DE60106566T2 - Wandmontierte belüftungsvorrichtung - Google Patents

Wandmontierte belüftungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ventilation bzw. Belüftung und auf eine Belüftungsvorrichtung, die ausgebildet ist, um in einer Wandöffnung angebracht zu werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • EP-B1-0 694 151 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einbringen von Belüftungsluft in einen belüfteten Raum durch Zuführen von Luft von einer Belüftungsvorrichtung nach unten entlang einer Wand, wobei die Luft nachher der Wand nach unten aufgrund des Coanda-Effekts folgt, wobei sie an dem Boden abgelenkt wird und sich dann entlang des Bodens ausbreitet, worauf die Luft in dem belüfteten Raum in der Deckenzone entfernt wird. Die Belüftungsvorrichtung ist an der Wand angebracht, wobei ihr Luftdurchtritt vertikal und ihr Luftzufuhrauslaß nach unten gerichtet ist.
  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Der Gegenstand bzw. das Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Belüftungsvorrichtung auf einer Wand der Art zur Verfügung zu stellen, die es Luft ermöglicht, zu einem belüfteten Raum in einem Abstand über dem Bodenniveau zugeführt zu werden und nachfolgend nach unten entlang der Wand aufgrund des Coanda-Effekts zu strömen, wobei sie nachher abgelenkt und über den Boden ausgebreitet bzw. verteilt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dieses Ziel der Erfindung wird durch die Erfindung erfüllt, die die in den Ansprüche definierten Merkmale besitzt. Ein geeigneter Ort bzw. eine geeignete Anordnung für eine Belüftungsvorrichtung der vorliegenden Art wird durch ein Anordnen der Vorrichtung in einer vorzugsweise rechteckigen bzw. rechteckigen Wandöffnung, die etwa 30 – 160 cm, vorzugsweise 70 – 120 cm über dem Boden, entweder in einer Außenwand oder einer Trennwand angeordnet ist. Auch verwendet ein Anordnen dieser Belüftungsvorrichtung mit führenden bzw. Führungsoberflächen, die dem Luftstrom einen relativ kleinen Winkel von der Wand nach unten zu dem Boden verleihen, den Coanda-Effekt, gemäß welchem der Luftstrom eine Tendenz besitzt, selbst anzuhaften und nach unten entlang der Wand zu dem Boden zu beschleunigen. Dank dieser Beschleunigung wird die reine Luft, die an dem Bodenniveau zugeführt wird, extrem gut verteilt. Die zugeführte Luft mischt sich stufenweise bzw. zunehmend mit und ersetzt die "verbrauchte" Luft von dem Bodenniveau und nach oben durch den Raum zu einer Abluft- bzw. Luftauslaßvorrichtung nahe der Decke, so daß der gesamte Raum in einer optimalen Weise belüftet ist bzw. wird. Die Konfiguration der Belüftungsvorrichtung umfaßt eine Vertiefung bzw. Ausnehmung, so daß die Vorrichtung in die Wandöffnung eingesetzt werden kann und vertikal über dem Wandteil angeordnet werden kann, wonach die Vorrichtung gesichert wird. Die Vorrichtung wird somit, nachdem sich das Wandteil an seinem Platz befindet, durch ein Sägen einer rechteckigen Öffnung in die Wand und dann ein Einpassen der Vorrichtung eingebaut. Die Vorrichtung kann entweder in einem Stück oder als zwei gesonderte Teile in der Form eines oberen und eines unteren