DE2129449C3 - Wagenkasten für Kinderwagen - Google Patents
Wagenkasten für KinderwagenInfo
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- DE2129449C3 DE2129449C3 DE19712129449 DE2129449A DE2129449C3 DE 2129449 C3 DE2129449 C3 DE 2129449C3 DE 19712129449 DE19712129449 DE 19712129449 DE 2129449 A DE2129449 A DE 2129449A DE 2129449 C3 DE2129449 C3 DE 2129449C3
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62B9/00—Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
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- B62B9/102—Perambulator bodies; Equipment therefor characterized by details of the seat
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen zui wahl
weisen Wi «eiidung als Liege- und Silzwagenaufbai
umwandelbare^ Wagenkasten für Kinderwagen, mi Seitenwinden iHid einem Hoden, von dem ein I ei
fest mit den Seitenwänden verhundt. η und ein andere
Teil Bestandteil einer zwischen den Seitenwänden nach unten ausfahrbaren Absenkeinheit ist, die einen
Winkelboden aufweist, der mit einem ebenen Flachleil
des Bodens über ein Gelenk verbunden ist.
Solche Wagenkasten sind aus der französischen Patentschrift 1411 196 bekannt. Sie haben einen durch
zwei Scharniergelenke unterteilten, dreiteiligen Boden, dessen einer Endteil als Rückenlehne hochschwenkbar und dessen anderer Endteil als Fußstütze
absenkbar ist, während der mittlere Teil für die Sitzwagenverwendung aus seiner mittleren Ruhestellung
zum Koptende des Wagenkastens hin verschiebbar ist. Auch in den deutschen Gebrauchsmustern 1 966072,
6 905 407 und 7 018 858 sind Sportwagen beschrieben, die durch Herunterschwenken einer Rückenlehne
und Hochschwenken einer Fußstütze in einen Liegewagen verwandelbar sind. Andere Kinder-Liegewagen
haben einen nach unten kippbaren Kastenteil, der in der Sitzwagenverwendung als Fußraum
dient. Zahlreiche ähnliche Ausführungen haben herausnehmbare
oder umlegbare Einzelteile, wobei auch auf ein- und dasselbe Fahrgestell verschiedene Einsatze
oder Wagenkasten aufsetzbar sein können. Die britische Patentschrift 821 140 beschreibt einen umwandelbaren
Wagenkasten für Kinderwagen, dessen Absenkeinheit seitlich durch Längswände abgeschlossen
ist, die mit dem Wagenkasten biegsam verbunden sind.
Alle herkömmlichen, zur wahlweisen Verwendung als Liege- und Sitzwagenaufbau eingerichteten Wagenkastenfür
Kinderwagen sind ziemlich umständlich in der Handhabung, \ielfach auch kompliziert und
verhältnismäßig wenig sicher. Sie sind darüber hinaus insofern nachteilig, als sie dem etwas grußciei;. /. B.
8 bis Kt Monate alten Kleinkind im Regelfälle nicht
die Möglichkeit geben, /u stehen und längere Zeit stehend oder knicend gefahren zu werden, ohne daß die
Gefahr eines Überpewichts besteht; wenn sich das Kind über den Wagenrand beugt, kann es sich überneigen
und herausfallen, wogegen auch die üblichen Anschnallvorrichtungen nicht unbedingt sichern. Ungünstig
ist insbesondere auch, daß ein normalerweise in Bauchlage aufwachsendos Kleinkind, das erfahrungsgemäß
eher und mehr kniet als ein in der früher allein iiblichcn Rückenlage aufwachsendes Kind, den
erforderlichen Knicraum in den bisherigen Kinde, wagen
nicht findet.
Aus der deutschen Offcnlegungsschrift 1 5K0 147
ist ein Kinderwagenkasten bekannt, dessen ganzer BoJ-η absenkbar ist, um einem Kleinkind ein gefahrloses
Knien und Stehen im Kinderwagen zu ermöglichen, wobei die Absenkeinheit seitlich durch Längswände
abgeschlossen ist, die mit dem Wagenkasten biegsam verbunden sind. Hierbei ergibt sich jedoch
der Nachteil, daß bei abgesenktem Boden insgesamt sehr hohe Seitenwände vorhanden sind, welche die
Handhabung des Kleinkindes, der Matratze usw. stark erschweren. Solche Wagenkasten haben sich aus diesem
Grunde als sehr unpraktisch erwiesen.
