DE2153638A1 - Hygiene Raum - Google Patents

Hygiene Raum

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DE2153638A1
DE2153638A1 DE19712153638 DE2153638A DE2153638A1 DE 2153638 A1 DE2153638 A1 DE 2153638A1 DE 19712153638 DE19712153638 DE 19712153638 DE 2153638 A DE2153638 A DE 2153638A DE 2153638 A1 DE2153638 A1 DE 2153638A1
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Germany
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wall part
room
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hygiene
pivoting
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DE19712153638
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Ekstrom, Lars, Djursholm (Schweden)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/04Basins; Jugs; Holding devices therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MiTSCHERLICH 8 MÖNCHEN 22,
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN ^
Dr. rer. not. W. KÖRBER
PATENTANWÄLTE
27. Oktober 1971 Gu/ay
Lars Ekström
Stallbacken 11
Djursholm / Schweden
Pat ent anme ld u ng Hygiene-Raum
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die für Hygiene-Räume einen verringerten Raumbedarf bewirkt, da sie die Fußbodenflächenteile solcher Räume vermehrt doppelt ausnutzt.
Die Fußbodenfläche in einem Hygiene-Raum kann eingeteilt werden in die für die Ins tall at ions einhei ten erforderlichen Flächen und in die Fläche oder Flächen, die notwendig sind, um bei Nutzung der Einheiten Schwenkraum zu geben. In den meisten Hygiene-Räumen wird ein gewisser Teil der Fußbodenfläche in der Weise doppelt genutzt, daß zwei oder mehr Installations einheiten eine gemeinsame Schwenkraumfläche haben. Es gibt aber auch Lösungen, bei denen die Flächen für die Installations einheiten gemeinsam sind, was voraussetzt, daß von zwei auf diese Weise zusammenwirkenden Einheiten die eine durch Drehen oder Parallelverschiebung
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zeitweilig weggeführt werden kann. Die Wirkung oder der Wert solcher Doppel ausnutzung hängt von zahlreichen Faktoren ab, von denen die wesentlichen Fußbodenf lache einsparung, Installationskosten, Funktion und Bequemlichkeit sind. Die Einsparung an Fußboden fläche ist von großem wirtschaftlichem Effekt, der jedoch in vielen Fällen durch den wirtschaftlichen Effekt iibertroffen wird, der sich daraus ergibt, daß die den Hygiene-Raum umschreibenden Kantenmaße in der Ebene verringert werden können, woraus resultiert, daß z.B. ein Umbau oder eine Modernisierung vorgenommen werden kann, mehr Übernachtungsräume innerhalb einer gegebenen Fassadenlänge untergebracht werden können, oder bei Modulprojektierung eine ganze Modulbreite gespart werden kann. In diesem Zusammenhang ist nicht unwesentlich, daß eine bestimmte Fläch en eins paru ng in einem kleinen Raum größere wirtschaftliche Bedeutung hat als in einem großen Raum, da im kleinen Raum die Wandlängenverkürzung größer ist.
Die Erfindung kann in vielen verschiedenen Typen von Hygiene-Räumen Anwendung finden. Sie wird hier bei Anwendung in solchen Hygiene-Räumen beschrieben, die mit Wasserklosett, Waschbecken und Dusche ausgerüstet sind.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbecken an einem schwenkbaren Wand teil montiert ist, das an einer der vertikalen Begrenzungsflächen des Raumes über eine drehbare Aufhängevorrichtung seitlich aufgehängt ist, die so angeordnet ist, daß das schwenkbare Wandteil sowohl eine Lage parallel zu und neben einer der vertikalen Begrenzungsflächen des Raumes als auch eine Lage im Winkel zu genannter Lage und neben einer der übrigen Installations-
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einheiten des Raumes einnehmen kann, in welch letzterer Lage das Waschhecken sich über mindestens einem Teil der genannten Installationseinheit befindet, und der in ersterwähnter Lage durch das Waschbecken eingenommene Platz frei wird und für einen anderen Zweck, vorzugsweise einen Löschplatz, genutzt werden kann, und gleichzeitig das schwenkbare Wand teil eine abschirmende Wand zwischen dem so geschaffenen freien Platz auf der einen Seite und dem Waschbecken mit den für Anwendung des Waschbeckens erforderlichen Anordnungen und Einzelteilen sowie der zu mindestens einem Teil unter dem Waschbecken befindlichen Installati ons einheit auf der anderen Seite bildet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen·
Übliche Duschräume können in der Horizont al ebene in ein rechtwinkliges Viereck mit den Kantenmaßen von etwa 130 ζ 220 cm oder etwa 160 χ 170 cm, die Bodenflächen von 2,86
bzw. 2,72 m ergeben, eingeschrieben werden. Mit der vorliegenden Erfindung lassen sich die Kantenmaße auf etwa 120 χ 150 cm oder etwa 100 χ 160 cm verringern, die Bodenflächen
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von etwa 1,80 bzw. 1,60 m ergeben, ohne daß die Funktion oder der Schwenkraum gegenüber den üblichen größeren Räumen beeinträchtigt werden. Diese Flächen eins paru ng von gut
ρ
1 m läßt sich noch zusätzlich erhöhen, wenn man eine noch nicht in Produktion befindliche HQuertoiletten anwendet, wobei die Kantenmaße etwa 100 χ 140 cm werden, und der Flächen bedarf ungefähr die Hälfte von dem in üblichen Duschräumen beträgt. Aus nachstehender Beschreibung geht hervor, daß die Erfindung auch eine Verbilligung der sanitären
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Installationen in einem Duschraum bewirkt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, wobei alle Figuren mit demselben Maßstab gezeichnet sind und die Kantenmaße in Fig. 1 130 bzw. 220 cm betragen.
