DE3906968C1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der US-PS 30 60 453 ist eine derartige Duschabtrennung mit einem vertikalen, zentralen Element bekannt, welches seitlich einer Eintrittsöffnung und von den festen Raumwänden beabstandet angeordnet ist. Dieses zentrale Element enthält einen Hohlraum für eine Wasserleitung und zumindest teilweise auch für eine mit der Wasserleitung verbundene Armatur. Das Element weist auf den Seiten zwei in einem spitzen Winkel zueinander angeordnete Seitenteile auf, welche Bestandteil eines spiralartig den Dusch­ innenraum umschließenden Wandelements sind. Zur Frontseite hin wird das zentrale Element von einer Platte vervollständigt, welche sich von der Einstiegsöffnung bis zu einer der festen Raumwände erstreckt. Das im Querschnitt etwa dreieckförmige zentrale Element enthält im Inneren eine Tragkonstruktion, welche die Eintrittsöffnung umgibt. Das spiralartig ausgebildete Wand­ element mit den beiden Seitenteilen des zentralen Elements zusammen ergibt aufgrund des großen Volumens nicht unerhebliche Transport- und Lagerhaltungsprobleme. Ferner ist die Montage einer derartigen Duschabtrennung aufwendig und nachfolgend ist der Innenraum des zentralen Elements praktisch nicht mehr zugänglich. Die Armatur muß zuvor installiert worden sein und eventuelle, nachträglich erforderliche Service- und Reparaturarbeiten an der Armatur erfordern einen nicht unerheblichen Aufwand. Des weiteren sind zusätzliche Maßnahmen zur Verbindung des Tragrahmens, der Frontplatte sowie der genannten Seitenteile des zentralen Ele­ ments erforderlich.
Ferner ist aus der FR-OS 25 62 409 eine Duschabtrennung mit einer Anzahl von feststehenden Wandelementen bekannt, die zu einem spiralartigen oder volutenartigen Grundriß der Duschabtrennung miteinander verbunden sind. Zur Abstützung der Wandelemente ist im Bereich der Eintrittsöffnung ein Profilrahmen vorgesehen, welcher oben einen horizontalen Holm zur Abstützung an einer Raumwand aufweist. Die Anordnung einer Armatur an diesem Profil­ rahmen, welcher einen vergleichsweise kleinen Profilquerschnitt aufweist, ist nicht vorgesehen; vielmehr ist die Armatur an einer der Raumwände in herkömmlicher Weise befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Duschabtrennung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei einer hohen Standsicherheit die Montage und eventuelle Servicemaßnahmen problemlos durchgeführt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Duschabtrennung zeichnet sich durch eine stabile Konstruktion und eine gute Funktionalität aus. Das zentrale Element ist als eine Säule mit einem fest angeordneten Halteprofil und einem Blendprofil ausgebildet, welches zumindest über einen Teil der Gesamthöhe abnehmbar ist und den Hohlraum im Inneren der Säule abdeckt. Die derart ausgebildete Säule ist quasi rundherum sichtbar und zugänglich, wobei aufgrund des abnehmbar ausgebildeten Blendprofils bei Bedarf der Hohlraum und die darin angeordnete Armatur ohne weiteres erreicht werden können. Die an dem Halteprofil angeordneten und zumindest teil­ weise im Inneren des Hohlraumes befindlichen Teile dieser Armatur sind zur Montage oder zu eventuellen Servicearbeiten problemlos zugänglich. Durch Abnahme des Blendprofils kann der Hohlraum der Säule und damit die Armatur in einfacher Weise freigelegt werden. Mit dem feststehenden Halteprofil ist ferner die Seitenkante des Wandelements verbindbar, wodurch insgesamt eine hohe Standsicher­ heit für die Duschabtrennung gewährleistet wird. Die Säule mit dem Halteprofil dient somit sowohl zur Halterung der Armatur als auch des Wandelements.