Es ist ein wichtiges Ziel dor Erfindung, diese und
weiten- Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden
und mit einfachen Mitteln einen wirtschaftlich herstellbaren Wagenkasten zur wahlweisen Verwendung
für Liege- und Sitz- bzw. Sportkinderwagen /u schaffen, der in der Benutzung gleichermaßen vielseitig
und sicher ist, die bisherigen Verwendungsmöglichkeiten voll besitzt und darüber hin.uis allen Mcqucmlichkeitsnnfordcrungcn
genügt, die beim Aufziehen von Kleinkindern, sei es in der Rücken- oder
in der Bauchlage, auftreten.
Bei einem Wagenkasten für Kinderwagen der eingangs erwähnten Art ist gemäß der Erfindung vorge-
sehen, daß das ebene Flachteil um eine etwa in der Mitte des Bodens befindliche und zum Gelenk mit
dem Winkelboden parallele, waagerechte Kippachse abwärts schwenkbar ist, während das vom Gelenk abgewandte
Ende des Winkelbodens gegenüber den
ίο Seitenwänden vertikal verschiebbar ist, wobei die Absenkeinheit
in an sich bekannter Weise seitlich durch Seitenwände abgeschlossen ist, die mit dem übrigen
Wagenkasten gelenkig oder biegsam verbunden sind. Man erreicht dadurch auf einfachste Weise, daß die
'5 Brauchbarkeit des Kinderwagens erheblich gesteigert
wird, da lediglich durch Herunterfahren des Absenkteils das nutzbare Volumen des Wagenkastens beträchtlich
vergrößert wird und im ausgefahrenen Absenkteil das Kind ohne die bisher unvermeidliche
Gefährdung nach Bedarf knien oder stehen kann. In der Ausfahrsteilung des Absenkteils dient das feste
Bodenteil in an sich bekannter Weise als Sitzfläche. Seitlich ist das Kind durch die abgeschlossenen Längswände
und den unverändert vorhandenen Wagenkasten gesichert. Letzterer braucht daher nicht die bei
früheren Ausführungen notwendige, für die praktische
Handhabung sehr umständliche Hefe aufzuweisen, vielmehr genügen verhältnismäßig flache oder
niedrige Wagenkästen. Diese können an einem Ende
gegenüber den übrigen Feilen erhöht und sowohl seitlich als auch stirnseitig mit Sichtflächen versehen sein,
wie das in dem deutschen Gebrauchsmuster 7 024 766 angegeben ist.
Der Winkelboden der Absenkeinheit kann aus einer waagerechten Stützplatte und einer Schrägplattc
bestehen. Gunstig ist es. wenn diese beiden Platten in einem vorgegebenen Winkel zueinander stehen,
welcher einer entsprechenden Schrage oder Rundung des zugeordneten Wagenkastenendes entspricht.
to Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann die
Kippachse und/oder das vom Gelenk abgewandtc Ende des Winkelbodens bzw. der Schrägplatte jeweils
durch eine Zapfen- oder Gabelführung verschiebbar geführt sein. Vorzugsweise tragt die Absenkeinheit an
ihrem vertikal verschiebbaren Ende eine Einhängoder Schnapprast, die bei ausgefahrener Absenkeinheit
an oder nahe der l'nterkantc des Wagenkasten?
einrastet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
weist das Flachteil ein vom Gelenk bis zui Kippachse reichendes Unterteil und ein von dort ausgehendes
Oberteil auf. Letzteres kann mit dem Unterteil einstückig bzw. starr verbunden sein. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, daß das Oberteil ir an sich bekannter Weise mit dem Unterteil übei eit
Gelenk verbunden und mittels Laschen oder Bolzcr aussteifbar ist, wie das in dem deutschen Gebrauchsmuster
1 966 072 beschrieben ist, wobei die Laschet als übergreifende Flrcheisen ausgebildet sind. Nacl
6u der 1 ifindung kann das Gelenk zwischen Untertei
und Oberteil eine die Kippachsc umschließende Hülse oder Scharnierlasche aufweisen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteh darin, daß am Oberteil eine Verlängerung angelenk
oder aufsteckbar ist, die als Stütze für das Flachtei in einer Rastaufnahme festlegbar und wahlweise vo
i'iler hinter das Obeiteil klappbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung is
das Flachteil als gelenkig gegliederte Platte- ausgebildet.
