DE2914863A1 - Luftauslass zum einblasen von zuluft in einem gebaeuderaum - Google Patents

Luftauslass zum einblasen von zuluft in einem gebaeuderaum

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DE2914863A1 DE19792914863 DE2914863A DE2914863A1 DE 2914863 A1 DE2914863 A1 DE 2914863A1 DE 19792914863 DE19792914863 DE 19792914863 DE 2914863 A DE2914863 A DE 2914863A DE 2914863 A1 DE2914863 A1 DE 2914863A1
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Gegenstand: Luftauslaß zum Einblasen von Zuluft in
  • einen Gebäuderaum Druckschriften, die zur Abgrenzung vom Stand der Technik in Betracht gezogen wurden: US-PS 3 320 869 US-PS 3 308 744 US-PS 3 099 949 US-PS 3 387 550 DE-OS 2 222 453 GE-PS 1 322 480 Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftauslaß zum Einblasch von Zuluft in einen Gebäuderaum, vorzugsweise zur ÄnordnunLP in einer raumdecke, mit zwei voneinander distanzierten Profilleisten und dazwischen in bezug auf die Längsachse der Profilleisten in Reihen angeordneten, um ihre Längschachse verschwenkbare Leitelemente, wobei vorzugsweise die in der Reihe aufeinanderfolgenden Leitelemente unabhangig voneinander verstellbar sind.
  • Konstruktionen dieser Art sind bekannt. Bei einer solchen Konstruktion ist ein 2-förmiges Profilstück unmittelbar - in Strömungsrichtung gesehen - vor der schlitzförmigen Luftaustrittsöffnung angeordnet, die ebenfalls von Profilleisten gebildet wird. DIe begrenzungskanten des T-Profilstückes liegen auf einr Kreislinie. Endseitig sind diese T-profilstücke in kreisförmigen Aussparungen von Querwänden des Luftauslasses gelagert und dieses T-förmige Profilstück kann in diesen Aussparungen nach Belieben gedreht werden, wodurch der austretende Luftstrom hinsichtlich seiner Strömungsrichtung gelenkt werden kann (US-PS 3 320 869).
  • Bei einer anderen Konstruktion sind unmittelbar vor der Luftaustrittsöffnung an einer im Mittelbereich des Strömungskanals vorgesehenen Welle zwei Lamellen scharnierartig angelenkt, , die mit Getriebeelementen gegeneinander verstellt erden können, so daß sie sowohl relativ zueinander wie auch gegenüber der Ebene der Austrittsöffnung unterschiedliche Stellungen einnehmen Aönnen (US-PS 3 308 744).
  • Ferner ist bei solchen Luftauslässen bekannt, zwischen zwei voneinander distanzierten und mit ihren Ebenen parallel zueinander angeordneten Kreisscheiben einen Profilstab anzuordnen mit einem dreieckförmigen Profilquerschnitt. Auch hier wird durch das Drehen ieses Elementes die Richtung des austretenden Luftstromes gelenkt (US-PS 3 099 949).
  • Ein anderer bekannter Luftauslaß besteht aus einem Gehäuse, in welches ein Einsatzstück einfügbar ist. Dicses Einsatzstück besteht aus zwei zueinander parallelen ebenen Lamellen, welche stirnseitig mit Kreis scheiben verbunden sind. Eine dieser beiden Kreisseheiben besitzt einen äußeren Achszapfen, auf welchen ein gerändeltes Verstellrädchen aufsteckbar ist. Dieses Verstcllradchen ist seinerseits mit einer Zylinderschale verbunden, welches achsparallel zur Drehachse des Rädchens liegt. Das Einsatzstück besitzt achsparallele Rippen, welche in entsprechende Aussparungen an der Innenseite des ersterwähnten Gehäuses einrasten.
  • Die erwähnte Zylinderschale wird mit Hilfe des Verstellrädchens verdreht und öffnet bzw. verschließt dabei den Durchströmquerschnitt. Die Lamellen selbst verändern ihre liege gegenüber dem Gehäuse nicht. Mit der erwähnten Zylinderschale kann ausschließlich und allein der Durchströmquerschnitt verändert werden (GB-PS 1 322 480).
  • Darüberhinaus gehört es auch zum Stand der Technik, über die Länge des Luftaustrittsschlitzes die Luftlenkelemente in einzelne, relativ kurze Einheiten zu unterteilen, die unabhängig voneinander verstellbar sind. Dadurch wird eine große Fülle von Verstellmöglichkeiten erreicht, so daß allen individuellen Wünschen und räumlichen Gegebenheiten Rechnung getragen werden kann (DE-OS 2 222 453).