Es zeigen:
Fig. 1-3 Planlösungen für übliche Duschräume,
Fig. 4-6 Elanlösungen, die mil/vor lie gender Erfindung möglich
sind,
Fig. 7 einen Duschraum, dessen Plan lösung in Fig. 4 ge
zeigt ist, im Vertikalechnitt und
Fig. 8 eine Planlösung für ein übliches Badezimmer, woraus
hervorgeht, wie die Erfindung in einem solchen angewendet werden kann.
Die vorerwähnte Flächeneinsparung wird dadurch erzielt, daß das Waschbecken, wie aus Fig. 7 ersichtlich, an einem Wandteil 1 montiert ist, das an Scharnieren 2 oder einer anderen drehbaren Aufhängevorrichtung seitlich so aufgehängt ist, daß das Wandteil aus einer Lage parallel zu und neben einer der Raumwände in eine Lage neben dem WC geschwenkt werden kann, vgl. Fig. 4 und 5, wobei das Waschbecken oberhalb der Schale des WC zu liegen kommt und ein freier Raum, z.B. zum Duschen, geschaffen wird. Das schwenkbare Wandteil bildet in letzterer Lage, die in Fig. 4 und 5 gestrichelt wiedergegeben ist, eine Schirmwand und verhütet, daß Spritzer von der Dusche das WC, den Spiegel und andere auf der Waschbeckenseite des Wandteiles befindliche Dinge treffen.
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Die Wasserzuführung zum Waschbecken läßt sich so anordnen, daß ein Duschenmischhahn mit Auswerfer für das Waschbecken nahe dem Waschbecken an einer der festen Wände des Raumes montiert wird, wobei in dem schwenkbaren Wand teil eine Ausnehmung 3 angebracht wird, so daß der Auswerfer über das Waschbecken reicht, die Steuerung des Mischhahnes erreicht werden kann und das Schwenken des Wandteilös nicht behindert wird. Man spart hierdurch einen Waschbeckenmischhahn sowie die Kalt- und Warmwasserleitungen zu einem solchen Hahn. Der Kopf der Dusche kann an wahlfreiem Platz montiert werden und fest sein oder Schlauchanschluß haben. In Pig. 4 ist er seitlich des Waschbeckens eingezeichnet, in Fig. 5 oberhalb des schwenkbaren Wandt ei Ie s und in Fig. 6 an der Oberkante des schwenkbaren Wandteiles. In letzterem Falle folgt der Duschenkopf mit dem schwenkenden Wandteil mit und ungewolltes Duschen wird dadurch vermieden, daß der Duschenkopf gegen die ft ,te Raumwand hinter dem schwenkbaren Wand teil gerichtet ist. Ungewolltes Duschen in der Betriebsstellung des Waschbeckens kann durch Sperren und andere einfache Anordnungen verhindert werden. Es ist auch möglich, einen getrennten Waschbeckenmischhahn anzuordnen, gegebenenfalls am schwenkbaren Wand teil montiert und über drehbare Kupplung oder Schlauch gespeist.
Das Abflußwasser wird vom Waschbecken über ein Rohr 4 geleitet, das an seinem unteren Ende in der Drehzentrumlinie des Wandteiles zentriert ist und fließt zu einem Sickerschacht im Fußboden oder zu einer lockeren Muffe oder Trichter zwecks Weiterbeförderung zu einem im Fußboden angeordneten oder in der Wand montierten Sickerschacht. Mit dieser Lösung spart man einen Wasserverschluß für das Waschbecken sowie ein in Fußboden oder Wände eingelassenes Abflußrohr vom Waschbecken.
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Das schwenkbare Wand teil kann an seiner Unterkante mit einem biegsamen Gummiabstreifer 5 als Dichtung gegen den Fußboden versehen werden. Der Abstreifer führt bei Drehen des Wandteiles in die Lage, in der die Toilette oder das Waschbecken angewendet werden kann, den Hauptteil des nach dem Duschen auf dem Fußboden verbliebenen Wassers weg.
