DE1224446B - Zusammenklappbare Heimsauna - Google Patents

Zusammenklappbare Heimsauna

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DE1224446B
DE1224446B DET20446A DET0020446A DE1224446B DE 1224446 B DE1224446 B DE 1224446B DE T20446 A DET20446 A DE T20446A DE T0020446 A DET0020446 A DE T0020446A DE 1224446 B DE1224446 B DE 1224446B
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Germany
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folding seat
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heat
seat
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DET20446A
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Robert Thoener
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A61h
Deutsche Kl.: 3Of-10/01
Nummer: 1224 446
Aktenzeichen: T20446IXd/30f
Anmeldetag: 15. Juli 1961
Auslegetag: 8. September 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zusammenklappbare Heimsauna, in deren Kabine ein Wärmebzw. Dampferzeuger mit Heizkörpern und darüber ein Klappsitz angeordnet ist.
Bei Sauna-Kabinen dieser Bauart ist es bekannt, den Klappsitz sowie den Wärme- und Dampferzeuger um eine Horizontalachse schwenkbar mit der Kabinenrückwand zu verbinden. Bei diesen bekannten Ausführungen ist ferner an der Vorderkante des Klappsitzes sowie des Wärme- und Dampferzeugers eine vertikale Platte als Verbindungsstück angelenkt. Hierdurch wird zwar die Zugänglichkeit des Raumes zwischen dem Klappsitz und dem Wärme- und Dampferzeuger für den Benutzer im normalen Betriebszustand mehr oder weniger gesperrt, beim Hochschwenken ist die Unterseite des Wärme- und Dampferzeugers jedoch vom Kabineninnenraum frei zugänglich. Da das Zusammenklappen der Kabine und das Hochschwenken des Klappsitzes mit dem Wärme- und Dampferzeuger ohne weiteres sofort nach beendeter Benutzung erfolgen kann, besteht beim Zusammenlegen der Kabine infolge der noch hohen Temperatur des Wärme- und Dampferzeugers beträchtliche Unfallgefahr.
Die genannten Mängel liegen in noch höherem Maß auch bei jenen bekannten Sauna-Kabinen vor, bei denen sich eine vorhandene Abdeckplatte ohne weitere Maßnahmen zwischen Sitz und Dampferzeuger einschwenken läßt. Hier ist die Berührungsgefahr mit den hoch erhitzten Teilen des Dampferzeugers sogar im normalen Betriebszustand nicht ausgeschlossen.
Endlich sind noch ortsfeste, nicht zusammenlegbare Sauna-Kabinen bekannt, bei denen der Dampferzeuger ebenfalls unterhalb der Sitzbank angeordnet und nach vorn durch eine Bespannung abgedeckt ist. Abgesehen davon, daß die Probleme der Betriebssicherheit bei ortsfesten und zusammenlegbaren Sauna-Kabinen nicht vergleichbar sind, ist wegen der Nachgiebigkeit durch eine solche Bespannung insbesondere nach längerer Benutzungsdauer eine zuverlässige Sicherung ebenfalls nicht erreichbar.