Das Flachteil oder zumindest sein Oberteil kann einen bespannten Rahmen aufweisen, insbesondere
einen Rohrrahmen mit einem flexiblen Spannbezug.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Absenkeinheit bzw. ihr Winkelboden in ausgefahrener Stellung
auf einei Stütze des Fahrgestells ruht, insbesondere auf der Schwenkachse eines Scherengestells.
Die Vielseitigkeit der Verwendung eines crfindungagemäßcn
Kinderwagens wird noch erhöht, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Wagenkasten
nach Abnehmen vom Fahrgestell am zwei Schwenk- oder Flachbügeln auft>tellbar ist, die gegenüber
dem Wagenkasten ausschwenkbar oder ausziehbar
sind und im Stand das Ausfahren der Abscnkcinheit zulassen. Unter dem Boden können an seinen
Längskanten Seitenwände für die Absenkeinht.it an gelenkt sein, die in aufgeklappter Stellung durch wenigstens
einen der Schwenk- oder Flachbügel gesichert sind. Die beiden Bügel können mittels einer
leleskopartig verlängerbaren Zugstange gemeinsam ausschwenkbar sein, wobei die beiden Sch\v-?nkbügel
zur Erhöhung der Standfestigkeit auseinandergespreizt werden und die Zugslange beim TlütksLhwenken
der Bügel unter Federbelastung am Wagenkasten einrastbar ist Eine andere Möglichkeit besteht dann,
daß die beiden aus Ftachmatcria! gebogenen und in den Seitenwänden des Wagenkastens geführten Bügel
mittels Schnapprasten am Wagenkasten höhenverstellbar sind.
Noch eine andere Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor. daß >■·+:. Aus- unt» Ei 'ciren rW Absenk-Hnheit
am Wage η V ~\en Druck'vhnder angebracht
sind, die einzeln, paarweise oder alle zugleich bctätigbai
sein können, namentlich mittels an der Unterseite des festen Bodenteils angeordneter Betatigungccinrichtungen.
Verglichen mit herkömmlichen Ausführungen ist
ein Wagenkasten fur Kinderwagen nach der irlindung weit vielseitiger verwc uöar, weil man nach
Wunsch alle denkbaren Verstellungen vornehmen kann, ohne dafür besondere Hilfsmittel oder Kenntnisse
zu benötigen. Dabei i:4 die Sicherheit und Bequemlichkeit
des Wagenir.sassen, für den ein ungewöhnliches Maß an zusätzlicher Bewegungsfreiheit
geschaffen ist, unter allen Umständen gewahrleistet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen
erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Kinderwagens
mit einem erfindungsgemäßen Wagenkasten in der Verwendung als Liegewagen,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch unter Weglassung von Einzelteilen, eiriefc Kinderwagen;· mit
einem erfindungsgemäßen Wagenkasten in der Verwendung als Sitzwagen,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit einem Wagenkasten,
der ein erhöhtes, Sichtflächen aufweisendes Endteil besitzt,
Fig. 4 eine schematisierte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wagenkastens mit Verdeck und gelenkig
gegliedertem Flachteil,
Fig. 5 eine Druntersicht auf einen erfindungsgemäßen
Wagenkasten mit ausgeschwenkten Standbügeln,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Wagenkastens nach
Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittansichl entsprechend der Linie
VH-VlI in Fig. ft, und
Fi g. H und 9 je eine schematisierte Querschnittsansicht
durch einen erfindungsgemäßen Wagenkasten mit ausziehbaren Slandbügeln in eingeschobener und
in Stand-Stellung.
Der in Fig. 1 sche;natisch dargestellte Kinderwagen hat ein Fahrgestell 1 mit einem Schieber 2, welcher
in üblicher Weise einen Knickhebel 2a aufweist,
ίο mit dem das scherenförmige Fahrgestell um eine
Scherenachse 4t zusammenklappbar und aufstclfbar ist. Das Fahrgestell 1 trägt einen Wagenkasten 3. der
als Wanne, Tragtasche od. dgl. ausgebildet sein kann und Seitenwände 4 sowie einen Boden 5 hat. Dieser
Boden 5 setzt sich zusammen aus einem festen Bo denteil 6 und einer in ihrer Gesamtheit mi: 7 bezeichneten
\bsenkeinheit.
