DE4123255A1 - Vorrichtung zum oe-rotorspinnen - Google Patents

Vorrichtung zum oe-rotorspinnen

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DE4123255A1 DE19914123255 DE4123255A DE4123255A1 DE 4123255 A1 DE4123255 A1 DE 4123255A1 DE 19914123255 DE19914123255 DE 19914123255 DE 4123255 A DE4123255 A DE 4123255A DE 4123255 A1 DE4123255 A1 DE 4123255A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen mit einem Spinnrotor, der eine Fasersammelrille und eine sich konisch zur Fasersammelrille erweiternde Gleitfläche aufweist, auf die eine Mündung eines sich in Fasertransportrichtung verjüngenden Faserzuführkanals gerichtet ist, der an einer Auflösewalze beginnt, und mit einem den Spinnrotor aufnehmenden Gehäuse, das an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist und das mit einer Abdeckung versehen ist, die einen in- das offene Ende des Spinn­ rotors unter Belassen eines Überströmspaltes für Transportluft hineinragenden Ansatz aufweist, der die Mündung des Faserzuführ­ kanals enthält, der an der Auflösewalze mit einer der Arbeits­ breite der Auflösewalze entsprechenden Breite beginnt und dessen Mündung in Umfangsrichtung des Spinnrotors größer als in dessen axialer Richtung ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE 37 04 460 A1 Stand der Technik. Bei der Ausbildung der bekannten Vorrichtung weist die Mündung des Faserzuführkanals den kleinsten Querschnitt auf, der jedoch durch seine spezielle Ausgestaltung so groß ist, daß eine ausreichende Transportluftmenge durch den Faserzuführkanal strömen kann. Die Transportluftmenge wird nämlich weitgehend dadurch bestimmt, daß im Bereich der Auflösewalze eine Verflugung vermieden werden soll. Das Aufspeisen der zugeführten Fasern auf die Gleitfläche des Spinnrotors soll einerseits in ausreichendem Abstand von der Fasersammelrille und andererseits in einem sicheren Abstand von dem offenen Ende des Spinnrotors geschehen. Die Höhe des Faserzuführkanals soll deshalb bei der bekannten Vorrichtung in axialer Richtung des Spinnrotors so klein wie möglich gehalten werden. Damit dennoch eine ausreichende Luft­ menge durch die Mündung des Faserzuführkanals austreten kann, ist die Mündung in Umfangsrichtung des Spinnrotors breiter als gewöhnlich ausgebildet. Die Probleme hinsichtlich der Höhe der Mündung in axialer Richtung des Spinnrotors ergeben sich insbe­ sondere bei hochtourigen Vorrichtungen zum OE-Rotorspinnen, welche besonders kleine Spinnrotoren von teilweise unter 30 mm im Durchmesser verwenden. Die bekannte Vorrichtung weist einen Weg in die richtige Richtung, ist jedoch nicht weitgehend genug.
Es sind Vorrichtungen zum OE-Rotorspinnen mit sogenannten Faser­ leitschirmen bekannt, wie sie beispielsweise in der DE 37 19 959 Al beschrieben sind. Derartige Faserleitschirme haben an sich die Aufgabe, die der Gleitfläche zuzuspeisenden Fasern von dem aus der Fasersammelrille des OE-Spinnrotors abzuziehenden Faden zu trennen. Solche Faserleitschirme sind selbst bei verhältnismäßig kurzen Faserzuführkanälen in der Lage, die Fasern in sicherem Abstand von der Fasersammelrille auf die Gleitfläche zu führen. Die in praktischen Maschinen eingesetzten Faserleitschirme haben jedoch den Nachteil, daß die vorgeschalteten Faserzuführkanäle derart kurz sind, daß die eingespeisten Fasern nicht genügend gestreckt und parallelisiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit kleinen Spinnrotoren gesponnen werden kann, wobei die zugespeisten Fasern gezielt auf der Gleitfläche des Spinnrotors abgegeben werden und wobei der Luftdurchsatz durch den Faserzuführkanal im Hinblick auf eine Sauberhaltung der Auflösewalze ausreichend ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der kleinste Querschnitt des Faserzuführkanals sich im Abstand von der Mündung befindet und daß die Mündung als Schlitz ausgebildet ist, dessen Höhe in axialer Richtung des Spinnrotors wesentlich kleiner als der ideelle Durchmesser des kleinsten Querschnittes ist, wobei der ideelle Durchmesser als der Durchmesser einer dem kleinsten Querschnitt entsprechenden Kreisfläche definiert ist.
