DE2227044C3 - Umwandelbarer Wagenkasten für Kinderwagen - Google Patents

Umwandelbarer Wagenkasten für Kinderwagen

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DE2227044C3
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/10Perambulator bodies; Equipment therefor
    • B62B9/102Perambulator bodies; Equipment therefor characterized by details of the seat
    • B62B9/104Perambulator bodies; Equipment therefor characterized by details of the seat with adjustable or reclining backrests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B9/10Perambulator bodies; Equipment therefor
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Description

Die Erfindung betrifft einen umwandelbaren Wagenkasten für Kinderwagen zur wahlweisen Verwendung als Liege- und Sitzwagenaufbau, mit Seitenwänden und einem Boden, von dem ein Teil fest mit den Seitenwänden verbunden und ein anderer Teil Bestandteil einer zwischen den Seitenwänden nach unten ausfahrbaren Absenkeinheit ist, die mit dem übrigen Wagenkasten gelenkig oder biegsam verbunden ist und einen Winkelboden aufweist, der über ein Gelenk mit einem ebenen Flachteil des Bodens verbunden ist, das um etwa in dessen Mitte befindliche und zum Gelenk mit dem Winkelboden parallele, waagrechte Kippachse abwärts schwenkbar ist, während das vom Gelenk abgewandte Ende des Winkelbodens gegenüber den Seitenwänden vertikal verschiebbar ist, nach Patent 29 449.
Für das Aufziehen von Kleinkindern ist es vorteilhaft, wenn der Wagenkasten z. B. gemäß DT-Gm 70 24 766 teilweise durchsichtig ausgebildet ist, indem vorzugsweise das eine Ende des Wagenkastens gegenüber den übrigen Teilen erhöht und sowohl seitlich als auch stirnseitig mit Sichtflächen versehen ist. Bislang sind jedoch keine derartigen Sichtkinderwagen bekanntgeworden, die sich sowohl zur Liege- als auch zur Sitzverwendung eignen würden.
Ein Kindenvagen mit insgesamt absenkbarem Boden ist in der DT-AS 15 80 197 beschrieben. Eine Verwendung als Sitzwagen ist hierbei nicht möglich, und da Sichtflächen fehlen, eignet sich ein solcher Kinderwagen nicht für die Bauchlage-Aufziehweise.
Aus dem DT-GM 70 37 990 ist ein Kinderwagenkasten bekannt, der zumindest an einem Ende abdeckbare Sichtflächen aufweist, aber ebenfalls nur als Liegewagen verwendet werden kann.
Eine Verringerung des Wagenkastenvolumens ist mit Knickspreizen möglich, wie sie durch das DT-GM 19 63 700 offenbart sind. Eine Umwandlung in eine.) Sitzkinderwagen ist jedoch nicht möglich, und es fehlen auch jegliche Sichtflächen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wagenkasten für Kinderwagen nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß er nicht nur bei Verwendung als Liegewagenaufbau einem Kind in Bauchlage freie Sicht nach außen gewährt, sondern auch bei vergrößertem Volumen, d. h. bei ausgefahrener Absenkeinheit, verbesserte Sichtverhältnisse bietet, die also auch einem im Wagenkasten knienden oder stehenden Kind zugute kommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an den Seiten und an der Stirnfläche eines Endes des Wagenkastens in an sich bekannter Weise Sichtflächen angeordnet sind, die über dessen größte Höhe reichen.
Insbesondere können die Sichtflächen an den die Absenkeinheit flexibel abschließenden Seitenwände des Wagenkastens fortsetzen.
Ferne* kann das eine Ende des Wagenkastens in an sich bekannter Weise ein Verdeck tragen, das zur Abdeckung der Sichtflächen um ein Gelenk schwenkbar ist.
Dank dieser Mittel und Anordnungen kann das nutzbare Volumen des Wagenkastens beim Übergang vom Liegewagen in die Sitzwagenverwendung leicht vergrößert werden, wobei die Sichtflächen gewährleisten, daß das Kind in jeder Stellung freie Wahrnehmung hat und gut beobachtet werden kann, so daß die bisherigen Verwendungsmöglichkeiten von kombinierten I.iege-/Sitzwagen durch die Erfindung wesentlich erweitert werden. Zugleich sind dadurch alle Bequemlichkeitsanforderungen erfüllt, die beim Aufziehen von Kleinkindern sowohl in der herkömmlichen Rückenlage als auch insbesondere in der medizinisch günstigeren Bauchlage auftreten. In einfachster Weise läßt sich unter Beibehaltung eines festen Bodenteils mehr Fuß- und Knieraum bei gleichzeitig freier Sicht an dem einen Wagenkastenende schaffen, und zwar mit bequemer Handhabung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt
F i ^. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Kinderwagens mit einem erfindungsgemäßen Wagenkasten in der Verwendung als Liegewagen,
Fig.2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch unter Weglassung von Einzelteilen, eines Kinderwagens mit einem erfindungsgemäßen Wagenkastens in der Verwendung als Sitzwagen,
F i g. 3 eine schematisierte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Flachteil.
