DE2804989A1 - Gekuehlte ladentheke fuer die schaustellung und den verkauf von lebensmitteln - Google Patents

Gekuehlte ladentheke fuer die schaustellung und den verkauf von lebensmitteln

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Description

Patentanwalt Erwin H. W, Kossl, D - 858O Bayreuth
Erwin Peukert oHG, 8581 Warmensteinach
Gekühlte Ladentheke für die Schaustellung und den Verkauf von Lebensmitteln
Die Erfindung betrifft eine gekühlte Ladentheke für die Schaustellung und den Verkauf von Lebensmitteln, die insbesondere zur Aufbewahrung von leicht verderblichen und/oder austrocknungsgefährdeten Waren geeignet ist.
Um leicht verderbliche und frisch zu haltende Lebensmittel, wie Fleisch- und Wurstwaren, Käse, Feingebäck, Feingemüse und Obst überlängere Zeit vom Kunden einsehbar lagern zu können, ist es bekannt, die hierfür verwendeten Verkaufstheken zu kühlen. Wegen der großflächigen und oben meist offenen Ausstellungsräume, die diese Theken aufweisen, ist es technisch nicht mehr möglich, mit Kühlplatten oder Verdampfereinrichtungen, die im Schwerkraftbetrieb arbeiten, eine ausreichende Kühlung zu erzielen. Man hat deshalb Umluftkühleinrichtungen eingebaut, um die erforderliche Kältemenge in den Ausstellungskanal und damit an die Lebensmittel heranzutragen.
Zur Darstellung des derzeitigen Standes der Technik ist in Figur 1 in vereinfachter Form eine derartige Ladentheke im Querschnitt dargestellt, Hierbei ist der von Fall zu Fall verschieden ausgestaltete Thekenkörper mit 1, seine Arbeitsplatte mit 2, die Warenübergabe- und Zahlplatte mit 3 und eine die Ware 6 gegen den Kunden abdeckende und zur
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Einsicht dienende Glasscheibe mit 4 bezeichnet. Somit ist im Ausstellungskanal 5 die Ware 6 dem Kunden gegenüber zur Ansicht gebracht. Zur Kühlung der Ware 6 wird die Luft im Ausstellungskanal 5 mit Hilfe einer Luftfördereinrichtung 7 durch Öffnungen 9a angesaugt, über Kühlverdampfer bzw. Wärmetauscher 8 geführt und dann durch Öffnungen 9 zurück in den Ausstellungskanal 5 geleitet. Die Luft im Ausstellungskanal 5 wird also im Umluftprinzip gewechselt und dabei auf die erforderliche Temperatur von +2 bis +8 C gekühlt. Der Wärmetauscher 8 wird von herkömmlichen Kühlmaschinen versorgt. Um Temperaturdurchschläge zu verhindern, ist die Luftführung in der Theke 1 nach außen mit einer Isolierung 10 versehen.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform hat man den Luftstrom in umgekehrter Richtung geführt und die Luft des Ausstellungskanals 5 über Öffnungen 9 von Luftfördereinrichtungen 7 über den Wärmetauscher 8 gesaugt und durch die Öffnungen 9a wieder dem Ausstellungskanal 5 zurückgeführt. Diese Betriebsweise ist mit kleinen technischen Unterschieden und Nachteilen mit der ersteren im wesentlichen funktionsgleich.
Diese oder ähnlich aufgebaute Kühltheken haben jedoch den Nachteil, daß die Luft des Ausstellungskanals 5 bei der abrupten Abkühlung an dem Wärmetauscher 8 ihren gesamten Feuchteüberschuß herauskondensiert, der dann beim Abtauprozeß über eine Abwasserleitung 11 abgeführt wird. Das birgt die Gefahr in sich, daß bei nicht genau eingestellten und aufeinander abgestimmten Wärmetauschergrößen und Kühlmaschinenleistungen in Abhängigkeit von der Luftgeschwindigkeit und -menge der von der Luftfördereinrichtung 7 umgewälzten Luft starke Austrocknungen an der Ware 6 entstehen, die sich nachteilig auf die zu kühlende, feuchtigkeitsempfindliche Ware 6 auswirken. Außerdem mußte die Bedienungsperson in Abständen wiederholt die Kanalabdeckung 12 entfernen, um den Kühlkanal 13 zu säubern, was durch den Einbau der Wärmetauscher
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8 stark behindert wird und Verlustzeiten bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Kühltheke zu schaffen, bei der bei ausreichender Kühlung eine Austrocknung der Ware weitgehend verhindert und ein Vereisen der Wärmetauscher und damit ein Kondensieren der Luftfeuchte ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer gekühlten Ladentheke der eingangs beschriebenen Gattung mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Mitteln und Maßnahmen gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der neuen gekühlten Ladentheke wird eine mögliche Austrocknung des Verkaufsgutes verhindert und die Notwendigkeit der regelmäßigen Reinigung des Kühlkanals unterhalb der Kanalabdeckung entfällt vollständig. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Dabei sind der Übersichtlichkeit wegen Teile mit gleicher Funktion in den verschiedenen Figuren mit denselben Bezugszahlen versehen.
Figur 1 zeigt den Querschnitt durch eine bekannte Kühltheke, die als Stand der Technik den Ausgangspunkt der Erfindung bildet;
Figur 2 zeigt in gleicher Darstellungsweise eine bevorzugte Ausführungsform der Kühltheke nach der Erfindung;
Figuren 3 bis 8 zeigen in verkleinertem Maßstab weitere Ausführungsbeispiele, bei denen von dem Erfindungsgedanken in verschiedenen Abwandlungen Gebrauch gemacht wird.
Gemäß Figur 2 ist der Thekenkörper 1 in herkömmlicher Weise mit einer
