DE3004163C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln von vollen gegen leere Spulen an Textilmaschinen, insbesondere Offenend-Spinnmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln von vollen gegen leere Spulen an Textilmaschinen, insbesondere Offenend-Spinnmaschinen

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DE3004163C2
DE3004163C2 DE3004163A DE3004163A DE3004163C2 DE 3004163 C2 DE3004163 C2 DE 3004163C2 DE 3004163 A DE3004163 A DE 3004163A DE 3004163 A DE3004163 A DE 3004163A DE 3004163 C2 DE3004163 C2 DE 3004163C2
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Frantisek Dipl.-Ing. Burysek
Jaroslav Ustí nad Orlicí Dykast
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

drehbare Greiter durch das Innere der Hülse hindurchgegangen ist, und einen Zeitabschnitt der zweiten Phase, in der der Greifer das von den Abzugswalzen zur vollwerdenden Spule abgezogene Garn auffängt;
F i g. 3 den drehbaren Greifer in der beendeten zweiten Phase, in der er bei seiner Rückbewegung das abgezogene Garn bricht;
F i g. 4 den drehbaren Greifer in der dritten Phase, in der er in seine Ausgangslage kommt und das Garn in die Hülse durch ihren gesamten Innenteil hindurchgeführt wird, wobei dessen eventueller überflüssiger Teil abgeschnitten wird;
F i g. 5 eine andere Ausführung des verschiebbaren Greifers in seiner zweiten Phase, in welcher einer der Arme dieses Greife/s das abgezogene Garn auslenkt und bricht, während der zweite durch das Innere der Hülse hindurchgegangene Arm den gebrochenen Garnabschnitt erfaßt, um ihn bei seiner Rückbewegung durch die Hülse über ihre gesamte Längs ins Innere hineinzuführen.
Nach F i g. 1 wird Garn 19 von einem nicht dargestellten Spinn- bzw. anderen Mechanismus abgezogen und durch ein Walzenpaar 1, 2 einem nicht näher dargestellten Wickelmechanismus H mit einer Hülse 3 zugeliefert. Das Garneinführungsmittel besteht aus einem bogenförmigen Arm 5,6, dessen Einführungsteil 6 länger ist als die Länge der Hülse 3. Der Drehpunkt 4 des Armes liegt in einem Lager 4a. Neben der Hülse 3, die sich in einer Lage befindet, in der ihr mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung ein zum Drehen mit der Umfangsgeschwindigkeit entsprechend im wesentlichen der Garnabzugsgeschwindigkeit erforderlicher Antrieb erteilt wird, ist ein Schneidemechanismus 8 einer üblichen Ausführung untergebracht. Das Ende des Einführungsteils 6 des Armes 5,6 ist durch Greifmittel 7 in Form eines Saugstutzens 7a und/oder eines Fanghakens 7 b gebildet. Zwischen den Abzugswalzen 1, 2 und der Hülse 3 ist ein Trennmesser 10 angeordnet.
