DE2939706A1 - Fadenabzugsvorrichtung und verfahren zum einsetzen des fadenabzuges an einer offenend-spinnvorrichtung - Google Patents

Fadenabzugsvorrichtung und verfahren zum einsetzen des fadenabzuges an einer offenend-spinnvorrichtung

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DE2939706A1 DE19792939706 DE2939706A DE2939706A1 DE 2939706 A1 DE2939706 A1 DE 2939706A1 DE 19792939706 DE19792939706 DE 19792939706 DE 2939706 A DE2939706 A DE 2939706A DE 2939706 A1 DE2939706 A1 DE 2939706A1
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Description

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Oktober 1979
Fadenabzugsvorrichtung und Verfahren zum Einsetzen des Fadenabzuges an einer Offenend-Spinnvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenabzugsvorrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung, mit einem Abzugswalzenpaar, das einen fliegend gelagerten Druckroller aufweist, der elastisch mit einer über die Stirnseite des Druckrollers hinausragenden angetriebenen Walze zusammenarbeitet, sowie ein mit Hilfe dieser Vorrichtung durchführbares Verfahren.
Um den Faden in die Klemmlinie eines Walzenpaares einzuführen, das eine angetriebene Walze und einen an dieser elastisch anliegenden Druckroller aufweist, ist es bekannt, die Stirnkante zumindest einer Walze mit einer ringförmigen Anfasung zu versehen und den Faden im Bereich der Klemmlinie zur Stirnseite des Walzenpaares zu führen, damit er sich aufgrund der Aufwindespannung selbsttätig in das Walzenpaar einlegt (DE-AS 1.685.994, Fig. 6 und 7). Zu diesem Zweck ist es auch bekannt, den Umfang des Druckrollers mit einer kerbenartigen Ausnehmung zu versehen, die in den Fadenlauf gelangt, den Fadenergreift und in die Klemmlinie des Walzenpaares einführt (DE-AS 1.560.336). In beiden Fällen dauert es eine gewisse Zeit, bis sich der Faden in die Klemmlinie einlegt, da der Faden entweder erst, nachdem die kerbenartige Ausnehmung einen gewissen Weg zurückgelegt hat, oder nach überwinden des Klemmdruckes der beiden Walzen
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in das mit einer Anfasung versehene Walzenpaar eingeführt wird. Ein Abrutschen, Aufrrmhen, Beschädigen oder Zerreißen duu Kation und somit auch ein Undefiniertes Einsetzen des Fadenabzuges sind die Folge. Besonders bei den hohen Fadenabzugsgeschwindigkeiten, wie sie heute z.B. an Offenendspinnmaschinen üblich sind, ergibt sich hieraus ein ungleichmäßiger Beginn des Fadenabzuges, der sich in Nummernschwankungen im gesponnenen Faden niederschlägt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine solche Abzugsvorrichtung und ein ein solches Verfahren zu schaffen, die ein wesentlich rascheres Einsetzen des Fadenabzuges ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druckroller an seiner Stirnsseite mindestens eine Ausnehmung aufweist, die derart bemessen ist, daß sie einen längs der Oberfläche der angetriebenen Walze gleitenden und sich an die Stirnseite des Druckrollers anlegenden Faden vorübergehend restlos freigibt. Da sich die Ausnehmung über einen solchen Bereich des Umfanges des Druckrollers erstreckt, daß der Faden vorübergehend von der Stirnseite des Druckrollers freigegeben wird, kann der Faden weit genug zwischen die beiden Walzen eindringen, so daß der Faden dann durch die zwischen den Ausnehmungen der Umfangsfläche verbleibenen Teile des Druckrollers in dieser Position gesichert wird. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der Faden mit Sicherheit und in kürzester Zeit von dem Druckroller erfaßt und definiert abgezogen wird.
Es hat sich als vorteilhaft erweisen, wen die Ausnehmungen etwa 1,5 bis 5 mm in die Umfangsfläche des Druckrollers
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h I iiu 1 »ifM^on, <Im der Ι·'μ<1ομ iiul* ilier.r Wi'liin p.'lrlrli no weit in die Klemmlinie des Walzenpaares hineingelangt, daß er rasch die endglütige Position erreichen kann.
