DE3031632A1 - Vorrichtung zum reinigen und entstauben von textilfaserflocken - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen und entstauben von textilfaserflocken

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DE3031632A1
DE3031632A1 DE19803031632 DE3031632A DE3031632A1 DE 3031632 A1 DE3031632 A1 DE 3031632A1 DE 19803031632 DE19803031632 DE 19803031632 DE 3031632 A DE3031632 A DE 3031632A DE 3031632 A1 DE3031632 A1 DE 3031632A1
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Ferdinand Dipl.-Ing. 4152 Kempen Leifeld
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Truetzschler GmbH and Co KG
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Truetzschler GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen und
  • Entstauben von Textilfaserflocken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Entstauben von Textilfaserflocken und stellt eine weitere Ausbildung des Gegenstandes der deutschen Patentanmeldung P 29 39 640.5 dar. Gegenstand der Stammanmeldung ist eine Vorrichtung zum Reinigen und Entstauben von Textilfaserflocken mit einer Rohrleitung, in der eine Injektordüse angebracht ist, der in einem Abstand eine Öffnungen aufweisende Luftabscheidezone nachgeordnet ist und die eine Einrichtung zum Absaugen von Luft aufweist, wobei die Luftabscheidezone mindestens einen Kamm aufweist und der Kamm der Injektordüse in einem kurzen Abstand derart nachgeordnet ist, daß die Textilfaserflocken auf den Kamm aufprallen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere Vorrichtung zu schaffen, die ein nachhaltiges Herauslösen und Entfernen des Staubes und der Abfälle aus den Textilfaserflocken gestattet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Durch das Aufprallelement, das vorzugsweise im Luftstrom der Injektordüse liegt, werden die Faserflocken aufgelockert. Dabei lösen sich Staub und Abfälle aus den Faserflocken. Anschließend werden der Staub und die Abfälle durch den zugeordneten Kamm abgeführt.
  • Bevorzugt ist das Aufprallelement oberhalb des Kamms angeordnet, damit die Flocken vom Aufprallelement auf den Kamm gelangen, wobei sie an den Nadeln, Zinken o. dgl. des Kammes entlangstreifen und diese reinigen.
  • Zweckmäßig ist das Aufprallelement in einem Winkel zu dem Kamm angeordnet, so daß die Faserflocken in eine bestimmte Flugrichtung gelenkt werden können. Das Aufprallelement kann eine Platte oder ein Lochblech sein.
  • Vorzugsweise ist das Aufprallelement ein Rost mit relativ starken Roststäben, die einen starken Aufprall aushalten. Zwischen den Roststäben kennen die Längsschlitze eine derartige Breite aufweisen, daß ein Teil der Faserflocken durch die Längsschlitze hindurchtritt, ein anderer Teil an den bevorzugt unten offenen Roststäben abgleitet. Durch die Schlitze ist ein geringer Luftiderstand in bezug auf das anfliegende Faserflokken-uft-Gemisch verwirklicht. Das Aufprallelement kann auch ein Kamm sein, der schmale Schlitze aufweist, dere Weite kleiner als die Flockengröße ist. Durch den zuge)rdneten w*-iteren Kamm werden die Faserflocken vom Stat; getI'ennt Besonder hevorzugt ist an den Kamm, der !em Aufpra.lelement nachgeordnet ist, ein Raum leieren Luftcruckes angeschlossen, damit der Staub Nach einer weiteren bevorzugten Ausbildung weist der Kamm zwei einander parallele Kämme auf, zwischen denen die Faserflocken hindurchgelangen. Außerhalb der Kämme sind versetzt zueinander Injektordüsen mit schräg nach unten gerichteter Mündung vorgesehen, die die Faserflocken abwechselnd von einem auf den anderen Kamm treiben. Dabei wird die Schwerkraftwirkung, mit der die Faserflocken durch den Kanal nach unten fallen, durch die Injektordüsen noch verstärkt.
  • Zweckmäßig ist innerhalb der beiden Kämme in der Nähe der Injektordüse ein Aufprallelement vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Vorrichtung nach Figur 1 mit anderer Winkeleinstellung des Aufprallelementes, Fig. 3 eine Vorrichtung nach Figur 1, bei der das Aufprallelement an derselben Wand wie der Kamm angeordnet ist, Fig. 4 eine Vorrichtung nach Figur 3 mit anderer Winkeleinstellung des Aufprallelementes, Fig. 5 eine Vorrichtung mit zweieinander parallel gegenüberliegenden Kämmen und mehreren Injektordüsen und Absaugeinrichtungen und Fig. 6 eine Vorrichtung wie Figur 5 mit eingebauten Aufprallelementen.
