DE888329C - Apparat zum Waermen, Brueten od. dgl. - Google Patents

Apparat zum Waermen, Brueten od. dgl.

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DE888329C
DE888329C DESCH8499D DESC008499D DE888329C DE 888329 C DE888329 C DE 888329C DE SCH8499 D DESCH8499 D DE SCH8499D DE SC008499 D DESC008499 D DE SC008499D DE 888329 C DE888329 C DE 888329C
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DE
Germany
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air
treated
chamber
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channel
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DESCH8499D
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Inventor
Otto Schmidt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K41/00Incubators for poultry

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 31. AUGUST 1953
Sch 8499 III145h
(Ges. v. 15. 7.51)
Die Erfindung betrifft einen Apparat zum Wärmen, Brüten od. dgl. mit durch Luftfördergeräte künstlich erzeugtemLuffkreislauf, in welchen ein mit Mitteln zur Erzeugung und Temperierung eines Luftumlaufes ausgerüsteter Kanal und die Aufbewahrungskammer für das zu behandelnde Gut eingeschaltet sind. Die bisherigen Apparate dieser Bauart, wie sie insbesondere beim Wärmen und Brüten verwendet werden, haben den sehr erheblichen Nachteil, daß sich die Belüftung des zu behandelnden Gutes mit zunehmender Entfernung von dem Luftbehandlungskanal wesentlich verringert, so daß in den von dem Behandlungskanal entfernter liegenden Eierhorden nur ein sehr geringer oder überhaupt kein Luftumlauf stattfindet. Im Zusamenhang mit der embryonalen Wärme der in den Bruteiern entstehenden Küken bilden sich Temperatursteigerungen, die zum Absterben des Kükenembryos vor dessem Ausschlüpfen führen. Weiterhin wird durch die vorerwähnten nachteiligen Erscheinungen der Gasaustausch zwischen dem Eiinnern und der umgebenden Luft beeinträchtigt, so daß schlechte Schlupfergebnisse und lebensschwache Küken die Folge sind.
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung eines Apparates mit erheblich verbessertem Luftumlauf in der Aufnahmekammer für das zu behandelnde Gut. Erreicht wird dies dadurch, daß bei einem Apparat der vorerwähnten Art die Aufna'hme'kammer für das zu behandelnde Gut zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten durch Zwischenwände von
benachbarten Luftkreislauffüihrungskanälen getrennt ist, welche mit dem Luftbehandlungskanal und der Aufbewahrungskammer zumindest einen geschlossenen Luftkreislauf bilden. Dabei sind die Zwischenwände und die Horden für das zu behandelnde. Gut in der Aufbewahrungskammer, soweit sie in den Luftkreislauf eingeschaltet sind, luftdurchlässig ausgebildet. Die Durchlüftung und Temperierung der Aufbewahrungskammer für das zu behandelnde Gut wird durch Luftfördergeräte in einem der benachbarten Luftkreislaufkanäle _im
den Luftkreisfaufkänälen*~uS§eb"enen Aufnahmekammer können mehrere Abteilungen von Horden für das zu behandelnde Gut nebeneinander angeordnet werden.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ein Apparat zum Wärmen, Brüten od. dgl. von Eiern mit senkao rechtem Luftbehandlungskanal und horizontalen Luftkreislaufkanälen oberhalb und unterhalb der Aufbewahrungskammer für die Eier in Vorderansicht mit fortgelassener Vorderwand schematisch dargestellt.
