DE2751114A1 - Armaturengehaeuse - Google Patents

Armaturengehaeuse

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DE2751114A1
DE2751114A1 DE19772751114 DE2751114A DE2751114A1 DE 2751114 A1 DE2751114 A1 DE 2751114A1 DE 19772751114 DE19772751114 DE 19772751114 DE 2751114 A DE2751114 A DE 2751114A DE 2751114 A1 DE2751114 A1 DE 2751114A1
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DE
Germany
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basin
water
box
housing
housing part
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Application number
DE19772751114
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English (en)
Inventor
Lars Gunnar Arvid Bioerck
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BIOERCK
Original Assignee
BIOERCK
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
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    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/148Lighting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Armaturengehäuse
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Armaturen oder technische Ausrüstungen, die an ein Schwimmbassin für den Innen- oder Aussengebrauch montiert werden und als ein Armaturgehäuse ausgebildet ist, das einen horizontalen Teil, der sich über die Kante des Bassins erstreckt, und einen vertikalen Teil, der sich unter die Wasserfläche des Bassins hinunter erstreckt, umfaßt, wobei der horizontale Gehäuseteil und der vertikale Gehäuseteil Räum einschliessen und außerdem das Armaturengehäuse eine Armatur für eine künstliche Wasserströmung zum Gegenstromschwimmen umfasst.
  • Die heute normale Verfahrungsweise, wasserführende und elektrische Armaturen anzubringen, ist, daß man im Zusammenhang mit der Errichtung der gegossenen oder aufgemauerten Bassinwand die Armaturen in die Bassinwand eingiesst. Dies ist eine umständliche Arbeit, die mit grosser Genauigkeit ausgeführt werde muß, damit keine zukünftigen Leckagen entstehen. Die in Betracht kommenden Armaturen können wie folgt in drei Gruppen geteilt werde a) Armaturen zur Wasserzirkulation: Das Wasser in einem Bassin wird in einem Reinigungswerk kontinuierlich gereinigt, wobei Wasser über eine Aussparung in der Bassinwand zu einem Reinigungswerk ausserhalb des Bassins gepumpt wird, wobei sich die Aussparung in der Wasserfläche befindet und daher als Überlauf bezeichnet wird. Das Wasser wird durch ein paar Einspritzdüsen zurück ins Bassin gedrückt, nachdem es gegebenenfalls durch eine Erwärmungsvorrichtung durchgelaufen ist.
  • b) Beleuchtungsarmatur: Nahezu alle Bassins werden mit Unterwasserbeleuchtung versehen, die derart installiert wird, daß eine Nische in die Bassinwand eingegossen und ein Beleuchtungseinsatz in diese Nische angebracht wird. Ein elektrisches Kabel zu dem Beleuchtungseinsatz wird in einem Rabelrohr gezogen, das auch in die Wand eingegossen wird, und mit der Nische verbunden. Kennzeichend für Bassinbeleuchtungen ist, daß die starken Lampen, die verwendet werden, ringsum wassergekühlt sein müssen, wobei die genannte tische daher wassergefüllt und das Kabelrohr an der Nische wasserdicht angebracht ist.
  • ) Armaturen für GegenstrompumPen: In besonders kleinere Bassins pflegt oft eine Vorrichtung einmontiert zu werden, welche einen starken Wasserfluss bewirkt, gegen welchen eine Person ohne relative Fortbewegung schwimmen :ann. Ein solches sogenanntes Jet-Stream-GerAt besteht aus einem .nsaugteil, durch welchen das Wasser von dem Bassin über eine kräftige Pumpe gesaugt und durch einen Auslassin das Bassin hinausgedrückt wird. Ansaugteil und Aiislass werden in die Bassinwand eingegossen und durch Schläuche mit der Pumpe verbunden. An den Aus last wird üblicherweise eine Luftleitung angeschlossen, so daß durch Injektorwirkung Luft mit dem ausströmenden Wasser vermischt werden kann. Diese Luftleitung wird in die Bassinwand eingegossen und mündet in die Bassinwand oberhalb der Wasserfläche, wo die Luftleitung zur Regelung der erwünschten Luftmenge mit einem Luftventil abgeschlossen wird.
  • In der Bassinwand wird weiterhin ein Schalter zur Ein- und Abschaltung der Pumpe montiert, so daß der Badende während des Badens die Gegenstrompumpe ohne Mühe ein- und abschalten kann.