Teils ausgebildet bzw. hergestellt sein. Um einen optimalen Luft strom nach unten zu dem Boden zu erreichen, sollte der Winkel zwischen der vertikalen Ebene und der Steuer- bzw. Regelvorrichtung der Belüftungsvorrichtung innerhalb des Intervalls von 10° – 45°, vorzugsweise 20° – 25° liegen. Die Steuer- bzw. Regelvorrichtung erstreckt sich in dem Wandabschnitt von einem Wandteil zu der Innenseite bzw. dem Inneren des anderen gegenüberliegenden Wandteils, um den Raum zwischen den Wandteilen zu begrenzen und eine Ablenkung der Luft zu erhalten, die von oben eintritt und durch die Öffnung hindurchtritt. Das innere obere Ende des unteren Teils der Belüftungsvorrichtung ist vorzugsweise mit einer flexiblen Kontaktkante gegen das gegenüberliegende Wandteil versehen. Wenn das obere und untere Ventilteil der Belüftungsvorrichtung mit Endstücken verbunden sind, umfaßt eine geeignete Ausbildung ein Ermöglichen, daß eine Belüftungs- bzw. Zufuhrluftleitung mit der Einlaßseite der Belüftungsvorrichtung verbunden wird. Die Belüftungsvorrichtung ist auch mit einem Dämpfer bzw. einer Dämpfungseinrichtung versehen, um die Menge an Frischluft, die zugeführt ist, durch ein Einstellen der Drossel in der Vorrichtung über ein Stellglied bzw. eine Betätigungsvorrichtung zu regulieren. Die Wandöffnung kann eine andere Form als rechteckig aufweisen, z.B. kreisförmig oder oval in Abhängigkeit von dem ästhetischen Design der Belüftungsvorrichtung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun in größerem Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Teil einer Innenwand, die mit einer Belüftungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung versehen ist.
  • 2 zeigt in einem Schnitt A-A eine erste Ausbildung der Belüftungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • 3 zeigt in einem Schnitt A-A eine zweite Ausbildung einer Belüftungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine Belüftungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung, wobei die Belüftungsvorrichtung in einen Wandabschnitt 1 eingepaßt ist, der eine innere Trennwand ausbildet. Der Wandabschnitt ist in konventioneller Weise aus vertikalen Stehern 2, 3 konstruiert, auf welchen Gipskartonplatten an beiden Seiten festgelegt sind. Der Wandabschnitt ist so konstruiert, daß eine Anzahl von Luftvolumina V zwischen den Gipskartonplatten und den Stehern eingeschlossen ist. Die Luftvolumina werden verwendet, um frische Luft zu einem oder mehreren Räumen zuzuführen, wobei ein oder mehrere Luftvolumen (-volumina) mit Frischluft-Belüftungsleitungen verbunden ist bzw. sind, wobei die Luft nach unten vertikal durch das Volumen mittels einer Gebläseanordnung zugeführt ist bzw. wird. Eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Öffnung 4 ist in der Gipskartonplatte von einer Wandseite zur Verfügung gestellt, wobei die Öffnung durch eine obere Kante 5, eine untere Kante 6 und zwei Seitenkanten bzw. -ränder 7, 8 definiert ist. Die Belüftungsvorrichtung umfaßt ein oberes Ventilteil 9, das mit der oberen Kante 5 der Öffnung 4 verbunden ist, und ein unteres Ventilteil 10, das mit der unteren Kante 6 der Öffnung 4 verbunden ist.