Die Absenkeinheit 7 besitzt ein Gelenk 8 und einen daran angelenkten Winkclboden 9 sowie ein um eine
im Wagenkasten 3 fest angebrachte Kippachse 10 schwenkbares, ebenes Flachteil 11. Der Winkelboden
9 besteht aus einer waagrechten Stützplatte 12 und einer Schragplatte 13, die von der Stützplatte 12
im Winkel schräg nach oben absteht (Fig. 2).
?.,=, Die Absenkeinheit 7 ermöglicht es, einen Kinderwagen
nach der Erfindung wahlweise als Liege- und
als Sitz- bzw. Sportwagen ..u benutzen. Zur Verwendung
als Liegewagen ist die Absenkeinheit 7 einge
fahren'Fig. 1) Sie bildet dann einen Bestandteil des
Bodens S. wobei das ebene Flachteil JIl über dem fester Bodenteil 6 waagrecht liegt. In der Verwendung
als Sitz- bzw Sportwagen ist die Absenkeinheit 7 nach
unten ausgefahren (Fig. 2), wobei eine an ;>-rcm
freien End«" vorgesehene Einhäng- oder Schnapprast
3S 42 an oder nahe der Unterkante des Wagenkastens 3
einrastet. Daduuh ist der ausgefahrene Winkclboden mit seinem dem Gelenk 8 gegenüberliegenden Fndc
am Wagenkasten 3gehalten. Eirist seitlich mittels Seitenwanden
19 abgeschlossen, die mit dem Wagenka-
4(i steri 3 insbesondere gelenkig oder biegsam verbunden
sind.
Die Ahsenkeinhcit ist an ihrem einen Ende an der
Kippachsc 10 angelenkt, und an ihrem anderen, freien
Ende im Wagenkasten 3 geführt, insbesondere mitteis einet (nicht gezeichneten) Zapfen- oder Gabclfuhrung
für die Schrägplatte 13. Die Schwenkbewegung des ebenen Flachteils 11 beim Aus- bzw. Einfahren
der Absenkeinheit 7 ist in Fig. 2 und 3 mit Doppelpfeilen
angedeutet. In beiden Figuren ist eine Stellung der Absenkeinheit 7 gezeichnet,die sich insbesondere
für ein siebendes oder kniendes Kleinkind eignet, das \ on der Stützplatte 12 getragen wird und sich am oberen
Ende des ebenen Flachteils 11 sowie am oberen Rand des Wagenkastens 3 anhalten kann. Dieser ist
ss bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 als übliche!
Flachkasten ausgebildet, während in Fig. 3 ein Wagenkasten 3 dargestellt ist. der an seinem einen Ende
eine erhöhte Sichtkanzel 22 2:eigt, was insbesondere für das Aufziehen von Kleinkindern in der Bauchlagt
äußerst vorteilhaft ist. Man erkennt, daß die Absenk einheit 7 in diesem Falle auch mit besonderem Vortei
verwendbar ist, da ein in ihr kniendes oder stehende: Kleinkind über das obere Ende des ebenen Flachtetl
11 durch die Sichtkanzel 22 hindurchschaucn kann die dabei zugleich einen Wetterschutz bildet und au
ßerdcm mit einem üblichen Verdeck versehen seil kann.