  • Zweck der Erfindung ist, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, arbeits- und kostenaufwendiger Eingüsse von wasserführenden und elektrischen Armaturen in der Bassinwand zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Einrichtung wie in den nachstehenden Ansprüchen angegeben ausgebildet ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist es somit möglich geworden, all die Armaturen, die Im Anschluss an ein Schwimmbassin vorkommen, in einer einzigen Einneit zu sammeln, wobei das Armaturengehäuse selbst der tragende Rörper oder das Gestell ist.
  • Erforderliche Anschlüsse, Leitungen und Schläuche können hierdurch ohne Beeinträchtigung der ästhetischen Ausbildung und ohne, daß besondere Löcher in die Bassinwand eingebracht werden müssen, diskret oder wohl versteckt gezogen werden, wobei die Gefahr einer Leckage vermieden wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß Anschlüsse, Leitungen und Schläuche zu jeder Zeit leicht untersucht und bei Bedarf justiert werden können. Die Erfindung stellt deshalb eine revolutionierende Lösung der Probleme, die bei herkömmlichen Einrichtungen entstehen können, und der Schwierigkeiten, die bei Massnahmen zur Besitigung etwaiger Fehler an diesen vorliegen, dar.
  • Die Erfindung ist beispielsweise im folgenden hnhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in Perspektive ein Armaturengehäuse und Fig. 2 zeigt die inneren Anschlüsse im Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Einrichtung stellt ein Armaturengehäuse dar in Form eines tragenden Körpers, der einen horizontalen Teil 1, der sich über die Kante 3 eines Bassins 2 e-:streckt, und einen vertikalen Teil s, der sich unter die 2 iasserfläche 5 des Bassins hinflnter erstreckt, umfaßt. Diese Gehäuseteile 1 und 4 werden von einer Kopfwand 6 bzw.
  • einer Stirnwand 7, zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 8 bzw. 9 und einer Endwand 10 bzw. 11 gebildet. Die Kopfwand 6, die Seitenwände 8 und die Endwand 10 des oberen Gehäuseteiles umschliessen somit einen horizontalen Raum 12, während die Stirnwand 7, die Seitenwand 9 und die Endwand 11 des unteren Gehäuseteiles einen vertikalen Raum 13 umgeben. Die Endwand 11 des vertikalen Gehäuseteiles 4 hat eine Aussparung 47, die neben der Bassinwand eine untere Öffnung im Armaturengehäuse bildet, so daß Wasser in das Armaturengehäuse von unten frei einströmen kann. Weiterhin ist der obere Gehäuseteil mit einem Flansch 14 versehen, der sich von den Seitenwänden 8 und der Endwand 10 hinaus erstreckt und mit einer Anzahl von Löchern für Bolzen 15 versehen ist, durch welche das Armaturengehäuse an die Bassinkante 3 und am angrenzenden Boden zu befestigen ist. Der untere Gehäuseteil 4 ist mit einer zentralen Auslassöffnung 16 versehen, die in einen dahinterliegenden und im Raum 13 befindlichen Kasten 17 mündet, welcher von einer Bodenwand 18, zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 19, einer Rückwand 20 und angrenzenden Partien der Stirnwand 7 gebildet wird. Der Kasten 17 kann gegebenenfalls eine Kopfwand 21 aufweisen, wie in der Fig. 2 dargestellt, aber auch, falls erwünscht, weggelassen werden. Die untere Partie 22 der Stirnwand des vertikalen Gehäuseteiles 4 weist eine gewisse Neigung nach innen auf, wobei die Übergänge zwischen dieser Partie und den zwei Seitenwänden 9 schräggestellt sind, um so dreieckige Oberflächen 23 zu bilden.
  • Die vorerwähnten Teile, einschließlich Kasten und Flansch, welche das Armaturengehäuse bilden, können vorteilhaft in einem Stück aus geeignetem glasfaserarmiertem Kunststoff, wie beispielsweise Styrol, durch Formgiessen hergestellt werden. Auch nichtarmierte Kunststoffe, wie PVC, können verwendet werden.
  • Alternativ kann das Armaturengehäuse auch aus gebogenem säurefestem Stahlblech hergestellt werden, die, falls erwünscht, auch einzeln hergestellt und dann zusammengefügt oder -montiert werden können. Die zwei Gehäuseteile 1 und 4 bilden dabei einen rechten Winkel zueinander.
