CH645933A5 - Verfahren und vorrichtung zum auswechseln von vollen gegen leere spulen an textil-, insbesondere offenendspinnmaschinen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auswechseln von vollen gegen leere spulen an textil-, insbesondere offenendspinnmaschinen. Download PDF

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CH645933A5
CH645933A5 CH122880A CH122880A CH645933A5 CH 645933 A5 CH645933 A5 CH 645933A5 CH 122880 A CH122880 A CH 122880A CH 122880 A CH122880 A CH 122880A CH 645933 A5 CH645933 A5 CH 645933A5
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gripper
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arm
gripping means
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CH122880A
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Frantisek Burysek
Jaroslav Dykast
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Vyzk Ustav Bavlnarsky
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswechseln von vollen gegen leere Spulen an Textil-, insbesondere Offenendspinnmaschinen, gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Ein Wechsel von vollen gegen leere Spulen ist durch den Urheberschein 167 565 (PV 6506-72) bekannt, wo das Verfahren des Spulenwechsels darin besteht, dass ein gebrochenes, von den Abzugswalzen geliefertes Garnende im wesentlichen mit Abzugsgeschwindigkeit ins Innere der leeren, noch vor deren Einklemmen in ihrer Arbeitslage vorläufig mit Spulgeschwindigkeit angetriebenen Spule eingeführt wird.
Die Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens besteht aus einem Mechanismus zum vorläufigen Antrieb der leeren Spule und aus einem Eintragsmittel zum Einführen des Garnendes in die Hülse mittels eines Greifers oder eines längs geöffneten Luftkanals, durch welchen das Garnende in die leere Spule eingeblasen wird.
Ein Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, dass eine geeignete Garnlänge nicht zuverlässig gesichert werden kann, was Ausfallen des Garnendes aus der Hülse oder einen Verlust der Garnlage, wo das Garnende zwischen dem Hülsenrand und dem Arm des Spulenhalters aufgefangen wird, zur Folge hat.
Ferner ist eine Vorrichtung durch die DE-AS 23 64 089 (Toyoda) bekannt, die entlang der Reihe von Spuleneinheiten verfährt und mit einem Schneidemechanismus zum Abschneiden des abzuziehenden Garnes und dessen Absaugen in der Nähe dieses Mechanismus versehen ist. Die Erfindung löst jedoch nicht das Problem, wie das abgesaugte Garn nach dem Wechsel der vollen gegen leere Spulen aufgewickelt werden soll. Auch in der anschliessenden bekanntgemachten DE-AS 23 64158 (Toyoda) wird diese Aufgabe nicht gelöst.
Es sind auch Abziehvorrichtungen an automatischen Spulmaschinen bekannt, die nach dem Spulenwechsel eine Garnreserve entweder überhaupt nicht oder diese in Form von Anfangs Windungen am Rand der leeren Spule bilden. Die derart ausgebildeten Reservewindungen rutschen jedoch leicht von der Spule ab und drehen sich mit einem daraus folgenden Verlust an Garnfestigkeit auf, so dass sich das Garnende nicht ausreichend gut anknüpfen lässt beziehungsweise der derart angeknüpfte Reserveabschnitt leicht reisst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angeführten Nachteile zu beseitigen und beim Spulenwechsel die Bildung einer ausreichend langen und festen Reserve ohne Gefahr des Aufdrehens ihres Endes zu sichern.
Diese Auf gäbe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist im Anspruch 3 definiert.
Eine Variante dazu umschreibt der Anspruch 4.
Es ist vorteilhaft, wenn zumindest ein zum Auffangen und Einführen des Garnendes ins Innere der Spulenhülse bestimmter Teil des drehbaren Greifers eine bogenförmige bzw. gekröpfte Gestalt aufweist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn ein Haltemechanismus zum Auffangen und Einführen des Garnendes in die Hülse als ein Saugstutzen des Greifers ausgebildet ist.