Bei der in Fig. 4 gezeichneten Ausführungsfom
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trägt der Wagenkasten 3 an seinem einen, abgeschrägten
bzw. abgeflachten Ende ein Verdeck 21. An jlicsem Ende befindet sich auch der Winkelboden 9
•er Absenkeinheit, die in F i g. 4 nach unten ausgefahren
dargestellt ist. In der eingefahrenen Stellung ichließt der Winkelboden 9 mit seiner Schrägplatte
|3 sowie den Seitenwänden 19 das abgeflachte bzw. abgeschrägte Teil des Wagenkastens 3 ab. Im Austührungsbeispiel
nach F i g. 4 besteht das ebene Flaeh-•cil
11 aus einem Unterteil 14, das vom Gelenk 8 bis zur Kippachse 10 reicht, sowie aus einem Oberteil 15,
das von der Kippachse 10 aus das Unterteil 14 fortsetzt und mit diesem über ein beispielsweise als die
Kippachse 10 umschließende Hülse ausgebildetes Gelenk 16 schwenkbar verbunden ist, aber mittels
(nicht gezeichneter) Laschen, Bolzen od. dgl ausgesteift werden kann. In entsprechender Weise kann am
oberen Ende des Oberteils 15 ein weiteres Gelenk 17 vorgesehen sein, an das eine Verlängerung 20 aussteifbar
angelenkt ist. Eine solche Verlängerung 20 kann auch so ausgebildet sein, daß sie auf das obere
Ende des Oberteils 15 aufsteckbar ist. Die Ausfüh rungsform nach F i g. 4 ermöglicht es, das Flachteil 11
abzuknicken, so daß das Oberteil - jetzt mit 15" bezeichnet - in der strichpunktierten Lage waagrecht :
über d«m festen Bodenteil 6 liegen kann. Die Verlängerung
kann dann, wie mit 20" strichpunktiert angedeutet ist, eine flach ansteigende Ebene bilden, die
zumindest bei etwas größeren Kleinkindern als Kopf oder Fußauflage zweckmäßig sein kann und untei der
im Bedarfsfalle ein kleiner Stauraum zur Ablage nicht ständig benötigter Dinge zur Verfügung steht. Ist das
ebene Flachteil 11 jedoch ausgesteift, so daß das Unterteil 14 und das Oberteil 15 miteinander fluchten,
so kann die jetzt mit 20' bezeichnete - Verlängerung zur zusätzlichen Abstützung in einer Rastaufnahme
18 festgesetzt werden. In dieser gestrichelt eingi zeichneten Stellung des Oberteils 15 und der Verlängerung
20' ist der Wageneinsatz vorwiegend fur kniende oder stehende Kleinkinder benutzbar, während
in der strichpunktiert eingezeichneten Lage das Oberteil 15" und gegebenenfalls die Verlängerung20"
dem Kleinkind als Sitzfläche dienen. In jedem Falle ist durch die Stützplatte 12, die Schrägplatte 13, das
I ntcrteil 14 und die Seitenwände 19 sichergestellt,
daß auch bei ausgefahrener Absenkeinheit ein geschlossener, dem Kleinkind volle Sicherheit bietender
Zusatzraum zur Verfügung steht."
Ein Kinderwagen mit einem Wagenkasten nacft der
Erfindung kann ferner so ausgebildet sein, daß sein Wagenkasten 3 vom Fahrgestell 1 abgenommen und
selbständig benutzt werden kann. Eine hierfür geeignete Ausführungsform des Wagenkastens ist in F i g.
bis 7 dargestellt. Man erkennt hieraus, daß an einem Rahmen 35 des Bodens 5 Schwenkbügel 23 und 23a
angeordnet sein können, die über beispielsweise als ösen gestaltete Gelenkverbindungen 24 und 24a mit
einer Zugstange 25 verbunden sind. Diese besteht aus einem Rohr 28 und einem Stab 30 mit einem Griff.
Der Stab 30 hat einen inneren Anschlag 29 und einen äußeren Anschlag 29a, die mit einem Flansch 31 des
Rohres 28 zusammenwirken. Bevor die Schwenkbügel 23 und 23a gebraucht werden, liegen sie am Boden
5 des Wagenkastens 3 im wesentlichen waagrecht an. Aus dieser Ruhelage werden die Schwenkbügel
23 und 23« zur Ingebrauchnahme in der mit gebogenen Pfeilen in Fig. 6 gezeichneten Richtung ausgeschwenkt.
Dies geschieht durch Ziehen der Zugstange 25 entgegen der Kraft einer Druckfeder 27, die zwischen
der Gelenkverbindung 24 und der Spitze 32 des Rohres 28 wirksam ist; die Spitze 32, die zuvor in
einer Riegelfalle 33 eingerastet war, gleitet nun aus dieser heraus. Beim Ziehen an der Zugstange 25 wird
zunächst der Stab 30 vorbewegt, bis der innere Anschlag 29 am Flansch 31 des Rohres 28 zur Anlage
kommt. Diese Vorlaufbewegung bewirkt, daß der über die Gelenkverbindung 24a mit dem Stab 30 verbundene
Schwenkbügcl 23a bereits um einen gewissen Winkel ausgeschwenkt wird, ehe noch die
Schwenkbewegung des Schwenkbügcls 13 begonnen hat. Bei weiterem Herausziehen der Zugstange 25
werden dann die beiden Schwenkbügel 23 und 23a geineinsam ausgeschwenkt, bis sie die in Fig. 6 am
deutlichsten erkennbare, gespreizte Stellung einnehmen, die dem Wagenkasten 3 eine hohe Standfestigkeit
verleiht.