  • Die Öffnung der Stirnwand und der dahinterliegende Kasten bilden einen Überlauf, wobei der Wasserstand im Bassin 2 durch eine im Kasten 17, um eine horizontale Achse beweglich angeordnete Kippscheibe 45 oder einen Schwimmkffirper geregelt wird, die in den zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 19 in der Nähe der Rückseite der Stirnwand 7 gelagert oder aufgehängt ist. Die Kippscheibe 45 ist auf ihrer Unterseite mit einem Schwimmkörper 46, z.B. aus Schaumstoff, versehen. Die freie Kante 24 der Kippscheibe 45 kann als eine bewegliche Überlaufkante bezeichnet werden, wobei diese Anordnung zu einer hohen ortEnschten Obeflächenströmungsgeschwindigkeit des Wassers fUhrt, das gegen den Überlauf und über die Kante 24 strAmt, wobei sich die Kippscheibe 45 innerhalb der Höhe der Öffnung dem schwankenden Wasserstand automatisch anpasst.
  • Die Bodenwand 18 des Kastens hat eine Lochung zum Anschluss einer Abflussleitung 25 durch geeignete Kupplungen 26, wobei sich die hbflussleitung 25 hinauf durch den Raum 13 des unteren Gehauseteiles 4 und weiter durch den Raum 12 des oberen Gehäuseteiles 1 erstreckt, von wo aus die Leitung zu einer im Verhältnis zu dem Bassin 2 extern befindlichen Pumpe zum Umpumpen des Uberlaufwassers zu einem Reinigungswerk fortgeführt ist. Das gereinigte Wasser wird dann zurück ins Bassin 2, gegebenenfalls über eine extern liegende Erwärmungsvorrichtung, durch einen Anschluss gedrückt, welcher eine Leitung 27 umfasst, die sich durch den oberen Raum 12 und hinunter durch den unteren Raum 13 erstreckt, wo sie sich in einer T-Kupplung 28 in zwei Abzweigungen aufteilt.
  • Diese Abzweigungen sind über Rupplungen 29 an je eine Einspritzdüse 30 angeschlossen, die an den schren dreieckigen Oberflächen 23 angeordnet sind. Die Einspritzdü-sen 30 sind zweckmässig durch einen Stellring 31 in gewtinschten Lagen einstellbar und verschliessbar, wobei die Ixise 30 selbst oder ein Teil davon spha;-;sche Form hat. Durch die Neigung nach innen der Partie 22 und die Schrägstellung der Oberflächen 23 erreicht man eine vorteilhafte Ausströmung des gereinigten Wassers zur besseren Zirkulation in dem ganzan Bassin 2.
  • Ausser den oben beschriebenen Armaturen für die Wasserzirkulation umfasst das Armaturengehäuse gemäß der gezeigten Ausführungsform auch noch eine Armatur zur Beleuchtung unterhalb der Wasserfläche. Hierzu ist in der unteren Partie der Stirnwand 7 ein Loch für einen Beleuchtungseinsatz 32 vorgesehen, der durch Schrauben an der Stirnwand befestigt ist. Ferner ist ein peripherischer Schlitz 34 um den Scheinwerfer 33 vorgesehen, um so zur Kühlung der starken Lampe im Scheinwerfer 33 den Zutritt von Wasser zu gestatten. Indem der unteren Partie 22 der Stirnwand des vertikalen Gehäuseteiles 4 eine gewisse Neigung nach innen gegeben ist, ist auch der Scheinwerfer 33 schräggestellt und es wird hierdurch vermieden, daß die Lampe Blenderscheinungen verursacht. Es ist somit im Raum 13 Wasser vorhanden in einem Niveau, das demjenigen des Bassins 2 entspricht.
  • Ein elektrisches Kabel 35 ist mit dem Beleuchtungseinsatz wasserdicht verbunden und erstreckt sich durch die Räume 12 und 13 zu einer Stelle ausserhalb des Bassins 2 zum Anschluss an das elektrische Netz über einen Transformator, wobei ein nicht gezeigter Schalter an einer geeigneten Stelle in der Nähe des Bassins 2 angeordnet ist und extern eingeschaltet werde P kann.
  • Weiterhin umfasst das gezeigte Armaturengehäuse eine Gegenstrontarmatur, die einen Schlauch 37 aufweist, dessen Einlassende 42 unterhalb der Wasserfläche 5 des Bassins 2 liegt.