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Duschabtren­ nung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Aufsicht von oben auf die Duschabtren­ nung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das zentrale Element in einer horizon­ talen Ebene,
Fig. 3 eine spiegelbildliche Detailabbildung des Bereiches III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine spiegelbildliche Detailabbildung des Bereiches IV gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Aufsicht die Duschabtrennung, welche zwischen zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten Raumwänden 2, 4 eines Badezimmers oder dergleichen angeordnet ist. Es sind zwei aus Silikatglas gefertigte und gebogene Wandelemente 6, 8 vorhanden, welche mittels übereinstimmend ausgebildeten Wandanschlußprofilen 10 an der zugeordneten Raum­ wand 2 bzw. 4 befestigt sind. Die Wandelemente 6, 8 weisen eine Materialdicke von etwa 6 mm auf und stehen mit ihren Unterkanten auf dem Rand einer Duschwanne 12 auf. Die Duschwanne 12 weist nicht den sonst üblichen rechteckförmigen, halbkreisförmigen oder ähnlichen Grundriß auf, sondern sie enthält einen in das Bade­ zimmer weit hineinreichenden Teil 16, der den Einstiegsbereich bildet. Das eine Wandelement 6 endet an einer zentralen Säule 18, welche auf der einen Seite die Eintrittsöffnung 20 begrenzt. Das andere Wandelement 8 ist entsprechend dem Teil 16 der Duschwanne 12 weit in den freien Raum des Badezimmers herausgeführt und endet an einem Eckprofil 22, welches die andere Seite der Ein­ trittsöffnung 20 definiert. Die strichpunktierte Linie 24 deutet etwa den Rand einer herkömmlichen Duschwanne an. Wie ersichtlich, liegt der Teil 16 bei Blickrichtung auf die Duschabtrennung vor dieser Linie 24.
Die zentrale Säule 18 trägt auf ihrer Innenseite eine Armatur 26, die hier nur schematisch angedeutet ist und in bekannter Weise einen Brausekopf 28 und dergleichen aufweist. Dieser Brausekopf kann an einer hier nur angedeuteten Stange 30 in der gewünschten vertikalen Höhe eingestellt werden und von einem Benutzer wie gewohnt zum Duschen abgenommen werden. Die zum Mischen von Warm- und Kaltwasser benötigten Armaturteile 32 sind erfindungsgemäß innerhalb der zentralen Säule 18 angeordnet. Die zentrale Säule wird mit der Armatur, den Wasserhähnen und der genannten Stange 30 und dergleichen als vorgefertigte Baugruppe geliefert. Auf­ wendige Montagearbeiten, wie es bisher zum Anschluß einer Mischarmatur unter Putz in einer Raumwand notwendig waren, sind nicht erforderlich. Im Inneren der zentralen Säule sind ferner die Warm- und Kaltwasserleitung 34, 35, welche unterhalb der Duschwanne in den Bereich der zentralen Säule geführt werden, installiert und mit der Armatur 26 verbunden. Damit die Montage und eventuelle Servicemaßnahmen problemlos durchgeführt werden können, besteht die zentrale Säule zweckmäßig aus zwei Teilen, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind und bei Bedarf wieder gelöst werden können, um so in das Innere der zentralen Säule gelangen zu können.
