DE3701974A1 - Kuehlinsel - Google Patents

Kuehlinsel

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DE3701974A1
DE3701974A1 DE19873701974 DE3701974A DE3701974A1 DE 3701974 A1 DE3701974 A1 DE 3701974A1 DE 19873701974 DE19873701974 DE 19873701974 DE 3701974 A DE3701974 A DE 3701974A DE 3701974 A1 DE3701974 A1 DE 3701974A1
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DE
Germany
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cooling
goods
tub
support
cooling island
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19873701974
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Boeckmann
Harry Finkenauer
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Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation

Description

Die Erfindung betrifft eine Kühlinsel mit einem gekühlten Warenbottich, Einrichtungen zum Erzeugen eines Kühlluftstroms sowie mit einem oberhalb des Warenbottichs angeordneten Aufsatz mit mindestens einem Regalboden.
Als Kühlinseln werden Kühlmöbel bezeichnet, die von allen Seiten für den Kunden zugänglich sind. Derartige Kühlmöbel weisen einen wannenförmigen Warenbottich auf, der auf Temperaturen unterhalb der Umgebungstemperatur gekühlt ist und zwar entweder oberhalb des Gefrierpunkts (Kühlbetrieb) oder unterhalb desselben (Tiefkühlbetrieb). Zur Erzeugung der Kühltemperatur in dem Warenbottich enthält die Kühlinsel Einrichtungen zum Erzeugen eines Kühlluftstroms. Der Kühlluftstrom, der beispielsweise durch innerhalb des Warenbottichs befindliche Kältemittelverdampfer oder durch Einblasen eines außerhalb des Warenbottichs erzeugten kalten Luftstroms in den Warenraum erzeugt wird, hält die im Warenbottich befindliche Ware auf der gewünschten Temperatur.
Oberhalb des Warenbottichs befindet sich ein ungekühlter Aufsatz, der einen Regalboden enthält. Der Regalboden dient als zusätzliche Stellfläche zur Präsentation von Lebensmitteln.
Derartige Kühlinseln weisen den Nachteil auf, daß das in dem Warenbottich befindliche Warenangebot relativ unübersichtlich ist und für den Kunden oft erst aus der Nähe erkennbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kühlinsel der eingangs genannten Art zu entwickeln, die eine übersichtliche Präsentation insbesondere der gekühlten Ware ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufsatz in seinem oberen Bereich mindestens eine Austrittsöffnung für einen gekühlten Luftstrom besitzt.
Bei der erfindungsgemäßen Kühlinsel ist nicht nur wie bisher der Warenbottich, sondern darüber hinaus auch der Aufsatz gekühlt. Hierdurch ist eine Möglichkeit geschaffen, auch auf dem oder den Regalböden des Aufsatzes gekühlt aufzubewahrende Ware aufzustellen. Diese Möglichkeit bietet den Vorteil, daß die gekühlte Ware für den Kunden wesentlich übersichtlicher aufgestellt werden kann als dies bisher möglich war.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes weist der Aufsatz mindestens eine Stütze auf, die einen Strömungsquerschnitt für den gekühlten Luftstrom enthält. Die Stütze erfüllt somit nicht nur die Funktion eines Trägers für den oder die Regalböden, sondern dient zugleich auch zur Führung des gekühlten Luftstroms an die Austrittsöffnung.
Besteht die Stütze des Aufbaus aus zwei sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Kühlinsel erstreckenden Wänden, so kann entweder der gesamte von diesen Wänden umschlossene Zwischenraum als Strömungskanal für den Kühlluftstrom dienen oder der Zwischenraum kann einen oder mehrere Strömungs­ kanäle für den Kühlluftstrom enthalten.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes ist mindestens eine Austrittsöffnung oberhalb des Regalbodens vorgesehen. Bei einem Aufbau mit mehreren Regalböden ist vorzugsweise oberhalb jedes Regalbodens mindestens einee Austrittsöffnung vorgesehen. Mit dieser Anordnung wird über jedem Regalboden ein Kühlluftschleier zur Kühlung der auf dem Regalboden befindlichen Ware erzeugt.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes sind dem Aufsatz mit dem Warenbottich gemeinsame Einrichtungen zum Erzeugen eines Kühlluftstroms zugeordnet.
Bei dieser Anordnung sind ein Kälteaggregat und eine Einrichtung zur Luftumwälzung vorgesehen, die einen gekühlten Luftstrom erzeugen, der zum einen Teil in den Warenbottich und zum anderen Teil zu der Austrittsöffnung am Aufsatz geleitet wird.
Es erweist sich als zweckmäßig, wenn gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes eine Austrittsöffnung am oberen Ende der Stütze vorgesehen ist und sich über einen großen Teil der Länge des Aufsatzes erstreckt. Der aus dieser Austrittsöffnung austretende kalte Luftstrom fällt aufgrund der höheren Dichte der gekühlten Luft nach unten und bildet einen Kaltluftschleier vor den Regalböden, der verhindert, daß warme Luft aus der Umgebung an die ausgestellte Ware gelangt.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes erstreckt sich die am oberen Ende der Stütze befindliche Austrittsöffnung zusätzlich über die Breitseiten der Stütze. Diese Anordnung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn auch an den Breitseiten der Stütze Regalböden vorgesehen sind.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes weist der Aufsatz mehrere übereinander angeordnete Regalböden mit nach oben abnehmenden Kantenlängen auf und sind oberhalb jedes Regalbodens Austrittsöffnungen vorgesehen.
Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von schematisch dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kühlinsel im Querschnitt
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kühlinsel (Vorderansicht)
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kühlinsel (Vorderansicht).
Die Kühlinsel gemäß Fig. 1 weist einen Möbelkorpus 1 auf, der einen wannenförmigen Warenbottich 2 sowie unterhalb des Warenbottichs 2 angeordnete Einrichtungen zum Kühlen 3 und Umwälzen 4 eines Kühlluftstroms enthält. Zwischen dem Möbelkorpus 1 und dem Warenbottich 2 ist ein Strömungskanal 5 für den gekühlten Luftstrom gebildet. Von der Einrichtung zur Luftumwälzung 4 strömt kalte Luft, wie dies durch Pfeile 6 angedeutet ist, durch eine Luftaustrittsöffnung am oberen Rand des Warenbottichs, fließt als Kaltluftschleier über die gesamte Öffnung des Warenbottichs, wird durch eine Luft­ eintrittsöffnung am gegenüberliegenden oberen Rand des Warenbottichs angesaugt und durchströmt die Kühleinrichtung 3, wo sie abgekühlt wird, bevor sie erneut umgewälzt wird. Am oberen Rand des Möbelkorpus 1 befindet sich eine Glasscheibe 7.
Oberhalb des Warenbottichs 2 weist die Kühlinsel einen Aufsatz 8 auf, der im wesentlichen aus einer Stütze 9 und daran befestigten Regalböden 10 zusammengesetzt ist. Die Stütze 9 ist im Möbelkorpus 1 verankert. Sie weist zwei mit Abstand zueinander angeordnete parallele Wände auf, die zwischen sich einen Strömungsquerschnitt 11 enthalten. Das untere Ende des Strömungsquerschnitts 11 ist strömungsmäßig mit der Luftaustrittsseite der Einrichtung zur Luftumwälzung 4 verbunden, derart, daß ein Teil des gekühlten Luftstroms, der von der Einrichtung zur Luftumwälzung gefördert wird, in den Strömungsquerschnitt 11 geleitet wird. Das obere Ende des Strömungsquerschnitts 11 ist mit einer Abdeckhaube 12 abgedeckt, die zu beiden Seiten der Stütze 9 jeweils eine nach unten weisende Austrittsöffnung für den durch den Strömungsquerschnitt 11 strömenden Kaltluftstrom zwischen sich und der Stütze 9 frei läßt. Wie durch Pfeile 13 angedeutet, strömt kalte Luft durch den Strömungsquerschnitt 11 nach oben, tritt am oberen Ende der Stütze 9 aus und wird durch die Abdeckung 12 nach unten umgelenkt. Von dort fällt der kalte Luftstrom nach unten.
Zusätzlich zu den Austrittsöffnungen an der Abdeckung 12 enthalten die Wände der Stütze 9 Austrittsöffnungen 14 oberhalb jedes Regalbodens 10. Durch die Austrittsöffnungen 14 gelangt jeweils ein Teilstrom des durch den Strömungs­ querschnitt 11 nach oben strömenden kalten Luftstroms unmittelbar an die Regalböden zur Kühlung der darauf befindlichen Ware.
Anstelle des durch zwei parallele Wände gebildeten relativ breiten Strömungsquerschnitts 11 ist es auch denkbar, innerhalb des Zwischenraums einen oder mehrere sich von der Einrichtung zur Luftumwälzung 4 ans obere Ende der Stütze 9 erstreckende beispielsweise durch Rohrleitungen gebildete Kanäle zur Führung des Kaltluftstroms vorzusehen.
Vorzugsweise sind die Wände des Strömungsquerschnitts 11 bzw. der erwähnten Kanäle zur Führung des kalten Luftstroms mit einer Wärmeisolierung versehen. Das Verhältnis der beiden kalten Luftströme (Pfeile 6 und 13) kann bei Bedarf regelbar sein, beispielsweise durch ein verstellbares Luftleitblech.
Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei mögliche Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Kühlinsel in Vorderansicht. Für analoge Bauteile sind dabei dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet worden.
Die Kühlinsel gemäß Fig. 2 weist drei übereinander angeordnete Regalböden von derselben Größe auf. Die Abdeckhaube erstreckt sich über die gesamte Länge der Stütze 9 und ist an den Breitseiten der Kühlinsel (in der Figur links und rechts) verschlossen. Die Luftaustrittsöffnungen a der Abdeckung 12 befinden sich daher ausschließlich an den beiden Längsseiten der Kühlinsel. Die Luftaustrittsöffnungen 14 oberhalb der Regalböden 10 sind als Langlochreihe ausgeführt.
Bei dem Kühlmöbel gemäß Fig. 3 ist die Abdeckung 12 auch an den Breitseiten der Kühlinsel offen, so daß rund um die Stütze 9 ein Kühlluftaustritt möglich ist. Dadurch wird insbesondere auch die an den Breitseiten der Kühlinsel auf den Regalböden 10 befindliche Ware gut gekühlt. Die Regalböden 10 weisen von unten nach oben abnehmende Kantenlängen auf, was sowohl von der Übersichtlichkeit der Warenpräsentation als auch von der Temperaturgleich­ verteilung her Vorteile bietet. Ein weiterer Unterschied gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht darin, daß die oberhalb der Regalböden 10 befindlichen Luftaustrittsöffnungen 14 als zwei übereinander liegende Reihen von Langlöchern ausgebildet sind.

