DE1954822U - Tisch fuer tischtennis. - Google Patents

Tisch fuer tischtennis.

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DE1954822U
DE1954822U DE1966H0056572 DEH0056572U DE1954822U DE 1954822 U DE1954822 U DE 1954822U DE 1966H0056572 DE1966H0056572 DE 1966H0056572 DE H0056572 U DEH0056572 U DE H0056572U DE 1954822 U DE1954822 U DE 1954822U
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Germany
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frame
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frames
table tennis
wheels
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DE1966H0056572
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WILFRED CYRIL HULME VICKERSTAF
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WILFRED CYRIL HULME VICKERSTAF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B25/00Card tables; Tables for other games
    • A47B25/003Card tables; Tables for other games for table tennis

Description

RA.4B2 540*U.9.6B
. Wilfred Oyril Hulme-Vickerstaff 12.9.1966
Stockton-on-Tees,England,
t
Tisch für Tischtennis
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch für das Tischtennisspiel, der aus zwei Teilen besteht, die um eine Querlinie,über der das Hetz gespannt ist, zusammengeklappt werden kann, und auch einschwenkbare Füsse hat.
Der erfindungsgemässe Tisch besteht ganz aus Metall und ' hat zwei rechteckige Rahmen , die in Richtung der mittleren Querlinie gelenkig aneinander angeschlossen sind, so dass sie mit der Spielfläche übereinander geschwenkt werden können, wobei die Spielflächenteile mit ihren Rändern . ■ an diese Rahmen angeschlossen sind. Jeder Rahmen hat zwei Fussgestelle, die an den Seitenteilen angeschlossen sind, sowie einen Zwischenteil, an den Stützstreben der Pussgestelle angeschlossen werden können.
Die Verbindungen der Rahmen haben ^elenke, die soweit "** "'*" ""über den oberen Flächen der Rahmen liegen, dass bei Zusammenklappen der beiden Rahmen die Spielflächenteile sich nicht berühren* An den äusseren Ecken der Rahmen können zwei Abstandsverriegelungen vorgesehen sein, die bei eingeschwenkten Rahmen diese Rahmen parallel halten, um auf jeden lall eine Berührung zu vermeiden.
349 Die Rahmen können an den Unterseiten der gelenkig mit-Wo/Th einander befestigten Querrahmenteile kleine Räder haben, so dass der gegeneinander verschwenkte Tisch in aufsechter
Lage leicht transportierbar ist. Diese Räder können gegeneinander versetzt von Bolzen getragen werden, die sich von den Unterseiten der beiden Querelemente erstrecken, so dass, wenn die Querelemente bei geöffnetem Tisch einander berühren, die Teile der Räder, die sich quer zur mittleren Querlinie erstrecken, gegenseitig versetzt sind.
Die Rahmen können auch mit verschwenkbaren Rädern versehen sein, um den zusammengeklappten Tisch leicht über den Boden bewegen zu können. Diese verschwenkbaren Räder können paarweise an einer Platte befestigt sein, die um eine Achse versehwenkbar ist, die unter den Querrahmenteilen liegt, und pfixifyvm zu diesen, wobei die Platte bei zusammengeklappten Rahmen an die anderen Querteile angeschlossen werden kann. Es können zwei solche Platten vorgesehen sein mit je zwei ν erschwenkbaren Rädern, wobei die Räder an den Enden des Rahmenteils gelagert sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert.
-" Eig.l zeigt sohaubildlich einen Tischtennistisch mit abgenommenen oberen Flächen in für den Transport zusammengelegtem Zustand,
I'ig.2, 3 und 4 zeigen den Tischtennistisch nach lig.l in drei verschiedenen Stellungen bei seinem Aufbau,
Pig.5 zeigt schaubildlich in vergrössertem Maßstab die Gelenkstreben für Pussgestelle,
Fig.6 zeigt eine Einzelheit zu !ig.5,
? zeigt ein verschwenkbares Rad, das bei zusammengeklapptem Ti seh. die Rahmen abstützt,
.8 zeigt die verschwenkbaren Stützräder bei aufgebautem und waagerecht liegendem Rahmen,
Fig.9 zeigt die Befestigung der oberen Tischteile, wenn diese zusammengefaltet sind .