Der kleinste Querschnitt des sich bis dahin verjüngenden Faser­ zuführkanals ist somit in einen Bereich zurückverlegt, in welchem es baulich noch keine Schwierigkeiten macht, die Größe des Querschnittes für einen ausreichenden Luftdurchsatz zu bemessen. Durch die Ausführung als Schlitz kann die Höhe der Mündung des Faserzuführkanals in axialer Richtung des Spinnrotors ausreichend klein gehalten werden, so daß möglichst alle auf die Gleitfläche gespeisten Fasern noch einen genügend langen Rutschweg zur Fasersammelrille haben. Dennoch ist der Austrittsquerschnitt an der Mündung genügend reichlich bemessen, da in Umfangsrichtung des Spinnrotors keine so große Genauigkeit der Faserspeisung verlangt wird. Es ist weitgehend unerheblich, an welchem Winkel­ grad des Umfanges die Fasern auf die Gleitfläche auftreffen. Nur hinsichtlich des Abstandes von der Fasersammelrille und von dem offenen Ende des Spinnrotors wird eine große Genauigkeit verlangt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Länge des Faserzuführkanals wenigstens der zweifachen mittleren Sta­ pellänge des zu verspinnenden Fasermaterials. Ein genügend langer Faserzuführkanal hat den Vorteil, daß darin eine gewisse Strek­ kung der Fasern stattfindet. Der Faserzuführkanal hat eine ausrichtende Wirkung, die auch dadurch entsteht, daß die Luft in Transportrichtung der Fasern beschleunigt wird. Es ergibt sich die Kombination einer guten Faserstreckung mit einer sehr exakten Einspeisung auf die Gleitfläche, ohne Minderung des Lufthaus­ haltes.
Vorteilhaft ist der Schlitz auf der der Fasersammelrille Zuge­ wandten Seite von einer Faserleitfläche begrenzt, die bis unmit­ telbar an die Gleitfläche heranreicht. Dadurch lassen sich die Fasern besonders zielgerichtet auf die Gleitfläche des Spinnrotors überführen.
Vorteilhaft weist der kleinste Querschnitt des Faserzuführkanals eine Kreisfläche auf. Es hat sich gezeigt, daß runde Faserzu­ führkanäle hinsichtlich der Faserorientierung besonders günstig sind. Wenn die Fasern jedoch einmal gebündelt sind, ist es nicht mehr nachteilig, wenn der Querschnitt des Faserzuführkanals an der unmittelbaren Mündung sich verändert. In Ausgestaltung der Erfindung ist somit der Schlitz in seinem Querschnitt rechteckig. Daraus resultiert zum einen der ausreichende Luftdurchsatz, der sich gegenüber dem kleinsten Querschnitt nicht mehr verringert, und zum andern die genaue Zielrichtung beim Ausspeisen der Fasern auf die Gleitfläche.
Vorteilhaft entspricht die Länge des Schlitzes etwa dem halben Durchmesser des Spinnrotors. Die Fasern werden somit auf der Faserleitfläche über eine ausreichende Länge geführt.
Die Faserleitfläche braucht durchaus nicht lotrecht zur Achse des Spinnrotors zu liegen, sondern kann windschief zu dieser Achse ausgeführt sein. Die Faserleitfläche läßt sich somit an die natürliche Bewegungsrichtung der Fasern anpassen.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Mündung in einem das Endstück des Faserzuführkanals enthaltenden gesonderten Bauteil angeordnet. Dadurch ist man hinsichtlich der Fertigung der Mündung völlig frei, da sie gesondert vom Faserzu­ führkanal hergestellt werden kann und hinsichtlich ihrer Formge­ staltung praktisch keinen Einschränkungen unterliegt. Es ist nämlich schwierig, einen einstückigen Faserzuführkanal, ausgehend von der Arbeitsbreite der Auflösewalze, später mit einem runden Querschnitt zu versehen und an der Mündung wieder rechteckig zu gestalten. Das gesonderte Bauteil erlaubt jedoch eine derartige Gestaltung.