  • Die Erfindung geht unmittelbar von diese Stand der Technik aus und zielt darauf ab, den konstruktiven Aufwand der bekannten Einrichtungen einerseits zu vereinfachen und andererseits die Lenkung des austretenden Luftstrahles zu vervollkommen. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß jedes Leitelement mindestens zwei im Querschnitt V-förmige Luftlenklamellen aufweist und diese Lamellen zur Bildung eines abgewinkelten Durchströmschlitzes nebeneinander angeordnet und voneinander distanziert sind und die 6tirnseiten der Lamellen mit koaxial zueinander liegenden lw£iS-scheiben verbunden sind und die zueinander parallelen Längsbegrenzungskanten der Lamellen die Kreis scheiben an deren Umfang bzw. im unmittelbaren Umfangsbereich schneiden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung. Es zeigen: Fig. i ei Leitelement in Ansicht und Fig. 2 im Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1; die Fig. 3 bis 8 ein Leitelement nach den Fig. 1, 2 ordnungsgemäß zwischen Profilleisten eingebaut und relativ zu diesen verschiedenen Leit- und Lenkstellungen; Fig. 9 den Luftauslaß in Verbindung mit ender Abluftleuchte.
  • Das Leitelement, das in den Fig. 1 und 2 annähernd im Maßstab 1 : 1 dargestellt ist, besitzt zwei im Querschnitt V-förmige Luftlenklamellen 1 und 2. Zweckmäßigerweise sind die SpreizwinkelÓ 1 und Ó 2 dieser V-förmigen Lamellen unterschiedlich.
  • Diese Lamellen 1 und 2 sind zur Bildung eines abgewinkelten Durchströmschlitzes 3 nebeneinander angeordnet und vonelnander distanziert. Die Stirnseiten dieser Lamellen "1, 2 sind beidseitig mit Kreisscheiben 4 und 5 verbunden, welche konzentrisch zueinander liegen und mit ihren Ebenen parallel zueinander angeordnet sind. Die zueinander parallelen Längsbegrenzungakanten 6 und 7 bzw. 8 und 9 der Lamellen i und 2 schneiden die Kreisscheiben 4 und 5 an deren Umfang 10. Ferner ist aus diesen Figuren zu erkennen, daß die Längsbegrenzungskanten G und 7 der größeren Luftlenklamelle 1 den Umfang 10 der Kreisscheibe 4, 5 im Bereich einer Durchmesserebene 11 schneiden. Diese Durchmesserebene 11 steht senkrecht zur Zeichenebene. Aus der Fig. 2 ist ferner erkennbar, daß zu beiden Seiten dieser erwähnten Durchmesserebene 11 je eine Luftlenklamelle 1 und 2 angeordnet ist.
  • Dieses in den Fig. 1 und 2 dargestellte Leitelement ist zwischen zwei Profilschienen 12 und 13 angeordnet, die bezüglich einer vertikalen Mittelebene 14 (Fig. 3) im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet sind. In der Längsrichtung dieser Profilleisten 12 und 13 liegen nun zahlreiche Leitelemente nach den Fig. 1 und 2 unmittelbar aneinanderschließend in einer Reihe.
  • Die Kreisscheiben 4 und 5 liegen an den die Austrittsöffnung der Profilleisten 12, 13 begrenzenden Kanten 15, 16 an. Ferner liegen diese Kreisscheiben 4, 5 zumindest im Bereich einer Durchmesserebene 11 an den einander zugewandten Blanken 17, 18 der Profilleisten 12, 17 an. Diese Anlagen sind paarweise zu beiden oeiten einer Durchmesserebene der Kreisscheiben vorgesehen. Der Rand der Kreisscheiben 4, 5 ist geriffelt oder gekerbt. Der Abstand A der beiden Längsbegrenzungskanten 6, 7 der größeren Luftlenklamelle 1 entspricht dabei etwa dem Abstand B der Flanken 17, 18 der Profilleisten 12, 13, so daß die größere Lamelle 1 bei entsprechender Stellung zu den Profilleisten (siche Fig. 8) den Luftauslaß schließen.
  • Die Fig. 3 bis 8 zeigen nun Stellungen des Leitelementes buziiglich der Austrittsöffnung des Luftauslasses. Natürlich können auch Zwischenstellungen eingenommen werden. Infolge der geriffelten Ränder 10 der Kreisscheiben verharren die Leitelemente in den eingestellten lagen. Fig. 8 veranschaulicht jene Stellung des Leitelementes, boi welchem die Austrittsöffnung durch dieses Leitelement verschlossen ist.
  • Dank der erfindungsgemäßen Maßnahme treten in jeder Querschnittsebene des Luftauslasses praktisch zwei Teilstrahlen mit verschirdenen Richtungskomponenten aus, was in Fig. 4 durch die Strömungspfeile angedeutet worden ist. Dadurch wird die Turbulenz im liereich des Strahlaustrittes erhöht, was wiederum die Strömungsgeschwindigkeit rasch abbaut, wodurch wiederum mit Erfolg das Entstehen sogenannter Großluftwalzen vermieden wird. Über die Länge des Luftauslasses sind, wie schon oben erwähnt, , zahlreiohe Leitelemente nach den Fig. 1 und 2 unmittelbar hintereinander gereiht, welche alle unabhängIg voneinander verstellbar sind.
  • Dadurch wird der erwähnte Turbulenzeffekt noch weiter erhöht.
