DE19515526C1 - Flachrohrwärmetauscher mit mindestens zwei Fluten für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Flachrohrwärmetauscher mit mindestens zwei Fluten für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flachrohrwär
metauscher mit mindestens zwei Fluten für Kraftfahrzeuge,
insbesondere für Verdampfer, mit den sonstigen Merkmalen des
Oberbegriffs von Anspruch 1. Dessen Merkmale sind aus der
nicht vorveröffentlichten deutschen Offenlegungsschrift
DE 44 46 817 A1 derselben Anmelderin zu entnehmen.
Bei dem älteren Flachrohrwärmetauscher ist wie auch
bei der Erfindung zwischen benachbarten Fluten jeweils eine
nicht eigenständig durchströmte Zwischenkammer dort ausge
spart, wo die eingangsseitig erste Flut oder die ausgangssei
tig letzte Flut der jeweils anschließenden Flut benachbart
ist. Um dort eine dichte Trennung zwischen den benachbarten
Fluten unter gleichzeitiger Schaffung eines Eingangssammlers,
einer benachbarten Tasche einerseits sowie eines Ausgangs
sammlers oder einer dort benachbarten Tasche andererseits in
mechanisch stabiler Bauweise zu erreichen, erfolgt dort ein
gemeinsamer Eingriff sowohl des Sammlerbodens als auch des
Deckels des Sammlers in die betreffende Zwischenkammer. Das
führt zwangsläufig dazu, daß die Zwischenkammer eine Weite
hat, die der doppelten Wandstärke einerseits des Sammlerdec
kels und andererseits der Wand der anschließenden Umlenkta
sche entspricht. Außerdem ist der Aufbau des Eingriffs in die Zwi
schenkammer baulich noch relativ kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bau
lichen Aufwand zu vereinfachen und dort, wo es möglich ist,
auch die Weite der Zwischenkammer zu reduzieren. Letzteres
führt gleichzeitig zu einer geringeren Bautiefe, d. h. zu ei
ner geringeren Länge des Querschnittes durch das Flachrohr.
Diese Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merk
male des Flachrohrwärmetauschers nach Anspruch 1 gelöst, wo
bei sich der Flachrohrwärmetauscher gemäß der Erfindung durch
die Kennzeichnungsmerkmale von dem älteren nicht vorveröf
fentlichten Flachrohrwärmetauscher unterscheidet.
Ausdrücklich einbezogen ist zusätzlich auch noch
die Möglichkeit, im Sinne der konkreten Weiterbildung nach
Anspruch 13 in bezug auf eine dort angesprochene Längstrenn
wand des Sammlers auch noch eine andere Einzelwand des Samm
lers in die Zwischenkammer eingreifen zu lassen. Während An
spruch 3 eine spezielle Lösung für zweiflutige Flachrohre an
gibt, die nach Anspruch 4 weitergebildet wird, haben die üb
rigen Ansprüche Merkmale zum Gegenstand, welche allgemeine
Gültigkeit haben und mindestens auch für drei- und mehrflu
tige Flachrohre Anwendung finden können.
Die Unteransprüche zielen im übrigen zunächst alle
auf einfache Bauweise mit zuverlässiger Funktion und sind aus
sich heraus verständlich, insbesondere in der Veranschau
lichung an den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispie
len.
Diese werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnun
gen noch mehr im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Verdampfer in
Längserstreckung der Flachrohre durch die Mitte eines Flach
rohres;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anschlußseite eines
Verdampfers;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt analog zu
Fig. 1 jedoch mit dreiflutiger Führung;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Wärmetauscher mit
zweiflutiger Durchströmung;
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Teilan
sicht der in die Umlenktaschen eingesteckten Flachrohrenden;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Flachrohr;
Fig. 7 eine perspektivische Teildarstellung auf
ein Flachrohrende;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Um
lenkbleches;
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung von Sammlerbo
den Flachrohrende vor der Montage;
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Verdampfer mit
einer zu Fig. 1 alternativen Sammlerausführung;
Fig. 11 eine Anordnung von Längs- und Quertrenn
wänden in perspektivischer Darstellung für den Verdampfer
nach Fig. 10.
Alle angegebenen Varianten können wechselseitig
ausgetauscht und kombiniert werden.
