DE2231112A1 - Rohrverteiler - Google Patents

Rohrverteiler

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DE2231112A1
DE2231112A1 DE19722231112 DE2231112A DE2231112A1 DE 2231112 A1 DE2231112 A1 DE 2231112A1 DE 19722231112 DE19722231112 DE 19722231112 DE 2231112 A DE2231112 A DE 2231112A DE 2231112 A1 DE2231112 A1 DE 2231112A1
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Einar Ludvigsen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted

Description

Pattntanwolt Dipl.-lng. Walter Jacklieii 2231112
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
Einar Ludvigsen
Rynningsvei 7 A 33 058 - mil
1740 BjzSrgenhaugen/Norwegen den *\ \ J(JM 1972.
"Rohrverteiler"
Die Erfindung betrifft einen Rohrverteiler, insbesondere für Zentralheizungsanlagen, mit zwei Kammern, von ebnen eine als Zulauf- und.die andere als Rücklaufkammer dient und die beidseitig an die zugehörigen Hauptleitungen anschließbar sind und mit paarweise einander zugeordneten Veraeigungsstutzen, die an wenigstens einer Seite des Rohrverteilers im Abstand nebeneinander angeordnet · und mit der Zu- oder Rücklaufkammer verbunden sind, sowie ein zur Herstellung solcher Rohrverteiler besonders geeignetes Arbeitsverfahren.
Bei bekannten Rohrverteilern dieser Art wird die Zulauf- oder Ablaufkammer durch ja ein Rohrstück gebildet, welches mit quer zur Strömungsrichtung verlaufenden Öffnungen derart versehen ist, daß bei nebeneinander liegenden rohrförmigen Kammern seitlich in der Verbindungsebene zwischen den Mittellinien der nebeneinander liegenden Kammerrtund senkrecht zur Strömungsrichtung angeordnete Verzweigungstutzen angesetzt werden können. Dabei ragt jeweils ein Verzweigungsstutzen einer Kammer auf ihrer der zweiten Kammer abgewandten Seite frei aus, während der gegenüberliegende Verzweigungtutζen zunächst die benachbarte rohrförmige Kammer abgedichtet durchf deren der ersten Kammer abgewandten Seite frei aus-
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ragt. Dadurch entsteht eine etwa leiterartige Anordung mit beidseitigen Reihen von Verzweigungsstutzen und kurzen sprossenartigen Rohrverbindungen zwischen den Kammern. Die jeweiligen Verschneidungen der Rohre miteinander sind verschweißt. Bei dieser bekannten Anordnung ist nachteilig, daß die Herstellung der Schweißnähte insbesondere zwischen den beiden die Kammern bildenden Rohre, welche möglichst eng nebeneinander liegen sollten, wegen der Enge und schlechten Zugänglichkeit schwer herzustellen sind, so daß eine rationelle Fertigung kaum möglich ist. Überdies bringt die schlechte Zugänglichkeit auch Reinigungsschwierigkeiten mit sich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen störungsfrei arbeitenden Rohrverteiler zu schaffen, der auf einfache und rationelle Weise herstellbar ist und keine bei der Bearbeitung schwer zugängliche Teile aufweist.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß die Kammern aus zwei schalenförmigen Gehäuseteilen gebildet sind, von deren Wand jaweils mit ihnen leitungsverbundenefy Verzweigungsstutzen ausgehen und daß die beiden Ge-.hauseteile an ihren einander zugewandten öffnungen unter Zwischenschaltung einer Trennwand miteinander verbunden sind. Damit können die beiden Gehäuseteile mit den mit ihnen leitungsverbundenen Verzweigungsstutzen ohne herstellungstechnische Beschränkungen vorgefertigt und anschließend unter Zwischenschaltung der Trennwand an ihren leicht zugänglichen Öffnungsrändern verschweißt werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, aaß die Verzweigungsstutzen in Richtung der Trennwand und senkrecht
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zur Strömungsrichtung vorzugsweise beidseitig abzweigen und entsprechend ihrer vorgesehenen Strömungsriehtung durch die Trennwand gegeneinander abgetrennt werden. Im Gegensatz zum genannten Stand der Technik sind hierbei keine Durchdringungen der jeweils benachbarten Kammer mit den Verzweigungsstutzen erforderlich. Eine erwünschenswerte, wechselweise Anordnung der Zu- und AblaufVerzweigungsstutzen in je einer beidseitigen geraden Reihe ist dadurch möglich, daß die Verzweigungsstutzen mittig auf den Rohrverteiler in einer geraden Reihe und im Bereich von Vorsprüngen des zugehörigen Gehäuseteiles angeordnet sind und die Trennwand im Bereich der Vorsprünge der Kontur des Öffnungsrandes der Gehäuseteile folgt.