Zweckmäßigerweise sind die Ausnehmungen als Anfasungen, vorzugsweise als bogenförmige Anfasungen, ausgebildet.
Um möglichst viele Ausnehmungen auf dem Umfang des Druckrollers vorsehen zu können, beispielsweise 6 bis Ausnehmungen, ist vorteilhafterweise die verbleibende Seitenkante des Druckrollers zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen kürzer als die Ausnehmungen.
Um eine hohe Fadenspannung zu erzielen und um dadurch das Einführen des Fadens in die Klemmlinie des Abzugswalzenpaares zu erleichtern, wird der Druckroller gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung so angeordnet, daß die mit Ausnehmungen versehene Stirnseite des Druckrollers der Seite der Spule abgewandt ist, an der der Faden im Augenblick des Anspinnens die Spule erreicht.
Eine weitere Erleichterung für die Bedienungsperson wird erreicht, wenn dem Druckroller ein Fadenleitelement zugeordnet ist, das den Faden unter der Wirkung der Fadenspannung an der Stirnseite des Druckrollers vorbeiführt und erst im Bereich der Klemmlinie des Abzugswalzenpaares freigibt. Dadurch wird auch die Anspinnsicherheit erhöht, da hierdurch gewährleistet wird, daß der Faden nicht vpr Erreichen der Klemmlinie auf die Stirnseite des Druckrollers gelangt, was ein verzögertes Einsetzen dee Abzuges zur Folge hätte.
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Dnn Einführen c1«:u Fndenn in dl υ Klemm! lnli; dou walzenpaares kann noch dadurch beschleunigt werden, daß dem Druckroller ein weiteres Fadenleitelement zugeordnet ist, das an der Stirnseite des Druckrollers und, in Fadenlaufrichtung gesehen, vor dem Abzugswalzenpaar angeordnet ist und den Faden unter der Wirkung der Fadenspannung axial in den Bereich der Klemmlinie des Abzugswalzenpaares führt. Vorteilhafterweise bilden dabei die Fadenleitorgane eine sich keilförmig erweiternde Fadenfangzone.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bildet die Voraussetzung für ein rasches Einsetzen des Fadenabzuges und daher für ein sicheres Gelingen des Anspinnens auch bei hohen Geschwindigkeiten. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dabei erfindungsgemäß so verfahren wird, daß der Faden zum Anspinnen soweit von der Spule abgezogen wird, daß der Faden auf der Seite die Spule erreicht, die der mit Ausnehmungen versehenen Stirnseite des Druckrollers abgewandt ist, und daß der Faden in die Spinnkammer eingeführt und angesponnen wird und daß ferner der Faden unter Ausnutzung der Fadenspannung an der Stirnseite des Druckrollers vorbeigeführt und der Klemmlinie des Abzugswalzenpaares zugeführt und dort sofort einem definierten Abzug unterworfen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Offenend-Spinnstelle mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Fadenabzugsvorrichtung in der Vorderansicht;
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Fig. 2 und 3 zwei verschiedene erfindungsgemäße Ausbildungen den Druckroll pro in pnrripoktivi nchor Darstellung;
Fig. 4 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Druckroller in der Seitenansicht; und
Fig. 5 eine Abwandlung des Erfindungsgegenstandes in der Perspektive.
Die Fadenabzugsvorrichtung 1 einer Offenend-Spinnvorrichtung weist in bekannter Weise eine angetriebene Walze sowie einen mit dieser zusammenarbeitenden Druckroller auf, der auf einem Hebel 12 fliegend gelagert ist und elastisch mit Hilfe nichtgezeigter Mittel in Anlage an der Walze 10 gehalten wird 0?ig. 1). Die Fadenabzugsvorrichtung 1 zieht den Faden 4 aus einer (schematisch dargestellten) Spinnkammer 2 ab und führt ihn einer Aufwindeeinrichtung 3 zu, die eine Antriebswalze 30 sowie eine sich an dieser abstützende Spule 31 aufweist. Der Faden 4 wird in bekannter und deshalb nicht gezeigter Weise während der Aufwindung changiert.