Vorteilhaft ist das gesonderte Bauteil zur Anpassung an unter­ schiedliche Fasermaterialien und/oder Spinnbedingungen aus­ tauschbar. Man kann somit den Faserzuführkanal insgesamt beibe­ halten und dennoch den kritischen Bereich seiner Mündung den jeweiligen Bedingungen anpassen, insbesondere bei Verwendung besonders kleiner Durchmesser von Spinnrotoren.
Zweckmäßig ist der Überströmspalt im Bereich der Mündung des Faserzuführkanals verkleinert. Dadurch wird vermieden, daß im besonders kritischen Bereich Luft über den vorderen Rotorrand abströmt und dabei in unerwünschter Weise zugespeiste Fasern abführt, anstatt daß diese zur Fasersammelrille befördert werden.
Zweckmäßig ist die Faserleitfläche als Kreissegment ausgebildet. Dadurch lassen sich die zugespeisten Fasern in annähernd tangen­ tialer Richtung der Gleitfläche zuführen.
Bevorzugt ist die Höhe des Schlitzes kleiner als der halbe ideelle Durchmesser des kleinsten Querschnittes des Faserzuführkanales. Dies ermöglicht zum einen einen hohen Lufthaushalt, erlaubt jedoch zum anderen ein genaues Zuspeisen der Fasern auf die Gleitfläche.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine weitgehend schematisch darge­ stellte Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen,
Fig. 2 bis 5 teilweise geschnittene Ansichten in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 auf den Bereich der Mündung des Faserzuführkanales,
Fig. 6 und 7 jeweils einen Ausschnitt aus einem Teilschnitt ähnlich Fig. 1 im Bereich der Mündung des Faserzuführkanales.
In der Fig. 1 sind nur die Teile einer Vorrichtung zum OE- Rotorspinnen dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind. Die übrigen nicht gezeichneten Bauteile können der heute üblichen Gestaltung von Vorrichtungen zum OE- Rotorspinnen entsprechen.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 enthält eine Auflösewalze 1, die auf ihrem Umfang mit einer Garnitur 2 aus Nadeln oder Sägezähnen versehen ist. Die Auflösewalze 1 ist in einem Gehäuse 3 gelagert und in nicht dargestellter Weise außerhalb des Gehäuses 3 ange­ trieben. Auf der Bedienungsseite ist die Auflösewalze 1 durch eine Abdeckung 4 verschlossen.
Der Auflösewalze 1 wird über eine nicht dargestellte Zuführein­ richtung ein Faserband zugeführt, welches von der Auflösewalze 1 ausgekämmt und dabei zu einzelnen Fasern vereinzelt wird. Die von der Auflösewalze 1 vereinzelten Fasern werden über einen Faser­ zuführkanal 5 einem Spinnrotor 6 zugeführt. Der Faserzuführkanal 5 beginnt mit einem ersten Abschnitt 7 etwa tangential zur Auflösewalze 1 in dem Gehäuse 3. Der Teil 7 des Faserzuführkanals 5 wird geradlinig von einem Teil 8 fortgesetzt, der Bestandteil einer Abdeckung 9 ist. Die Abdeckung 9 ist in nicht dargestellter Weise beweglich an der Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen derart angebracht, daß durch ihr Wegbewegen der Spinnrotor 6 auf seiner Vorderseite freigelegt werden kann. Zwischen den Teilen 7 und 8 des Faserzuführkanals 5 befindet sich eine Gleitfuge 10, in welcher eine Abdichtung vorgesehen ist, so daß keine Falschluft in den Faserzuführkanal 5 eindringt.
Der Spinnrotor 6 ist in einem Gehäuse 11 angeordnet, welches eine Unterdruckkammer 12 bildet, die an eine Unterdruckleitung 13 angeschlossen ist. Der Spinnrotor 6 ist mit einem Schaft 14 versehen, der die Rückwand des Gehäuses 11 durchdringt und der außerhalb des Gehäuses 11 in nicht näher dargestellter Weise gelagert und angetrieben ist.
Die Abdeckung 9 verschließt das den Spinnrotor 6 enthaltende Gehäuse 11 auf der Seite des offenen Endes 15 des Spinnrotors 6. Zwischen dem Gehäuse 11 und der Abdeckung 9 ist ein umlaufender Dichtungsring 16 angeordnet. Die Abdeckung 9 ist mit einem Ansatz 17 versehen, der in den Spinnrotor 6 hineinragt. Der Ansatz 17 enthält die später noch näher zu beschreibende Mündung 18 des Faserzuführkanals 5.