Herstellungstechnisch besonders günstig ist eine Anordnung, in der die Verzweigungsstutzen etwa senkrecht zur Trennwand und zur Strömungsriehtung vorzugsweise beidseitig abzweigen, Zur Bereitstellung einer ausgewogenen Anzahl von Zu- und Rücklaufverzweigungsstutzen an jeder Seite des Rohrverteilers ist mit besonderem Vorteil vorgesehen, daß die Hälfte aller Verzweigungsstutzen von der vorzugsweise ebenen Trennwand ausgeht und durch eine der Kammern abgedichtet hindurchgeführt ist.
In einer von der Zweckbestimmung her besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an jeder Seite abwechselnd mit der einen und mit der anderen Kammer verbundene Verzweigungsstutzen austreten.
Beim erfindungsgemäßen Arbeitsverfahren zur Herstellung eines Rohrverteilers mit in Richtung der Trennwand verlaufenden Ver-/.vicigungnstutzeii ist vorgesehen, daß zunächst die schalenförmigen Gehäuseteile zur Bildung der Kammer und· die Trennwand in ge-
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trennten Arbeitsgängen als Einzelteile hergestellt werden, so-dann in die GehäEeteile zur Aufnahme der Verteilungsstutzen dienende Bohrungen angebracht werden und schließlich die Veaweigungsstutzen ein- und die Gehäuseteile mit der zwischengeschalteten Trennwand in einer Spannvorrichtung festgespannt zusammengeschweißt werden. Eine leichtere Zugänglichkeit der Schweißnaht an den Befestigungsstutzen und bessere Richtmb'glichkeiten am unverschweißten Einzelteil werden dadurch erreicht, daß zunächst die Verzweigungsstutzen eingeschweißt uncPSie Gehäuseteile und die Trennwand zusammengeschweißt werden. Insbesondere dann, wenn sich die Schweißnähte aus der Einschweißung der Verzweigungsstutzen und der Naht zwischen den Gehäuseteilen teilweise überdecken, wecden die Verzweigungsstutzen zunächst vorteilhaft nur angeheftet und anschließend die Gehäuseteile und die Trennwand zusammengesetzt und -geschweißt, wonach erst die freien Umfangsflächen der Verzweigungsstutzen geschweißt werden.
Bei erfindungsgemäßen Rohrverteilern mit senkrecht zur Trennwand verlaufenden Verzweigungsstutzen sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß zunächst die schalenförmigen Gehäuseteile zur Bildung der Kammern und die Trennwand in getrennten Arbeitsgängen als Einzelteile hergestellt werden, sodann in den Gehäuseteilen zur Aufnahme der Verzweigungsstutzen dienende Bohrungen angebracht und die unmittelbar von der Gehäusewand ausgehenden Verzweigungsstutzen eingeschweißt werden, während parallel hierzu die Trennwand mit den zum Anschluß der dort ausgehenden Verzweigungstutzen benötigten Bohrungen versehen und die von dort aus-gehenden, um die Breite einer Kammer längeren Verzweigungsstutzen eingeschweißt werden,
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wonach die beiden Gehäuseteile über die von der Trennwand abgehenden Verzweigungsstutzen geschoben und die Einzelteile in einer Spannvorrichtung festgespannt und untereinander und mit der Trennwand verschweißt werden, wonach schließlich die ,von der Trennwand ausgehenden Verzweigungsstutzen an ihren Durchtrittsöffnungen in den Wänden der Kammern abgedichtet werden. Zur Abdichtung und zusätzlichen Lagesicherung werden diese Verzweigungsstutzen mit Vorteil ebenfalls eingeschweißt.