  • Solche Luftauslässe werden zweckmäßigerweise mit Leuchten zur Klimatisierung konstruktiv verbunden. Eine solche Verbindung zeigt im Schnitt die Fig. 9. Oberhalb des Luftauslasses liegt der Luftverteilerkasten 19, der über den Rohrstutzen 20 mit einer hier nicht dargestellten Klimaanlage verbunden ist. Der Lufteinlaß ist in eine Decke 21 eingesetzt, Seitlich schließt sich das Leuchtengehäuse 22 an, in welchem Leuchtstofflampen 23 und ein Lichtverteilungsraster 24 vorgesehen sind. Oberhalb der Leuchtengehäusedecke 25, die für den Luftaustritt Öffnungen 26 aufweist, ist ein Luftsammelkasten 27 angeordnet, der über ein hier nicht dargestelltes Rohrleitungssystem an eine hbsaugeinrichtung angeschlossen ist.
  • Das gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt Leitelemente mit zwei Lamellen und unterschiedlichen Spreizwinkeln. Grundsätzlich ist es möglich, Lamellen mit gleichen Spreizwinkeln vorzusehen bzw.
  • anstclle von zwei mehrere Lamellen pro Leitelement anzuordnen Zusammenfassung: Der Luftauslaß zum Einblasen von Zuluft in einen Gebäuderaum soll einfach aufgebaut sein und trotzdem in weiten Der eichen die Beeinflussung und Lenkung des austretenden Luftstrahles zulassen. Dieser Luftauslaß ist von zwei voneinander dl stanzi erten Profilleisten begrenzt. Zwischen diesen Profilleisten sind mehrere in einer Reihe angeordnete und verschwenkbare Leitelemente vorgesehen. Jedes Leitelement besitzt mehrere V-förmige Lenklamellen, welche stirnseitig mit Kreisscheiben verbunden sind.
  • Die Lenklamellen eines Leitelementes sind voneinander distanziert und begrenzen so einen Durchströmkanal. Dio Längsbegrenzungskanten der Lamellen schneiden die Kreisscheiben an deren Umfang. Die Luftlenklamellen besitzen auch unterschiedliche Spreizwinkel.
  • Durch Drehen der einzelnen Leitelemente kann der Luftauslaß zur Gänze verschlossen oder zur Gänze geöffnet werden, wobei zwischen diesen Bereichen es noch möglich ist, den austretenden Luftstrahl in verschiedene Richtungen zu lenken.
  • Fig. 4 und Fig. 8.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Luftauslaß zum einblasen von uluft In einen Gebäuderaum, vorzugsweise zur Anordnung in einer Raumdecke, mit zwei vonelnander distanzierten Profilleisten und dazwischen in bezug auf die Längsachse der Porfilleisten in Reihen angeordneten, um ihre Längsachse verschwenkbare Leitelemente, wobei vorzugswiese die in der Reihe aufeinanderfolgenden Leitelemente unabhängig voneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leitelement mindestens zwei im Querschnitt V-förmige Luftlenklamellen (1, 2) aufweist und diese Lamellen zur Bildung eines abgewinkelten Durchströmschlitzes (3) nebeneinander angeordnet und voneinander distanziert sind und dio Stirnseiten der Lamollen (1, 2) mit koaxial zueinander liegenden Kreisscheiben (4, 5) verbunden sind und die zueinander parallelen Längsbegrenzungskanten (6, 7; 8, 9) der Lamellen (1, 2) die Kreisscheiben (4, 5) an deren Umfang (io) bzw. im unmittelbaren Umfangsbereich schneiden (Fig. 1; Fig. 2).
  2. 2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daüa die V-förmigen Luftlenkmellen (1, 2) unterschiedliche Spreizwinkel ( ; 1, oc2) aufweisen.
  3. 3. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Längsbegrenzungskanten (6, 7) der einen Luftlenklamelle (1) den Umfang (10) der Kreisscheiben (4, 5) im Bereich einer Durchmesserebene (11) schneiden.
  4. 4. Luftauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Durchmesserebene (11) je eine Luftlenklamelle (1, 2) vorgesehen ist.
  5. 5. Luftauslaß nach einem der vorstehenden Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der beiden Längsbegrenzungskanten (6, 7) der größeren Luftlenklamelle (1) etwa der Breite (B) der von den Profilleisten ausgesparten schlitzartigen Austrittsöffnung entspricht.
  6. 6. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisschieben (4, 5) an den die Austrittsöfnnung der Profilleisten (12, 13) begrenzenden Kanten (15, 16) anliegen.
  7. 7. Luftauslaß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheiben (4, 5) zumindest im Bereich einer Durchmesserebene (11) an einander zugewandten Flanken (17, 18) der Profilleisten (12, 13) anliegen.
  8. 8. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheiben (4, 5) einen geriffelten oder gekerbten Rand (10) besitzen.
  9. 9. Luftauslaß nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Austrittsöffnung der Profilleisten (12, 13) begrenzenden Kanten (15, 16) und die Flanken (17, 18) bezüglich einer Durchmesserebene (11) der Kreisscheibe an verschiedenen Seiten des Umfanges der Kreissoheiben anliegen.
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