Die die freie Stirnseite 110 von der Umfangsflache 111 trennende Seitenkante 112 des Druckrollers 11 weist mindestens eine Ausnehmung 113 auf (Fig. 2). Diese Ausnehmung ist derart bemessen, daß der Faden 4, wenn er längs der Oberfläche der angetriebenen Walze 10 in Richtung zum Druckroller 11 wandert und in den Bereich der Stirnseite 110 gelangt, durch die Ausnehmung 113 vorübergehend restlos freigegeben wird, so daß der Faden 4 unter Ausnutzung eines auf ihn einwirkenden Zuges in den Bereich der Klemmlinie der Fadenabzugsvorrichtung 1 gelangt. In Abhängigkeit vom Durchmesser des Druckrollers hat sich hierfür ein Winkel dC von mindestens 20° des Umfanges des Druckrollers 11, über den sich die Ausnehmung 113 erstreckt, als ausreichend erwiesen.
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Beim Anspinnen wird der Faden 4 soweit von der Spule 31 abgezogen, bis der Fnden 4 die Spule 31 nuf dor Seite erreicht, die der mit Ausnehmungen versehenen Stirnseite des Druckrollers abgewandt ist. Nachdem der Faden 4 in üblicher Weise auf die richtige Anspinnlänge gebracht und in die Spinnkammer 2 eingeführt wurde, wird der Faden 4 in eine solche Position gebracht, daß er bei Freigabe unter Ausnutzung der sich wieder herstellenden Fadenspannung in die Klemmlinie des AbzugswaJLzenpaares 10, 11 gelangt, ohne vor Erreichen der Klemmlinie die Stirnseite 110 des Druckrollers 11 zu berühren. Durch die Ausnehmung 113 in der Seitenkante 112 des Druckrollers 11, die in den Bereich der Klemmlinie des Abzugswalzenpaares 10, 11 gelangt, wird der Faden 4 so lange freigegeben, daß er sich in diesem Bereich zwischen Druckroller 11 und Walze 10 hineinbewegen kann, so daß er sich, nachdem die Ausnehmung 113 den Klemmlinienbereich des Abzugswalzenpaares 10, passiert hat, in der Klemmlinie des Abzugswalzenpaares 10, 11 befindet und sicher erfaßt und abgezogen wird. Der Faden 4 wird somit bei Erreichen der Klemmlinie des Abzugswalzenpaares 10, 11 sofort einem definierten Abzug unterworfen.
Damit der Faden 4 genügend lange freigegeben wird und dadurch ausreichend weit die Klemmlinie entlang zwischen Druckroller 11 und Walze 10 hinein wandern kann, ist es erforderlich, die Ausnehmungen 113 genügend weit in die Umfangsflache des Druckrollers 11 hineinragen. Hierfür hat sich ein Maß a von 1,5 bis 5 mm als besonders vorteilhaft erwiesen. Es versteht sich von selbst, daß die Ausnehmung 113 dabei ausreichend tief sein muß, um ein Eintauschen des Fadens 4 in die Ausnehmung 113 zu ermöglichen. In der Regel wird dies dadurch erreicht, daß die Ausnehmungen 113 als Anfasungen ausgebildet sind, die in
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eini»tn Winkel }f" «wischen 30° und 60° zu der an die Umfangsflache 111 gelegten Tangente verlaufen (Fig. 2). Der Winkel Y* kann natürlich je nach Größe der Ausnehmungen variieren, insbesondere wenn die Ausnehmungen 114· bogenförmig verlaufen (Fig. 3) oder eine andere Form aufweisen.