ι ist das Gehäuse des Apparates .und 2 die Aufnahmekammer für die Eier als zu behandelndes Gut. Mit 3 und 4 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmekammer 2 angeordnete Luftkreislaufkanäle bezeichnet, welche durch die Zwischenwände 5 und 6 von der Aufnahmekammer 2 getrennt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Zwischenwände 5 und 6 mit Luftdurchlaßöffnungen 7 und 8 versehen. Senkrecht zu den beiden Luftkreislaufkanälen 3 und 4 ist ein kammerartig erweiterter Luftbehandlungskanal 9 angeordnet, in dessem unteren Teil ein Saugzuggebläse 10 mit Ansaugrohr 11 und Druckstutzen 12 vorgesehen ist. Der Luftbehandlungskanal 9 ist durch eine Wand 13 von dem Luftkanal 3 getrennt, und das Ansaugrohr 11 ist in den Luftkreislaufkanal 3 geführt, um über diesen und die Durchlaß-Öffnungen 7 in der Zwischenwand 5 die Luft aus der Aufnahmekammer 2 abzusaugen. Der Druckstutzen 12 des Saugzuggebläses 10 ist auf eine schräge Siebwand 14 gerichtet, durch welche die Luftströmung im Luftbehandlungskanal 9 verlangsamt und darin enthaltene Staubteilchen abgesondert werden, welche in ein darunter angeordnetes Reinigungsflüssigkeitsbad 15 in einen herausnehmbaren Kasten fallen. Die schräge Siebwand 14 läßt an ihrem oberen Ende einen Luftdurchlaß 16 frei. Über dem Sauggebläse 10 ist in den kammerartig erweiterten Kanal 9 eine weitere schräge Siebwand 17 und darüber eine weitere Staubabsonderungsvorrichtung mit mittlerem Luftdurchlaßkanal 18 und ringförmig darum angeordnetem Reinigungsflüssigkeitsbad 19 und über dem Kanal 18 eine bogenförmig gestaltete, in das ringförmige Flüssigkeitsbad 19 mit den Rändern eintauchende Prallfläche 20 angeordnet, so daß die nach oben beförderte Umlaufluft durch die Reinigungsflüssigkeit in dem Flüssigkeitsbad 19 strömen muß, um darüber eine elektrische Heizvorrichtung 21 zu passieren und durch eine Öffnung 22 in der Zwischenwand zwischen dem Luftbehandlungskanal 9 und dem Ö5 Luftkreislaufkanal 4 in den Kanal 4 und von hier aus wieder durch die öffnungen 8 in der Zwischenwand 6 in die Aufnahme'kammer 2 zu gelangen, in welcher die Eierhorden 23 angeordnet sind. Es empfiehlt sich, die Luftdurchlaßöffnungen 7 und 8 in den Trennwänden 5 und 6 zwischen der Aufnahmekammer 2 und den an gegenüberliegenden Seiten dieser Kammer 2 angeordneten Luftkreislaufkanälen' 3 und 4 von dem senkrecht zu den letzteren verlaufenden Luftbehandlungskanal 9 ausgehend in ihrer Größe entsprechend der Druckabnahme in den Kanälen 3 und 4 abzustufen, indem diese öffnungen größer werden. Durch Anordnung der Luftdurchlaßöffnungen 7 und 8 in den Zwischenwänden 5 und 6 in gleicher Entfernung von. dem Luftbehandlungskanal 9 werden mehrere Luftl<reisläufe mit einem gemeinsamen Luftbehandlungskanal 9 gebildet.
Die Wirkungsweise des Apparates ist wie folgt: Nach Einlegung der Bruteier als zu behandelndes Gut auf die Eierhorden 23 in der Aufnahmekammer 2 wird der Apparat geschlossen und das Saugzuggebläse 10 durch Einschaltung seines Antriebsmotors in Gang gesetzt. Das Sauggebläse 10 saugt durch das in den Luftkreislaufkanal 3 hineinragende Ansaugrohr 11 über diesen Kanal 3 und die öffnungen 7 in der Zwischenwand 5 die Luft aus der Aufnahmekammer 2 und schleudert sie aus dem Austrittsstutzen 12 gegen die schräge Siebwand 14. Die durch das Sieb 14 ausgeschiedenen Staub- und Schmutzteilchen fallen in das darunter befindliche Reinigungsflüssigkeitsbad 15. Vorher können sich schon im Luftkreislaufkanal 3 aus der angesaugten Luft Staubteilchen absondern, die auf den Boden des Kanals 3 fallen. Die