  • 2 zeigt einen Schnitt A-A durch eine erste Ausbildung einer Belüftungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Er findung, wobei die Vorrichtung 9, 10 in einen Wandabschnitt 1 eingepaßt ist, bestehend aus einer primären Wandseite 11 und einer sekundären Wandseite 12, die parallel dazu ist, wobei beide aus einfachen Gipskartonplatten bestehen. Gemäß der Figur ist bzw. wird die Vorrichtung 9, 10 in die erste bzw. primäre Wand 11 eingepaßt. Die in 2 gezeigte Vorrichtung besteht aus zwei gesonderten Teilen, wobei das obere Ventilteil 9 einen Spalt 13 mit einer Breite entsprechend der Dicke der primären Wandseite 11 aufweist. Der Spalt ist an beiden Enden offen und das komplette obere Ventilteil 9 der Vorrichtung kann daher vertikal über die obere Kante 5 der primären Wandseite 11 verlagert bzw. verschoben werden. Die Erstreckung in der vertikalen Richtung des oberen Ventilteils 9 ist kleiner als die vertikale Erstreckung der Öffnung. Das untere Teil des Ventilteils 9 ist mit einer ersten Luftsteuer- bzw. -regelvorrichtung 14 in der Form einer ebenen bzw. flachen Oberfläche versehen, welche einen Winkel β zwischen der vertikalen Ebene P durch das Ventilteil ausbildet, wobei der Winkel β innerhalb des Intervalls von 10° – 45°, vorzugsweise 20° – 25° liegt. Der Zweck dieser geneigten Oberfläche ist es, einen Luftstrom, der von dem Luftvolumen V oben kommt, nach außen durch die Wandöffnung zu lenken bzw. abzulenken. Das obere Ventilteil 9 ist auch mit einer Dämpfungseinrichtung 15 versehen, die durch ihr oberes Ende mit dem inneren oberen Ende des Ventilteils mittels eines Scharniers bzw. Gelenks 16 verbunden ist. Das freie Ende der Dämpfungseinrichtung 15 ist auch mit einem Regulator 17 über eine Gewindewelle 18 verbunden, die sich sowohl durch das obere Ventilteil 9 als auch die Dämpfungseinrichtung 15 erstreckt. Ein Drehen bzw. Verschwenken des Regulators erzeugt eine Änderung in dem Winkel der Dämpfungseinrichtung 15, welche wiederum darin re sultiert, daß der Luftstrom entweder gedrosselt oder geöffnet ist bzw. wird.
  • Das untere Ventilteil 10 ist auch mit einer zweiten Luftsteuer- bzw. -regelvorrichtung 19 versehen, die unter einem Winkel α zu der vertikalen Ebene P angeordnet ist. Die zweite Luftsteuer- bzw. -regelvorrichtung 19 erstreckt sich von der primären Wandseite 11 zu der sekundären Wandseite 12 und endet in einer flexiblen Kontaktkante 20. Der Winkel α liegt ebenfalls innerhalb des Intervalls bzw. Bereichs von 10° – 45°, vorzugsweise 20° – 25°. Die Winkel α und β müssen nicht gleich sein, jedoch ist dies normalerweise der Fall. Das Luftvolumen V durch die zweite Luftsteuer- bzw. -regelvorrichtung 19 ist so auf eine Länge entsprechend der Länge der rechteckigen Öffnung 4 beschränkt. Somit ist das gesamte Volumen der heißen Luft nicht notwendiger Weise beschränkt, da die rechteckige Öffnung kürzer als der Abstand zwischen den zwei Stehern 2, 3 ist. Noch ist es notwendig, da der bedeutendste Faktor ist, einen nach unten gerichteten Luftstrom an der Außenseite der Wand zu erhalten, um den Coanda-Effekt zu nutzen. Die zweite Luftsteuer- bzw. -regelvorrichtung 19 ist auch mit einem Spalt 21 versehen, um sein Einbringen bzw. Einsetzen über die untere Kante 6 des Wandteils zu erlauben.
  • Die Vorrichtung ist bzw. wird montiert, indem das obere und untere Ventilteil 9, 10 einzeln durch die rechteckige Öffnung und über die primäre Seitenwand 11 zu der korrekten vertikalen Position eingesetzt und dann an der Wandseite festgelegt sind bzw. werden.
  • 3 zeigt eine zweite Ausbildung der vorliegenden Erfindung. Die Komponenten in der Belüftungsvorrichtung, die auch in 2 gefunden werden können, sind identisch. Zusätzliche Merkmale sind, daß die Belüftungsvorrichtung mit Endstücken 30 versehen ist, die das obere Ventilteil 9 mit dem unteren Ventilteil 10 verbinden. Die Dämpfungseinrichtung 15 ist somit fähig, sich frei von diesen Endstücken zu bewegen. Da diese Endstücke die Ventilteile 9, 10 verbinden, bildet die Belüftungsvorrichtung ein Volumen, welches an der Oberseite durch eine Verbindungsplatte 31 abgedeckt ist und nach unten vollständig zu dem Raum offen ist. Diese Ausbildung ist auch mit einer Belüftungs- bzw. Zufuhrluftleitung 32 versehen, die zentral zwischen den Wandseiten 11, 12 angeordnet ist. Diese Belüftungsleitung ist bzw. wird durch ein Einsetzen der vollständigen Vorrichtung durch die rechteckige Öffnung montiert bzw. angeordnet, wobei die Belüftungsleitung 32 durch das Loch in der Verbindungsplatte 31 geführt wird. Die Vorrichtung wird nach oben über die erste Seitenwand 11 und dann nach unten in ihre korrekte vertikale Position in der rechteckigen Öffnung gedrückt bzw. geschoben, wo die Vorrichtung dann fixiert wird.