Aus den vorstehend genannten Gründen enthält die zentrale Säule 18 ein Halteprofil 36, das dem Innenraum der Duschkabine zuge­ kehrt ist und an welchem die Armatur 26 und die vorstehend genannten Teile befestigt sind. Ferner ist ein Abdeckprofil 38 vorhanden, das mit dem Halteprofil 36 normalerweise fest ver­ bunden ist, bei Bedarf jedoch gelöst werden kann, um an die in dem inneren Hohlraum 40 befindlichen Armaturteile gelangen zu können. Die Montage der Duschabtrennung erfolgt im Rahmen der Erfindung bei abgenommenem Abdeckprofil 38. Die Mischarmatur, deren Anschlüsse an die Wasserleitungen sowie die Montage des zugeordneten Wandelementes 6 können besonders einfach durchge­ führt werden. Erst wenn alle Isolationsarbeiten abgeschlossen sind, wird das Abdeckprofil 38 von der Außenseite her auf das fest montierte Halteprofil aufgesetzt und mit diesem verbunden. Besonders zweckmäßig haben sich hierfür Schnappverbindungen erwiesen. Für Service- oder Reparaturarbeiten kann das Abdeck­ profil sehr einfach wieder entfernt werden. Es sei besonders hervorgehoben, daß der Querschnitt der zentralen Säule 18 wesent­ lich größer ist als bei der üblichen Halte-, Wand- oder Eck­ profilen die zur Halterung und Befestigung von Wandelementen der Duschabtrennung dienen. Wie bereits erwähnt, sind die Wandan­ schlußprofile 10 und das Eckprofil 22 in herkömmlicher Weise ausgebildet und demgegenüber weist die zentrale Säule eine erheblich größere Querschnittsfläche auf.
Die zentrale Säule 18 ist zweckmäßig in einer Vertiefung 42 der Wanne 12 bzw. deren Rand mit ihrem vertikal unteren Ende ein­ gesetzt. Falls keine besondere Duschwanne vorgesehen ist und lediglich der mit Fliesen belegte Boden des Duschraumes mit einem geringen Gefälle zu einer Abflußöffnung 44 etwas geneigt aus­ gebildet ist, so kann eine vergleichbare Vertiefung 42 auch im Boden des Dusch- oder Badezimmers vorgesehen sein, wobei selbst­ verständlich geeignete Maßnahmen zwecks Abdichtung getroffen werden. Diese Vertiefung 42 ermöglicht eine funktionssichere und stabile Auflagerung und Verankerung der zentralen Säule 18. Grundsätzlich ergibt die zentrale Säule 18 zusammen mit dem Wandelement 6 eine stabile Konstruktion. Bedarfsweise kann die zentrale Säule 18 auch bis zur Zimmerdecke nach oben durchgezogen werden und dort zur Aussteifung und Stabilisierung befestigt werden.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Schnitt durch die zentrale Säule 18 in einer horizontalen Ebene. Das Halteprofil 36 weist einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf und ist als Hohlkammerprofil ausgebildet und aus Aluminium bzw. einer Alu­ miniumlegierung in Form einer Hohlkammerprofilschiene gefertigt worden. Das Blendprofil 38 ist im wesentlichen halbzylindrisch im Querschnitt ausgebildet und mit einer Schnappverbindung mit dem Halteprofil 36 verbunden. Hierzu weist das Halteprofil 36 einen nach außen gerichteten Haken 46 auf, hinter welchen das Blendprofil 38 mit einem nach innen gerichteten Haken 48 ein­ greift. Auch auf der anderen Seite ist eine vergleichbare Schnappverbindung vorgesehen, allerdings ist dort ein zusätz­ liches Klemmprofil 50 vorhanden, welches mit dem Halteprofil 36 verbunden ist und den nach außen gerichteten Haken 52 aufweist, welcher wiederum von einem Haken 54 des Klemmprofils 38 hinter­ griffen wird. Mit dem Klemmprofil 50 wird die Glasscheibe des Wandelements 6 mit dem Halteprofil 36 fest verbunden. Das Klemmprofil übt somit eine Doppelfunktion aus und ist mittels hier nicht weiter dargestellten Schraubverbindungen an dem Halteprofil 36 befestigt. Auch die Schraubverbindungen für das Klemmprofil werden folglich mittels des Klemmprofils 38 nach außen hin abgedeckt.