in dem Luftbehandlungskanal 9 aufsteigende Luft muß noch eine zweite schräge Siebwand 17 passieren und gelangt in den Kanal 18, durchdringt das Reinigungsflüssigkeitsbad 19 unter weiterer Absonderung von Staubteilchen und passiert schließlich die darüber angeordnete elektrische Heizvorrichtung 21, durch welche sie auf eine bestimmte Temperatur gebracht und auf dieser gehalten wird. Aus dem oberen Teil des kammerartig erweiterten Kanals 9 tritt die Luft nach starker Beruhigung durch die öffnung 22 im in den Luftkreislaufkanal 4 und von diesem durch die verschiedenen öffnungen 8 in der Zwischenwand 6 wieder in die Aufnahmekammer 2 in dem Maße ein, wie am unteren Ende dieser Aufnahmekammer 2 Luft durch die öffnungen 7 der Trennwand 5 und den Luftkreislaufkanal 3 durch das Saugzuggebläse 10 als Luftfördergerät abgesaugt wird. Bei Abstufung der Größe der Durchlaßöffnungen 8 in der Trennwand 6 und der Durchlaßöffnungen 7 in der Zwischenwand 5 und Vergröße- iau rung des Luftdurchlasses in den öffnungen 7 und 8 mit deren zunehmender Entfernung von dem Luftbehandlungskanal 9 wird ein gleichmäßiger Luftumlauf in mehreren Luftkreisläufen und eine leichmäßige Belüftung der Aufnahmekammer 2 über ihre ganze Breite sichergestellt. Die Belüftung
der Aufnahmekammer 2 erfolgt hierbei ohne Staubauf wirbelung, da der beschriebene, in mehrere Luftkreisläufe aufgeteilte Luftumlauf im wesentlichen^^durcli den irnjunteren Teil der Kammer 2 bewirkten Saugzug erfolgt.
Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel kann in Anpassung an die jeweiligen Fälle ■der Praxis und die Bauart des Apparates in den Einzelheiten und in der Anordnung der Luftkanäle zu der Aufnahmekammer 2 zahlreiche Abänderungen erfahren, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise können die Luftkreislaufkanäle 3 und 4 senkrecht beiderseits der Kammer 2 und der Luftbehandlungskanal 9 oberhalb oder unterhalb der Kammer 2 angeordnet werden. Es können auch andere Staubabsonderungsvorrichtungen in dem Luftbehandlungskanal 9 vorgesehen werden. An Stelle eines Saugzuggebläses 10 kann auch ein gekapselter Schraubenventilator mit besonders konstruierter Luftschraube in einem geschlossenen Gehäuse mit kanalartiger Ummantelung der Luftschraube zur Erhöhung der Saugwirkung verwendet werden. Der mit senkrechter Richtung dargestellte und beschriebene Luftkreislauf in der Aufnahmekammer 2 durch die in an sich bekannter Weise luftdurchlässig ausgeführten Horden für die Eier kann auch mit horizontaler Richtung zwischen den einzelnen übereinander angeordneten Horden durchgeführt werden. Die Umlaufluft streicht dann horizontal über das zu behandelnde Gut auf den Horden in der Aufnahmekammer 2 hinweg. Die Absaugung der Luft aus der Aufnahmekammer 2 durch Luftfördergerät wird dann entsprechend über Saugkanäle, Rohrleitungen oder Wandöffnungen durchgeführt. Es kann auch in einem Teil der Aufnahmekammer ein horizontaler Luftumlauf und in einem anderen Teil der Aufnahmekammer ein vertikaler Luftumlauf vorgesehen werden. Die Luftabsaugöffnungen oder -kanäle müssen dann jeweilig an den horizontalen oder an den vertikalen Seitenflächen der Aufnahmekammer 2 angeordnet werden. Sie werden zweckmäßig auch in ihrer Größe regelbar ausgebildet, damit die Umlauf luftmenge und der Grad der Belüftung und Temperatur der Aufnahmekammer 2 jederzeit den Erfordernissen des zu behandelnden Gutes angepaßt werden kann. Der Luftbehandlungskanal kann auch horizontal oberhalb oder unterhalb 'bzw. an der Rückseite der Aufbewahrungskammer vorgesehen werden.
