DE888314C - Transportable Duschzelle - Google Patents

Transportable Duschzelle

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Publication number
DE888314C
DE888314C DET4747A DET0004747A DE888314C DE 888314 C DE888314 C DE 888314C DE T4747 A DET4747 A DE T4747A DE T0004747 A DET0004747 A DE T0004747A DE 888314 C DE888314 C DE 888314C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shower cubicle
cell
spout
walls
cubicle according
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Expired
Application number
DET4747A
Other languages
English (en)
Inventor
Bertram Walter Taylor
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication of DE888314C publication Critical patent/DE888314C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Transportable Duschzelle Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschzelle und richtet sich auf eine verbesserte Duschzelle mit einem AusguB, in, oder über dem der Benutzer stehen und die Wasserzufuhr zu einer Brause regeln kann. Bei den heutigen Bauproblemen und bei der Ungewißheit, ob der Mieter ein Bad wünscht oder nicht, ist es ein dringendes Problem, eine einfache und billige Duschzelle vorzusehen, die in einem kleinen, Raum zur Benutzung durch in kleinen Häusern lebende Familien, wo Baderäume fehlen, aufgestellt werden kann. Außerdem besteht dieses dringende Bedürfnis auch bei Etagenwohnungen und Räumen, wo ähnliche Zustände herrschen oder wo ein Baderaum durch verschiedene Familien oder Mieter mit allen damit zusammenhängenden Unbequemlichkeiten und Nachteilen benutzt werden muB. Abgesehen davon ist diese Duschzelle auch für Industriewaschräume, Sportanlagen, Hotels, Institute, Ferienlager und Landhäuser ohne Stadtgas- oder Elektrizitätsversorgung verwendbar.
  • Nach der Erfindung wird eine aufrecht stehende, transportable Duschzelle mit einem eine Grundfläche bildendenAusguB, mit ausMetallblechen bestehenden und miteinander verbundenen sowie durch den Ausgu3 getragenen Wandungen, deren untere Enden überlappt an der Innenwandung des Ausgusses angebracht sind, mit einer vom Benutzer regelbaren Brause und mit einem an der Wandung der Zelle oder an einem Zellenteil angebrachten Wassererhitzer vorgesehen.
  • Die Zelle kann aus Seitenrahmen und aus einem rückwärtigen Rahmen mit senkrechten Flanschen bestehen, die .mechanisch miteinander verbunden sind. Der Boden der Rahmen ist mit den Innenwandungen des Ausgusses überlappt. Vorzugsweise ist die Außenseite des Ausgusses durch eine Verkleidung abgedeckt, die mit den Rahmen und dem Ausguß mechanisch verbunden ist. Der Ausguß sitzt auf einem Gitter, das durch nach innen gebogene Flansche der Verkleidung im Boden der Zelle ".tragen wird. Vomugsweise ist ein untertefiter Schrank mit der Zelle kombiniert und an einer Seit. derselben befestigt, wobei ein Teil des Schrankes einen Wassererhitzer enthält und der andere zur Trocknung oder Aufnahme der Wäsche dient. Der Schrank kann aus zwei Seitenrahmen bestehen, die sich in die rückwärtigen geflanschten und verbundenen Rahmen erstrecken.
  • Verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Badezelle sind in'.deri Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. i eine perspektivische Ansic_ht_giner Duschzelle mit einem Schrank für einen Gas-Wassererhitzer und zur Aufbewahrung und Trocknung der Wäsche, Fig.2 einen schematischen Schnitt durch die Fig. i längs der strichpunktierten Linie a-cc, Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt -des unteren Teiles der Zelle nach Fig. i, Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch Fig. i längs der Linie b-b-.der Fig. 2, Fig. 5 und 6 eineAnsicht und einen Schnitt eines Waschbeckens an der Innenseite einer Schranktür, Fig.7 einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil des den Wassererhitzer enthaltenden Schrankes, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Duschzelle, Fig. g eine perspektivische Ansicht- einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Duschzelle.