Gleichfalls ist es vorteilhaft, wenn der Haltemechanismus des Greifers aus einem Fanghaken für das Garn bzw. aus einer vorteilhaften Kombination des Hakens mit dem Saugstutzen des Greifers besteht. Es ist selbstverständlich, dass derart auch der verschiebbare Arm des Greifers zum Einführen des Garnendes in die Hülse ausgestattet ist.
Es ist auch vorteilhaft, wenn der Innenteil der Hülse bzw. ihr Rand mit Vorsprüngen, Spitzen, Kerben bzw. einer anderen Oberfläche zum Auffangen des ins Innere der Hülse eingeführten Garnendes versehen ist.
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Ein anderes Wesen der Erfindung liegt in der Beseitigung eines überflüssigen Garnendteils nach dessen Einführen in die Spulenhülse.
Der Erfindungsgegenstand ist der nachfolgenden Beschreibung und den schematischen, eine beispielsweise Ausführung veranschaulichenden Zeichnungen entnehmbar, wo:
Fig. 1 den drehbaren Greifer in seiner Ausgangslage;
Fig. 2 die beendete erste Phase, in welcher der drehbare Greifer durch das Innere der Hülse hindurchgegangen ist, und ein Zeitabschnitt der zweiten Phase, in der der Greifer das von den Abzugswalzen zur vollwerdenden Spule abgezogene Garn auffängt;
Fig. 3 den drehbaren Greifer in der beendeten zweiten Phase, in der er bei seiner Rückbewegung das abgezogene Garn bricht;
Fig. 4 den drehbaren Greifer in der dritten Phase, in der er in seine Ausgangslage kommt und das Garn in die Hülse durch ihren gesamten Innenteil hindurchgeführt wird, wobei dessen eventueller überflüssiger Teil abgeschnitten wird;
Fig. 5 eine beispielsweise Ausführung des verschiebbaren Greifers in seiner zweiten Phase, in welcher einer der Arme dieses Greifers das abgezogene Garn auslenkt und bricht, während der zweite durch das innere der Hülse hindurchgegangene Arm den gebrochenen Garnabschnitt erfasst, um ihn bei seiner Rückbewegung durch die Hülse über ihre gesamte Länge ins Innere hineinzuführen, darstellen.
Es ist vorteilhaft, den Greifer als einen drehbaren Hebel zu gestalten, dessen Teil im wesentlichen ein Kreisbogen mit Drehpunkt in diesem Bogen ist. Der so gebildete bogenförmige Hebel ist in zwei Endlagen drehbar, von denen die erste obere Totlage eine Grundlage darstellt, während die zweite untere Totlage eine Grenzstellung der Auslenkung des Hebels ist, in welcher das Garn hinter den Abzugswalzen aufgefangen wird. Während seiner Rückbewegung in die obere Totlage wird das gebrochene Garnende schonend mit der Geschwindigkeit abgeführt, die im wesentlichen der Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalzen entsprechen kann, wobei das Erfassen des Garnes vom Greifer entweder durch den Fanghaken am Ende des bogenförmigen Hebels oder durch Einsaugen ins Innere des Hebels, der in diesem Falle von bogenförmiger Gestalt und an eine Unterdruck-queüe angeschlossen ist, erfolgt.
Vorteilhaft ist auch eine Kombination dieser beiden Fangmittel, so dass der Greifer in der zweiten Phase seiner Bewegung das Garn mit dem Haken erfasst und nach dessen Brechen es ins Innere seines rohrförmigen, an Unterdruck angeschlossenen Teiles einsaugt. Das in die Hülse eingeführte Garn legt sich auf ihren, mit Spitzen, Kerben bzw. anderer bekannter Oberfläche wie z.B. mit Anrauhung oder Samt versehenen Innenteil, wodurch gewährleistet ist, dass das Garn mit seinem Endteil im Innern der Hülse haftenbleibt und nicht zum Aufdrehen kommt. Für diesen Zweck wurde es auch als vorteilhaft gefunden, den Garnendteil von grösserer Länge in die Hülse einzuführen und mittels eines bekannten in unmittelbarer Nähe untergebrachten Schneidemechanismus den überflüssigen Garnteil abzuschneiden; dieser wird dann mittels Saugstutzen des Greifers abgesogen, während das Garnende im Innern der Hülse festgehalten bleibt. Auf diese Art und Weise wird es ermöglicht, dieses Garnende während einer nachfolgenden Verarbeitung, z.B. auf einer Webmaschine, an eine weitere Spule ohne Verlust an Festigkeit, der sonst infolge dessen Aufdrehen erfolgt, anzuknüpfen.