Auf die gleiche Weise wie vorstehend für einen Duschraum beschrieben, kann in einem gewöhnlichen Badezimmer eine Duschnische geschaffen werden, vgl. Fig. 8. Der dort erhaltene Duschplatz ist in der Anwendung weniger gefährlich als wenn die Badewanne zum Duschen verwendet wird, zumindest für ältere und in ihrer Bewegung behinderte Personen. Wenn nämlich das Waschbecken, wie in Fig. 8 gezeigt, über die Badewanne geschwenkt wird, erhält man einen freien Raum, von dem eine an den Rollstuhl gebundene Person über das WG befördert werden oder sich selbst dorthin befördern kann. Durch Anbringung der Scharniere an einem zur anderen Richtung seitlich aufgehängten Wand teil können die beiden in Fig. 8 dargestellten Schwenkungen alternativ ausgeführt werden.
Es sind mehrere verschiedene Ausbildungen des schwenkbaren Wandteiles möglich, die jedoch keine prinzipielle Bedeutung " haben. In Fig. 6 ist gezeigt, wie dem Wandteil eine Falte
gegeben werden kann und die Installationen von Wandsieiierschacht, wand montiertem WC, Mischhahnarmatur und Scharnieren mit Hilfe einer vorgefertigten außenliegenden Ausnehmung erleichtert werden können.
Oberhalb des Duschplatzes in den Duschräumen gemäß Fig. 4 - 6 befindet sich unter der Decke ein vom schwenkbaren
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Wandteil ungestörter Raum, in dem z.B. ein Kunststofftrog oder eine kleine Eunststof f bad ewanne verwahrt werden und bei Bedarf zum Fußboden oder auf eine frei gewählte Höhe abgesenkt und zum Baden von Kindern, zum Waschen von Wäsche usw. angewendet werden kann.
- 8 Patent anspräche
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Claims (4)

  1. - 8 Pat Kit ansprüche
    Hygiene-Raum, in dem das Waschbecken zwischen zwei oder mehr Lagen versetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbecken an einem schwenkbaren Wand teil (1) montiert ist, das an einer der vertikalen Begrenzungsflächen des Raumes über eine drehbare Aufhängevorrichtung (2) seitlich aufgehängt ist, die so angeordnet ist, daß das schwenkbare Wand teil sowohl eine Lage parallel zu und neben einer der vertikalen Begrenzungsflächen des Raumes als auch eine Lage im Winkel zu genannter Lage und neben einer der übrigen Installations einheit en des Raumes einnehmen kann, in welch letzterer Lage das Waschbecken sich über mindestens einem Teil der genannten Inst al la ti ons einheit befindet und der in ersterwähnter Lage durch das Waschbecken eingenommene Platz frei wird und für einen anderen Zweck, vorzugsweise einen Duschplatz, genutzt werden kann, und gleichzeitig das schwenkbare Wand teil eine abschirmende Wand zwischen dem so geschaffenen freien Platz auf der einen Seite und dem Waschbecken mit den für Anwendung des Waschbeckens erforderlichen Anordnungen und Einzelteilen sowie der zu mindestens einem leil unter dem Waschbecken befindlichen Installations einheit auf der ande-ren Seite bildet.
  2. 2. Hygiene-Raum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführung des Waschbeckens über eine Mischhahnarmatur geführt ist, die auch als Duschenmischhahn dienen kann und auf einer der festen Begrenzungsflächen des Hygiene-Raumes nahe dem Waschbecken, wenn dieses in Anwendungslage ist, montiert ist, wobei in dem schwenkbaren Wandteil eine Ausnehmung (3) angebracht werden kann, so daß
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    8er Auswerfer der Armatur über das Waschbecken reicht, die Steuerung der Armatur von dein Benutzer des Waschbeckens erreicht werden kann und die Armatur eine Lageveränderung des schwenkbaren Wandteiles nicht behindert.
  3. 3. Hygiene-Raum nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß des Waschbeckens mit einem Wasserverschluß im Fußboden oder in den Wänden des Raumes über eine einfache oder drehbare zweiteilige Leitung (4) in Verbindung steht, die zu einem !Deil konzentrisch mit der Drehzentrumlinie des schwenkbaren Wandteiles verläuft.
  4. 4. Hygiene-Raum nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Wand teil längs der Unterkante mit einem elastischen Abstreifer (5) versehen ist, der so eingestellt it, daß er auf dem Fußboden des Hygiene-Raumes befindliches Wasser am Durchfließen unter dem schwenkbaren Wandteil hindert und bei Schwenkung des schwenkbaren Wandteiles das Wasser wegführt, das sich auf dem Teil des Fußbodens des Hygiene-Raumes befindet, über den das schwenkbare Wand teil gleitet.
    Der Patentanwalt
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    Leerseite
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