Claims (11)

  1. Wandmontierte Belüftungsvorrichtung zum Zuführen von Luft zu einem zu belüfteten Raum, umfassend ein oberes Ventilteil (9), das mit einer oberen Kante bzw. einem oberen Rand (5) einer Öffnung (4) in einem Wandabschnitt (1) verbunden ist, der aus einer primären bzw. ersten Wandseite (11) und einer dazu parallelen, sekundären bzw. zweiten Wandseite (12) besteht, und ein unteres Ventilteil (10), das mit einer unteren Kante der Öffnung (4) in der Wandseite (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das obere als auch das untere Ventilteil (9, 10) mit einem Spalt (13, 21) versehen sind, welcher so angeordnet ist, daß jedes Ventilteil vertikal über die Ränder bzw. Kanten (5, 6) der Öffnung (4) verschoben werden kann, daß die Zufuhrluft zu der Vorrichtung so angeordnet ist, um nach unten zu der Einlaßseite der Vorrichtung zwischen der primären Wandseite (11) und einer sekundären Wandseite (12) zugeführt zu werden, und daßOberflächen angeordnet sind, um den Luftstrom entlang der Wand nach unten zu dem Boden zu führen.
  2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ventilteil (9) mit einer ersten Luftsteuer- bzw. -regelvorrichtung (14) konstruiert ist, die unter einem Winkel β innerhalb des Intervalls von 10° – 45° zu einer imaginären vertikalen Ebene (P) durch die Luftzufuhrvorrichtung angeordnet ist, um einen Luftstrom durch die Öffnung (4) nach außen abzulenken.
  3. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ventilteil (10) mit einer zweiten Luftsteuervorrichtung (19) konstruiert ist, die unter einem Winkel α innerhalb des Intervalls von 10° – 45° zu einer imaginären vertikalen Ebene (P) durch die Luftzufuhrvorrichtung angeordnet ist, um einen Luftstrom durch die Öffnung (4) nach außen abzulenken.
  4. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ventilteil (9) mit einer Dämpfungsvorrichtung (15) versehen ist, die an ihrem oberen Ende an der Unterseite des Ventilteils (9) gelenkig angelenkt ist.
  5. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (15) angeordnet ist, um mittels eines Regulators (17) reguliert zu sein, der durch das obere Ventilteil zum Verändern des Winkels der Dämpfungsvorrichtung (15) in bezug auf die vertikale Ebene (P) hindurchtritt.
  6. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhrvorrichtung (19) des unteren Ventilteils (10) an seinem oberen inneren Ende mit einer flexiblen Kontaktkante bzw. -rand (20) versehen ist.
  7. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß – das obere und untere Ventilteil (9, 10) durch Abstandhalter verbunden sind.
  8. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter Endstücke (30) an beiden Enden der Ventilteile (9, 10) umfassen.
  9. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (31) das obere Ende der Luftzufuhrvorrichtung abdeckt.
  10. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzufuhrkanal (32) mit der Einlaßseite der Luftzufuhrvorrichtung verbunden ist.
  11. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhrvorrichtung in einer rechteckigen Öffnung (4) festgelegt bzw. montiert ist, die an der primären Wandseite (11), welche parallel zu der sekundären Wandseite (12) so angeordnet ist, daß die Luftzufuhrvorrichtung in Verbindung mit der sekundären Wandseite (12) steht.
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