Claims (7)

1. Kühlinsel mit einem gekühlten Warenbottich, Einrichtungen zum Erzeugen eines Kühlluftstroms sowie mit einem oberhalb des Warenbottichs angeordneten Aufsatz mit mindestens einem Regalboden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (8) in seinem oberen Bereich mindestens eine Austrittsöffnung für einen gekühlten Luftstrom besitzt.
2. Kühlinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (8) mindestens eine Stütze (9) aufweist, die einen Strömungsquerschnitt für den gekühlten Luftstrom enthält.
3. Kühlinsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Austrittsöffnung oberhalb des Regalbodens (10) vorgesehen ist.
4. Kühlinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufsatz (8) mit dem Warenbottich gemeinsame Einrichtungen zum Erzeugen eines Kühlluftstroms zugeordnet sind.
5. Kühlinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Austrittsöffnung am oberen Ende der Stütze (9) vorgesehen ist und sich über einen großen Teil der Länge des Aufsatzes erstreckt.
6. Kühlinsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die am oberen Ende der Stütze (9) befindliche Austrittsöffnung zusätzlich über die Breitseiten der Stütze erstreckt.
7. Kühlinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (8) mehrere übereinander angeordnete Regalböden (10) mit nach oben abnehmenden Kantenlängen aufweist und oberhalb jedes Regalbodens (10) Austrittsöffnungen (14) vorgesehen sind.
DE19873701974 1987-01-23 1987-01-23 Kuehlinsel Withdrawn DE3701974A1 (de)

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