Das Halteprofil 36 und das Blendprofil 38 sind nicht vollständig symmetrisch bezüglich der Mittenebene 56 ausgebildet, sondern auf der in der Zeichnung rechten Seite ist das bereits erwähnte Klemmprofil 50 zum Befestigen des einen feststehenden Wand­ elements 6 angeordnet. Die Befestigung des Wandelements 6 erfolgt bei abgenommenem Blendprofil 38. Mit dem Blendprofil 38 werden also nicht nur die Armaturen und Wasserleitungen 34, 35 abge­ deckt, sondern auch das zur Befestigung des Wandelements er­ forderliche Klemmprofil. Wie ersichtlich, ist zwischen dem im wesentlichen halbzylindrischen Blendprofil 38 und dem Halteprofil 36 ein großer, im Querschnitt halbkreisartiger Hohlraum 58 vorhanden, der die von unten durch den Boden her eingeführten Wasserleitungen 34, 35 ebenso aufnimmt wie die bereits erläuterte Armatur mit Mischventilen und dergleichen.
Die Armatur wird etwa in der Höhe zwischen 70 cm und 100 cm über dem Wannenboden installiert. Der darüber befindliche Raum wird zweckmäßig zur Ablage von Seife, Badeutensilien und dergleichen genutzt. Wie durch die strichpunktierte Linie 60 angedeutet, ist oberhalb der Armatur ein Ablegefach vorgesehen, daß zur Innen­ seite der Duschkabine geöffnet ist. Das fest montierte Halte­ profil weist hierfür eine sich über die gesamte Materialdicke erstreckende Ausnehmung auf, durch welche somit der freie Zugang von der Innenseite der Duschwanne her in Richtung auf den Hohl­ raum 58 geschaffen ist.
Fig. 3 zeigt eine spiegelbildliche Detailabbildung des Bereiches III gemäß Fig. 2, wobei auch der Öffnungsbereich des Ablegefachs 60 zu erkennen ist. In das Halteprofil 36 ist hierfür eine Ausnehmung 62 eingebracht worden, wie es durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Be­ festigung und Montage des Ablegefachs 60, wobei in geeigneter Weise auch ein Boden und eine Decke vorgesehen werden, erfolgt bei abgenommenem Blendprofil 38. Auch das Ablegefach 60 ist aus eine Profilschiene aus Aluminium oder einer Legierung desselben gefertigt. Gegebenenfalls kann das Ablegefach einschließlich Boden und Decke auch aus Kunststoff gefertigt werden. Das Ablegefach 60 weist auf der Vorderseite einen schmalen Rand 64 auf und ist im Inneren der Säule 18 über einen Ansatz 66 und eine Schraube 68 auf dem Klemmprofil 50 abgestützt. Das Klemmprofil 50 ist seiner­ seits mit einer Schraube 70 mit dem Halteprofil 36 verbunden. Es bedarf keiner besonderen Hervorhebung, daß das Klemmprofil 50 sich im wesentlichen über die gesamte vertikale Höhe des festen Wandelements 6 erstreckt. Vertikal beabstandet weist das Klemmprofil 50 einige Bohrungen 72 für die Schrauben 70 auf. Hingegen enthält das Halteprofil 36 sich einen über seine gesamte Länge erstreckenden Schraubkanal 74, so daß keine besonderen Ausrichtmaßnahmen bei der Montage des Klemmprofils 50 notwendig sind. Aufgrund des sich über die gesamte Länge erstreckenden Schraubkanals, in welchen die Schrauben 70 von der Seite her horizontal eingeschraubt werden, entfallen besondere Vorarbeiten im Hinblick auf Bohrungen oder gar Gewindeschneiden für die Schrauben.
Fig. 4 zeigt vergrößert und spiegelbildlich den Ausschnitt IV gemäß Fig. 2. Es ist hier gut der Haken 48 des Blendprofils 38 zu erkennen, welcher Haken 48 in eine Nut 76 eingreift, die zwischen dem Haken 46 und der Innenwand des Halteprofils 36 vorhanden ist. Obgleich auf dieser Seite des Halteprofils 36 kein Wandelement befestigt ist, ist gleichwohl das Klemmprofil 50 vorgesehen. Das Ablegefach 60 mit dem Ansatz 66 kann daher symmetrisch zur Mittenebene 56 ausgebildet sein und übereinstimmend wie auf der anderen Seite hier befestigt werden.