In der gezeigten Ausführung ist die mit Ausnehmungen 113 bzw. 114 versehene Stirnseite der Seite 310 der Spule 31 angewandt, an der der Faden 4 im Augenblick des Anspinnens die Spule 31 erreicht. Beispielsweise wird der Faden 4 zum Anspinnen so weit von der Spule 31 abgezogen, daß er stets auf der selben Seite 310 die Spule 31 erreicht. Bei dem in Flg. 1 gezeigten AusfUhrungsbeispiel ist dies die linke Seite 310 der Spule 31, von der Bedienungsseite der Maschine aus betrachtet. Der Druckroller 11 ist so im Fadenlauf des abzuziehenden Fadens 4 angeordnet, daß die mit Ausnehmungen 113 bzw. 114 versehene Stirnseite 110 nach rechts zeigt. Auf diese Weise 1st gewährleistet, daß der Faden 4 beim Anspinnen infolge zunehmender Anspinnspannung in die Klemmlinie des Abzugswalzenpaares 10, 11 hineingezogen wird, so daß ein rasches Erfassen des Fadens 4 durch das Abzugswalzenpaar 10, 11 gewährleistet ist.
Wenn es gewünscht wird - beispielsweise für ein automatisches Anspinnen - so kann aber auch ein Fadenführer 5 im Fadenlauf zwischen Abzugswalzenpaar 10, 11 und Aufwindevorrichtung 3 vorgesehen sein, der den Faden 4 Infolge der zunehmenden Fadenspannung in die Klemmlinie des Abzugswalzenpaares 10, 11 hineinzieht.
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Um ein besondere rasches Einsetzen des Fadens 4, nachdem dieser die Klemmlinie des Abzugswalzenpaares 10, 11 erreicht, zu erzielen, werden vorteilhafterweise mehr als nur zwei Ausnehmungen 113 bzw. 114 in der Seitenkante 112 des Druckrollers 11 vorgesehen. Besonders viele Ausnehmungen 113 bzw. 114 können vorgesehen werden, wenn die Seitenkante 112 zwischen zv/ei benachbarten Ausnehmungen 113 bzw. 114 kürzer als die Ausnehmungen selber sind. Es hat sich nämlich gezeigt, daß es genügt, wenn die verbleibende Seitenkante 112 zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen 113 bzw. 114 sich über einen Winkelß erstreckt, der kleiner als der Winkel Ji ist, so daß 6 bis 8 Ausnehmungen 113 und 114 möglich sind.
Wenn der Faden 4 im Augenblick der Freigabe in einem entsprechend spitzen Winkel zur Walze 10 seitlich umgelenkt ist, gelangt der Faden 4 infolge der zunehmenden Fadenspannung nach Kontaktaufnahme mit den Fasern in der Spinnkamraer 2 auf die Walze 10, ohne die Stirnseite 110 des Druckrollers 11 zu berühren, und gleitet entlang der Walze 10 in die Klemmlinie des Abzugswalzenpaares 10, 11. Um auch dann, wenn der Faden 4 mehr senkrecht zum Verlauf der Walze 10 zum Anspinnen umgelenkt wird, zu verhindern, daß der Faden 4 vor Erreichen der Klemmlinie des Abzugswalzenpaares 10, 11 den Druckroller 11 berührt, ist dem Druckroller 11 ein Fadenleitelement 6 zugeordnet, das den Faden 4 unter der Wirkung der Fadenspannung an der Stirnseite 110 des Druckrollers 11 vorbeiführt und erst im Bereich der Klemmlinie des Abzugswalzenpaares 10, 11 freigibt. Durch die Anordnung des FadenfUhrers 5 oder durch entsprechende Wahl der Stelle, an der der Faden 4 die
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Spule 31 erreicht, wird der Faden 4 nun in die Klemmlinie des Abzugswalzenpaares 10, 11 hineingezogen, wo er durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Druckrollers 11 von diesem sofort erfaßt wird.
Gemäß Fig. 1 ist je ein Fadenleitelement 6 und 60 vor und nach dem Abzugswalzenpaar 10, 11 angeordnet. Um dabei das Einfuhren des Fadens 4 in die Klemmlinie des Abzugswalzenpaares 10, 11 noch zu beschleunigen, ist vorteilhafterweise dem Druckroller 11 ein weiteres Fadenleitelement 61 zugeordnet, das an der Stirnseite 110 des Druckrollers 11 und, in Fadenlaufrichtung gesehen, vor dem Abzugswalzenpaar 10, 11 angeordnet ist. Dieses Fadenleitelement 61, daß gemäß Fig. 1 mit dem Fadenleitelement integriert ist, führt den Faden 4 unter der Wirkung der Fadenspannung axial in den Bereich der Klemmlinie des Abzugswalzenpaares 10, 11 ein. Dies wird dadurch bewirkt, daß dieses Fadenleitelement 61 sich von seinem der Walze abgewandten Ende zu dem der Walze 10 zugewandten Ende immer mehr dem Druckroller 11 nähert und bis in den Bereich der Klemmlinie des Abzugswalzenpaares 10, 11 reicht.
