DE4204937A1 - Trennwandelement - Google Patents

Trennwandelement

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DE4204937A1
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DE19924204937
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Inventor
Konrad Krueger
Dirk Schuette
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Krueger & Schuette Kerapid
Original Assignee
Krueger & Schuette Kerapid
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7433Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts
    • E04B2/7435Glazing details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Trennwandelement gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Raumabtrennungen - beispielsweise in Großküchen - mit Hilfe von geschweißten Rahmenelementen aus Stahl herzustellen, die mit verfliesten Betonelementen und Glas ausgefacht werden. Die Stahlrahmen bestehen im Prinzip aus zwei senkrecht montierten rechteckigen Rohren in Raumhöhe, die beispielsweise eine Abmessung von 6 · 6 cm haben. Das einzelne Rahmenelement besitzt als oberen Querab­ schluß ebenfalls ein Rechteckrohr, z. B. in einer Länge von 100 cm. In die offene Fläche dieses dreiseitig geschlossenen Stahlrahmens wird ein Fliesentrennwand-Element, bestehend aus einem armierten Betonkern mit beidseitigem Fliesenbelag, montiert, das in seiner Dicke dem Querschnitt des Stahlroh­ res entspricht, z. B. 6 cm.
Es ist weiterhin bekannt, ein zweites Querrohr aus Stahl in den Rahmen einzuschweißen, beispielsweise in einem Abstand von 100 cm vom Boden. In diesem Fall wird nur noch der untere Teil des Rahmenelements mit einem Fliesen­ trennwandelement ausgefacht, während die obere Rahmenfläche mit Glas ausgefacht wird. Auf diese Art entsteht ein Element mit einer Brüstung und einem Fenster.
Statt der Verwendung von Fliesentrennwand-Elemen­ ten für die Ausfachung können u. a. auch Platten aus Holz, Kunststoff oder Metall verwendet werden.
Durch das Aneinanderfügen mehrerer ausgefachter Elemente lassen sich großflächig Raumabtrennungen, u. a. für Großküchen oder Versorgungszentren, herstellen.
Durch die Verwendung der Stahlrohre gleichzeitig als Medien- bzw. Versorgungskanäle lassen sich in geringem Umfang Elektro- und Sanitärinstallationen in die Rahmenele­ mente einbauen. Des weiteren können auch in die Fliesen­ trennwände bei der Produktion Leitungen und Anschlußdosen für die Installation einbetoniert werden. Ober derartige Installationen werden u. a. Küchengeräte mit Energie und Wasser versorgt, die Wände können Abwasserleitungen aufneh­ men oder die Montage von Waschbecken an der Wand ist mög­ lich. Des weiteren können die Wände Datenübertragungsleitun­ gen und vieles mehr aufnehmen.
Die bekannte Konstruktion hat den Nachteil, daß der verfügbare Installationsraum stark eingeschränkt ist. Revisionsmöglichkeiten oder die Nachrüstung mit Installatio­ nen sind weitgehend ausgeschlossen bzw. häufig nur durch die teilweise Zerstörung der Elemente und Ausfachungen möglich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Trennwandelement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß größere Installationsräume geschaffen werden und eine Revision der Installation und eine Nachrü­ stung mit Installationen erleichtert werden und jederzeit möglich sind. Ferner sollen die Trennewandelemente einfach und optisch ansprechend montierbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Aufgabenlösung sieht Trenn­ wandelemente aus Rahmenelementen mit zweischaliger Beplan­ kung aus Fliesentrennwand-Elementen vor, wodurch zwischen den Schalen ein relativ großer Installationsraum entsteht und somit die Möglichkeit der Revision und der Nachrüstung mit Installationen jederzeit gegeben sind.
Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Trennwand­ elementes soll im nachfolgenden beispielhaft an einem Rah­ menelement mit einem Brüstungsteil und einem Glasfeld be­ schrieben werden, wobei auf die Darstellung von Installatio­ nen verzichtet wird.
Es zeigt:
Fig. 1 mehrere Trennwandelemente in der Seitenansicht,
Fig. 2 ein Trennwandelement nach Fig. 1 im Vertikalschnitt,
Fig. 3 ein Tennwandelement nach Fig. 1 im Horizontalschnitt und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Trennwandelementes im Vertikal­ schnitt.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt in der Fig. 1 mehrere anein­ andergereihte Trennwandelemente W mit jeweils einem Rahmen­ element 1 aus Rechteckhohlprofilen aus Stahl. Die Rahmenele­ mente 1 stehen auf einem Raumboden 11 und sind in einen Brüstungsbereich B und einen Glasbereich G unterteilt. Sie bestehen aus senkrechten Rahmenteilen 8 und einem oberen horizontalen Abschlußprofil 6.
Im Brüstungsbereich sind die Rahmenelemente 1 mit Fliesentrennwand-Elementen 4 beplankt, und zwar beidseitig, welche beispielsweise mit Hilfe von Gewindeschrauben 5 mit den senkrechten Rahmenteilen 8 verschraubt sind. Die obere Abdeckung der Brüstung bildet ein mit den senkrechten Rah­ menteilen verbundenes Querprofil 3. Der obere Glasbereich G des Rahmenelementes ist mit einer Glasfüllung 2 ausgefacht.