Konzentrisch zu dem Spinnrotor 6 ist in dem Ansatz 17 eine Fadenabzugsdüse 19 vorgesehen, in welcher ein Fadenabzugskanal 20 beginnt.
Der Spinnrotor 6 weist eine Gleitfläche 21 auf, die sich vom offenen Ende 15 des Spinnrotors 6 konisch zu einer Fasersammel­ rille 22 erweitert. Beim Spinnen werden die Fasern von der Auflösewalze 1 über den Faserzuführkanal 5 in einem Luftstrom zu der Gleitfläche 21 transportiert. Innerhalb des Spinnrotors 6 wird der Luftstrom von den Fasern getrennt. Der Luftstrom strömt nach außen über einen Ringspalt 23 ab, der zwischen dem offenen Ende 15 des Spinnrotors 6 und dem Ansatz 17 sowie der Innenfläche der Abdeckung 9 belassen ist.
Die Fasern gleiten auf der Gleitfläche 21 aufgrund der auf sie einwirkenden hohen Zentrifugalkraft in die Fasersammelrille 22, wo sie gesammelt und in ein Garn eingebunden werden, das über die Fadenabzugsdüse 19 und den Fadenabzugskanal 20 abgezogen wird.
Beim Spinnen muß sichergestellt werden, daß die Fasern in einem ausreichenden Abstand von der Fasersammelrille 22 auf die Gleit­ fläche 21 auftreffen, damit sie derart gleiten können, daß sie noch eine Streckung und Parallelisierung erfahren. Ferner muß sichergestellt sein, daß möglichst keine Fasern über das offene Ende 15 des Spinnrotors 6 durch den Ringspalt 23 hindurch abge­ saugt werden. Dies ist insbesondere dann problematisch, wenn - besonders bei hohen Drehzahlen des Spinnrotors 6 - extrem kleine Spinnrotoren 6, beispielsweise mit einem Durchmesser von ca. 30 mm in der Fasersammelrille 22, verwendet werden. Die Mündung 18 des Faserzuführkanals 5 läßt sich nicht im gleichen Maße ver­ kleinern, da dann nicht mehr die erforderliche Luftmenge durch den Faserzuführkanal 5 strömen würde. Eine zu kleine Luftmenge würde jedoch zu einem Verflügen der Auflösewalze 1 führen.
Erfindungsgemäß befindet sich der engste Querschnitt 24 des Faserzuführkanals 5 im Abstand von der Mündung 18, die in noch zu beschreibender Weise als Schlitz ausgebildet ist. Der kleinste Querschnitt 24 ist vorteilhaft eine Kreisfläche, sie kann jedoch auch oval oder sonstwie gestaltet sein. Ausgehend von dem kleinsten Querschnitt 24, läßt sich ein gleichgroßer Kreisquer­ schnitt errechnen, dessen Durchmesser als der ideelle Durchmesser bezeichnet ist und der deutlich größer sein soll als die Höhe h des Mündung 18 bildenden Schlitzes in axialer Richtung des Spinnrotors 6.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 befindet sich die Mündung 18 vorteilhaft in einem gesonderten Bauteil 25. Dieses gesonderte Bauteil 25 ist Bestandteil der Abdeckung 9, ist jedoch - von der Mündung 18 abgesehen - mit dem den Teil 8 des Faserzuführkanals 5 enthaltenden Bauteil nicht mehr einstückig. Dadurch läßt sich der Schlitz für die Mündung 18 in erfindungsgemäßer Weise leicht ausgestalten. Es ist gleichsam zwischen der Fadenabzugsdüse 19 und dem eigentlichen Faserzuführkanal 5 ein die Mündung 18 enthaltendes Zwischenstück eingefügt, welches das gesonderte Bauteil 25 bildet. Man kann dieses gesonderte Bauteil 25 als eine dicke Unterlegscheibe ansehen, die eine Aussparung mit einer Faserleitfläche 26 enthält.