  • Nach den Fig. i bis 7 besteht die Duschzelle aus einem festen rechteckigen Rahmenwerk mit einem Ausguß i, der einen Blechseitenrahmen 2 und einen rückwärtigen Rahmen 3 trägt. Senkrechte Ränder der Seitenrahmen 2 sind bei 4- und 5 nach innen gebogen, so daß Kanten entstehen, auf denen die Vorderkanten Pfeiler 8 am Zugang zur Zelle bilden. Die rückwärtigen Kanten, die einen Teil der Rückwand bilden,. enden in .-senkrechten Flanschen 6, die mit: den Flanschen 7 an: dem rückwärtigen Rahmen 3 fest verbunden sind. Diese Rahmen 2, 3 -sind än den. Flanschen 6, 7 und am Ausguß i durch Rundkopfschrauben und- Muttern 12, um ein gefälliges Aussehen zu geben, öder gegebenenfalls durch Niete verbunden. Die Verwendung von Rundköpfschrauben und Muttern ist vorzuziehen, weil die Teile leicht zum Transport auseinandergenommen und verpackt und am Aufbauplatz zusammengestellt werden können. Die oberen Enden der Rahmen 2 oder 3 sind mit nach innen gebogenen Randflanschen ausgebildet, an denen das durchlöcherte Blechdach g befestigt ist. Die Vorderseite der Zelle ist an ihrem -Oberteil durch einen Bandrahmen 16 und das Dach g durch einen geflanschten Kantenstreifen 17 verstärkt, der -einen Teil- des Daches bilden kann und sich. .über. die Vorderseite und die Seiten und gegebenenfalls auch über die Rückseite dar Zelle erstreckt. Die unteren Enden der Rahmen 2, 3 überlappen sich bei io mit den Oberkanten des Ausgusses i, so daß an dieser Stelle eine wasserdichte Verbindung entsteht.
  • Der Ausguß i wird durch einen oder mehrere Verkleidungsrahmen 13 eingerahmt, die mit dem Ausguß i und den überlappten unteren Enden der Rahmen 2, 3 verschraubt oder in anderer Weise verbunden sind. Der Unterteil der Verkleidung 13 ist mit nach innen gerichteten Flanschen 14 versehen, die den Boden eines gitterartigen Ausgußträgers 15 aufnehmen und ihn in seiner Lage halten.
  • Die Zelle ist mit einer Brause 18, Hähnen ig, einem Handgriff 2o, einer Seifenschalei 2@i und einem Vorhang 22 ausgerüstet. Die Brause sitzt an einer Seite der Zelle und richtet ihren Strahl auf den Körper des Benutzers. An einer Seitenwandung 2 befindet sich ein in Teile 23, 24 unterteilter Schrank. Der "Teil 23 dient zur Aufnahme eines Wassererhitzers 25, und der Teil 2,q., der gegebenenfalls erwärmt werden kann, dient zur Trocknung oder Aufnahme der Wäsche oder Kleidung des Benutzers. Der Schrank besteht aus zwei Wandteilen 2a, von denen der eine an der Seitenwand .2 befestigt ist. Beide Teile 2a haben senkrechte Flansche 2b, die miteinander verbunden sind. Als Wassererhitzer kann ein elektrischer oder ein gasbetriebener Wassererhitzer Verwendung finden.
  • Die Leitungsanschlüsse und Paßstücke sind in üblicher Weise angebracht, jedoch- ist es vorteilhaft, die Wasserzuführung und die Gaszuführungsleitungen 26 bzw. 27 am Wassererhitzer 25 und das Abflußrohr 28 des Ausgusses an leicht zugänglichen Stellen, beispielsweise an der Rückseite der Zelle (vgl. Fig. 2) anzuordnen, so daß die Anschlüsse leicht an- und abgeschraubt werden können, ohne daß das Aussehen der Zelle leidet. Der Oberteil des Schrankes ist bei 29 zum Austritt von Restgasen ventiliert.
  • In den Fig. 5 und 6 ist schematisch ein Waschbecken 3o dargestellt, das an der Innenfläche einer der Schranktüren angebracht ist, @vödurch der Duschraum vollständig wird. Die Heizvorrichtung 25 hat eine nicht gezeichnete Zweigleitung, die im Becken 30 endet, und der Ablauf des Beckens steht über eine biegsame Abflußleitung 31 mit dem Ausguß i oder seinem Abfluß in Verbindung.
  • Eine billigere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Duschzelle, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, kann in 'Industriewaschanlagen und Lagern eingebaut werden, wo ganze Gruppen solcher Zellen eingerichtet werden müssen.
  • Eine andere billigere Ausführungsform einer Duschzelle mit vollständiger Baderaumausrüstung ist in Fig. g dargestellt. In Fig. 8 ist der Gas-Wassererhitzer 2;5 an der Seitenwand 2 der Zelle angebracht, wobei eine Nebenleitung 32 zu einem an der Wand befestigten Waschbecken 33 führt, dessen Abflußleitung 34 in die Duschzelle mündet. Nach Fig. 9 ist eine Wand 35 an der Seitenwandung 2 angebracht, die an der Rückseite der Seiten- Wandung 2 durch Versteifungen unterstützt wird, wobei die Wand 35 und die Wandung 2 zur Aufnahme eines Eckwaschbeckens 33 dienen. Die Seitenwandung 2, 3 und der Schrank können aus schwerem Aluminiumblech oder einer Legierung hergestellt und mit einem überzug aus Email od. dgl. versehen sein.