Es ist auch möglich, ein weiteres derartiges Fadenleitelement 6 nach dem Abzugswalzenpaar 10, 11 anzuordnen.
Ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung zeigt Fig. 5. Am Maschinengestell (nicht gezeigt) ist in geeigneter Weise ein ein Fadenleitelement 600 bildender Bügel befestigt, der unterhalb des Abzugswalzenpaares 10, 11 (oder, andere ausgedrückt, in Fadenlaufrichtung vor dem Abzugswalzenpaar 10, 11) bis - im Hinblick auf die Bedienungsseite - vor den Druckroller 11 reicht, sich von dort schräg der Unterseite (oder Fadenzuführseite) des Druckrollers 11 nähert, dann annähernd
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senkrecht nach oben (Fadenablieferseite) verläuft und In einem Bogen den Druckroller 11 umgibt, wobei er etwas die Stirnseite 110 des Druckrollers 11 überragt und schließlich im Bereich der Klemmlinie des Abzugswalzenpaares 10, 11 parallel zu dieser Klemmlinie verläuft. Ein zweites, ebenfalls als Bügel ausgebildetes Fadenleitelement 610 ist auf der Unterseite des Druckrollers 10, d.h. auf dessen Fadenzuführseite, in geeigneter Weise am Maschinengestell befestigt. Im Bereich der gemeinsamen Tangente von Walze 10 und Druckroller 11 befindet sich dieser Bügel noch im Bereich der Klemmlinie, entfernt sich dann jedoch mit zunehmenden Abstand von der Walze 10 in Richtung zum freien Ende des Druckrollers immer mehr von der Stirnseite 110 des Druckrollers 11. Dadurch bilden die Fadenleitelemente 600 und 610 zusammen eine sich keilförmig erweiternde Fadenfangzone 63.
Der Faden 4 wird von der Spule 31 abgezogen. Der Faden 4 wird dabei entweder in den Fadenführer 5 eingelegt oder soweit abgezogen, bis der Faden 4 die Spule 31 auf deren der Stirnseite 110 des Druckrollers 11 abgewandten Seite 310 erreicht. Das freie Fadenende wird auf die richtige Anspinnlänge gebracht und in das Fadenabzugsrohr 20 der Spinnkammer 2 eingeführt, wobei der Faden 4 die Position 40 einnimmt. Der Faden 4 wird nun freigegeben und in üblicher Weise angesponnen. Aufgrund des Unterdruckes in der Spinnkammer 2 wird der Faden 4 in diese eingeführt, wobei der freigegebene Faden 4 in den Bereich der Fadenfangzone gelangt und durch die Fadenleitelemente 600 und 610 in die Klemmlinie des Abzugswalzenpaares 10, 11 geführt wird, wo er in eine Ausnehmung 113 bzw. 114 eindringt und bei der
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< weiteren Drehung des Druckrollers 11 vom Abzugswalzenpnar 10, 11 erfaßt und sofort oinom dufinlorton Abzug unterworfen wird.
Die erfindungsgemäße Fadenabzugsvorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren sind unabhängig davon anwendbar, ob der anzuspinnende Faden 4 von der Spule 31 der Maschine oder von einer Hilfsspule auf einer entlang der Maschine verfahrbaren Anspinneinrichtung abgezogen wird. So ist es beispielsweise möglich, in Abhängigkeit von einem nichtgezeigten Fadenwächter die Aufwindeeinrichtung 3 zu steuern. Es ist aber auch möglich, den zum Anspinnen benutzten Faden von der Spule 31 an der Maschine oder einer Hilfsspule auf einem Anspinnwagen abzuziehen, anzuspinnen, den Abzug einzuleiten und den Faden pneumatisch abzuführen, bis dieser Faden mit Hilfe einer Fadenverbindungsvorrichtung, z.8. einem Knoter, mit dem von der Spule 31 der Maschine abgezogenen Faden 4 verbunden wird.