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Arbeitsplatte 2, einer Übergabe- und Zahlplatte 3, einer Glasscheibe und um den Kühlkanal 13 mit einer Isolation 10 ausgestattet. Im Kühlkanal 13 ist gemäß der Erfindung anstelle des üblichen Wärmetauschers 8 (Figur 1) ein Verteiler 14 für die Kühlflüssigkeit 16 angebracht, die über Düsen 15 frei verteilt, vorzugsweise fein zerstäubt wird. Diese gekühlte Flüssigkeit 16 wird von einer herkömmlichen Kühlmaschine 18 in einem Wärmetauscher 17 auf ihre Solltemperatur gekühlt. Eine Pumpe 19 übernimmt den Transport der Kühlflüssigkeit 16, die, nachdem sie die Düsen 15 passiert und den Kühlkanal 13 durchlaufen hat, in einen Sammelbehälter 20 zurückfließt. Der Sammelbehälter 20 kann mit den üblichen Filtern, Nachfülleinrichtungen usw. ausgerüstet sein. Durch das Aussprühen der Kühlflüssigkeit 16 wird in dem Kühlkanal 13 ein Schub oder Staudruck erzeugt, der die im Kühlkanal 13 befindliche Luft über die Öffnung 9 in den Ausstellungskanal 5 transportiert. Gleichzeitig entsteht bei der Öffnung 9a eine Injektorwirkung, durch welche die Luft im Ausstellungskanal 5 bei diesen Öffnungen 9a wieder angesaugt und dadurch in eine zirkulierende Umwälzbewegung versetzt wird. Während des Einsprühens der Kühlflüssigkeit 16 wird die Luft auf ihre Solltemperatur abgekühlt, wobei durch direkten Kontakt zwischen Luft und Kühlflüssigkeit ihe maximal mögliche Befeuchtung sichergestellt ist. Werden nun im Ausstellungskanal 5 z.B. Temperaturen von 4 bis 6 C gefordert, so genügt es, wenn die Kühlflüssigkeit 16 eine Temperatur von etwas über 0 C hat. Werden tiefere Temperaturen gefordert, so kann auch Kühlflüssigkeit von unter 0 C eingesetzt werden.
Es ist naheliegend, daß als Kühlflüssigkeit Wasser verwendet wird, dessen Gefrierpunkt dann nur heruntergesetzt werden muß. Es genügt in diesem Fall eine Anreicherung mit Kochsalz oder auch einem anderen geeigneten und lebensmittelverträglichen oder -neutralen Zusatz. Da durch das Einspritzen der Kühlflüssigkeit 16 ein laufender Reinigungseffekt im Kühlkanal 13 erzielt wird, kann die Kanalabdeckung 12 auch fest eingebaut sein. Gegebenenfalls mitgeführter Staub und Schmutzan-
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■F.
teile der an den Öffnungen 9a eingesaugten Luft werden von der Kühlflüssigkeit 16 gebunden und im Sammelbehälter 20 ausgefiltert.
Mit dem in Figur 2 schematisch dargestellten Arbeitsprinzip wird nicht nur die Luftfördereinrichtung 7 eingespart, sondern es wird auch eine konstant gehaltene Temperatur der Luft im Ausstellungskanal 5 bei totaler Feuchtesättigung und vollkommener Staub- und Schrnutzfreiheit erreicht. Die ausgestellte Ware 6 im Ausstellungskanal 5 erleidet bei einer derart betriebenen Theke keinerlei Austrocknung und ist auch sonst bei konstanter Temperatur und hygienisch einwandfreier staub- und schmutzgefilterten Kühlluft lange frisch zu lagern. Außerdem wird den Bedienungspersonen die sonst notwendige laufende Säuberung des Kühlkanals 13, zu dem auch das Herausnehmen der Ware 6 und der Kanalabdeckung 12 gehört, erspart.
Natürlich ist es für das Erreichen des erfinderischen Effekts ohne Belang, ob der Wärmetauscher 17 mit Pumpe 19, der Sammelbehälter 20 und die Kühlmaschine 18 innerhalb oder außerhalb der Verkaufstheke 1 angeordnet werden.
Die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform ist die gleiche wie in Figur 2 dargestellt; es ist lediglich zur Unterstützung und leichteren Steuerung der Luftumwälzung zusätzlich eine an sich bekannte Luftfördereinrichtung 7 vorgesehen, die - sofern es erwünscht ist - in beiden Richtungen betrieben werden kann.
Das in Figur 4 gezeigte Ausführungsbeispiel arbeitet im umgekehrten Prinzip wie das nach Figur 2, ist aber sonst gleich aufgebaut, wobei lediglich die Strömungsrichtung der Kühlflüssigkeit 16 entgegengesetzt ist. Die gekühlte, befeuchtete und staubfreie Luft wird durch den Schub des unter Druck ausgesprühten Kühlmittels 16 an den Öffnungen 9a in den Ausstellungskanal 5 gedrückt und bei' den Öffnungen 9 wieder
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eingesaugt und damit der Kreislauf geschlossen.
Figur 5 veranschaulicht das gleiche Erfindungsprinzip, wobei jedoch die Kühlflüssigkeit 16 nicht fein zerstäubt, sondern von dem Verteiler 14 über geneigte plattenförmige Flächen 21 mit großer Oberfläche verteilt wird. Die Luftfördereinrichtung 7 übernimmt hierbei die Bewegung und Verwirbelung der Luft, die wieder bei den Öffnungen 9 austritt, den Ausstellungskanal 5 überflutet und bei den Öffnungen 9a wieder angesaugt wird.
Figur 6 zeigt eine ähnliche Ausbildung wie Figur 5, wobei jedoch die Kühlflüssigkeit 16 von dem Verteiler 14 in einei porigen Körper 22, z.B. eine Gewebeplatte gelangt und derart verteilt wird, daß in der Platte und an ihrer Oberfläche stets ein Feuchteüberschuß herrscht. Lufttransport und die übrige Funktion sind wie bei Figur 5 beschrieben.
Die Ausführungsform nach Figur 7 weicht insofern von den bisher beschriebenen ab, als am Boden des Kühlkanals 13 die Kühlflüssigkeit 16 mit freier Oberfläche steht und von der Kühlmaschine 18 durch einen Wärmetauscher 17 auf die Solltemperatur gebracht wird. Die Pumpe 19 versorgt den Verteiler 14, wo die Kühlflüssigkeit über Düsen 15 in den Kühlkanal 13 eingesprüht wird. Die übrige Funktionsweise ist wie bei den in den Figuren 2 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen.
In Figur 8 ist eine der möglichen Variationen bezüglich der An- und Unterbringung des Verteilers 14 mit den Düsen 15 gezeigt. Auch hierbei wird zur Bewegung der Luft eine Luftfördereinrichtung eingesetzt.
Um das Mitführen von feinen in der Luft verteilten Kühlflüssigkeitströpfchen zu verhindern, die bei den Öffnungen 9 bzw. 9a austreten und die Ware 6 überziehen könnten, werden zweckmäßigerweise Abweisbleche oder lockere Gewebe eingesetzt, die jeweils vor den Öffnungen 9 bzw. 9a innerhalb des Kühlkanals 13 diese Tröpfchen sicher auffangen. 7
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L e e r s e i t e

