere druckluftbetriebene Förderdüsen 27.1 und 27.2 vorgesehen. Die Förderdüsen 27.1 und 27.2 bilden zwischen sich einen Förderspalt, in welchem das Folienband eingesogen und mittels eines Luftstromes in Richtung der Vollspule 11 geblasen wird.
  • Desweiteren weist die Zuführeinrichtung 14 eine schwenkbare Andrückwalze 23 auf, die an einem Schwenkarm 24 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkarm 24 ist mit einem Schwenkantrieb 25 gekoppelt, durch welchen die Andrückwalze 23 zwischen einer Ruhestellung ohne Kontakt zu der Vollspule 11 und eine Betriebsstellung mit Kontakt zu der Vollspule 11 führbar ist.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine erfolgt die Fixierung des losen Fadenendes an der Vollspule gemäß der zuvor beschriebenen Art und Weise. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach 1 und 2 ist das auf der Folienbandspule 20 gewickelte Folienband mit einer Vielzahl von Perforationen ausgeführt, die jeweils eine endliche Länge des Folienbandes 15 zur Fixierung des Fadenendes definieren. So wird in Abhängigkeit von der Länge des zugeführten Folienbandes das Förderwalzenpaar 18 angetrieben oder gebremst. Bei einer Bremsung des Förderwalzenpaares 18 wird eine Zugkrafterhöhung durch die Wicklung des Folienbandes 15 an der Vollspule erzeugt, so dass das Folienband 15 an der vorgesehenen Perforation reißt. Somit lassen sich die Bandenden des Folienbandes 15 ohne Einwirkung einer Trennvorrichtung erzeugen. Die Längenmessung des Folienbandes 15 kann dabei in einfacher Art und Weise durch die Umdrehungen der Förderwalzen 18 ermittelt werden. Insoweit ist der Antrieb der Förderwalzen 18 vorteilhaft nutzbar, um eine Zugkrafterhöhung innerhalb des Folienbandes 15 zu erzeugen.
  • Das in 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine stellt eine mögliche Vorrichtungsvariante dar, um das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen. Grundsätzlich lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren auch durch derartige Vorrichtungen ausführen, bei welcher die Vollspulen nur an einer Spulspindel gewickelt werden. Zudem besteht auch die Möglichkeit, die Folienbändchen als Streifen mit endlicher Länge zuzuführen. Zudem lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren auch ohne Probleme bei Aufspulmaschinen einsetzen, bei welchen an einer Spulspindel mehrere Spulen gleichzeitig gewickelt werden. So lässt sich die in den 1 bis 3 dargestellte Zuführeinrichtung 14 jeweils in Abhängigkeit von den Spulstellen vervielfältigen, so dass eine Fadenfixierung jeder der an der Spulspindel gewickelten Vollspule erfolgen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Maschinengestell
    2
    Spulrevolver
    3.1, 3.2
    Spulspindel
    4.1, 4.2
    Spindelantrieb
    5
    Revolverantrieb
    6
    Changiervorrichtung
    7
    Changierfadenführer
    8
    Kontaktwalze
    9
    Walzenträger
    10.1, 10.2
    Spulhülse
    11
    Vollspule
    12
    Faden
    13.1, 13.2
    Umlenkstange
    14
    Zuführeinrichtung
    15
    Folienband
    16
    Spulenhalter
    17
    Zufürmittel
    18
    Förderwalzenpaar
    19
    Walzenantrieb
    20
    Folienbandspule
    21
    Trennvorrichtung
    22
    Träger
    23
    Andrückwalze
    24
    Schwenkarm
    25
    Schwenkantrieb
    26
    Changierantrieb
    27.1, 27.2
    Förderdüse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4413885 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Aufspulmaschine zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Fadens mit zwei antreibbaren Spulspindeln (3.1, 3.2) zur Aufnahme von Spulhülsen (10.1, 10.2), an deren Umfang der Faden abwechselnd zu Spulen wickelbar ist, mit einem drehbaren Spulrevolver (2), der die Spulspindel (3.1, 3.2) auskragend hält und der durch eine Drehbewegung die Spulspindeln (3.1, 3.2) abwechselnd aus einer Betriebsstellung in eine Wechselstellung zur Übergabe des Fadens führt, und mit einer Zuführeinrichtung (14), die der in der Wechselstellung gehaltenen Spulspindel (3.1, 3.2) zugeordnet ist und die ein Fixiermittel (15) zur Fixierung eines Fadenendes am Umfang einer Vollspule (11) bereithält, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel durch ein endliches synthetisches Folienband (15) gebildet ist, welches der Vollspule (11) zuführbar und gemeinsam mit dem Faden (12) zu mehreren Endwindungen wickelbar ist.
  2. Aufspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (14) einen Spulenhalter (16) zur Aufnahme einer Folienbandspule (20) aufweist, durch welche das Folienband (15) bereitgehalten ist.
  3. Aufspulmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, die Zuführeinrichtung (14) eine Trennvorrichtung (21) aufweist, durch welches das am Umfang der Vollspule (11) gewickelte Folienband (15) trennbar ist.
  4. Aufspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (14) ein Zuführmittel (17) aufweist, durch welches ein freies Bandende des Folienbandes (15) in einen zwischen der Vollspule (11) und dem gewickelten Faden (12) gebildet Klemmspalt führbar ist.
  5. Aufspulmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführmittel (17) durch ein angetriebenes Förderwalzenpaar (18) und/oder eine oder mehrere druckluftbetriebene Förderdüsen (27.1, 27.2) gebildet ist, die einen Förderluftstrom erzeugen.
  6. Aufspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (14) eine schwenkbare Andrückwalze (23) aufweist, die zwischen einer Ruhestellung ohne Kontakt zu der Vollspule (11) und einer Betriebsstellung mit Kontakt zu der Vollspule (11) führbar ist.
  7. Aufspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienband (15) eine Breite aufweist, die größer ist als eine Breite der Endwindungen des Fadens (12) am Umfang der Vollspule (11).
  8. Aufspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienband (15) zumindest an einer Seite eine Selbsthaftungsbeschichtung aufweist.
  9. Aufspulmaschine nach einem der Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienband (15) aus einem dehnbaren synthetischen Material gebildet ist, das eine Färbung aufweist.
  10. Verfahren zum Fixieren eines Fadenendes eines zu einer Vollspule gewickelten Fadens, bei welchem der Faden zum Wickeln mehrerer paralleler Endwindungen innerhalb einer Spulenbreite der Vollspule geführt wird, bei welchem der Faden zur Bildung des Fadenendes durchtrennt wird und bei welchem der Vollspule im Bereich der Endwindungen ein Fixiermittel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein synthetisches Folienband der Vollspule als Fixiermittel zugeführt wird und dass das Folienband gemeinsam mit dem Faden zu den Endwindungen am Umfang der Spule gewickelt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienband zur Bildung eines Bandendes durchtrennt wird, wobei der Faden zeitlich vor dem Folienband durchtrennt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienband nach der Durchtrennung des Fadens weiter am Umfang der Spule mit zumindest einer Fixierwindung gewickelt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienband mit einem Bandende dem Umfang der Spule derart zugeführt wird, dass das Folienband durch den Faden am Umfang der Spule geklemmt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienband beim Wickeln der Endwindungen aktiv gefördert und von einem Bandwickel abgezogen wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwindungen durch eine Andrückwalze am Umfang der Spule angedrückt werden.
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