Die obigen Ausführungen zeigen, daß der Erfindungsgegenstand in vielfältiger Weise abwandelbar ist, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Ein Austausch von Merkmalen durch äquivalente Mittel liegt ebenfalls im Rahmen dieser Erfindung.
Als äquivalentesMittel ist in diesem Zusammenhang auch eine Ausbildung des Druckrollers zu verstehen, bei dem die Stirnseite 110 des Druckrollers 11 von VorsprUngen, die die axiale Verlängerung der Umfangsfläche des Druckrollers 11 bilden, überragt werden und die zwischen sich einen solchen Abstand in Umfangsrichtung des Druckrollers 11
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aufweisen, daß sie den in den Bereich des Druckrollere gelangenden Faden 4 so lange freigeben, daß er in die Klemmlinie der Fadenabzugsvorrichtung 1 gelangen kann. Dabei entspricht im Sinne der Erfindung die Stirnseite der Vorsprünge der Stirnseite 110 des Druckrollers 11.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Fadenabzugsvorrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung, mit einem Abzugswalzenpaar, das einen fliegend gelagerten Druckroller aufweist, der elastisch mit einer über die Stirnseite des Druckrollers hinausragenden angetriebenen Walze zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckroller (11) an seiner Stirnseite (110) mindestens eine Ausnehmung (113, 114) aufweist, die derart bemessen ist, daß sie einen längs der Oberfläche der angetriebenen Walze (10) gleitenden und sich an die Stirnseite (110) des Druckrollers (11) anlegenden Faden (4) vorübergehend restlos freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (113, 114) 1,5 bis 5 mm in die Umfangsfläche (111) des Druckrollers (11) hineinragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (113, 114) als Anfasung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfasung (114) bogenförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkante (112) zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen (113» 114) kürzer als die Ausnehmungen (113» 114) ist.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bia 5, mit einer eine Spule aufnehmenden Aufwindevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dafl die mit mindestens einer Ausnehmung (113t 114) versehene Stirnfeite (110) des Druckrollers (11) der Seite (310) der Spule (31) angewandt ist, an der der Faden (4) im Augenblick des Anspinnens die Spule (31) erreicht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckroller (11) ein Fadenleitelement (6 - 60, 600) zugeordnet ist, das den Faden (4) unter der Wirkung der Fadenspannung an der Stirnseite (110) des Druckrollers (11) vorbeiführt und im Bereich der Klemmlinie des Abzugswalzenpaares (10, 11) freigibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckroller (11) ein weiteres Fadenleitelement (61 - 62, 610) zugeordnet ist, das an der Stirnseite (110) des Druckrollers (11) und, in Fadenlaufrichtung gesehen, vor dem Abzugswalzenpaar (10, 11) angeordnet ist und den Faden (4) unter der Wirkung der Fadenspannung axial in den Bereich der
Klemmlinie des Abzugswalzenpaares (10, 11) führt. ··
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitorgane (6, 61 60, 62 - 600, 610) eine sich keilförmig erweiternde Fadenfangzone (63) bilden.
10. Verfahren zum Einsetzen des Fadenabzuges an einer Offenendspinnmaschine mit Hilfe einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
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daß der Faden zum Anspinnen soweit von der Spule abgezogen wird, daß der Faden auf der Seite die Spule erreicht, die der mit Ausnehmungen versehenen Stirnseite des Druckrollers abgewandt ist, daß der Faden in die Spinnkammer eingeführt und angesponnen wird und ferner unter Ausnutzung der Fadenspannung an der Stirnseite des Druckrollers vorbeigefUhrt und der Klemmlinie des Abzugswalzenpaares zugeführt und dort sofort einem definierten Abzug unterworfen wird.
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