Wie man insbesondere aus Fig. f>
und 7 entnimmt. 1 sind die Seitenwände 19 und 19a der Absenkeinheit
bei dieser Ausführungsform als Platten ausgebildet, die an den I .ängsteilcn des Rahmens 35 scharniergelcnkig
angebracht sind. Beim Ausfahren der Sch-Aenkbügel 23 und 23o in die Standstellung
i (Fig. (i\ können die Seitenwände 19 und 19a nach
unten fallen, so daß das (in Fig. 7 nicht eingezeichnete) aus dem Winkelboden 9 und dem Unterteil 14
de- Flachteils 11 bestehende Unterteil der ausfahren
den bzw. ausgefahrenen Absenkeinheit dazwischen 0 Platz findet. Die Seitcnwande 19 und 19a können
über die in Fig. 7 dargestellte Lage hinaus nur noch
ein Stückchen nach außen schwenken, der Schwenkbügcl 23 bildet dann beiderseits einen Anschlag, der
ein weiteres Ausklappcn der Seitenwände 19 und 19a 5 verhindert, wodurch der unttre Raum der Absenkeinheit
seitlich im wesentlichen abgeschlossen ist. Fs sei noch erwähnt, daß die Ausschwenkbewegung zumindesi
des Schwenkbügels 23a durch Anschläge 26 begrenzt wird, die am Rahmen 35 angebracht sind.
ο Im eingeschwenkten Zustand wird die Zugstange nach durch eine Klammer 34 gehalten.
Eine andere Möglichkeit, einen abgenommenen Wagenkasten 3 in einer Standstellung zu benutzen,
die ein Ausfahren der Absenkeinheit nach unten zuläßt, ist in Fig. 8 und 9 schematisch dargestellt. Man
erkennt, daß am Wagenkasten 3 zwischen den äußeren Seitenwänden 4 und inneren Seitenwänden 4a
Schenkel eines U-förmigen Flachbügels 36 geführt sind, die den Rahmen 35 in entsprechenden Ausnehmungen
durchsetzen und über einen Quersteg 40 miteinander verbunden sind. In den Sichenkeln sind ir
bestimmten Abständen Bohrungen 37 vorgesehen die mit Rastbolzen von Schnäppern 38 zusammenwirken,
welche in Höhe des Rahmens 35 außen am Wagenkasten 3 angebracht sind. Wie man sieht, könner
die Rastbolren der Schnäpper 38 jeweils in den unter sten Bohrungen 37 des Flachbügels 36 einrastet
(F i g. 8), so daß dessen Quersteg 40 dicht am Boden i gehalten ist. Wird der Flachbügel 36 ausgczogei
(Fig. 9), so können die Rastbolzen der Schnäpper
in höheren Bohrungen 37 einrasten, z. B. in der ge zeichneten Zwischenstellung oder in einer Endstel
lung, bei der das Einrasten der Rastbolzen in de obersten Bohrungen 37 stattfindet. Ein zu weite
Ausziehen des Flachbügels 36 wird durch Anschlag 39 an den freien Enden seiner Schenkel verhinderi
diese Anschläge 39 kommen in der Endstellung at Rahmen 35 zur Anlage.
Schematisch ist in F i g. 8 und 9 noch die Stützplatte 12 einer nach unten ausgefahrenen Absenkeinheit angedeutet,
während deren übrige Teile der Deutlichkeit halber weggelassen sind.
Man erkennt aus der vorstehenden Beschreibung, daß die Absenkeinheit eines erfindungsgemäßen Kinderwagens
als schwenkbarer Kurzteil des Bodens 5 nach unten ausfahrbar und seitlich durch Sciienwände
19 abgeschlossen ist, die aus Kunststoffolie, Faserplatten mit oder ohne Überzug, Holz od. dgl. bestehen
können. Auch der Winkelboden 9 der Absenkeinhcil 7 und das ebene Flachtcil 11 bzw. dessen Unterteil
14, Oberteil 15 sowie die Verlängerung 20 können als derartige Platten ausgebildet sein oder aus Rohrrahmen
bestehen, zwischen denen eine Folie, ein Gewebe od. dgl. gespannt ist. Der Wagenkasten 3 kann
ein abnehmbares Endteil haben, wie das in Fig. 4
10
durch eine -· -Linie angedeutet ist. Der Wagenkasten 3 kann eine erhöhte Sichtkanzel 22 und/oder ein
Verdeck 21 aufweisen. Das abklappbare Oberteil 15 kann bei ausgefahrener Absenkeinheit 7 als Sitzfläche
in der Sitz- bzw. Sport wagen-Verwendung dienen. Zum Aus- und Einfahren der Absenkeinheit 7 können
am Wagenkasten 3 (nicht dargestellte) Druckzylinder angebracht sein, die einzeln, paarweise oder alle
zugleich belätigbar sind, namentlich mittels an der
ίο Unterseite des festen Bodenteils 6 angeordneter Betätigungseinrichtungen.