In einer alternativen Ausführungsform gemäß F i g. 5 wird das Garn 19 von den Abzugswalzen 1, 2 an zur Hülse 3 geführt. Vor dem Abschneiden mit dem Trennmesser 10 wird das Garn 19 von einem Auslenkungsarm 20 des Greifers ausgelenkt, um nach dem Abschneiden von einem weiteren Arm 21 mittels des Fanghakens 76 — eventuell in Kombination mit einem Saugzug S, wenn Garn in den in diesem Fall als ein Rohr gestalteten Arm eingesaugt wird — in die Hülse 3 eingeführt zu werden.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
In seiner Ausgangsstellung (F i g. 1) ist der Arm 5,6 in seiner oberen Totlage vor der Hülse 3 der leeren Spule und vor dem Schneidmechanismus 8 so gelagert, daß sein Ende samt Greifmittel 7 ins Innere der Hülse gerichtet ist. In der ersten Phase seiner Bewegung (F i g. 2) geht der Arm 6 mit dem Greifmittel 7 durch das Innere der Hülse 3 hindurch bis in die untere Totlage in unmittelbarer Nähe des von den Abzugswalzen 1, 2 abgezogenen Garns 19 und erfaßt dieses. Danach wird das Garn 19 vom Greifmittel 7 in der zweiten Bewegungsphase (F i g. 3) durch die Rückbewegung des Armes 5,6 seitwärts zum Trennmesser 10 abgelenkt und von diesem durchtrennt. Das Garn 19 bleibt vom Greifmittel 7 gefangen und wird in der driuen Bewegungsphase (Fig. 4) in die Hülse 3 über ihre gesamte Länge eingeführt. Durch Umbiegen über den Rand der Hülse 3 wird das Garn 19 von im Innern der Hülse 3 oder am Rand befindlichen Fangmitteln wie einer rauhen Oberfläche (z. B. Samt), von Vorsprüngen, Spitzen oder Kerben erfaßt. Der Schneidmechanismus 8 trennt das Garn 19 so genau, daß die in die Hülse 3 eingeführte Garnlänge im wesentlichen der Hülsenlänge entspricht. Das abgeschnittene Garnende kann durch den an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossenen Saugstutzen 7a des hohlen Arms 5, 6 abgesaugt werden. Die Geschwindigkeit der Bewegung des Armes ist in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, mit weicher da? Garn 19 von den Abzugswalzen 1, 2 abgezogen wird, wählbar.
Die Arbeitsweise der in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsfcrm ist analog.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auswechseln von vollen gegen leere Spulen an Textilmaschinen, insbesondere Offenend- Spinnmaschinen mit Abzugs- und Spulwalzen zum Abziehen bzw. Aufwickeln des Garns auf eine Spule, bei welchem ein zwischen den Abzugs- und Spulwalzen, gebrochenes Garnende in die Hülse der leeren Spule eingeführt wird, g e kennzeichnet durch. Einführen des Garnendes in drei Phasen, und zwar eine erste vorbereitete Phase zum Auffangen des Garns (19) zwischen Abzugs- und Spulwalzen (1,2), eine zweite Phase zum Durchtrennen des abgezogenen Garns (19) und eine dritte Phase, in der das aufgefangene Garnende ins Innere der Hülse (3) wenigstens über ihre gesamte Länge eingeführt und gleichzeitig gegen Aufdrehen am Ende der Hülse (3) gesichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überflüssige Teil des durchgetrennten Garns nach dem Sichern gegen Aufdrehen am Ende der Hülse (3) hinter Hülse (3) abgeschnitten bzw. in einen Sammelraum abgesaugt wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zum Auswechseln von vollen gegen leere Spulen, wobei das Einführen des Garns ins Innere der Hülse mit an einem schwenkbaren Arm befindlichen Greifmittel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Durchgang durch die Hülse (3) der leeren Spule bestimmte, das Greifmittel (7) tragende Teil (6) des Arms (5,6) länger ist als die Länge der Hülse (3).
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zum Auswechseln von vollen gegen leere Spulen, insbesondere Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen des Garnes (19) in das Innere der Hülse (3) mit zwei verschiebbaren Armen (20, 21), d. h. einem Auslenkungsarm (20) und einem Einführungsarm (21) erfolgt (F i g. 5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsarm (21) mit einem Fanghaken (7b) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsarm (21) hohl ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen der Hülse (3) und der Ausgangsstellung des Armes (5,6; 21) ein Schneidmechanismus (8) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des schwenkbaren Armes (5, 6) eine bogenförmige bzw. gekröpfte Gestalt aufweist.