In diesem Zusammenhang besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer zusammenklappbaren Heimsauna, die sich durch verbesserte Betriebssowie Unfallsicherheit auszeichnet und in dieser Hinsicht stationären Sauna-Anlagen im Ergebnis gleichkommt. Die zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß angegebene Heimsauna der eingangs genannten Art kennzeichnet sich hauptsächlich dadurch, daß der Klappsitz an einer Seitenkante schwenkbar mit der Kabineninnenwand verbunden ist und im Bereich Zusammenklappbare Heimsauna
Anmelder:
Robert Thöner,
Bietigheim, Reichenberger Str. 18
Als Erfinder benannt:
Robert Thöner, Bietigheim
seiner Vorderkante eine um eine Horizontalachse schwenkbar aufgehängte Abdeckplatte trägt, deren Breite derjenigen des Kabineninnenraumes mindestens annähernd entspricht und die aus mindestens zwei Abschnitten besteht, welche um eine zur Sitzvorderkante parallele Achse schwenkbar miteinander
ao verbunden sind, und daß die Schwenkbewegung der beiden Abschnitte der Abdeckplatte gegeneinander über ihre Strecklage hinaus in Richtung auf die unter dem Klappsitz angeordneten Heizkörper gesperrt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Klappsitzes mit der Abdeckplatte wird erreicht, daß der Benutzer vor dem Hochschwenken des Klappsitzes jedenfalls zuerst den Kabineninnenraum verlassen muß. Ohne ein Hochschwenken der Abdeckplatte nach vorn, wodurch der Aufenthaltsraum in der Kabine im Horizontalquerschnitt praktisch ausgefüllt und der Benutzer somit verdrängt wird, läßt sich der Klappsitz um seine Seitenkante nicht hochschwenken, da andernfalls die untere, entgegengesetzte Ecke der Abdeckplatte an der seitlichen Kabineninnenwand anschlagen würde. Die Abdeckplatte kann auch nicht etwa zwischen den Klappsitz und den Wärme- und Dampferzeuger eingeschwenkt werden, ohne vorher nach vorn hochgeklappt worden zu sein. Erst dann können nämlich die beiden miteinander gelenkig verbundenen Abschnitte der Abdeckplatte zusammengelegt und zwischen dem Klappsitz einerseits sowie dem Wärme- und Dampferzeuger andererseits untergebracht werden. Endlich ist ein einfaches Rückwärtsschwenken der Abdeckplatte infolge der Schwenk-Sperrung der beiden Abschnitte gegeneinander ausgeschlossen, da die Abdeckplatte hierbei gegen den Wärme- und Dampferzeuger stoßen würde. In allen Fällen ist also dafür gesorgt, daß der Benutzer vor dem Zugänglichwerden der Heizkörper den Kabineninnenraum verlassen muß.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Heimsauna insbesondere derart ausgebildet, daß der
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Klappsitz mit mindestens einem elektrischen Schalter in Wirkverbindung steht, der" die Energiezufuhr zum Wärme- und Dampferzeuger nur in der Betriebslage des Klappsitzes freigibt. Durch diese Verriegelung des Heizstromkreises in Abhängigkeit von der Sitzstellung, d. h. vom Bereitschaftszustand der Kabine, kann die Betriebssicherheit mit geringem Aufwand noch weiter erhöht werden.
Gemäß einer anderen Ausführung der1 Erfindung wird der Klappsitz· doppelwandig ausgebildet,- so daß ein zwischen den beiden Wandungen befindliches Luftpolster eine Überhitzung der Sitzfläche verhindert. Ferner kann die konstruktive Gestaltung vorteilhaft derart gewählt werden, daß die Schaltleitungen für die Heizkörper des Dampf- und Wärmeerzeugers in einer als Hohlwand ausgebildeten Seitenwand der Kabine verlegt siridl Endlich1 känfr der Dampferzeuger mit einem Temperaturregler ausgerüstet werden, der die elektrischen Heizkörper vor Überhitzung schützt. Die zuletzt aufgeführten Merkmale tragen für sich oder in Kombination zur Verbesserung der Betriebssicherheit bei.
Die Erfindung wird weiter äö Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Hierin zeigt
F i g. 1 eine Sauna-Kabine nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Kabine gemäß Fig. 1 mit teilweise weggebrochenen Wandungen und
..Fig. 3 einen horizontalen Querschnitt durch die Kabine in zusammengelegtem Zustand.