Claims (9)

Patentanwalt Erwin H. W. Kpsel, D - S58O Bayreuth f. Kp 280*989 Ansprüche :
1. Gekühlte Ladentheke für die Schaustellung und den Verkauf von Lebensmitteln, insbesondere zur Aufbewahrung von leicht verderblichen und/ oder austrocknungsgefährdeten Waren, dadurch gekennzeichnet, daß die die Waren (6) kühlende Luft zum Zwecke ihrer Kühlung, Befeuchtung und Entstaubung über und/oder durch offene Kühlflüssigkeit (16) geleitet und dem Ausstellungskanal (5) zugeführt ist.
2. Ladentheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit (16) stark oberflächenvergrößert verteilt ist.
3. Ladentheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft mit der Kühlflüssigkeit verwirbelt ist.
4. Ladentheke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Luft im Ausstellungskanal (5) durch den Druck der ausströmenden Kühlflüssigkeit (16) hervorgerufen ist.
5. Ladentheke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit (16) über Verteiler (14) Düsen (15) zugeführt und über großflächige Schrägflächen (21) geleitet ist und daß die Luft nach Überleitung über die Schrägflächen über Öffnungen (9 bzw. 9a) dem Ausstellungskanal (5) zugeführt ist.
6. Ladentheke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit (16) über Verteiler (14) Düsen (15) zugeführt und in bzw. über poröse Körper (22) verteilt ist und daß die Luft nach Über- bzw. Durchleitung der Körpers (22) dem Au.s-
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ORtGiNAL INSPECTED
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Stellungskanal (5) zugeführt ist.
7. Ladentheke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kühlflüssigkeit (16) in einer unterhalb einer Kanalabdeckung (12) ausgebildeten offenen Wanne befindet und die Düsen (15) Kühlflüssigkeit (16) über die Oberfläche der Kühlflüssigkeit in Richtung der gewünschten Luftumwälzung versprühen.
8. Ladentheke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Kühlkanal (13) vor den Öffnungen (9 bzw. 9a) Abweiser und/oder Filter zum Auffangen von in der Luft enthaltenen Kühlflüssigkeitströpfchen angeordnet sind.
9. Ladentheke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit (16) Stoffe zur Herabsetzung des Gefrierpunktes enthält.
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