Nachfolgend werden zwei spezielle Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohrverteilers,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Rohrverteiler gem. Fig. 1,
Fig. 3 den Rohrverteiler aus Fig. 1 und 2 teilweise geschnitten in Seitenansicht gegenüber Fig. 1 um 90 gedreht,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohrverteilers,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Rohrverteiler gemäß Fig. 4,
Fig. 6 den Rohrverteiler nach Fig. 4 und 5* teilweise im Schnitt in Seitenansii
-drehten Lage.
in Seitenansicht in einer gegenüber Fig. 4 um 90° ge-
Bei der Ausführung nach den Fig. 1, 2 und 5 sind schalenförmige Gehäuseteile 1 und 2 mit Anschlußstutzen j5 und 4 für die Haupt-
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leitungen und Verzweigungsstutzen 5 bzw. 6 versehen. Ferner weisen die Gehäuseteile 1 und 2 Durchtrittsöffnungen 10 zum Durchführen von Verzweigungsstutzen 7 bzw. 8 auf, die von einer Trennwand 9 ausgehen. Bei der Herstellung dieses Rohrverteilers werden zunächst die Gehäuseteile 1 und 2 mit ihren öffnungen 10 über die Verzweigungsstutzen 7 und 8 geschoben, anschließend in einer Spannvorrichtung miteinander und mit der Trennwand 9 verspannt und zusammengeschweißt, worauf erst die Verzweigungsstutzen 7 und 8, die aus den öffnungen 10 hinausragen, an die Gehäuseteile 1 und 2 geschweißt werden. Es liegt auf der Hand, daß die Verzweigungsstutzen 6 und 8 bzw. 5 und 7 fortgelassen werden können, wenn Verzweigungsstutzen nur auf der einen Seite wünschenswert sind. Mit Pfeilen ist der Strömungsverlauf in den einzelnen Leitungen angegeben.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4, 5 und 6 sind schalenförmige Gehäuseteile 11 und 12 mit Anschlußstutzen 13 und 14 für die Hauptleitungen und Verzweigungsstutzen 15* 17 bzw. 16, 18 versehen. Eine Trennwariir ist abwechselnd an entgegengesetzten Seiten mit Einbuchtungen 20 versehen, welche die Mündungen der Verzweigungsstutzen 15* 16 , 17 und 18 im Rohrverteiler in einem annähernden Halbkreis umgeben. Die Herstellung dieses Rohrverteilers geschieht dadurch, daß die Gehäuseteile 11 und 12 mit ihren Anschlußstutzen IJ> und 14 und Verzweigungsstutzen 15, 16, 17 und 18 in einer Spannvorrichtung in der weiter oben näher geschilderten Weise zusammengespannt und verschweißt werden. Es liegt auf der Hand, daß die Verzweigungsstutzen 15, 16, 17 und 18 fortgelassen werden können, wenn Verzweigungsstutzen nur auf der einen Seite wünschenswert sind« Auch hier ist der Strömungsverlauf mit Pfeilen angegeben.
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Claims (12)

Patentansprüche
1.) Rohrverteiler mit zwei Kammern, von denen eine als Zulauf- und die andere als Rücklaufkammer dient und die beidseitig an die zugehörigen Hauptleitungen anschließbar sind und mit paarweise einander zugeordneten Verzweigungsstutzen, die an wenigstens einer Seite des Rohrverteilers im Abstand nebeneinander angeordnet und mit der Zu- oder Rücklaufkammer verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern aus zwei schalenförmigen Gehäuseteilen (1, 2; 11, 12) gebildet sind, von deren Wand jeweils mit ihnen leitungsverbundene Verzweigungsstutzen (5* 6; 15, 16, 17, 18) ausgehen und daß die beiden Gehäuseteile (1, 2; 11, 12) an ihren einander zugewandten Öffnungen unter Zwischenschaltung einer Trennwand (9, 19) miteinander verbunden sind.
2. Rohrverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungsstutzen (15, 16, 17, 18) in Richtung der Trennwand (19) und senkrecht zur Strömungsrichtung vorzugsweise beidseitig abzweigen und entsprechend ihrer vorgesehenen Strömungsrichtung durch die Trennwand (I9) gegeneinander abgetrennt werden.
