DE7826390U1 - Badewannen-untergestell - Google Patents

Badewannen-untergestell

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DE7826390U1
DE7826390U1 DE19787826390 DE7826390U DE7826390U1 DE 7826390 U1 DE7826390 U1 DE 7826390U1 DE 19787826390 DE19787826390 DE 19787826390 DE 7826390 U DE7826390 U DE 7826390U DE 7826390 U1 DE7826390 U1 DE 7826390U1
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Aco Giesserei und Kunststoffverarbeitung & Co 5470 Andernach GmbH
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Aco Giesserei und Kunststoffverarbeitung & Co 5470 Andernach GmbH
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QIPL.-ING. K. SPARING i-indbmannsthasbb 31 |
POSTFACn 140 26S J
PATENTANWÄLTE TELEFON <0211) 07 22 46 I
8060 I
Beschreibung i
sum Gsbrauchsmustergesuch '.
der Firma ACO Gießerei und Kunststoffverarbeitung GmbH & Co,, r 547o Andernach
betreffend:
"Badewannen-Unterges teil"
Die Neuerung betrifft ein Badewannen-Untergestellfcfür nichtselbsttragende Badewannen. Solche Badewannen aus Kunststoff (Acrylharz mit äußerer glasfaserverstärkten Auflage) werden unter ihrem Boden und unter ihrem Rand mittels eines Gestells abgestützt.
Bisher hat man solche Gestelle am Einbauort einteilig zusammengeschweißt aufgestellt. Für den Transport und die Aufstellung sind solche Gestelle aber unhandlich, sperrig und erfordern ein großes Transportvolumen bei relativ geringem Gewicht.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Untergestellt zu schaffen, das zusammenlegbar oder demontierbar ist und am Aufstellort entfaltet und/oder montiert werden kann, ohne daß die Stabilität des Gestells oder seine vorgegebene Form beeinträchtigt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Schutzanspruch 1; die Ansprüche 2 und 3 definieren konstruktive Lösungen für zwei besondere Wannenformen, die in der nachfolgenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen im einzelnen beschrieben sind.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Untergestellt für eine Grundriß kreisrunde Wanne, und
2 -
Fig. 2 stellt perspektivisch ein Untergestell für eine
im Grundriß viertelkreisförmige Wanne dar.
Gemäß Fig. 1 ist das Gestell aus sechs in den Ecken eines Hexagons angeordneten Säulen lo-15 aufgebaut. Jeweils paarweise sind 2 Säulen durch die Streben 16 fest miteinander verbunden, z.B. geschweißt.
Diese Teile sind nun untereinander durch die unteren Zwischenstreben 17 und oberen Zwischenstreben 27 verbunden. Diese Verbindung kann angeschraubt sein an Laschen 18 oder angelenkt z.B. durch gelenkartig wirkende Schellen 28.
Die unteren Streben 17, z.B. aus Flachstahl, weisen Bohrungen auf, durch die das untere Ende der Säule hindurch gesteckt ist. Dieses Ende ist als Gewinde ausgebildet zur Aufnahme der Befestigungsmutter 2o und der Stellhülse 19, die einen Höhenausgleich des Gestells gestattet.
Auf dieselbe Weise sind an den Säulen lo, 12, 14 nach einwärts ragende Distanzstücke 21, 22, 23 befestigt. Sie fixieren den inneren, ebenfalls höhenverstellbaren Stützring 25, der als ■; Auflage für den Wannenboden dient. An den inneren Enden der j Distanzstücke 21 - 23 sind Füße 24 in Form von Stellhülsen I
angeordnet. Der Wannenrand ruht auf Kappen 26 auf der Ober- I seite der Säulen lo-15.
Wie man erkennt, läßt sich das Gestell nach Lösen des Stütz- {
rings und der oberen Streben 16 scherengitterartig zusammen- s
s klappen und platzsparend transportieren, aber ebensoschnell auch wieder entfalten und biege- und verwindungssteif aufstellen.
Das Gestell nach Fig. 2 ist für eine im Grundriß im wesentlichen viertelkreisförmige Wanne bestimmt. Es besteht aus zwei symmetrischen, getrennt zusammenlegbaren Baugruppen 3o, 3o', von denen nur die eine im einzelnen beschrieben zu werden braucht; die verwendeten Bezugszeichen sind bei der andern identisch angebracht und zur Unterscheidung mit einem Indexstrich -'- versehen. Nahe dem Innenwinkel des Viertelkreises befindet sich eine innere Säule 32, nahe dem Viertelkreisumfang eine äußere Säule 33.
7826390 Ktt78 ■ 3 - '
Beide sind miteinander durch Horizontalstreben 3 4 (unten) und 35 (oben) fest verbunden, z.B. verschweißt. Die obere Horizontalstrebe 35 liegt auf d=n oberen Stirnenden der Säulen auf und weist ein Winkelprofil zur Versteifung auf; auf dieser Strebe 35 ruht der sich in Radiälrichtung erstreckende Wannenrand.
An die äußere Säule 33 sind bei 36 bzw. 37 weitere Horizontalstreben 38 bzw. 39 angelenkt, die je einen Knick 4o aufweisen zur Anpassung an den bogenförmigen äußeren Wannenrand. Am anderen Ende der weiteren Horizontalstreben 38, 39 ist eine weitere Säule 41 befestigt, z.B. angeschweißt. Der ümfangsabstand zwischen den Säulen 33 und 41 ist etwa gleich groß wie der zwischen den beiden weiteren Säulen 41, 41' im montierten Zustand. Alle Säulen sind am unteren Ende als Gewinde ausgebildet, auf das die höhenverstellbare Stellhülse 42 als Fuß aufgeschraubt ist.
Die Stellhülse der inneren Säule 3 2 ist durch ein Querprofil verdeckt, das höhenverstellbar mittels Muttern 44 auf dem Gewinde der Säulen 41 und 32 sitzt.
Die beiden Querprofile 43, 43" dienen als Bodenstützteile für den Wannenboden. Demgemäß haben die beiden Baugruppen 3o, 3ο1 einen Dreieck-Grundriß, der die Form eindeutig festlegt.
An die Säulen 32 und 41 ist je ein Vertikalflansch 44 bzw. 45 z.B.angeschweißt, und die Vertikalflansche 44, 44' sind durch ein Blech 46 miteinander ebenso verschraubt wie die Flansche 45, 45' durch ein Blech 47, das als Schlauchabweiser mit einer Abwinkelung 48 versehen ist.