aus Jeder der rechtwinkligen Rahmen 1,2 besteht/Rohren 33 (Pig.6). Die Enden der inneren Querteile 4» 5 und 6, überlappen die Enden der Seitenteile 8,9 und 10,11 und sind mit diesen verschweigst. Die Querteile sind verschlossen, beispielsweise durch kleine Platten oder Kappen, die mit den äusseren Enden verschweisst sind. Die Spielflächen 12, 13, die beispielsweise aus Sperrholz, Glasfasern oder Kunststoff bestehen, sind oben auf den Rahmen befestigt, vgl.Fig.5-9. Beispielsweise können gemäss Pig.β Holzschrauben sich nach oben durch Löcher in den oberen und unteren Streifen der Rahmenteile 4-11 erstrecken, und diese Holzschrauben sind in die unteren Seiten der Teile 12,13 eingeschraubt. Jeder Rahmen hat weiterhin einen mittleren Längsteil 14, 15, der ein ovales Rohr mit flachen Flächen sein kann, und die Längsteile 14»15 sind zwischen den Querteilen. verschweisst. An diese Querteile können die Spielflächen zusätzlich mit Holzschrauben befestigt sein
An die inneren Querglieder 4? 6 der Rahmen sind drei Stumpfkolben 16 angeschweisst,derart, dass bei geöffnetem Tisch vertikale Streifen dieser Querteile 4, 6 aneinanderstossen oder dicht parallel zueinander liegen, wie dies beispielsweise in Pig.8 gezeigt ist. Die G-elenkbolzen 17 liegen oberhalb der Rahmen, Und zwar um einen Abstand, der grosser ist als die Dicke der
Spielflächenteile 12,13. Weiterhin ist nahe jeder äusseren Ecke des Rahmens 1 eine Ab st and stange 18 (Pig. 9) mit nach innen abgebogenen Endeny-τΐηα eines dieser Enden erstreckt sich in den Rahmenteil 8 und hat eine feder 9, während das andere Ende in einem Loch 20 des Rahmenteils 8 liegt. Dieses Lach 20 liegt um. die Länge der Stange 18 entfernt. Der andere Rahmen hat Löcher 21, in denen die anderen Enden der Abstandstange 18 liegen, und ihr Abstand ist so, dass bei zusammengefalteten Rahmen die Zwischenverbindung der Gelenke 16 und der Abstandstangen die Rahmen parallel hält und in weinem solchen Abstand (vgl.Mg.4 und 9), dass sich die Spielflächen 22, 23 nicht berühren.
Der Tischtennistisch hat vier Fussgestelle 24, 25, 26, 27, die gelenkig an Seitenteile der Rahmen angeschlossen sind. Jedes Pussgestell besteht aus zwei senkrechten Ausstellen 28, 29, die durch ein oberes waagerechtes Rohr 30 (Fig.5 und 6) und durch einen unteren waagerechten Teil 31 verbunden sind mit wenigstens einer schrägen Strebe 32. Das obere Rohr ist in koasialen Hülsen 33 gelenkig gelagert und mit der Innenseite des Seitenrahmenteils, beispielsweise 9·» verschweisst, und ein Teil 34- einer teleskopischen Strebe ist an eine Hülse 35 angeschlossen, die um den waagerechten Teil 31 verdrehbar ist. Der andere Teil 36 der Strebe ist am schrägen Ende 37 abgeflacht und hat ein Loch, in das ein Stift der Unterseite des mittleren Längsrahmens I4 eingreift. Eine Flügelmutter 38 dient zum Anziehen der Befestigung. Die Strebe hat einen Anschlag 39, der im Innern des Teils 34 nachgiebig gelagert ist und in ein Loch des äusseren Teils 36 eingreift, wenn die Strebe auseinandergezogen ist (vgl.Fig.5). Dann hält die Strebe das Fussgestell in senkrechter Lage. Wenn die Strebe nicht in den Stift eingreift und auseinander-
-5-
gezogen ist "and in die Ebene des Pussgestells gedreht ist, kann ihr abgeflachtes Ende 37 an das obere waagerechte Rohr 30 angeschlossen werden, so dass das Zusammenklappen des Tisches leichter ist. An die inneren senkrechten Ausstelle 29 der beiden Pussgestelle kann beiderseits des Tisches eine Strebe 40 gelenkig angeschlossen sein, und die Streben 40 können am freien Ende einen. Haken haben, an dem ein Bolzen des anderen Sussgestelles eingreift, vgl.Pig.4.
Wie in den Fig.1-4 gezeigt, erstrecken sich zwei kurze Spindeln von den Unterseiten jedes der inneren Querrahmenteile 4 und 6, und diese Spindeln tragen Räder 41» 42 bezw. 43, 44· Damit die Räder sich nicht gegenseitig behindern, wenn der obere Teil des Tisches offen ist (Fig.4)j liegt ein Teil weiter nach innen als die Räder 41 oder 43 des anderen Teils. Wenn der obere Teil des Tisches zusammengefaltet ist (Fig.l), so dass die beiden Hälften nebeneinander liegen, und die Pussgestelle in die Rahmen eingeschwenkt sind, bildet der Tischtennistisch eine flache Packung, die in senkrechter Lage mittels' der Räder 4I - 44., deren Spindeln jetzt waagerecht liegen, fortbewegt werden kann.
Wie in den Fig.7 und 8 gezeigt, kann der Tisehrahmen auch verschwenkbare Räder 45 haben. Zwei solche Räder sind in bekannter Weise unter einer Platte 46 gelagert, und die Platte hat zwei nach oben gerichtete Zungen 475 48. Die Zunge 47 schwingt gelenkig um einen Bolzen aus, und der Bolzen 49 ist in zwei Zungen 50 gelagert, die mit der Unterseite des Rahmenteils 4 verschweisst sind. Die Zunge 49 kann zeitweilig an einen lösbaren Bolzen 51 angeschlossen werden. Dieser Bolzen liegt zwischen zwei Zungen 52, die mit der Unterseite des Rahmenteils 6 verschweisst sind. Wenn die Rahmen aneinander-
-6-
gefaltet sind (Fig. 1J)3 ist der Abstand der Achse der Bolzen 49 und 51 so, daß der Bolzen 5I eingesetzt oder herausgenommen werden kann. Ist der Bolzen herausgenommen vor Aufbau des Tisches oder nach Erreichen der in Fig. J5 gezeigten Lage, schwingt die Platte 46. frei aus und hängt nach Aufbau des Tisches unterhalb der Querverbindung, wie in Pig. 8 gezeigt.
Unter den Mitten der Rahmenteile 4, β oder zweier solcher Platten kann auch eine einzige Platte 46 vorgesehen sein, und wenn zwei Platten vorgesehen sind, dann feßägt jede Platte zwei verschwenkbare Räder.
Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Tischtennistisch, der in zwei Teile unterteilt ist, die entlang einer Querlinie zusammenlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch ganz aus Metall hergestellt ist, und aus zwei rechteckigen, um die Querlinie mit den Spielflächen verschwenkbare Rahmen besteht, wobei die Enden der Spielflächen an den Rahmen befestigt sind, und wobei jeder Rahmen zwei Fußgestelle hat, die an den seitlichen Rahmenteilen gelenkig befestigt sind, und ein Zwischenteil zur Befestigung von Streben dient, die die Fußgestelle bei Gebrauch des Tisches abstützen.
    2. Tischtennistisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen der miteinander verbundenen Rahmen soweit über den obersten Ebenen der Rahmen liegen, daß bei zusammengesetztem Tisch die beiden Spielflächen sich nicht berühren.
    5. Tischtennistisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Ecken der Rahmen Abstandstücke vorgesehen sind, die die zusammengelegten Hahmen parallel zueinander halten.
    4. Tischtennistisch nach einem der Ansprüche 1 - 3* dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fußgestell einen unteren waagerechten Teil und eine mit einem Ende auf diesem Teil gelagerte teleskopische Strebe hat, deren äußeres Ende an den Zwischenteil des
    Rahmens angeschlossen werden kann, wobei die "beiden Teile der Strebe bei auseinandergezogener Strebe durch eine nachgiebige Verbindung automatisch miteinander verbunden werden.
    5. Tischtennistisch nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen kleine Stützräder haben, die auf den Unterseiten der gelenkig miteinander verbundenen Querteile des Rahmens gelagert sind, so dass der Tisch in eine senkrechte Lage zusammengelegt, transportiert werden kann.
    6. Tischtennistisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder gegenseitig versetzt auf Bolzen gelagert sind, die sich aus den Unterseiten der Querteile des Rahmens herauserstrecken, wenn diese Unterseiten bei offenem Tisch aneinanderliegen.
    7. Tischtennistisch nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen Sehwenkräder haben, die auf wenigstens einer Platte gelagert sind,die um eine Achse verschwenkbar ist, die parallel und unterhalb der Querrahmenteile liegt, wobei die Platte an die' anderen Rahmenteile angeschlossen werden kann, .wenn die beiden Rahmen zusammengefügt sind.
DE1966H0056572 1965-09-15 1966-09-14 Tisch fuer tischtennis. Expired DE1954822U (de)

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DE1966H0056572 Expired DE1954822U (de) 1965-09-15 1966-09-14 Tisch fuer tischtennis.

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BE686966A (de) 1967-02-15
GB1161493A (en) 1969-08-13

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