Die Rückwand 1 sowie die Seitenwände 2 und la der Kabine bestehen aus massiven Platten, vorzugsweise Sperrholzplatten, welche zweckmäßig mit einer feuehtigkeitsisolierenden Kunststoffolie überzogen sind. Die Seiteiiwände 2 und 2 α setzen sich in ihrer Breite aus einem schmalen Teilstück 3 und aus einem breiten Teilstiiek4 zusammen. Die schmalen Teilstücke der SeiteflWändö sind fest mit der Rückwand verbunden und schließen einen rechten Winkel mit dieser ein; Die Verbindung der breiten Teilstücke 4 mit den schmalen Teilstücken 3 ist durch Stangenseharniere5 hergestellt. Als Vorderwand und als obere Abdeckwand der Kabine dient eine Plane 6 aus wärme- uiid feuchtigkeitsisolierendem Weichmaterial, deren Ränder mit der Rückwand 1 und mit den Seitenwänden 2; 2 α unlösbar verbunden sind. In dem die obere Abdeckwand der Kabine bildenden Abschnitt der Plane 6 ist ein Kopfaussehnitt 7 angebracht. Die Pläne '6 ist in der Mitte von der Bodenkante 8 bis zuin Kopfaussehnitt 7 mit einem durch einen Reißverschluß 9 schließbaren Einstiegschlitz versehen. Die Plane kann z. B. aus zwei abgesteppten, mit einer Wattefüllung versehenen Bahnen einer geeigneten Kunststoffolie hergestellt werden. Im Inneren der Kabine ist an deren Rückwand ein Wärme- und Dampferzeuger IO angebracht. Darüber ist ein Klappsitz 11 -mit doppelwändiger Sitzfläche 12 durch Gelenke 13 an der Seitenwand 2 um eine horizontale Achse schwenkbar 'gelagert. An der gegenüberliegenden Seitenwand stützen sich die Hohne 15 des Klappsitzes über Stützen 14 an der Seitenwand 2 ä ab. In die Gelenke 13 ist der Klappsitz mittels Zapfen 15 einhängbar. Auf diese Weise ist der Klappsitz nach oben gegen die Seitenwand 2 der Kabine schwenkbar.
Im Bereich der Vorderkante des Klappsitzes ist eine 'Abdeckplatte 17 mit horizontaler Schwenkachse angelenkt. Die Abdeckplatte ist durch eine horizontal verlaufende Seharnierfeiste 1# oder mehrere derselben unterteilt. Letztere sind so angeordnet bzw. ausgebildet, daß die Abschnitte der Abdeckplatte nicht über ihre Strecklage hinaus in dem Raum zwischen Klappsitz und Dampferzeuger einknicken können. Die Abdeckplatte kann also nur als Ganzes in rückwärtige Richtung geschwenkt werden, stößt dann aber in> der Betriebslage des Klappsitzes gegen den Dampferzeuger. Letzterer ist also vollständig seitens des Benutzers abgedeckt.
Elektrische Anschlußleitungen 19 für den Wärme- und Dampferzeuger sind unterhalb der Sitzbank 11 im Hohlraum der Seitenwand 2 zu einem Knopf- oder Kippschalter 20 geführt. An den Höhnen 15 des Klappsitzes 11 sind ferner Kupplungselemente 21 angebracht, die in der Betriebslage des Klappsitzes mit einem in der Stromzuführung, für die Heizkörper angeordneten Sicherheitsschalter zusammenwirken und das Einschalten des Wärme- und Dampferzeugers, nur in der ordnungsgemäßen Betriebslage des Klappsitzes freigeben. Im übrigen wird die Stromzuführung für die Heizkörper von Hand über Schalter 20 an der Käbinenoberseite gesteuert. Darüber hinaus können auch in die Gelenke der Seitenwände Sicherheitsschalter eingebaut werden, welche die Stromzufüh.-rung nur bei ordnungsgemäß aufgestellter Kabine freigeben. Endlich ist in dem Flüssigkeitsbehälter 22 des Wärme- und Dampferzeugers 10 ein Temperaturregler 23 angeordnet, der eine Überhitzung der Heizkörper ausschließt.