Claims (4)

S eh. utzansprüche
1) Untergestell für nichtselbsttragende Badewannen mit Auflagestellen für den Wannenrand und den Wannenboden, dadurch gekennzeichnet, daß es höhenvprstellhare Säulen (lo-15, 32, 33, 41) umfaßt, deren freie Enden Wannenrand-Auflagestellen sind, Horizontalstreben, mittels denen die Säulen miteinander lösbar und/oder gelenkig verbunden sind, und mindestens ein Wannenboden-Stützteil, das mittelbar oder unmittelbar mit mindestens zwei der Säulen unter Festlegung von deren räumlicher Position höhenverstellbar verbunden ist.
2) Untergestell . nach Anspruch 1 für eine im Grundgriß im wesentlichen kreisförmige Wanne, dadurch gekennzeichnet, daß sechs in den Ecken eines regelmäßigen Hexagons angeordnete Säulen vorgesehen sind, jeweils in Umfangsrichtung benachbarte Säulen durch eine obere und eine untere Horizontal-S-trebe verbunden sind, und von jeder zweiten Säule in das Zentrum des Hexagons ein Distanzstück ragt, an dessen innerem Ende ein höhenverstellbarer Fuß angebracht ist, auf dem ein Bodenstützring ruht.
3) Untergestell nach Anspruch 1 für eine im Grundriß im wesentlichen viertelkreisfcrmige Wanne, dadurch gekennzeichnet, daß je eine innere und eine äußere Säule zur Abstützung der Wannenradialkanten mittels eines Winkelprofils fest miteinander verbunden sind, daß je eine weitere Säule mittels je zwei Streben an die beiden äußeren Säulen angelenkt ist, und daß die beiden inneren Säulen miteinander und die beiden weiteren Säulen miteinander durch Blechteile miteinander verschraubt
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sind, während jeweils eine innere und eine weitere Säule durch ein als Bodenstutζteil dienendes Querprofil miteinander verbunden sind.
4) Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus festmiteinander verbundenen flachen Teilstücken besteht und mittels der angelenkten Verbindungsstreben scherengitterartig zusammenklappbar ist.
7826390 it 12.78
DE19787826390 1978-09-06 1978-09-06 Badewannen-untergestell Expired DE7826390U1 (de)

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DE (1) DE7826390U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525187A1 (de) * 1985-07-15 1987-01-22 Armin Bauer Seitenverkleidung von bade- oder duschwannen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3525187A1 (de) * 1985-07-15 1987-01-22 Armin Bauer Seitenverkleidung von bade- oder duschwannen

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