Man erkennt in Fig. 1 einen Kinderwagen mit einem Fahrgestell 1 und einem Schieber 2, welcher in üblicher Weise einen Knickhebel 2a aufweist, mit dem das scherenförmige Fahrgestell um eine Scherenachse 41 zusammenklappbar und aufstellbar ist. Das Fahrgestell 1 trägt einen Wagenkasten 3, der als Wanne, Tragtasche od. dgl. ausgebildet sein kann und Seitenwände 4 sowie einen Boden 5 hat. Dieser Boden 5 setzt sich zusammen aus einem festen Bodenteil 6 und einer in ihrer Gesamtheit mit 7 bezeichneten Absenkeinheit.
Die Absenkeinheit 7 besitzt ein Gelenk 8 und einen
daran angelenkten Winkelboden 9 sowie ein um eine im Wagenkasten 3 fest angebrachte Kippachse 10 schwenkbares, ebenes Flachteil 11. Der Winkelboden 9 besteht aus einer waagrechten Stützplatte 12 und einer Schrägplatte 13, die von der Stützplatte 12 im Winkel 5 schräg nach oben absteht (F i g. 2).
Die Absenkeinheit 7 ermöglicht es, einen Kinderwagen nach der Erfindung wahlweise als Liege- und Sitzbzw. Sportwagen zu benutzen. Zur Verwendung als Liegewagen ist die Absenkeinheit 7 eingefahren (F i g. 1). Sie bildet dann einen Bestandteil des Bodens 5, wobei das ebene Flachteil 11 über dem festen Bodenteil 6 waagrecht liegt In der Verwendung als Sitz- bzw. Sportwagen ist die Absenkeinheit 7 nach unten ausgefahren (Fig.?), wobei eine an ihrem freien Ende vorgesehene Einhäng- oder Schnapprast 42 an oder nahe der Unterkante des Wagenkastens 3 einrastet Dadurch ist der ausgefahrene Winkelboden mit seinem dem Gelenk 8 gegenüberliegenden Ende am Wagenkasten 3 gehalten. Er ist seitlich mittels Seitenwänden 19 abgeschlossen, die mit dem Wagenkasten 3 insbesondere gelenkig oder biegsam verbunden sind.
Die Absenkeinheit 7 ist an ihrem einen Ende an der Kippachse 10 angelenkt und an ihrem anderen, freien Ende im Wagenkasten 3 geführt, insbesondere mittels einer (nicht gezeichneten) Zapfen- oder Gabelführung für die Schrägplattc 13. Die Schwenkbewegung des ebenen Flachteils 11 beim Aus- bzw. Einfahren der Absenkeinheit 7 ist in Fig. 2 und 3 mit Doppelpfeilen angedeutet. Dabei ist jeweils eine Stellung gezeichnet, die sich insbesondere für ein stehendes oder kniendes Kleinkind eignet, das von der Stützplatte 12 getragen wird und sich am oberen Ende des ebenen Flachteils 11 sowie am oberen Rand 45 des Wagenkastens 3 anhs>!ter kann. Dieser ist als üblicher Flachkasten ausgebildet und weist an seinem einen Ende 3' Sichtflächen 44 sowohl an den Seitenwänden als auch in der Stirnwand auf. Diese Gestaltung ist insbesondere für das Aufziehen von Kleinkindern in der Bauchlage äußerst vorteilhaft. Die abgesenkte Einheit 7 ermöglicht es, daß ein in ihr kniendes oder stehendes Kleinkind über das obere Ende des ebenen Flachteils ti durch die Sichtflächen 44 hindurchschauen kann, die dabei zugleich einen Wetterschutz bilden. Außerdem kann ein übliches, gegebenenfalls mit Sichtflächen versehenes abnehmbares Verdeck vorhanden sein.
Bei der in Fi g. 3 gezeichneten Ausführungsform trägt der Wagenkasten 3 an seinem einen Ende 3' ein besonders gestaltetes Verdeck 21. An diesem Ende befindet sich auch der Winkelboden 9 der Absenkeinheit 7, die in Fig.3 nach unten ausgefahren dargestellt ist. In der eingefahrenen Stellung, die schematisiert mit punktierten Linien angedeutet ist, schließt der Winkelboden 9 mit seiner Schrägplatte 13 sowie den Seitenwänden 19 das abgeflachte bzw. abgeschrägte Teil des Wagenkastens 3 ab. Sowohl in der aus- als auch in der eingefahrenen Stellung der Absenkeinheit t sind die Sichtflächen 44 des einen Endes 3' des Wagenkastens durch das Verdeck 21 abdeckbar, indem dieses um ein Gelenk 43 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung abwärts geschwenkt wird.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht das ebene Flachteil 11 aus einem Unterteil 14. das vom Gelenk 8 bis zur Kippachse IC reicht, sowie aus einem Oberteil 15, das von der Kippachse 10 aus das Unterteil 14 fortsetzt und mit diesem über ein beispielsweise als die Kippachse 10 umschließende Hülse ausgebildetes Gelenk IS schwenkbar verbunden ist, aber mittels (nicht gezeichneter) Laschen, Bolzen od. dgl. ausgesteift werden kann. In entsprechender Weise kann am oberen Ende des Oberteils 15 ein weiteres Gelenk 17 vorgesehen sein, an das eine Verlängerung 20 aussteifbar angelenkt ist Eine solche Verlängerung 20 kann auch so ausgebildet sein, daß sie auf das obere Ende des Oberteils 15 aufsteckbar ist Die dargestellte Ausführungsform gestattet es, das Flachteil 11 abzuknikken, so daß das (jetzt mit 15" bezeichnete) Oberteil in der strichpunktierten Lage waagrecht über dem festen Bodenteil 6 liegen kann. Die mit 20" strichpunktiert angedeutete Verlängerung kann dann eine flach ansteigende Ebene bilden, die zumindest bei etwas größeren Kleinkindern als Kopf- oder Fußauflage zweckmäßig sein kann und unter der im Bedarfsfälle ein kleiner Stauraum zur Ablage nicht ständig benötigter Dinge zur Verfügung steht.