Die Fig. 2 verdeutlicht den Aufbau eines Rahmen­ elementes mittels eines vertikalen Schnittes durch das Element. Das senkrechte Stahlrahmenteil 8 steht auf dem Raumboden 11. Im Brüstungsbereich sind von beiden Seiten Fliesentrennwand-Elemente 4 mit den Gewindeschrauben 5 am senkrechten Rahmenteil 8 angeschraubt. Das Rahmenteil 8 weist zu diesem Zweck entsprechende Löcher mit Gewinden auf (nicht dargestellt). Die Fliesentrennwand-Elemente haben beispielsweise eine Dicke von 2 cm.
Im Brüstungsbereich B sind die senkrechten Rah­ menteile 8 mit großflächigen Öffnungen 9 versehen, durch die Installationsleitungen in der Horizontalen von einem Rahmen­ teil zum nächsten geführt werden können. Den oberen Abschluß des Brüstungsbereichs bildet das Querprofil 3. Zwischen den beiden Fliesentrannwand-Elementen 4 entsteht ein großer Installationsraum 12, beispielsweise in einer Breite von 4 cm.
Das Querprofil 3 in Brüstungshöhe verfügt ebenso wie das obere Abschlußprofil 6 des Rahmenelements über eine eingearbeitete Glasnut 13. In diese Nut wird eine Glasschei­ be als Glasfüllung 2 eingesetzt. Zur Abdichtung und Befesti­ gung der Glasscheibe werden die Fugen beispielsweise mit einer elastischen Fugenmasse 14 geschlossen. Ein entspre­ chender Abschluß wird auch bei den senkrechten Stoßfugen zwischen Glas und senkrechtem Rahmenteil 8 im Glasbereich B vorgenommen.
Die Fig. 3 zeigt einen horizontalen Schnitt durch ein Rahmenelement 1 im Bereich der Brüstung. Die Fliesen­ trennwand-Elemente 4 sind mit den senkrechten Rahmenteilen 8 verschraubt, wie dies oben schon beschrieben worden ist. Zwischen den beiden Fliesentrennwand-Elementen 4 ergibt sich der relativ breite Installationsraum 12.
In die Fliesentrennwand-Elemente können an jeder beliebigen Stelle Öffnungen (nicht dargestellt) zur Aufnahme von Anschlußdosen oder Installationsauslässen eingearbeitet werden. Da die Fliesentrennwand-Elemente nur seitlich mit den Rahmenelementen verschraubt sind, lassen sie sich jeder­ zeit zu Revisionszwecken oder zur Nachinstallation demontie­ ren. Dies ist ein ganz entscheidender Vorteil, da beispiels­ weise in Großküchen häufig einzelne Großgeräte ausgetauscht oder ergänzt werden, was in der Regel immer zu einer Ände­ rung der Installation führt.
Die Mindestdicke eines Wandelementes ergibt sich aus der Abmessung der einzubauenden Teile. Im Gegensatz zu den bekannten Wandelementen mit einer Ausfachung aus Flie­ sentrennwand-Elementen können allerdings die Stahlrahmen der erfindungsgemäßen Konstruktion deutlich schmaler dimensio­ niert werden. Der Grund hierfür liegt darin, daß bei glei­ cher Dicke des Gesamtelements der Rahmen lediglich die Breite des Installationsraumes aufweisen muß. Diese Tatsache ist insofern von nicht unerheblicher Bedeutung, da in Groß­ küchen die Rahmen in der Regel aus nichtrostendem Edelstahl bestehen und damit der Materialkostenanteil sehr erheblich ist, welcher durch die beschriebene Konstruktion somit ver­ ringert werden kann.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Fliesentrennwand-Elemente mit relativ geringem Aufwand verdeckt am Rahmenelement 1 angebracht werden können. Für diese verdeckte Befestigung weisen die senkrechten Rahmen­ teile 8 der Rahmenelemente 1 auf der einen Seite wenigstens im oberen und unteren Bereich angeschweißte Befestigungs­ laschen 20 auf. Bei der Montage der Fliesentrennwand-Ele­ mente 4 an dieser Seite werden die Fliesentrennwand-Elemen­ te 4 mittels Schrauben 21 an diesen Befestigungslaschen 20 befestigt. Die Montage erfolgt dabei von innen, also vom Installationsraum 12 aus.
Für die Befestigung der Fliesentrennand-Elemente 4′ auf der anderen Seite weist das senkrechte Rahmenteil im unteren Bereich eine weitere, beispielsweise angeschweißte Befestigungslasche 25 auf. Am zu montierenden Fliesentrenn­ wand-Element wird ebenfalls im unteren Bereich mit Hilfe einer Schraube 26 ein hakenförmiges Element 27 angeschraubt, das in die Befestigungslasche 25 eingehängt wird. Zur Befe­ stigung der oberen Seite der Fliesentrennwand-Elemente 4′ werden an den Fliesentrennwand-Elementen mit Hilfe von Schrauben 23 Winkel 22 angebracht. Über in den waagerechten Rahmenteilen 3 ausgebildete Bohrungen 28 werden dann mit Hilfe von Schrauben 24 die Winkel 22 mit den waagerechten Rahmenteilen verschraubt. Die Bohrungen 28 können dabei in der in den waagerechten Rahmenteilen vorgesehenen Nut 13 für eine Füllung, beispielsweise eine Glasscheibe, ausgebildet sein.
Nach Befestigung der Winkel 22 wird die Füllung bzw. die Scheibe 2 eingesetzt. Für eine spätere Demontage der Fliesentrennwandelemente braucht zuvor lediglich die Füllung ausgebaut zu werden. Damit ist eine spätere Demonta­ ge ohne Beschädigung oder Zerstörung einzelner Bauteile der Gesamtkonstruktion möglich.