  • Nach Figur 1 ist in einem geschlossenen Gehäuse 1 ein Kam system 3 angeordnet, in das durch einen Eingang 4 die Textilfaserflocken eingeführt und durch einen Ausgan 5 abgefü;l t werden. Der Eingang 4 kann an die Dru seite ein nicht dargestellten) Ventilators, der Aus ng 5 an d e Saugseite eines (nicht dargestellten) Ven lato:s od r an einen Kondenser angeschlossen sein.
  • In v s Ka:alsy tem 3 mündet an zwei Stellen je eine Injekt rdüse 6, . In einer Wand des Kanalsystems 3 sind über inander zwei Kämme 8, 8a den Iniektordüsen 6, 7 gegenüberliegend vorgesehen. Die parallelen Stäbe der (aus der DE-AS 12 86 436 an sich bekannten) Kämme 8, 8a sind in Richtung des Faserflockenstroms ausgerichtet.
  • Die ämme 8, 8a sind um eine Achse 9, 9a drehbar. Die Nade n der Kämme 8, 8a haben z. B. 6 mm Durchmesser; der .palt zwischen den Nadeln der Kämme 8, 8a beträgt z. B. 2 mm. An der Absaugseite der Kämme 8, 8a sind un- mittelbar angrenzend Absaughauben 28, 28a und Absaugleitungen 25, 25a nachgeordnet, die Staub und Abfälle abführen. An der Absaugseite der Kämme 8, 8a ist eiterhin ein Kontrollfenster 26, 26a angeordnet. In; erhalb des Kammsystems 3 und oberhalb der Kämme 8, l ist als Aufprallelement ein Rost 27, 27a vorgeseh n.
  • Die Stäbe des Rostes 27, 27a haben z. B. 10 mm Durch messer; der Spalt zwischen den Stäben des Rostes ,, 27a beträgt z. B. 10 mm. Der Rost 27, 27a ist in einem spitzen Winkel zu dem Kamm 8, 8a angeordnet. Über einen Lufteinlaßt 10 wird durch einen Ventilator 11 ca.
  • 2500 m3/h Absaugleistung Frischluft von der Außen eite des Gehäuses 1 angesaugt und dem Injektor 6 bzw. zugeführt. An dieser Eintrittsstelle tritt der Fris luftstrom in den staub- und abfallhaltigen Faserflokkenstrom ein, beschleunigt die Faserflocken und treibt sie in Richtung auf den Rost 27 bzw. 27a. Beim Aufprall der Faserflocken auf die Stäbe des Rostes 27, 27a lösen sich Staub und Abfälle. Ein Teil der Faserflocken tritt durch die Spalten zwischen den Stäben des Rostes 27, 27a hindurch, der andere Teil der Faserflocken gleitet an den Stäben des Rostes 27, 27a nach unten. Anschließend gleitet ein Teil der Faserflocken auf den Kamm 8, 8a entlang abwärts, der andere Teil stromt durch den Kanal 3 direkt abwärts. Durch die Spalten zwischen den Nadeln des Kammes 8, 8a wird staubhaltige Luft abgezogen. Dazu dient eine Saughaube 28, 28a, die mit einem Längsschlitz 29, 29a und einem Leitblech 30, 30a versehen ist. Die Staubluft gelangt über Absaugleitungen 25, 25a z. B. auf (nicht dargestellte) Filter. Es erfolgt also eine gezielte, unmittelbare Besaugung der Luftaustrittsseite der Kämme 8, 8a.
  • Das Leitblech 30, 30a bildet zusammen mit der Innenwand des Kanalsystems 3 eine Schneide 34, 34a, die den unteren Enden der Kämme 8, 8a gegenüberliegt. Auf diese Weise gleiten die Luftströme vor und hinter den Kämmen 8, 8a an den Nadeln herab und fließen ohne Behinderung und Wirbelbildung am Leitblech 30, 30a in die Saughaube 28, 28a einerseits und an der Innenwand des Kanalsystems 3 andererseits ab. Dadurch wird vermieden, daß Faserflocken am unteren Ende der Nadeln der Kämme 8, 8a hängenbleiben können und die Nadeln durch die Luftströme geputzt werden.
  • Figur la zeigt eine Draufsicht auf die Nadeln der Kämme 8, 8a. Am unteren Ende der äußersten Nadeln 81 sind mit einer Kathete dreieckförmige Winkel 82 angebracht, während die Enden der benachbarten Nadeln 81 der Hypotenuse zugeordnet sind. Die Nadeln 81 im Randbereich der Kämme 8, 8a sind also kürzer als die Nadeln 81 im Mittelbereich der Kämme 8, 8a. Auf diese Weise wird eine hole Ecke im Randbereich vermieden, in der Faserflocken hängenbleiben können.