Die Ausgestaltung der Faserleitfläche 26 und die Gestaltung des Schlitzes der Mündung 18 kann durch Versuche ermittelt werden. Beides ist derartig ausgeführt, daß die durch den Faserzuführka­ nal 5 hindurchtretenden Fasern davon abgehalten werden, auf der Gleitfläche 21 zu nahe an der Fasersammelrille 22 aufzutreffen. Die Höhe h des Schlitzes soll etwa nur dem halben ideellen Durch­ messer des kleinsten Querschnittes 24 entsprechen, damit die Fasern gut gebündelt auf der Gleitfläche 21 auftreffen. In Umfangsrichtung des Spinnrotors 6 ist der Schlitz breiter, wie nachfolgend noch an den Fig. 2 bis 5 gezeigt wird. Die Mündung 18 ist somit wie eine quergelegte Schießscharte ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß es prak­ tisch keine Fasern mehr gibt, die unmittelbar in die Fasersam­ melrille 22 gelangen und dann zu den gefürchteten "Schleierfa­ sern" führen. Insbesondere extrem lange Schleierfasern führen zu sehr straffen "Bauchbinden". Fasern, die ohne genügenden vorhe­ rigen Kontakt mit der Gleitfläche 21 direkt in die Faser­ sammelrille 22 gelangen, werden in ihrer vollen Länge aufgespult, was der Garnqualität schadet. Selbstverständlich ist es kaum möglich, die Schleierfasern insbesondere bei kleinen Rotoren 6 zu vermeiden. Es geht jedoch in erster Linie darum, extrem lange Schleierfasern zu vermeiden.
In Fig. 2 ist das gesonderte Bauteil 225 mit der schlitzartigen Mündung 218 und der Faserleitfläche 226 erkennbar. Man erkennt auch den kleinsten Querschnitt 24 des Faserzuführkanals 5, wie er auf das gesonderte Bauteil 225 auftrifft. Der Schlitz der Mündung 218 beginnt bereits vor dem kleinsten Querschnitt 24 und setzt sich in Drehrichtung A auch dahinter fort, so daß der sich mit dem Spinnrotor 6 drehende Luftring die Faserbewegung begünstigt Die durch die Mündung 218 austretenden Fasern erhalten somit "Rückenwind".
Wenn die Kontur des Bauteils 325 entsprechend Fig. 3 gestaltet wird, beginnt die Faserleitfläche 326 im Bereich des engsten Querschnittes 24 mit einer Wand 328. Durch diese entsprechende Formgebung ist der "Rückenwind" vermieden.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 4 wird der "Rückenwind" vermieden, jedoch durch die Ausgestaltung der Wand 428 nicht so sehr wie bei der Ausführung nach Fig. 3.
Die schlitzartige Mündung 528 und die Faserleitfläche 526 nach Fig. 5 entsprechen weitgehend der Ausführung nach Fig. 2, wobei jedoch in der Faserleitfläche 526 eine Hohlkehle 527 vorgesehen ist, welche den Fasern eine solche Richtung geben soll, daß diese möglichst tangential auf der Gleitfläche 21 des Spinnrotors 6 auftreffen.
Wie den Fig. 2 bis 5 zu entnehmen ist, ist die Faserleitfläche 226, 326, 426 und 526 als Kreissegment ausgebildet. Der kleinste Querschnitt 24 des Faserzuführkanals 5 liegt, in Fasertransport­ richtung gesehen, jeweils vor der Faserleitfläche 226, 326, 426 und 526. Von hier aus werden die Fasern auf die Gleitfläche 21 geschossen.
Das gesonderte Bauteil 225, 325, 425 und 525 eröffnet unter­ schiedliche Gestaltungsmöglichkeiten, ohne daß es fabrikatorische Schwierigkeiten gibt. Je nach den Spinnbedingungen kann man den Bereich der Mündung 18 sehr variabel ausgestalten. Dabei ist es vorteilhaft, daß die bekannten Vorteile eines langen Faserzu­ führkanals 5 trotz der schlitzartigen Mündung 18 nicht verloren­ gehen.
Den beschriebenen Faserleitflächen 226, 326, 426 und 526 kann man bei Bedarf die unterschiedlichsten Oberflächenstrukturen geben, mit Rücksicht auf eine zu vermeidende Abnützung, jedoch auch mit dem Ziel, das Gleiten der Fasern zu erleichtern. Insbesondere ist eine glatte, schmutzabweisende Oberfläche anzustreben.