Bezugszeichenliste
2, 4 Raumwand
6, 8 Wandelement
10 Wandanschlußprofil
12 Duschwanne
16 Teil
18 zentrale Säule
20 Eintrittsöffnung
22 Eckprofil
24 Linie
26 Armatur
28 Handbrause
30 Stange
32 Armaturteil
34, 35 Wasserleitung
36 Halteprofil
38 Blendprofil
40 Hohlraum
42 Vertiefung
44 Abfluß
46 Haken von 36
48 Haken von 38
50 Klemmprofil
52 Haken von 50
54 Haken von 38
56 Mittenebene
58 Hohlraum
60 Ablegefach
62 Ausnehmung
64 Rand
66 Ansatz
68, 70 Schraube
72 Bohrung
74 Schraubkanal
76 Nut

Claims (10)

1. Duschabtrennung mit wenigstens einem feststehenen Wandelement und mit einem seitlich einer Eintrittsöffnung vertikal angeordne­ ten, von den festen Raumwänden beabstandeten, zentralen Element, welches einen Hohlraum zur Aufnahme wenigstens einer Wasser­ leitung und zumindest teilweise einer mit dieser verbundenen Armatur aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das zentrale Element als eine Säule (18) mit einem fest angeordneten Halteprofil (36) und einem zu­ mindest über einen Teil der Gesamthöhe abnehmbar ausgebildeten und den Hohlraum abdeckenden Blendprofil (38) ausgebildet ist,
daß die Armatur an dem Halteprofil (36) angeordnet ist, und
daß die eine Seitenkante des feststehenden Wandelements (6) mit dem feststehenden Halteprofil (36) verbindbar ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendprofil (38) mit einer lösbaren Schnappverbindung mit dem Halteprofil (36) verbunden ist.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Säule (18) in einer Vertiefung (42) einer Duschwanne (12) oder des Bodens mit ihrem unteren Ende verankert ist.
4. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkante des Wandelements (6) mittels eines Klemmprofils (50) mit dem Halteprofil (36) verbindbar ist.
5. Duschabtrennung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (36) auf wenigstens einer Seite einen sich über die gesamte Höhe erstreckenden Schraubkanal (74) aufweist, in welchen für das Klemmprofil (50) Schrauben (70) eingeschraubt sind.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite der Eintrittsöffnung (20) ein Eckprofil (22) vorhanden ist, bis zu welchem ein anderes Wandelement (8) bezüglich der zentralen Säule (18) nach vorn vorgezogen ist, und daß das mit der Säule (18) verbindbare fest­ stehende Wandelement (6) im wesentlichen im rechten Winkel zur Eintrittsöffnung (20) angeordnet ist.
7. Duschabtrennung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der zentralen Säule (18) wesentlich größer ist als die des Eckprofils (22).
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (36) eine durchgehende Öffnung (62) aufweist, in welche ein Ablegefach, insbesondere ein Ablageprofil (60), eingesetzt ist, welches bis in den Hohlraum (40) der Säule (18) hineinragt und von der Wanneninnenseite her zugänglich ist.
9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (36) als ein Hohlkammerprofil mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet ist und daß das Blendprofil (38) im wesentlichen als eine halbzylin­ drische Schale ausgebildet ist, deren Radius näherungsweise halb so groß ist wie die Breite des Halteprofils (36).
10. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (36) mit seiner breiten Seitenfläche dem Inneren der Duschwanne zugekehrt ist und daß das abgerundet ausgebildete Blendprofil (38) der Eintrittsöffnung (20) zugewandt ist.
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