Zur Frischhaltung und gegebenenfalls zur Temperierung der in geschlossenen Kreisläufen ständig umlaufenden Luft kann regelbare Frischluftzuführung in den Luftkreislauf eingeschaltet werden. Sie können beispielsweise auf der Saugseite des Luftförderers 10 vorgesehen werden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    i. Apparat zum Wärmen, Brüten od. dgl. mit durch Luftfördergeräte künstlich erzeugtem Luftkreislauf, in welchen ein mit Mitteln zur Erzeugung und Temperierung eines Luftumlaufes ausgerüsteter Kanal und die Aufbewahrungskammer für das zu behandelnde Gut eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (2) für das zu behandelnde Gut zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten durch Zwischenwände (6, 7) von benachbarten Luftkreislaufführungskanälen (3, 4) getrennt ist, welche mit dem Luftbehandlungskanal (9) und der Aufbewahrungskammer (2) zumindest einen geschlossenen Luftkreislauf bilden.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Luftkreisläufe mit Luftkreislaufkanälen und einem gemeinsamen Luftbehandlungskanal (9) vorgesehen sind.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrfachen Luftkreisläufe durch Öffnungen (7, 8) in den Zwischenwänden (5, 6) gebildet werden, die in übereinstimmenden Abständen mit zunehmender Entfernung vom Luftfördergerät (10) im Luftbehandhingskanal (9) entsprechend dem Druckabfall in den angrenzenden Luftkreislaufkanälen (3, 4) größer werdend abgestuft sind.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (5,6) durch die Öffnungen (7, 8) und die Horden (23) für das zu behandelnde Gut in der Aufbewahrungskammer (2), soweit sie in den Luft'kreislauf eingeschaltet sind, in an sich bekannter Weise luftdurchlässig ausgebildet sind.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchlüftung und Temperierung der Aufbewahrungskammer (2) für das zu behandelnde Gut Luftfördergeräte (10) in einem der benachbarten Luftkreislaufkanäle vorgesehen sind, welche im wesentlichen mittels Saugzuges arbeiten.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (7) bzw. -kanäle (3) zwischen der Aufbewahrung^- kammer (2) und der Saugseite des Luftfördergerätes (10) in ihrer Größe regelbar eingerichtet sind.
  7. 7. Apparat nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der von den Luftkreislaufkanälen (3, 4, 9) umgebenen Aufnahmekammer (2) für das zu behandelnde Gut mehrere Abteilungen von Horden (23) für dieses Gut nebeneinander angeordnet sind.
  8. 8. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkreislauf in der Aufbewahrungskammer (2) für das zu behandelnde Gut horizontal zwischen den Horden (23) für das Gut hindurchgeführt ist.
  9. 9. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbehandlungskanal (9) durch entsprechende Erweiterung, Staumittel (14, 17 bis 20) od. dgl. gleichzeitig als Beruhigungskammer für die mittels Luftfördergeräte (10) hindurchbeförderte Umlauf luft ausgebildet ist.
  10. ίο, Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem bzw. den Luftkreisläufen an geeigneten Stellen Luftanfeuchtungseinrichtungen (18, 19) angeordnet sind, die gleichzeitig auch der Staubäbsonderung und -ablagerung dienen.
  11. 11. Apparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftanfeuchtungseinrichtung im Luftbehandlungskanal (9) eine Anordnung mit von einem Flüssigkeitsbad und Dochtgeweben (19) umgebenem Luftdurchlaßkanal (18) und einer diesen abdeckenden und in das seitliche Flüssigkeitsbad hineinragender Prallfläche (20) vorgesehen ist, so daß der Luftstrom die Reinigungsflüssigkeit durchdringen muß.
  12. 12. Apparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Stau- und Filtermittel eine oder mehrere über Staubauffangmitteln (15) .und dem Druckstutzen (12) des Luftfördergerätes (10) angeordnete, schräg ansteigende Siebfilter (14, 17) im Luftbehandlungskanal (9) angeordnet sind.
  13. 13. Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbehandlungskanal (9) oberhalb oder unterhalb der Aufnahmekammer (2) für das zu behandelnde Gut und die von der Aufiiahmekammer (2) durch Zwischenwände (5, 6) getrennten Luftkreislaufkanäle (3, 4) senkrecht dazu angeordnet sind.
  14. 14. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftfördergerät ein gekapselter Ventilator mit entsprechend konstruierter Luftschraube und geschlossener, kanalartiger Ummantelung für diese verwendet wird.
  15. 15. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Saugrohr (11) des Luftfördergerätes (10) eine oder mehrere regelbare Frischluftzuführungen eingeschaltet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5361 8.53
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NL1021890C2 (nl) * 2002-11-11 2004-05-12 Meter Holding B V T Werkwijze voor het reinigen van een broedmachine alsmede broedmachine.

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