Ein Flachrohrwärmetauscher für Kraftfahrzeuge mit
sechsflutiger Führung ist in Fig. 1 im Schnitt durch die
Längserstreckung eines Flachrohres dargestellt. Das Kältemit
tel tritt in den Flachrohrwärmetauscher durch den Eintritts
stutzen 44 in einen eingangsseitigen Sammler 4 und wird von
dort auf die eingangsseitige Flut 46 einer Vielzahl von par
allel zueinander angeordneten Flachrohren 2 verteilt.
Durch die Trennwände 50 in den Flachrohren 2 sowie
die inneren Trennwände der Zwischenkammern 14 und die Zwi
schentrennwände 26 in den Umlenktaschen 18 wird nun das Käl
temittel entsprechend den in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilen
in sechsflutiger Führung in Gegenstrom zu der Umgebungsluft
geführt.
Die ausgangsseitige Flut 48 aller parallel zueinan
der angeordneten Flachrohre 2 ist wiederum an einen ausgangs
seitigen Sammler 4 angeschlossen, in dem das innere Wärmeaus
tauschfluid gesammelt wird und aus einem Austrittsstutzen 52,
der am ausgangsseitigen Sammler 4 angebracht ist, austritt.
Zur Verbesserung des äußeren Wärmeübergangs sind
zwischen den Flachseiten der einzelnen Flachrohre Lamellen 42
sandwichartig eingeschachtelt, die zusammen mit den übrigen
Lötverbindungen in einem Lötvorgang wärmeleitend mit den
Flachrohren verbunden werden.
Die Anordnung des Eintrittsstutzens 44 bzw. des
Austrittsstutzens 52 kann an jeder beliebigen Stelle des
Sammlers z. B. auch in dessen Längsrichtung erfolgen.
Der Sammler 4 besteht aus einem Deckel 8 und einem
Sammlerboden 6. Zur besseren Fixierung vor dem Löten kann da
bei der Deckel 8 des Sammlers 4 in eine Nut 38 am Sammlerbo
den 6 eingesteckt werden, wobei zur weiteren Verbesserung der
Verbindung zusätzlich Schlitze 40 im Nutgrund 38 des Bodens 6
eingestanzt sein können, in die Zungen 54 des Deckels 8 form
schlüssig eingreifen.
In Fig. 3 ist dabei der Sammler auf der Außenseite
des Flachrohres in einer durchgehenden Nut 38 fixiert. Zu
sätzlich sind im Nutgrund Schlitze 40 eingestanzt, in die
Zungen 54 des Deckels 8 eingreifen.
Die Schlitze 40 sowie die Nut 38 können jedoch auch
gemäß Fig. 9 nur zwischen den Flachrohren 2 angeordnet sein,
so daß die Zungen 54 des Deckels 8 lediglich zwischen den
Flachrohren 2 durch den Sammlerboden 6 hindurchgreifen.
Der Deckel des Sammlers kann jedoch auch wie in
Fig. 1 lediglich zwischen den freien Schenkeln 20 des Samm
lerbodens 6 gehalten werden.
Im Sammlerboden 6 ist eine Vielzahl paralleler Ein
steckschlitze 32 im Teilungsmaß der Flachrohre eingestanzt,
in die die freien Enden der eingangsseitigen Flut 46 bzw. der
ausgangsseitigen Flut 48 der Flachrohre 2 flüssigkeitsdicht
eingelötet sind.
Zur Abtrennung z. B. der ausgangsseitigen Flut 48
und des ausgangsseitigen Sammlers 4 von der danebenliegenden
und in umgekehrter Richtung durchströmenden parallelen Flut
10 greift in Fig. 1 und in vergrößerter Darstellung auch in
Fig. 3 der Sammlerboden in eine durch zwei innere Trennwände
14 gebildete Zwischenkammer 16 ein. Um eine prozeßsichere
Verlötung mit minimalen Lötspalten zu erhalten, ist gemäß
Fig. 9 am Ende der Einsteckschlitze 32 für die Flachrohre 2
eine scharfe Kante 34 ausgebildet, die mit dem Grund 36 des
Ausschnittes der Außenwände 28 der Zwischenkammer 16 verpreßt
wird.