3. Roh"verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungsstutzen (I5, 16, 17, l8) mittig auf
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den Rohrverteiler in einer geraden Reihe und im Bereich von Vorsprüngen des zugehörigen Gehäuseteiles (11, 12) angeordnet sind und die Trennwand (19) im Bereich der Vorsprünge - der Kontur des Öffnungsrandes der Gehäuseteile (11, 12) folgt.
4. Rohrverteiler nach Anspruch ]5> dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (I9) die Mündung der Verzweigungsstutzen (15, 16, 17, 18) etwa halbkreisförmig umgibt.
5. Rohrverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungsstutzen (5* 6, 7 j 8) im wesentlichen senkrecht zur Trennwand (9) und zur Strömungsrichtung vorzugsweise beidseitig abzweigen.
6. Rohrverteiler nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß zur Bereitstellung einer ausgewogenen Anzahl von Zu- und Rücklaufverzweigungs stutzen (5* 6, "J, 8) an jeder Seite des Rohrverteilers die Hälfte aller Verzweigungsstutzen (7, 8) von der vorzugsweise ebenen Trennwand (9) ausgeht und durch eine der Kammern abgedichtet hindurchgeführt ist.
7. Rohrverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite abwechselnd mit der einen und mit der anderen Kammer verbundene Verzweigungsstutzen (5, 6, Ί, 8; 15, 16, 17, 18) austreten.
8. Verfahren zur Herstellung eines Rohrverteilers nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7* dadurch gekennzeichnet, daß
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a) zunächst die schalenförmigen Gehäuseteile (11, 12) zur Bildung der Kammern und die Trennwand (19) in getrennten Arbeitsgängen als Einzelteile hergestellt werden, sodann
b) in die Gehäuseteile (11, 12) zur Aufnahme der Verzweigungstutzen (15* 16, 17* 18) dienende Bohrungen angebracht werden, worauf schließlich
c) die Verzweigungsstutzen (15, 16, 17, 18) ein- und die Gehäuseteile (11, 12) mit der zwischengeschalteten Trennwand (19) in einer Spannvorrichtung festgespannt und zusammengeschweißt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, daduch gekennzeichnet, daß zunächst die Verzweigungsstutzen (15* 16, 17* 18) eingeschweißt und erst dann die Gehäuseteile (11, 12) mit der zwischengeschalteten Trennwand (19) zusammengeschweißt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungsstutzen (I5* 16, 17* 18) zunächst angeheftet und anschließend die Gehäuseteile (11, 12) mit der zwischengeschalteten Trennwand zusammengesetzt und -geschweißt werden, wonach erst die von Schweißgut freien Umfangsflächen der Verzweigungsstutzen (15* 16, 17* 18) geschweißt werden.
11. Verfahren zur Herstellung eines Rohrverteilers nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 5 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß
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- ίο -
a) zunächst die schalenförmigen Gehäuseteile (1, 2) zur Bildung der Kammern und die Trennwand (9) in getrennten Arbeitsgängen als Einzelteile hergestellt werden, sodann
b) in den Gehäuseteilen(l, 2) zur Aufnahme der Verzweigungsstutzen (5> 6, 7* 8) dienende Bohrungen angebracht und die unmittelbar von der Gehäusewand ausgehenden Verzweigungsstutzen (5, 6) eingeschweißt werden, während
c) parallel hierzu die Trennwand (9) mit den zum Anschluß der dort ausgehenden Verzweigungsstutzen (7, 8) benötigten Bohrungen versehen und die von dort ausgehenden, um die Breite einer Kammer längeren Verzweigungsstutzen (7, 8) eingeschweißt werden, wonach
d) die beiden Gehäuseteile (1, 2) über die von der Trennwand (9) abgehenden Verzweigungsstutzen (7, 8) geschoben und
e) in einer Spannvorrichtung festgespannt und untereinander und mit der Trennwand (9) verschweißt werden, wonach
f) die von der Trennwand (9) ausgehenden Verzweigungsstutzen (7, 8) an ihren Durchtrittsöffnungen (10) in der Wand der Kammern abgedichtet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Trennwand (9) ausgehenden Verzweigungsstutzen (7, 8) an ihren Durchtrittsöffnungen (10) verschweißt werden.
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