  • Es können jedoch auch Stahlblech oder ein in der Hitze aushärtendes Material oder Asbestbretter Verwendung finden.
  • Beispielsweise kann eine Badezelle mit einem Hauptraum von 2 m und einer Gesamthöhe von 2.io m, einer Gesamtbreite von i,io m und einer Gesamttiefe von 0,37 m leicht in einer Ecke eines Raumes oder Ganges in einem Haus oder Stockwerk untergebracht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Transportable Duschzelle, gekennzeichnet durch einen den Unterteil bildenden Ausguß (i), durch aus Blech hergestellte, starr miteinander verbundene und auf dem Ausguß gelagerte Wandungen (2, 3), wobei die unteren Enden der Wandungen die Innenwandung des Ausgusses (i) überlappen (io), durch eine oben in der Zelle angebrachte Brause (18), die vom Benutzer geregelt (ig) werden kann, und durch einen an einer Wandung (2) der Zelle oder an einem Zellenteil befestigten Wassererhitzer (25).
  2. 2. Duschzelle nach Anspruch i, gekennzeichnet -durch ein Paar Seitenwandungen (2) und eine rückwärtige Wandung (3) mit senkrechten Flanschen (4, 5), die miteinander verbunden sind.
  3. 3. Duschzelle nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Ausgusses (i) durch eine Verkleidung (13) abgedeckt ist, die mit den Wandungen (2, 3) und dem Ausguß (i) durch gemeinsame Mittel, beispielsweise Kopfschrauben mit Muttern oder Niete, verbunden ist.
  4. 4. Duschzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausguß (i) auf einem imBeden'derZelle untergebrachten Gitter (15) sitzt.
  5. 5. Duschzelle nach Anspruch 3 oder d, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil des Gitters (15) durch nach innen gerichtete Grundflansche (14) der Auskleidung (13) getragen wird.
  6. 6. Duschzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen unterteilten., an einer Seitenwandung (2) der Zelle angebrachten Schrank (23,24) dessen einer Teil (23) den Wassererhitzer (25) aufnimmt und dessen anderer Teil (24) zur Trocknung oder Aufnahme der Wäsche dient.
  7. 7. Duschzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank aus zwei Seitenwandungen (2a) besteht, die in rückwärtig geflanschte Rahmen führen, wobei die Wandungen (2a) an ihren Flanschen (2U) miteinander befestigt sind. B. Duschzelle nach Anspruch 7, dadurch ge,-kennzeichnet, daß der Unterteil (24) des Schrankes eine Verkleidung aufweist, die die Fortsetzung der Verkleidung (13) um den Ausguß bildet. g. Duschzelle nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch ein Waschbecken (33) an derAußenseite einer der Wandungen (2), das durch eine Zweigleitung (32) vom Wassererhitzer (25) versorgt wird und eine Abfluß-Leitung (34) in die Zelle aufweist. io. Duschzelle nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Eckwaschbecken (33), das zwischen einer Seitenwandung (2) der Zelle und einer nach außen vorstehenden Wand (35) sitzt. i i. Duschzelle nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, gekennzeichnet durch ein Waschbecken (3o) an der Innenseite einer Tür des Lüftungsod. dgl. Teiles (24) des Schrankes, das eine in die Zelle führende biegsame Abflußleitung (31) aufweist. 12. Duschzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für Wasser und Gas sowie die Abflußleitungen vom Abguß (i) und vom Erhitzer (25) an leicht zugänglichen Stellen, vorzugsweise an der rückwärtigen Seite der Zelle, zum Anschluß an die entsprechenden Hausleitungen angeordnet sind.
DET4747A 1951-08-23 1951-08-23 Transportable Duschzelle Expired DE888314C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3462771A (en) * 1966-05-21 1969-08-26 Giuseppe Moretti Shower bath system applicable both in bathrooms and outdoors,with basin provided with seats for protective,rigid and watertight walls
FR2313001A1 (fr) * 1975-06-03 1976-12-31 Verluise Francois Meuble sanitaire formant lavabo
DE29816847U1 (de) 1998-06-09 1998-12-24 Leistner, Uta, 06108 Halle Mobile Pflegedusche
DE19747935A1 (de) * 1997-10-30 1999-05-06 Grohe Kg Hans Duschkabine
FR2880530A1 (fr) * 2005-01-12 2006-07-14 Altor Ind Ensemble sanitaire prefabrique
DE102015103216A1 (de) * 2015-03-05 2016-09-08 Ucosan B.V. Kombinationsbadmöbel

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