  • Nach Figur 2 ist der Rost 27 in einem stumpfen Winkel z dem Kamm 8 angeordnet. Es wird ein starker Aufprall der durch die Injektordüse 6 beschleunigten Textilfaserflokken dadurch verwirklicht, daß eine große Rostfläche dargeboten wird.
  • Nach Figur 3 ist der Rost 27 auf derselben Seite wie der Kamm 8 angeordnet. Durch die Anordnung oberhalb des Kamms 8 können Staubluft und Abfälle durch den direkt darunter liegenden Kamm abgeführt werden. Der Rost 27 ist in einem spitzen Winkel zum Kamm 8 angeordnet.
  • Nach Figur 4 ist der Rost 27 in einem stumpfen Winkel zum Kamm 8 angeordnet.
  • Figur 5 zeigt zwei einander parallel gegenüberliegende Kämme 8b, 8c. Durch den Zwischenraum zwischen den Kämmen 8b, 8c gelangen die Faserflocken von oben nach unten hindurch. Eine Einführeinrichtung 31 ist an den Innenseiten der Achsen 9b, 9c vorbeigeführt, damit die Faserflocken nicht an den Achsen 9b,9c hängenbleiben. Die freien Enden der Nadeln der Kamme 8b, 8c münden in den Innenraum einer überlappenden Austragseinrichtung 32, damit die Faserflocken frei und ohne hängenzubleiben abgleiten können. An den Außenseiten der Kämme 8b, 8c sind untereinander und versetzt zueinander Injektordüsen 6a, 6b,6c angeordnet, deren Mündungen schräg nach unten auf die Kämme 8b, 8c gerichtet sind. Zwischen jeweils zwei Injektordüsen 6a, 6b, 6c sind Absaugeinrichtungen 33a, 33b, 33c angeordnet , deren trichterförmige Öffnungen auf die Außenseite der Kämme 8b, 8c, gerichtet sind. Jeweils einer Injektordüse 6a, 6b, 6c liegt eine Absaugeinrichtung 33a, 33b, 33c gegenüber. Die Faserflocken werden durch die Injektordüsen 6a, 6b, 6c abwechselnd zwischen den Kämmen 8b, 8c hin- und hergeworfen und fallen bzw. gleiten dabei nach unten.
  • Figur 6 zeigt eine Ausführung wie Figur 5, bei der jedoch zusätzlich innerhalb der Kämme 8b, 8c in der Nähe der Mündung z. B. der Injektordüse 6 ein Aufprallelement, z. B. ein Rost 27b, angeordnet ist.
  • Etwas unterhalb des Rostes 27b ist auf derselben Wandseite eine Absaugeinrichtung 33d angeordnet.
  • Bei allen Beispielen kann ein einziges Aufprallelement vorgesehen sein; es kann aber auch mehr als ein Aufprallelement angeordnet werden.
  • Figur 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der an den Innenwänden des Kanalsystems 3 übereinander und versetzt zueinander Kämme 8d befestigt sind. Auf der den Faserflocken abgewandten Seite der Kämme 8d sind Absaugeinrichtungen 33a, 33b, 33c angeordnet. Die Faserflocken werden durch eine (nicht dargestellte) Blaseinrichtung, z. B. einen Ventilator durch das Kanalsystem 3 gefördert und prallen durch den Luftstrom auf diese Weise auf die Kämme 8d auf.

Claims (27)

  1. Anspriiche 1) Vorrichtung zum Reinigen und Entstauben von Textilfaserflocken mit einem Kanal, in den eine Injektordüse mündet, der in einem Abstand eine Öffnungen aufweisende Luftabscheidezone nachgeordnet ist und die eine Einrichtung zum Absaugen von Luft aufweist nach Patentanmeldung P 29 39 640.5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kanals (3) in der Nähe des Aufgabeendes des Kamms (8, 8a) mindestens ein Aufprallelement vorgesehen ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufprallelement oberhalb des Kamms (8, 8a) angeordnet ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufprallelement in einem dinkel zu dem Kamm (8, 8a) angeordnet ist.
  4. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufprallelement ein Rost (27, 27a) ist.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufprallelement ein Kamm ist.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugseite des Kamms (8, 8a) ein Raum kleineren Luftdruckes unmittelbar zugeordnet ist.
  7. 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugseite des Kamms (8, 8a) eine Saughaube (28, 28a) zugeordnet ist.
  8. 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (30, 30a) mit der Innenwand des Kanalsystems (3) eine Schneide (34, 34a) bildet, die dem unteren offenen Ende der Kämme (8, 8a) gegenüberliegt.
  9. 9) Vorrichturlg n.h einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gek.nnzeichnet, daß die NadeLn (teil) der Kämme (8, 8a) in den Randbereichen kürzer als in den Mittelbereichen sind, wobei den Enden der Nadeln (81) eine gerade oder gebogene Schräge (z. B. 82) gegenüberliegt.
