DE926390C - Zusammenlegbarer Tisch oder Hocker - Google Patents
Zusammenlegbarer Tisch oder HockerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B85/00—Furniture convertible into other kinds of furniture
- A47B85/04—Tables convertible into chairs
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B3/00—Folding or stowable tables
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B3/00—Folding or stowable tables
- A47B3/04—Folding or stowable tables with flexible roll-tops
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B3/00—Folding or stowable tables
- A47B3/12—Stowable tables with detachable top leaves
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- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Oft ist auf Reisen, beim Camping oder bei sonstigen Anlässen ein Tisch oder Hocker an Orten
erwünscht, wo solche ortsfest nicht vorhanden sind. Aus diesem Grunde wurden zusammenlegbare Tische
5 oder Hocker geschaffen, die einen relativ leichten Transport zu ihrem Verwendungsort zulassen.
Diese bekannten zusammenlegbaren Tische und Hocker haben meistens den Nachteil, daß sie bei
den Anfordernissen entsprechend stabiler Ausführung für den Transport unhandlich und schwer
sind oder bei für den Transport 'handlicher Ausführung keine genügende Stabilität und Robustheit
besitzen.
Es sind zusammenlegbare Tische und Hocker bekannt, die zu ihrer Aufstellung ein Dreibein
verwenden, wobei die Beinteile an der Tragsäule beiklappbar sind. Um genügende Festigkeit zu
erhalten, mußten diese Dreibeine aber mit sehr massiven und komplizierten Gelenkteilen ausgestattet werden, die dieselben in erster Linie gewichts-
mäßig stark belasten und zum Teil auch für den Transport unhandlich machten.
Ferner sind Tische und Hocker bekannt, bei welchen die Auflageplatte aus einzelnen Stäben
zusammenrollbar ausgebildet war. Diese Ausführung hat den Vorteil, in zusammengelegtem Zustand
relativ wenig Raum einzunehmen. Dies wäre für den Transport günstig, es ließ jedoch die Stabilität
solcher Auflageplatten zu wünschen übrig, weshalb mittels weiterer Abstützmittel oder Verstrebungen
dieselbe erhöht werden mußte. Der Zusatz solcher Teile aber erhöhte wiederum das Gewicht, und
meistens schmälern sie auch die gute Handlichkeit. Die Erfindung betrifft nun einen zusammenlegbaren
Tisch oder Hocker, bei welchem diese Nachteile durch die leichte und trotzdem stabile Konstruktion
weitgehendst ausgeschaltet sind. Er besitzt ein an einer Ständersäule angeordnetes Dreibein,
-dessen Beiine in Richtung der Säulenadhsenaeh
oben schwenkbar sind, und eine daran lösbar verbundene, aus einzelnen Stäben gebildete und zusammenrollbare
Auflageplatte.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich der Tisch oder Hocker dadurch, daß das untere Ende der
Säule in drei auf dem Umfang gleichmäßig verteilte, schräg nach außen und abwärts gerichtete
Zapfen ausläuft, an welchen, jeweils durch ein Gelenk verbunden, je ein aus einem Rohr bestehendes
Bein längs verschiebbar gehaltert ist, und daß zur Verbindung der Ständarsäule mit der Auflageplatte
eine am oberen Säulenende angebrachte Platte in einer an der Unterseite der Auflageplatte vorgesehenen
entsprechenden Aussparung derart angeordnet ist, daß zwei gegenüberliegende Kanten der
Verbindungsplatte und zwei entsprechende Gliederkanten der Auflageplatte Stoßkanten bilden, wobei
das Einführen der Verbindungsplatte in die Aussparung nur bei zum Teil angehobener Auflageplatte
möglich ist und diese in der Gebrauohslage eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der
Verbindung bildet.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Einrichtung, teilweise
geschnitten gezeichnet,
Fig. 2 eine Uniteransicht der Auflageplatte. in
verkleinertem Maßstab und
Fig. 3 die zusammengerollte Auflageplatte;
Fig. 4 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch die Auflageplatte an der Stelle der Aussparung, in
größerem Maßstab;
Fig. 5,6 und7 zeigen das Oberende der Ständersäule
mit der Verbindungsplatte in Unteransicht, Stirn- und Seitenansicht;
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch die zusammengefügtemi
Verbindungsteile der Auflageplatte und der Ständersäule,
Fig. 9 ein Beinrohrgelenk.
Der dargestellte Tisch oder Hocker besitzt ein Dreibein, welches am Unterenda einer metallenen,
vertikal stehenden Ständarsäule 1 angeordnet ist. Das Unterende dieser Säule 1 läuft in drei auf dem
Umfang gleichmäßig verteilte Zapfen 2 aus, welche Zapfen in bezug auf die Achse der Säule 1 schräg
abwärts auswärts gerichtet sind. Jeder dieser genannten Zapfen 2 ist an seinem äußersten. Ende
derart abgeflacht, daß die Ebenen der so entstandenen Flächen 3 parallel zur Achse der Säule 1 verlaufen.
An jedem der so stehengebliebenen. Flachstücke sind mittels eines Bolzens 4 die beiden freien
Schenkel eines aus Metall gefertigten, U-förmig
gebogenen Materialstreifens 5 derart befestigt, daß
derselbe um die Bolzen 4 in einer durch die Achse der Säule 1 verlaufenden Ebene schwenkbar ist.
Mit dem Bogenteil des U ragt jeder dieser Materialstreifen 5 in das eine offene Ende eines Rohres 6,
welche die Beine des Dreibeins bilden, hinein, dessen andere Enden zur Abstützung auf dem Boden
mit je einem Fuß 7 versehen sind. Ein radial durch jedes Beinrohr 6 verlaufender, in den Wandungen
des Rohres befestigter Stift 8 durchsetzt hierbei den
Innenraum des vom Materialstreifen 5 gebildeten U, wodurch eine unlösbare, aber gelenkige Verbindung
zwischen den Zapfen 2 und den Beinrohren 6 gebildet ist.
Der Außendurchmesser der Zapfen 2 entspricht hierbei dem Innendurchmesser des Rohres 6, und
die Länge der Materialstreifen 5 ist dabei derart bemessen, daß die Beinrohre 6 auf die Zapfen 2
aufgeschoben werden können, in welchem Zustand sie mit der Säule 1 starr verbunden sind, und in
dieser Stellung das Dreibein gebraudhsbereiit ist. Durch Längsverschiebung in der Richtung gegen
den Fuß 7 können die Rohre 6 von den Zapfen 2 abgezogen und in Pfeilrichtung A verschwenkt
parallel zur Säule 1 an diese beigeklappt werden (in Fig. ι strichpunktiert angedeutet).
Am Oberende der Säule 1, welche durch ein
Rohrstück .gebildet ist (Fig. 8), ist eine im Querschnitt T-förmige Platte 9 mittels eines in das
Rohrstück ragenden Zapfens 10 drehbar eingesetzt. Dieser Zapfen 10 besitzt eine Ringnut 11, in welche
ein in der Wandung des das Oberteil der Säule 1 bildenden Rohrstückes eingesetzter Stift 12 eingreift
und die Platte 9 gegen Herausfallen! sichert.
Die Auflageplatte des dargestellten Tisches oder Hockers ist gebildet durch eine Anzahl gleich langer
einzelner Holzistäbe 13, deren Querschnitt die Form eines Z aufweist, und die derart parallel nebeneinanderliegend
mit ihren Oberseiten auf der Unterseite eines flexiblen Textübandes 14 befestigt sind,
daß jeder obere Horizontalbalken des Z von einem Stab über einen unteren Horizontalbalken des
Nachbarstabes greift. An den beiden äußersten Stäben 13 ist die Textilbahn 14 um dieselben herumgeführt
und an deren Unterseite befestigt. Auf diese Art und Weise ist eine beim Gebrauch zum Auflegen
einer Last in der Druckrichtung derselben biegesteife Auflageplatte geschaffen, deren Oberseite
durch das einen auf Zug beanspruchten/ Gurt n0
darstellende Textilband 14 gebildet wird. Die Druckseite ist durch die Holzstäbe 13 gebildet,
deren übereinandergreifende Teile zusätzlich die Torsionsstabilität der Platte sichern. Die dargestellte
und beschriebene Platte läßt sich nach der anderen) Richtung, wie in Fig. 3 gezeigt ist, zusammenrollen,
wobei- die Textilbahn 14 nach innen zu liegen kommt.
Der in der Mitte der Platte liegende Stab 15 ist breiter ausgeführt als. die restlichen Stäbe 13 und
in seiner Mitte quer zur Längsrichtung mit einer rechteckigen Aussparung 16 versehen. An der
Unterseite des Stabes 15 ist parallel zu den Seitenwänden
der Aussparung 16 verlaufend links und rechts derselben, diese auf einen Teil ihrer Länge
überdeckend, je eine Metallplatte 17 derart auf-
geschraubt, daß das lichte Maß zwischen beiden Platten etwas größer ist als die Breite des vertikalen
T-Steges der Platte 9 (s. Fig. 8). Die Tiefe der Aussparung 16 entspricht der Dicke des horizontalen
T-Balkens der Platte 9. Durch die beschriebene Ausbildung des Stabes 15 besitzt derselbe
eine kulissenartige Führung, den ausgesparten Teil der Verbindung mit dem Teil 9.
Zur Verbindung der Ständersäule 1 mit der Auflageplatte
müssen zuerst die auf einer Seite des Stabes 15 liegenden Stäbe 13 hochgeklappt werden,
wie dies in Fig. 4 ausgezogen gezeichnet ist, wodurch die Einführungsöffnung zur Aussparung 16
freigelegt ist. Hierauf wird die Platte 9 in die Aussparung 16 eingeführt und der angehobene Teil
der Auflageplatte wieder in seine Gebrauchslage abgesenkt, wobei die dem Stab 15 benachbarten
Stäbe 13 Stoßkanten bilden, indem sie die Einführungsöffnungen verdecken und dadurch die mit der
Ständersäule verbundene Auflageplatte gegen unbeabsichtigtes
Lösen der Verbindung sichern.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Zusammenlegbarer Tisch oder Hocker mit einem an einer S tänder säule angeordneten Dreibein, dessen Beine in Richtung der Säulenachse nach oben schwenkbar sind, und einer daran lösbar verbundenen, aus einzelnen Stäben gebildeten und zusammenrollbaren Auflageplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Säule (1) in drei auf dem Umfang gleichmäßig verteilte, schräg nach außen und abwärts gerichtete Zapfen (2) ausläuft, an welchen, jeweils durch ein Gelenk verbunden, je ein aus einem Rohr bestehendes Bein (6) längs verschiebbar gehaltert ist, und daß zur Verbindung dar Ständersäule (1) mit der Auflageplatte eine am oberen Säulenende angebrachte- Platte (9) in einer an der Unterseite der Auflageplatte vorgesehenen entsprechenden Aussparung (16) derart angeordnet ist, daß zwei gegenüberliegende Kanten der Verbindungsplatte (9) und zwei entsprechende Gliederkanten der Auflageplatte (13) Stoßkanten bilden, wobei das Einführen der Verbindungsplatte in die Aussparung nur bei zum Teil angehobener Auflageplatte möglich ist und diese in der Gebrauchslage eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung bildet.ο». Zusammenlegbarer Tisch oder Hocker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Auflageplatte durch eine flexible Textilbahn (14) gebildet ist, an deren Unterseiteparallel nebeneinanderliegend die einzelnen hölzernen Stäbe (13) befestigt sind.3. Zusammenlegbarer Tisch oder Hocker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hölzernen Einzelstäbe (13, 15) der Auflageplatte Z-förmigen Querschnitt besitzen und in der Gebrauchslage der Platte mit ihren Längsseiten teilweise übereinandergreifen.4. Zusammenlegbarer Tisch oder Hocker nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk der Beinrohre durch je einen U-förmig gebogenen, mit dem Bogenstück in das Rohr ragenden Materialstreifen (5) gebildet ist, dessen freie Schenkel mittels eines Bolzens (4) und um diesen schwenkbar an einem Zapfen (2.) der Ständersäule (1) befestigt ist, wobei der Innenraum des U von einem radial verlaufend inderBeinrohrwandung(6) befestigten Stift (8) durchsetzt ist.5. Zusammenlegbarer Tisch oder Hocker nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß links und rechts der Aussparung (16) parallel zu ihren Seitenwänden verlaufende und diese auf einen Teil ihrer Länge überdeckende Platten (17) derart angeordnet sind,, daß eine Kulisse für die Verbindungsplatte (9) gebildet ist.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 27 140.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen& 9613
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1069291X | 1952-10-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE926390C true DE926390C (de) | 1955-04-18 |
Family
ID=4555815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE6484A Expired DE926390C (de) | 1952-10-14 | 1952-12-17 | Zusammenlegbarer Tisch oder Hocker |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH298827A (de) |
DE (1) | DE926390C (de) |
FR (1) | FR1069291A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8323761U1 (de) * | 1983-08-18 | 1984-01-12 | Buntspecht GmbH Möbel- und Freizeitgeräte-Werk, 5909 Burbach | Gartentisch |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE27140C (de) * | R. PETERS in Alt-Landsberg | Zusammenlegbarer Reisetisch |
-
1952
- 1952-10-14 CH CH298827D patent/CH298827A/de unknown
- 1952-12-17 DE DEE6484A patent/DE926390C/de not_active Expired
- 1952-12-30 FR FR1069291D patent/FR1069291A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE27140C (de) * | R. PETERS in Alt-Landsberg | Zusammenlegbarer Reisetisch |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8323761U1 (de) * | 1983-08-18 | 1984-01-12 | Buntspecht GmbH Möbel- und Freizeitgeräte-Werk, 5909 Burbach | Gartentisch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1069291A (fr) | 1954-07-06 |
CH298827A (de) | 1954-05-31 |
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