Ist das ebene Flachteil 11 jedoch ausgesteift, so daß Unterteil 14 und Oberteil 15 miteinander fluchten, so kann die (Jelzt m'1 20' bezeichnete) Verlängerung zur zusätzlichen Abstützung in einer Rastaufnahme 18 festgesetzt werden. In dieser gestrichelt eingezeichneten Stellung von Oberteil 15 und Verlängerung 20' ist der Wagenkasten 3 vorwiegend für kniende oder stehende Kleinkinder benutzbar, während in der strichpunktiert eingezeichneten Lage das Oberteil 15" und gegebenenfalls die Verlängerung 20" dem Kleinkind als Sitzfläche dienen. In jedem Falle ist durch die Stützplatte 12, die Schrägplatte 13, das Unterteil 14 und die Seitenwände 19 sichergestellt, daß auch bei ausgefahrener Absenkeinheit 7 ein geschlossener, dem Kleinkind volle Sicherheit bietender Zusaizraum zur Verfügung steht.
Ein Kinderwagen mit einem Wagenkasten nacn der Erfindung kann ferner so ausgebildet sein, daß der Wagenkasten 3 vom Fahrgestell 1 abgenommen und selbständig benutzt werden kann. Man entnimmt der vorstehenden Beschreibung, daß die Absenkeinheit 7 ebenso wie der Wagenkasten 3 selbst durch Wände abgeschlossen ist, die aus Kunststoffolie, Faserplatten mit oder ohne Überzug, Holz od. dgl. bestehen können. Auch der Winkelboden 9, das ebene Flachteil 11 bzw. dessen Unterteil 14 und Oberteil 15 sowie die Verlängerung 20 können als derartige Platten ausgebildet sein oder aus Rohrrahmen bestehen, zwischen denen eine Folie, ein Gewebe od. dgl. gespannt ist. Zum Aus- und Einfahren der Absenkeinheit 7 können am Wagenkasten 3 (nicht dargestellte) Druckzylinder angebracht sein, die einzeln, paarweise oder alle zugleich betätigbar sind, namentlich mittels an der Unterseite des Bodens 5 bzw. des festen BoJenteils 6 angeordneter Betätigungseinrichtungen.
Unter Kinderwagen sind nicht nur Kastenwagen, sondern auch Kinder-Sportwagen und Puppenwagen zu verstehen. An allen Sichtflächen 44 können innen oder außen zusätzlich abnehmbare und/oder verstellbare Sichtabdeckungen vorgesehen ^cin.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Umwandelbarer Wagenkasten für Kinderwagen zur wahlweisen Verwendung als Liege- und Sitzwagenaufbau, mit Seitenwänden und einem Boden, von dem ein Teil fest mit den Seitenwänden verbunden und ein anderer Teil Bestandteil einer zwischen den Seitenwänden nach unten ausfahrbaren Absenkeinheit ist, die mit dem übrigen Wagenkasten gelenkig oder biegsam verbunden ist und einen Winkelboden aufweist, der über ein Gelenk mit einem ebenen Flachteil des Bodens verbunden ist, das um eine etwa in dessen Mitte befindliche und zum Gelenk mit dem Winkelboden parallele, waagrechte Kippachse abwärts schwenkbar ist, während das vom Gelenk abgesandte Ende des Winkelbodens gegenüber den Seitenwänden vertikal verschiebbar ist nach Patent 21 29 449, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten und an der Stirnfläche eines Endes (3') des Wagenkastens (3) in an sich bekannter Weise Sichtflächen (44) angeordnet sind, die über dessen größte Höhe reichen.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtflächen (44) an den die Absenkeinheit (7) flexibel abschließenden Seitenwänden (19) die Seitenwände (4) des Wagenkastens (3) fortsetzen.
3. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (3') des Wagenkastens (3) in an sich bekannter Weise ein Verdeck (21) trägt, das zur Abdeckung der Sichtflächen (44) um ein Gelenk (43) schwenkbar ist.
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