Claims (10)

1. Trennwandelement, das ein mit einem Fliesentrennwand- Element ausgestattetes Rahmenelement aus Rechteckhohlprofi­ len aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenele­ ment (1) beidseitig mit vom Rahmenelement lösbaren Fliesen­ trennwand-Elementen (4) versehen ist, und daß zwischen den Fliesentrennwand-Elementen (4) ein Installationsraum (12) für Elektro- und Sanitärinstallationen vorgesehen ist, wobei die Installationsräume miteinander verbundener Wandelemente miteinander in Verbindung stehen.
2. Trennwandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlräume der senkrechten Rahmenteile (8) der Rahmenelemente (1) mit den zwischen den Trennwandelementen (4) vorgesehenen Installationsräumen (12) in Verbindung stehen.
3. Trennwandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Herstellung der Verbindung großflächige Durchgangsöffnungen (9) in den senkrechten Rahmenteilen (8) parallel zu der Trennwandebene ausgebildet sind, wobei die Öffnungen (9) benachbarter Rahmenteile (8) benachbarter Rahmenelemente (1) in etwa miteinander ausgerichtet sind.
4. Trennwandelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesentrennwand-Elemente (4) mit den senkrechten Rahmenteilen (8) verschraubt sind.
5. Trennwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (1) aus relativ schmalen Rechteckhohlprofilen (8, 6, 3) besteht.
6. Trennwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur verdeckten Befestigung der Fliesentrennwand-Elemente die senkrechten Rahmenteile (8) der Rahmenelemente (1) auf der einen Seite wenigstens im oberen und unteren Bereich Befestigungslaschen (20) aufwei­ sen, an denen die Fliesentrennwand-Elemente (4) der einen Seite von innen, vom Installationsraum (12) aus, befestigt werden, und
auf der anderen Seite im unteren Bereich eine Befestigungs­ lasche (25) aufweisen, auf die die Fliesentrennwand-Elemen­ te (4′) der gegenüberliegenden Seite mit Hilfe von innensei­ tig an den Fliesentrennwand-Elementen angebrachten haken­ förmigen Elementen (27) einhängbar sind, und daß zur ver­ deckten Befestigung im oberen Bereich an den Fliesentrenn­ wand-Elementen (4′) Winkel (26) anbringbar sind, die mit den waagerechten Rahmenteilen (3) der Rahmenelemente (1) ver­ bindbar sind.
7. Trennwandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungslaschen (20, 25) an den Rahmen­ teilen (8) angeschweißt sind.
8. Trennwandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fliesen-Trennwandelemente (4) der einen Seite mit den Befestigungslaschen (20) verschraubt sind.
9. Trennwandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die hakenförmigen Elemente (27) und die Winkel (22) mit den Fliesen-Trennwandelementen (4′) der anderen Seite verschraubt sind.
10. Trennwandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die waagerechten Rahmenteile (3) mit einer Nut (13) für eine Füllung, beispielsweise eine Glasscheibe, versehen sind, in der Bohrungen (28) ausgebildet sind, über die die waagerechten Rahmenteile mit den Winkeln (26) ver­ schraubbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315001A1 (de) * 1993-05-06 1993-10-14 Alfred Pistner Formsteine für verdeckte Installationskanäle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732458A1 (de) * 1976-07-19 1978-01-26 Sottile Antonino & F Lli Campo Verfahren zur herstellung von diverse leitungen enthaltenden trennwaenden und solche trennwaende

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