  • Indem das Armaturengehäuse durch seine untere Offnung 47 mit dem Bassinwasser kommuniziert, kann Wasser durch den Schlauch 37 kontinuierlich eingesaugt werden. Der Schlauch 37 erstreckt sich durch die Räume 12 und 13 und ist an eine im Verhältnis zum Bassin 2 extern befindliche Pumpe angeschlossen, von welcher aus ein Schlauch 38 zu dem Armaturengehäuse durch dessen Räume 12 und 13 hindurchgeführt und über eine Kupplung 40 an eine Abflussdüse 39 angeschlossen ist, die durch eine Lochung in der Stirnwand 7 etwas unterhalb des Überlaufkastens 17 hindurchragt. Die Düse 39 ist durch einen Stellring 41 in der erwünschten Lage einstEllbar und verschliesabar. Beim Einschalten der genannten Pumpe wird somit Wasser über den Schlauch 37 durch dessen Ansaugende 42 angesaugt und sodann von der Pumpe über den Schlauch 38 und die Düse 39 hinausgedrückt, so daß ein starker Wasserfluss im Bassin 2 vor dem Armaturengehäuse entsteht. Die Ein- und Abschaltung der genannten Pumpe erfolgt mit einem Schalter 36, dar an der Aussenseite des Armaturengehäuses leicht zugänglich ist. Eine Luftzufuhrvorrichtung kann in dieser Gegenstromarmatur enthalten sein, die einen armierten Luftschlnuch 43 umfasst, der an den Abflusschlauch oder dessen kupplung 40 so angeschlossen ist, daß Luft durch Injektorwirkung in die Leitung eingesaugt und mit dem Wasser vermischt wird, das du:ch eie flüse 39 hinausgepresst wird. Der Luftschlauch erstreckt sich hie-lDei hinauf durch den Raum 13 und ist auf der Aussenseite der Stirnvand 7 an einen leicht zugänglichen Regulator 44 zur ~egelunl der erwünschten Luftmenge angeschlossen. Dieser Regulator ' kann lJeispielsweise eine drehbare Buchse umfassen, welche eine Öffnung zur Finführung von Luft regelt.
  • Der obere Gehäuseteil 1 kann vorteilhaft als ein Startblock ausgeführt sein, wie es auf der Zeichnung gezeigt, d.h. die Oberfläche der Kopfwand 6 erhält eine rauhe oder geriffelte Struktur, welche die Reibung erhöht und damit die Gefahr des Ausgleitens geringer macht.

Claims (1)

  1. Ansprüche 0cin-Lchtung für eine technische Ausrüstung zum Montieren n ein Schwimmbassin für den Innen- und Aussengebrauch, die als Armaturengehäuse ausgebildet ist, das einen horizontagen Teil, der sich über die Kante des Bassins erstreckt, und einen vertikalen Teil, der sich unter die Wasserfläche des Bassins erstreckt, umfaßt, wobei der horizontale Gehäuseteil und der vertikale Gehäuseteil Räume einschliessen, und außerdem das Armaturengehäuse eine Armatur für eine toünstliche Wasserströmung zum Cegenstromschwimmen umfasst, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturengehäuse außerdem eine Armatur (33) zur Unterwasserbeleuchtung aufweist, die aus einem unten an dem vertikalen Gehäuseteil (4) angeordneten Beleuchtungseinsatz besteht, sowie mit einer Armatur zur tjasserzirkulation ausgestattet ist, wobei der vertikale Gehäuseteil (4) eine Stirnwand (7) mit einer Offnung (16) hat, die in einen auf der Rückseite der Stirnwand (7) angeordneten Wassersammelkasten (17) mündet, welcher eine Kippscheibe (45) hat, die eine horizontale Überlaufkante definiert, wobei dieser Kasten (n) mit einer Ablassleitung (25) verbunden ist und wobei der vertikale Gehäuseteil (4) unten mit einer, vorzugsweise mit zwei Einspritzdüsen (30) versehen ist, welche zur Zuführung von gereinigtem und temperiertei Wasser zum Bassin (2) mit einer Einlassleitung (27) verbunden sind.
    inrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (7) eine untere Partie (22) hat, die nach innen in Richtung nach unten neigt, und daß die Übergänge zwischen dieser Partie (22) und den zwei Seitemränden zur Bildung von nach innen neigenden dreieckigen Oberflächen (23) für die genannten Einspritzdüsen (30) schräggestellt sind.
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