Bei den Ausführungen nach Fig. 6 und 7 sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen wie bei den bisher beschriebenen Ausführungen versehen. Auf eine nochmalige Beschreibung wird deshalb verzichtet.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist die schlitzartige Mündung 18 des Faserzuführkanals 5 in ihrer Höhe dadurch noch schmaler gemacht, daß der das gesonderte Bauteil 25 tragende Bereich der Abdeckung 9 mit einer Erhebung 29 versehen ist, die zur Faser­ leitfläche 26 der Mündung 18 gerichtet ist. Durch diese Ausge­ staltung wird der Schlitz noch schmaler. Dennoch ist der Luft­ durchsatz genügend, da die Mündung 18 in Umfangsrichtung des Spinnrotors 6 ausreichend breit ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 ist der Ringspalt 23 im Bereich der Mündung 18 verkleinert. Im vorliegenden Falle ist dabei eine Art Labyrinthdichtung 30 vorgesehen, die sich nur im Bereich der Mündung 18 erstreckt. Dadurch wird verhindert, das Fasern im Bereich der Mündung 18 über das vordere Ende 15 des Spinnrotors 6 abgeführt werden.
Bei Fig. 7 ist zusätzlich vorgesehen, daß die Faserleitfläche 26 möglichst nahe an die Gleitfläche 21 heranreicht. Deshalb muß, wenn die Abdeckung 9 vom Spinnrotor 6 wegbewegt wird, die Bewe­ gung in einer Richtung erfolgen, welche verhindert, daß die Faserleitfläche 26 die Gleitfläche 21 berührt. Es muß eine entsprechende Zwangsführung vorgesehen werden, damit die Gleit­ fläche 21 nicht durch die Faserleitfläche 26 beschädigt wird.
Die Erfindung ermöglicht es, trotz ausreichenden Luftdurchsatzes die Fasern in gestreckter und gebündelter Form zielgenau in ausreichendem Abstand von der Fasersammelrille 22 auf die Gleitfläche 21 aufzuschießen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen mit einem Spinnrotor, der eine Fasersammelrille und eine sich konisch zur Fasersammelrille erweiternde Gleitfläche aufweist, auf die eine Mündung eines sich in Fasertransportrichtung verjüngenden Faserzuführkanals gerich­ tet ist, der an einer Auflösewalze beginnt, und mit einem den Spinnrotor aufnehmenden Gehäuse, das an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist und das mit einer Abdeckung versehen ist, die einen in das offene Ende des Spinnrotors unter Belassen eines Überströmspaltes für Transportluft hineinragenden Ansatz auf­ weist, der die Mündung des Faserzuführkanals enthält, der an der Auflösewalze mit einer der Arbeitsbreite der Auflösewalze ent­ sprechenden Breite beginnt und dessen Mündung in Umfangsrichtung des Spinnrotors größer als in dessen axialer Richtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Querschnitt (24) des Faserzuführkanals (5) sich im Abstand von der Mündung (18) befindet und daß die Mündung (18) als Schlitz ausgebildet ist, dessen Höhe (h) in axialer Richtung des Spinnrotors (6) wesent­ lich kleiner als der ideelle Durchmesser des kleinsten Quer­ schnittes (24) ist, wobei der ideelle Durchmesser als der Durch­ messer einer dem kleinsten Querschnitt (24) entsprechenden Kreisfläche definiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Faserzuführkanals (5) wenigstens der zweifachen mitt­ leren Stapellänge des zu verspinnenden Fasermaterials entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz auf der der Fasersammelrille (22) zugewandten Seite von einer Faserleitfläche (26, 226, 326, 426, 526) begrenzt ist, die bis unmittelbar an die Gleitfläche (21) heranreicht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Querschnitt (24) des Faserzu­ führkanals (5) eine Kreisfläche ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlitzes etwa dem halben Durchmesser des Spinnrotors (6) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserleitfläche (26) windschief zur Achse des Spinnrotors (6) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (18) in einem das Endstück des Faserzuführkanals (5) enthaltenden gesonderten Bauteil (25) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (25, 225, 325, 425, 525) zur Anpassung an unterschied­ liche Fasermaterialien und/oder Spinnbedingungen austauschbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Überströmspalt (23) im Bereich der Mündung (18) verkleinert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserleitfläche (26, 226, 326, 426, 526) als Kreissegment ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) des Schlitzes kleiner als der halbe ideelle Durchmesser des kleinsten Querschnittes (24) des Faserzuführkanales (5) ist.
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