  10. 10) Vorrichtung zum Reinigen und Entstauben von Textilfaserflocken mit einem Kanal, in den eine Blasein- richtung, insbesondere eine Injektordüse mündet, die eine Öffnungen aufweisende Luftabscheidezone und eine Einrichtung zum Absaugen von Luft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabscheidezone mindestens einen Kamm (8, 8a), Spalten, Schlitze o. dgl. aufweist und daß innerhalb des Kanals (3) in der Nähe des Aufgabeendes des kamms (8, 8a) mindestens ein Aufprallelement vorgesehen ist.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufprallelement oberhalb des Kamms (8, 8a) angeordnet ist.
  12. 12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufprallelement in einem Winkel zu dem Kamm (8, 8a) angeordnet ist.
  13. 13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufprallelement ein Rost (27, 27a) ist.
  14. 14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufprallelement ein Kamm ist.
  15. 15) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugseite des Kamms (8, 8a) ein Raum kleineren Luftdruckes unmittelbar zugeordnet ist.
  16. 16) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugseite des Kamms (8, 8a) eine Saughaube (28, 28a) zugeordnet ist.
  17. 17) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (30, 30a) mit der Innenwand des Kanalsystems (3) eine Schneidde (34, 34a) bildet, die dem unteren offenen Ende der Kämme (8, 8a) gegenüberliegt.
  18. 18) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (81) der Kämme (8, 8a) in den Randbereichen kürzer als in den Mittelbereichen sind, wobei den Enden der Nadeln (81) eine gerade oder gebogene Schräge (z. B. 82) gegenüberliegt.
  19. 19) Vorrichtung zum Reinigen und Entstauben von Textilfaserflocken mit einem Kanal, dem eine Blaseinrichtung, insbesondere eine Injektordüse zugeordnet ist, die eine Öffnungen aufweisende Luftabscheidezone und eine Einrichtung zum Absaugen von Luft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal mindestens zwei einander parallele Kämme (8b, 8c) aufweist, zwischen denen die Faserflocken hindurchgelangen und daß außerhalb der Kämme (8b, 8c) versetzt zueinander Injektordüsen (6a, 6b, 6c) mit schräg nach unten auf die Kämme (8b, 8c) gerichteter Mündung vorgesehen sind.
  20. 20) Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer Injektordüse (6a, 6b, 6c) eine Absaugeinrichtung (33a, 33b, 33c) gegenüberliegt, die außerhalb der Kämme (8b, 8c) angeordnet ist.
  21. 21) Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kämme (8b, 8c) in der Nähe der Mündung der Injektordüse (6a, 6b, 6c) ein Aufprallelement (z. B. Rost 27b) vorgesehen ist.
  22. 22) Vorrichtung zum Reinigen und Entstauben vor, Textilfaserflocken und einem Kanal, dem eine Öffi.ungen aufweisende Luftabscheidezone und eine EinricEtung zum Absaugen von Luft zugeordnet ist, dadurch sekennzeichnet, daß die Luftabscheidezone mindestens einen Kamm (8d), Spalten, Schlitze o. dgl. aufweist ur.d daß die Textilfaserflocken mit einem Druck- oder Saugventilator durch den Kanal (3) befördert werden.
  23. 23) Vorrichtung nach Patentanmeldung P 29 39 640.5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugseite des Kamms (8, Ba) ein Raum kleineren Luftdruckes unmittelbar zugeordnet ist.
  24. 24) Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugseite des Kamms (8, 8a) eine Saughaube zugeordnet ist.
  25. 25) Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitblech mit der Innenwand des Kanalsystems (3) eine Schneide bildet, die dem unteren offenen Ende der Kämme (8, 8a) gegenüberliegt.
  26. 26) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (81) der Kämme (8, 8a) in den Randbereichen kürzer als in den Mittelbereichen sind, wobei den Enden der Nadeln (81) eine gerade oder gebogene Schräge (z. B. 82) gegenüberliegt.
  27. 27. Vorrichtung zum Reinigen und Entstauben von Textilfaserflocken mit einem Kanal, dem eine Blaseinrichtung, insbesondere eine Injcktordüse zugeordnet ist, die eine Öffnungen aufweisende Luftabscheidezone und eine Einrichtung zum Absaugen von Luft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal mindestens zwei einander gegenüberliegende äe (8b, 8cj aufweist, zwischen denen die Faserflocken hindurchgelangen und daß außerhalb der Kämme (8b, 8c) versetzt zueinander Injektordüsen (6a, 6b, 6c) mit schräg nach unten auf die Kämme (8b, 8c) gerichterter Mündung vorgesehen sind.
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FR8020829A FR2466519A1 (fr) 1979-09-29 1980-09-29 Dispositif de nettoyage et de depoussierage de flocons de fibres textiles
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