9. Vorrichtung nacH Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifmittel (7) am Arm-Teil (6) durch einen Fanghaken (76,) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifmittel (7) durch einen Saugstutzen (7a^des hohlen Arms (5, 6) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifmittel (7) aus einer Kombination des Stutzens (7a) des hohlen Armes (5,6) und des Fanghakens (7tybesteht.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ann (5, 6; 21) an einen unter Unterdruck stehenden Sammelraum angeschlossen ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswechseln von vollen gegen leere Spulen an Textilmaschinen, insbesondere Offenendspinnmaschinen, mit Abzugsund Spulwalzen zum Abziehen bzw. Aufwickeln des Garns auf eine Spule, bei welchem ein zwischen den Abzugs- und Spulwalzcn gebrochenes Garnende in die Hülse der leeren Spule eingeführt wird.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens, wobei das Einführen ίο des Garns ins Innere der Hülse mit an einem schwenkbaren Arm befindlichem Greifmittel erfolgt. Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind aus der DE-OS 23 47 783 bekannt. Dabei wird der Spulenwechsel dadurch durchgeführt, daß ein gebrochenes, von den Abzugswalzen geliefertes Garnende im wesentlichen mit Abzugsgeschwindigkeit ins Innere der leeren, noch vor deren Einklemmen in ihrer Arbeitslage vorläufig mit Spulgeschwindigkeit angetriebenen Spule eingeführt wird, die noch vor dem Einklemmen in die Maschine vorläufig mit Spulgeschwindigkeit angetrieben wird, wobei das Garn durch Führung über die Spulenkante an dieser aufgefangen und auf die leere Spule aufgewunden wird.
Ein Nachteil dieses Verfahrens und der dazugehörenden Vorrichtung liegt darin, daß eine geeignete Garnlänge nicht zuverlässig gesicher* werden kann, was Ausfallen des Garnendes aus der Hülse oder einen Verlust der Garnlage, wo das Garnende zwischen dem Hülsenrand und dem Arm des Spulenhalters aufgefangen wird, zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben angeführten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die beim Spulenwechsel die Bildung einer ausreichend langen und festen Faden-Reserve ohne Gefahr des Aufdrehens ihres Endes sichern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
durch Einführen des Garnendes in drei Phasen, und zwar eine erste vorbereitende Phase zum Auffangen des
•to Garns zwischen Abzugs- und Spulwalzen, eine zweite Phase zum Durchtrennen des abgezogenen Garns und eine dritte Phase, in der das aufgefangene Garnende ins Innere der Hülse wenigstens über ihre gesamte Länge eingeführt und gleichzeitig gegen Aufdrehen am Ende der Hülse gesichert wird.
Die Erfindung vermeidet einen manuellen Abziehvorgang und fördert in weitem Maß den einwandfreien Gang von automatischen Abzieheinrichiungen. Die in der Hülse oder an ihrem Rand aufgegangenen W Garnenden bleiben unaufgedreht, was vollkommenes Anknüpfen an eine weitere volle Spule bei nachträglichen Garnverarbeitungsprozessen ermöglicht.
Zweckmäßig wird der überflüssige Teil des durchgetrennten Garns nach dem Sichern gegen Aufdrehen am Ende der Hülse hinter der Hülse abgeschnitten bzw. in einen Sammelraum abgesaugt.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, daß der zum Durchgang durch die Hülse der leeren Spule bestimmte, das Greifmittel tragende Teil des Arms länger ist als die Länge der Hülse.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Zeichnungen stellen Ausführungsheispiele der i'rfindungsgemäßen Vorrichtung und ihre Wirkungsweidar. Es zeigt:
F i g. 1 den drehbaren Greifer in seiner Ausgangstage; Fig. 2 die beendete erste Phase, in welcher der
DE3004163A 1979-02-15 1980-02-05 Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln von vollen gegen leere Spulen an Textilmaschinen, insbesondere Offenend-Spinnmaschinen Expired DE3004163C2 (de)

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DE3004163A1 DE3004163A1 (de) 1980-08-28
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DE3004163A Expired DE3004163C2 (de) 1979-02-15 1980-02-05 Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln von vollen gegen leere Spulen an Textilmaschinen, insbesondere Offenend-Spinnmaschinen

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US4317545A (en) 1982-03-02
GB2042001A (en) 1980-09-17
CH645933A5 (de) 1984-10-31
DE3004163A1 (de) 1980-08-28
JPS55115557A (en) 1980-09-05
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IT1209191B (it) 1989-07-16
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