Unter Kinderwagen sind nicht nur Kastenwagen, sondern auch Sportwagen, Kindersportwagen odet
Puppenwagen zu verstehen. Sofern der Wagenkaster eines solchen Kinderwagens mil Sichtflächen verseher
ist, können zusätzlich abnehmbare und/oder verstellbare Sichtabdeckungen vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Zur wahlweisen Verwendung als Liege- und Sitzwagenaufbau umwandelbarer Wagenkasten
für Kinderwagen, mit Seitenwänden und einem Boden, von dem ein Teil fes> mit den Seitenwänden
verbunden und ein anderer Teil Bestandteil einer zwischen den Seitenwänden nach unten ausfahrbaren
Absenkeinheit ist, die einen Winkelboden aufweist, der mit einem ebenen Flachtcil des
Bodens über ein Gelenk verbunden ist, dad ure h
gekennzeichnet, duß das ebene Flachteil (11)
um eine etwa in der Mitte des Bodens (5) befindliche und zum Gelenk (8) mit dem Winkelboden
(9) parallele, waagerechte Kippachse (10) abwärts schwenkbar ist, während das vom Gelenk (8) abgewandte
Ende des Winkelbodens (9) gegenüber den Seitenwänden (4) vertikal verschiebbar ist.
wobei die Absinke inheit (7) in an sich bekannter Weise seitlich durch Seitenwände (19 und/oder
19a) abgeschlossen ist, die mit dem übrigen Wagenkasten (3) gelenkig oder biegsam verbunden
sind.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelboden (9) der Absenkeinheit
(7) aus einer waagerechten Stützplatte (12) und einer Schrägplatte (13) besteht.
3. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (10)
und/oder das vom Gelenk (8) abgewandte Li..Ie des Winkelbodens (9) bzw. der Schrägplatte (13)
jeweils durch eine Zapfen- oder Gabelführung verschiebbar geführt sind.
4. Wagenkasten nach einem de. Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, duß die Absenkeinheit
(7) an ihrem vertikal verschiebbaren Ende eine Einhang- oder Schnapprysi (42) tragt, die bei
ausgefahrener Absenkeinheit (7) an oder nahe der l'nterkante des Wagenkastens (3) einrastet.
5. Wagenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Flachten (11) ein vom Gel·.. k (8) bis /ur
Kippachse (10) reichendes Unterteil (14) und ein von dort ausgehendes Oberteil (15) aufweist.
η. Wagenkasten nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (15) mit dem Unterteil (14) einstückig bzw. starr verbunden ist.
7. Wagenkasten nach Anspiuch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (15) in an sich bekannter Weise mit dem Unterteil (14) über ein
Gelenk (16) verbunden und mittels Laschen oder Holzen aussteifbar ist.
S. Wagenkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (16) zwischen Unterteil (14) und Oberteil (15) eine die Kippachse
(10) umschließende Hülse oder Scharnierlasche aufweist.
9. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 5
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil (15) eine Verlängerung (20) angclcnkt oder aufsteckbar
ist, die als Stütze für das Flachteil (11) in einer Rastaufnahme (18) festlegbar und wahlweise
vor oder hinter das Oberteil (15) klappb.-w
ist.
10. Wagenkasten nach wenigstens einein der Ansprüche 1 bis °. dadurch gekennzeichnet, daß
das Flachteil (11) als gelenkig gegliederte flaue
ausgebildet ist.
11. Wagenkasten nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachteil (11) oder zumindest sein Oberteil
(15) einen bespannten Rahmen aufweist, insbesondere einen Rohrrahmen mit einem flexiblen
Spannbezug.
12. Wagenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis Π, dadurch gekennzeichnet, daß
die Absenkeinheit (7) bzw. ihr Winkelboden (9) in ausgefahrener Stellung auf einer Stütze des
Fahrgestells (1) ruht, insbesondere auf der Schwenkachse eines Scherengestells.
13. Wagenkasten nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
ei nach Abnehmen vom Fahrgestell (1) auf zwei Schwenkbügeln (23 und 23a) oder Flachbügeln
;36) aufstellbar ist, die gegenüber dem Wagenkasten
(3) ausschwenkbar oder ausziehbar sind und im Stand Jas Ausfahre/i der Ablenkeinheit (7) zulassen.
14. Wagenkasten nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß unter dem Boden (5) an seinen Längskanten Seitenwände (19 und 19a) fur
die Absenkeinheit (7) angelcnkt sind, die in aufgeklappter
Stellung durch wenigstens einen der Schwenkbügel (23 oder 23a) oder Flachbügel (36)
gesichert sind.
15. Wagenkasten nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkbügel (23 und 23a) mittels einer teleskopartiu
verlängerbaren Zugstange (25) gemein sam ausschwenkbar sind, wobei der in Zugrichtung
vordeii- Schttenkbügel (23a) bis zn einem
Anschlug (26) um einen größeren Winkel \eischwenkt
wird als der andere Sehwer.kbugei (23).
so daß die beiden Schwenkbügel zur Erhöhung der Standfestigkeit auseinandergespreizt werden, und
daß die Zugstange (25) beim Ruckschwenken der Schwenkbügel unter Federbelastiing am Wagen
kasten (3) cinrastbar ist.
16. Wagenkasten nach Anspruch 13 odei 14.
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden au?
Flachmaterial gebogenen und in den Scitenwänden (4 und 4a) des Wagenkastens (3) geführter
Flachbiigel (36) mittels Schnäppern (38) gegenüber dem Wagenkasten (3) in \erschiedenen Hohen
feststellbar sind Lind auf ihren Querstegen (40^
die Absenkeinheit (7) bzw. deren Siützplattc (12'
abstützen.
17. Wagenkasten nach wenigstens einem dei Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dat
zum Aus- und Hinfahren der Absenkeinheit (7 am Wagenkasten (3) Druckzylinder angebrach
sind, die einzeln, paarweise oder alle zugleich be tätigbar sind, namentlich mittels an der Unterscili
des festen Bodenteils (6) angeordneter Betäti gungseinrichtungen.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712129449 DE2129449C3 (de) | 1971-06-14 | 1971-06-14 | Wagenkasten für Kinderwagen |
SE7207631A SE381230B (sv) | 1971-06-14 | 1972-06-09 | Vagnskorg for barnvagnar. |
US261674A US3871701A (en) | 1971-06-14 | 1972-06-12 | Baby carriage |
CH876472A CH542088A (de) | 1971-06-14 | 1972-06-13 | Wagenkasten für Kinderwagen |
NO2096/72A NO131924C (de) | 1971-06-14 | 1972-06-13 | |
GB5035074A GB1401812A (en) | 1971-06-14 | 1972-06-13 | Adjustable carriage body for a baby carriage |
AT965973A AT322134B (de) | 1971-06-14 | 1972-06-13 | Umwandelbarer wagenkasten für kinderwagen |
AT506972A AT316795B (de) | 1971-06-14 | 1972-06-13 | Umwandelbarer Wagenkasten für Kinderwagen |
GB2765272A GB1401811A (en) | 1971-06-14 | 1972-06-13 | Carriage body for a convertible baby carriage |
JP1972070353U JPS5235651Y2 (de) | 1971-06-14 | 1972-06-14 | |
FR7221426A FR2142445A5 (de) | 1971-06-14 | 1972-06-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712129449 DE2129449C3 (de) | 1971-06-14 | 1971-06-14 | Wagenkasten für Kinderwagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2129449A1 DE2129449A1 (de) | 1973-03-15 |
DE2129449B2 DE2129449B2 (de) | 1973-10-11 |
DE2129449C3 true DE2129449C3 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=5810733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712129449 Expired DE2129449C3 (de) | 1971-06-14 | 1971-06-14 | Wagenkasten für Kinderwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2129449C3 (de) |
-
1971
- 1971-06-14 DE DE19712129449 patent/DE2129449C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2129449B2 (de) | 1973-10-11 |
DE2129449A1 (de) | 1973-03-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |