DE8323761U1 - Gartentisch - Google Patents

Gartentisch

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DE8323761U1
DE8323761U1 DE19838323761 DE8323761U DE8323761U1 DE 8323761 U1 DE8323761 U1 DE 8323761U1 DE 19838323761 DE19838323761 DE 19838323761 DE 8323761 U DE8323761 U DE 8323761U DE 8323761 U1 DE8323761 U1 DE 8323761U1
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Buntspecht Moebel- und Freizeitgeraete-Werk 5909 Burbach De GmbH
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Buntspecht Moebel- und Freizeitgeraete-Werk 5909 Burbach De GmbH
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Anmelderin: Buntspecht GmbH
Möbel- und Freizeitgerätewerk 5909 Burbach 1
Gartentisch
Die Erfindung betrifft einen Gartentisch mit auf einem Gestell in Längsrichtung nebeneinander und im
Abstand voneinander angeordneten Brettern.
Um bei Gartentischen, die unvermeidlich der Witterung ausgesetzt sind, sicherzustellen, daß der Lack auf den Brettern so wenig wie möglich reißt und abblättert, bestehen die Platten von Gartentischen im allgemeinen aus auf einem Gestell in Längsrichtung nebeneinander und in Abstand voneinander angeordneten Brettern. Bei dieser Gestaltung ist sichergestellt, daß bei Regen udgl. das Wasser ablaufen kann und nicht Spannungen im Lack verursacht, die wiederum zu einem Reißen und Abblättern des Lackes führen.
Ein so gestalteter Gartentisch weist den Nachteil auf, daß die Platte nicht als Einheit wirkt. Werden auf eine solche Platte Gläser, insbesondere Stielgläser, derart gestellt, daß der Fuß einseitig auf einen solchen Spalt, aber nicht über diesen ragt, ist die Gefahr, daß solche Gläser beim Berühren umkippen, erheblich größer, als wenn solche Gläser mit dem gesamten Fuß auf der Unterlage stehen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es,
einen Gartentisch der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Platte als Einheit wirkt, Regenwasser odgl. dennoch praktisch vollständig von der Platte jblaufen kann und nicht zu Spannungen im Lack und dessen Abblättern führt
und bei dem die Gefahr, daß Gläser dann, wenn sie berührt werden, umkippen, erheblich geringer ist als bei den bekannten.
Diese Aufgabe wird bei einem Gartentisch der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß bei den einander zugekehrten Selten zweier nebeneinander angeordneter Bretter die obere Kante des einen Brettes abgeschrägt 1st, die obere Kante des anderen Brettes eine unten abgeschrägte Nase aufweist und IQ die untere schräge Fläche der Nase an der oberen Kante des anderen Brettes die schräge Fläche an der oberen Kante des einen Brettes abergreift.
Zweckmäßig ist es dabei, daß jedes Brett gleichsinnig an einer Seite eine abgeschrägte Kante auf» ig weist und an der anderen Seite line Nase.
weil die Nase an der anderen Seite des anderen Brettes die abgeschrägte Kante an der einen Seite des einen Brettes übergreift, kann man von oben nicht mehr zwischen den Brettern der Platte des Tisches hindurch sehen. Die Platte des Tisches wirkt also als Einheit. Dessen ungeachtet besteht die Tischplatte aus einzelnen nebeneinander und in Abstand voneinander angeordneten Brettern, zwischen denen Regenwasser udgl. ablaufen kann. Spannungen im Lack, die zu einem Reißen des Lackes und zum Abblättern führen können, sind also nicht größer als bei den Tischen der eingangs genannten· Art. Die einzelnen Bretter müssen dabei nur so weit voneinander angeordnet werden, daß zwischen zwei Brettern ein Spalt verbleibt und daß auf den Brettern sich absetzendes Wasser zwischen zwei Brettern hindurch ablaufen kann. |
In der.Figur ist die Erfindung an einer Aus- I
führungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese §
Ausführungsform beschränkt zu sein. §; Die Figur zeigt einen senkrechten Schnitt *
durch eine erfindungsgemäße Gartentischplatte senkrecht
zur Längsachse der einzelnen Bretter. \
Die Tischplatte 8 ist auf einem Gestell an- j
geordnet, welches aus den Beinen 9 und dem umlaufenden |
Rahmen 10 besteht. Auf dem Rahmen 10 sind parallel nebeneinander und in Abstand voneinander die Bretter 1 und 2 angeordnet. Zwischen den Brettern 1 und 2 verbleiben die Spalten 11. Die obere Kante 3 dieses einen Brettes 1 ist abgeschrägt, während die obere Kante 4 des anderen Brettes 2 eine Nase 5 besitzt. Vom anderen Brett 2 weg läuft die Nase S spitz zu. Die untere schräge Fläche 6 der Nase S ist der oberen schrägen Fläche 7 an dem einen Brett zu* gekehrt.
Sei dieser Gestaltung wirkt,wenn man auf
die Tischplatte 8 sieht, diese als eine Einheit, obwohl zwischen den einzelnen Brettern 1 und 2 Spalte 11 vorhanden sind, durch die Regenwasser ödgl. ablaufen kann. Das eine Brett 12 an einer Seite der Tischplatte δ weist
IS keine abgeschrägte obere Kante 3 auf, während auf der anderen Seite das andere Brett 1/ keine Nase besitzt.

Claims (2)

1. Gartentisch mit auf einem Gestell in Längsrichtung nebeneinander und in Abstand voneinander angeordneten Brettern, dadurch gekennzeichnet, daß bei den einander zugekehrten Seiten zweier nebeneinander angeordneter Bretter (1, 2) die obere Kante (3)(des einen Brettes (1)) abgeschrägt ist, die obere Kante (4) des anderen Brettes (2) eine unten abgeschrägte Nase (5) aufweist, und die untere schräge Fläche (6) der Nase (5) ar: der oberen Kante (4) des anderen Brettes (2) die schräge Fläche (7) an der oberen Kante (3) des einen Brettes (1) übergreift.
2. Gartentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Brett (1, 2) an einer Seite eine abgeschrägte Kante (3) aufweist und an der anderen Seite eine Nase (5).
DE19838323761 1983-08-18 1983-08-18 Gartentisch Expired DE8323761U1 (de)

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DE19838323761 DE8323761U1 (de) 1983-08-18 1983-08-18 Gartentisch

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DE8323761U1 true DE8323761U1 (de) 1984-01-12

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE127775C (de) *
DE926390C (de) * 1952-10-14 1955-04-18 Fritz Egger Zusammenlegbarer Tisch oder Hocker
DE1724987U (de) * 1956-01-25 1956-06-28 Hans Steingraeber Zerlegbarer camping-balkontisch.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE127775C (de) *
DE926390C (de) * 1952-10-14 1955-04-18 Fritz Egger Zusammenlegbarer Tisch oder Hocker
DE1724987U (de) * 1956-01-25 1956-06-28 Hans Steingraeber Zerlegbarer camping-balkontisch.

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