Das Zusammenklappen der Kabine geht in der Weise vor sich, daß zunächst die Abdeckplatte 17 nach vorn hochgeschwenkt wird, womit der Kabineninnenraum gegen Zutritt gesperrt bzw. der Benutzer zum Verlassen der Kabine genötigt ist. Anschließend wird der Klappsitz 11 gegen die Seitenwand 2 hochgeschwenkt und die Abdeckplatte durch Zusammenfalten ihrer Abschnitte unter den Klappsitz eingeschlagen. Gleichzeitig kann auch der Wärme- und Dampferzeuger hochgeklappt werden. Anschließend wird das Teilstück 4 der Seitenwand 2 mit dem hochgeschwenkten Klappsitz und dem Wärme- und Dampferzeuger gegen die Rückwand 1 geschwenkt. Entsprechend wird mit der gegenüberliegenden Seitenwand 2 α verfahren, wobei die Plane 6 zwischen die beiden eingeklappten Teile 3 der Seitenwände 2 und 2 a eingeschlagen wird. Auf diese Weise ergibt sich ein mit Ausnahme der unteren Stirnseite geschlossener Kasten von schmal-rechteckigem Querschnitt, welcher wenig Platz beansprucht und bequem abstellbar ist,

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zusammenklappbare Heimsauna, in deren Kabine ein Warme- bzw. Dampferzeuger mit Heizkörpern und darüber ein Klappsitz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappsitz an einer Seitenkante schwenkbar mit der Kabineninnenwand verbunden ist und im Bereich seiner Vorderkante eine um eine Horizontalachse schwenkbar aufgehängte Abdeckplatte !(17) tragt, deren Breite derjenigen des Kabinen'innenraumes mindestens annähernd entspricht und die aus mindestens zwei Abschnitten besteht, welche um eine zur Sitzvorderkante paraÜele Achse schwenkbar miteinander verbunden sind, und daß die Schwenkbewegung der beiden
Abschnitte der Abdeckplatte gegeneinander über ihre Strecklage hinaus in Richtung auf die unter dem Klappsitz angeordneten Heizkörper gesperrt ist.
2. Heimsauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappsitz mit mindestens einem elektrischen Schalter in Wirkverbindung steht, der die Energiezuführung zu dem Wärme- und Dampferzeuger (10) nur in der Betriebslage des Klappsitzes (11) freigibt.
3. Heimsauna nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappsitz (11) doppelwandig ausgebildet ist, so daß ein zwischen den beiden Wandungen befindliches Luftpolster eine Überhitzung der Sitzfläche verhindert.
4. Heimsauna nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen für die Heizkörper des Wärme- und Dampferzeugers in einer als Hohlwand ausgebildeten Seitenwand der Kabine verlegt sind.
5. Heimsauna nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme- und Dampferzeuger (10) mit einem Temperaturregler ausgerüstet ist, der die elektrischen Heizkörper vor Überhitzung schützt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 868 054, 867132,
834;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1753 734.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 659/8 8.66 ® Bundesdruckerei Berlin
DET20446A 1961-07-15 1961-07-15 Zusammenklappbare Heimsauna Pending DE1224446B (de)

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DET20446A DE1224446B (de) 1961-07-15 1961-07-15 Zusammenklappbare Heimsauna
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2205358A1 (de) * 1971-02-08 1972-08-24 Janson, Sven-Olof, Halmstad (Schweden) Überhitzungsschutz an elektrischen Sauna-Aggregaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE845834C (de) * 1950-12-24 1952-08-07 Quarzlampen Gmbh Zusammenklappbare Sauna
DE867132C (de) * 1950-11-25 1953-02-16 Otto Loibl Zellenbad
DE868054C (de) * 1950-12-14 1953-02-23 Quarzlampen Gmbh Zusammenlegbare Sauna
DE1753734U (de) * 1953-01-28 1957-10-10 Robert Thoener Heimsauna.

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