Zu einer Erhöhung der Zuverlässigkeit der Einführung des Garnendes in die Hülse der leeren Spule kommt es jedoch auch ohne Verwendung eines Schneidemechanismus, wenn in diesem Fall das überragende Garnende in Klemmung zwischen die Arme des Spulenhalters und die Kante der Hülse bei der Einführung der Hülse in die Arbeits- bzw. Spullage nach dem Wechsel von voller gegen leere Spule aufgefangen wird.
Wie der Figur 1 und auch anderen Figuren entnehmbar, wird Garn 19 von einem nicht dargestellten Spinn- bzw. anderen Mechanismus ab durch ein Walzenpaar 1,2 einem nicht dargestellten Wickelmechanismus 11 mit aufzuwindender Spule zugeliefert. Das Garneinführungsmittel - in diesem Falle ein drehbarer Greifer - besteht aus einem bogenförmigen Arm 5,6 dessen Einführungsteil 6 länger ist als die Länge der Hülse 3. Der Drehpunkt 4 des Armes liegt in einem Lager 4a. Neben der Hülse 3, die sich in einer Lage befindet, wo ihr mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung ein zum Drehen mit der Umfangsgeschwindigkeit entsprechend im wesentlichen der Garnabzugsgeschwindigkeit erforderlicher Antrieb erteilt wird, ist ein Schneidemechanismus 8 einer der bekannten Ausführungen untergebracht. Das Ende des Einführungsteiles 6 des Armes ist durch eine Kombination eines Saugstutzens 7a und eines Fanghakens 7b gebildet. In der Nähe des abzuziehenden Garnes zwischen den Abzugswalzen und der Hülse ist ein Trennmesser 10 angeordnet.
In einer alternativen Ausführungsform gemäss Figur 5 wird das Garn 19 von den Abzugswalzen 1,2 an zur Hülse 3 geführt. Vor dem Abschneiden mit dem Trennmesser 10 wird das Garn 19 von einem Auslenkungsarm 20 des Greifers ausgelenkt, um nach dem Abschneiden von einem weiteren Arm 21 mittels Fanghakens 7b - eventuell in Kombination mit Saugung S, wenn Garn in den in diesem Fall als ein Rohr gestalteten Arm eingesogen wird - in die Hülse eingeführt zu werden.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermassen:
In seiner Ausgangsstellung (Figur 1) ist der Arm des Greifers 5,6 in seiner oberen Totlage vor der Hülse 3 der leeren Spule und vor dem eventuellen Schneidemechanismus 8 so gelagert, dass sein Ende samt Greifmittel ins Innere der Hülse 3 gerichtet ist. In der ersten Phase seiner Bewegung (Figur 2) geht der Arm 6 durch das Innere der Hülse 3 in die untere Totlage in die unmittelbare Nähe des von den Abzugswalzen 1,2 abgezogenen Garnes 19 hindurch, wodurch es vom Greifmittel 7 in der zweiten Bewegungsphase (Figur 3) erfasst und durch die Rückbewegung des Armes 5,6 seitwärts zum Trennmesser 10 abgelenkt wird, welches es bricht. Das Garn bleibt vom Greifmittel 7 aufgefangen und wird in der dritten Bewegungsphase (Figur 4) in die Hülse über ihre gesamte Länge eingeführt. Durch Umbiegen über den Rand der Hülse wird es erfasst, wobei der eventuelle Schneidemechanismus 8 sein Ende so genau zuschneidet, dass die in die Hülse eingeführte Garnlänge im wesentlichen der Hülsenlänge entspricht. Der abgeschnittene Garnteil kann ferner durch den an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossenen Saugstutzen 7a des hohlen Armes 5,6 des Greifers abgesogen werden. Die Geschwindigkeit der Bewegung des Greifers ist in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, mit welcher das Garn von den Abzugswalzen 1,2 abgezogen wird, wählbar. Gleichfalls ist es möglich, auf diese Weise die ins Innere der Hülse einzutragende Garnlänge vorzube-stimmen. Die Arbeitsweise der in Figur 5 veranschaulichten Ausführungsform ist analog.
Die vorliegende Erfindung trägt zum Vermeiden des manuellen Abziehvorgangs bei und fördert in weitem Mass den einwandfreien Gang von automatischen Abzieheinrichtungen. Die in der Hülse oder an ihrem Rand aufgefangenen Garnenden bleiben unaufgedreht, was vollkommenes Anknüpfen an eine weitere volle Spule bei nachträglichen Garnverarbeitungsprozessen ermöglicht.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. 645 933
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Auswechseln von vollen gegen leere Spulen an Textil-, insbesondere Offenendspinnmaschinen, mit Abzugs- (1,2) und Spul walzen (11) zum Abziehen eines Garnes bzw. Aufwickeln des Garnes (19) auf eine Spule, bei welchem das Ende eines zwischen den Abzugs- und Spulwalzen gebrochenen Garnes in die Hülse (3) einer leeren Spule eingeführt wird, gekennzeichnet durch das Einführen des Garnendes in drei Phasen, wobei in der ersten Phase ein Greiferarm (6,21) mit einem Greifmittel (7) durch die Hülse (3) ausgefahren wird, so dass das Greifmittel (7) in die Nähe des Garnes zwischen den Abzugs- und Spulwalzen gelangt, in der zweiten Phase das Auffangen des Garnes (19) mit dem Greifmittel (7) und Brechen des Garnes (19) folgt, und in der dritten Phase das aufgefangene Garnende ins Innere der Hülse (3) wenigstens über ihre gesamte Länge eingeführt und gleichzeitig gegen Aufdrehen am Ende der Hülse (3) gesichert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein überflüssiger Teil des gebrochenen Garnes nach dem Sichern gegen Aufdrehen am Ende der Hülse (3) hinter der Hülse (3) abgeschnitten und das abgeschnittene Ende in einen Sammelraum abgesaugt wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer ein drehbarer Arm (5,6) ist, dessen in der ersten Phase zum Durchgang durch die Hülse (3) der leeren Spule bestimmter Teil (6) länger ist als die Länge der Hülse (3).
  4. 4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer zwei verschiebbare Arme (20,21), d.h. einen Auslenkungsarm (20) und einen Einführungsarm (21), umfasst.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführungsarm (21) des Greifers mit einem Fanghaken (7b) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführungsarm (21) des Greifers hohl und an eine Saugquelle angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Brechen des Garnes ein Schneidemechanismus (8) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des drehbaren Armes (6) des Greifers bogenförmig oder gekröpft ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifmittel (17) am Endteil des drehbaren Armes (5, 6) des Greifers angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifmittel (7) durch einen Fanghaken (7b) gebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifmittel durch einen Saugstutzen (7a) des hohlen Armes (5,6) des Greifers gebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifmittel (7) aus einer Kombination eines Saugstutzens (7a) des hohlen Armes (5,6) des Greifers und eines Fanghakens (7b) besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) in ihrem inneren Teil oder an ihrem Rand mit Vorsprüngen (9), Spitzen oder Kerben oder mit Samt zum Auffangen des eingeführten Endes des Garnes (19) versehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Arm (5,6; 21) des Greifers an einen unter Unterdruck stehenden Sammelraum angeschlossen ist.
CH122880A 1979-02-15 1980-02-14 Verfahren und vorrichtung zum auswechseln von vollen gegen leere spulen an textil-, insbesondere offenendspinnmaschinen. CH645933A5 (de)

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