Gemäß Fig. 1 können sowohl der eintrittsseitige als
auch der austrittsseitige Sammler 4 in gleicher Weise ausge
führt werden.
Im Spezialfall eines zweiflutigen Wärmetauschers
nach Fig. 4 wird die eingangsseitige Flut 48 sowie die aus
gangsseitige Flut 46 des Flachrohres 2 in einen durchgehenden
Schlitz 22 im Sammlerboden 6 eingesteckt. In diesem Fall wird
die eingangsseitige Flut 46 von der ausgangsseitigen Flut 48
sowohl im Flachrohr 2 als auch im Bereich der Sammler 4 durch
einen mittleren freien Schenkel des Deckels 8 abgetrennt, der
ebenfalls zwischen die inneren Trennwände 14 in die Zwischen
kammer 16 eingreift.
Dabei ist es unerheblich, ob der Eingriff durch den
eingangsseitigen Deckel oder den ausgangsseitigen Deckel 8
erfolgt. Im Sonderfall können auch beide inneren freien
Schenkel des Deckels 8 in die Zwischenkammer 16 eingreifen,
was jedoch dazu führt, daß die Zwischenkammer 16 eine Breite
von mindestens zwei Material stärken des Deckels 8 aufweisen
muß.
Zur besseren Fixierung können Zungen 54 des inneren
freien Schenkels des Deckel 8 in Schlitze 40, die im Sammler
boden 6 angebracht sind, eingreifen.
Bei zweiflutigen Wärmetauschern gem. Fig. 4 ist da
bei ebenso die Fixierung des äußeren freien Schenkels 8 in
einer Nut 38 bzw. in Schlitzen 40 im Sammlerboden 6 gemäß
Fig. 3 möglich.
Ist bei zweiflutigen Wärmetauschern gemäß Fig. 4
auf der Anschlußseite kein Umlenkblech 24 erforderlich, wird
bei dreiflutigen Wärmetauschern gemäß Fig. 3 ein Umlenkblech
24 benötigt, dessen Umlenktaschen 18 in Längsrichtung der
Flachrohre auf der einen Seite an einem freien Schenkel 20
des Sammlerbodens 6 flüssigkeitsdicht angelötet sind und auf
der anderen Seite eine Abschlußwand 56 besitzen. Dabei kann
die Abschlußwand 56 gemäß Fig. 1 organisch mit an die Umlenk
tasche 18 angeformt sein. Es ist aber auch gemäß Fig. 8 eine
Abschlußwand denkbar, die analog zur Zwischentrennwand 26
ausgebildet ist und in Schlitze 58 im Umlenkblech 24 ein
greift.
Bei Wärmetauschern mit einer geraden Anzahl von
Fluten wie z. B. einem sechsflutigen Wärmetauscher gemäß Fig.
1 ist auf der Anschlußseite ein Umlenkblech 24 gemäß Fig. 8
erforderlich, in das die Enden der Flachrohre 2 gemäß Fig. 5
eingesteckt werden.
Um ein zu tiefes Einstecken zu vermeiden, wird vor
teilhaft die Umlenktasche 18 mit einer Stufe 60 versehen, an
die das Ende des Flachrohres 2 anstößt.
In Längsrichtung der Flachrohre werden die Umlenk
taschen 18 gemäß Fig 1 durch die freien Schenkel 20 des Samm
lerbodens 6 verschlossen und beim Lötvorgang flüssigkeits
dicht verlötet.
In Fig. 2 ist die Draufsicht auf die Anschlußseite
eines achtflutigen Wärmetauschers dargestellt, dessen Umlenk
blech 24 von zwei Zwischentrennwänden 26 in jeweils drei Um
lenktaschen 18 je Flachrohr 2 aufgeteilt ist. Das Kältemittel
tritt durch den Eintrittsstutzen 44 in den eintrittsseitigen
Sammler 4 und wird gemäß Fig. 2 auf neun parallele Flachrohre
2 verteilt, die jeweils durch die Ausbildung der Umlenkbleche
24 achtflutig durchströmt werden, so daß die ausgangsseitige
Flut 48 aller neun Flachrohre 2 wieder in einen gemeinsamen
austrittseitigen Sammler 4 eingelötet sind und das innere
Wärmetauschfluid über einen im austrittsseitigen Sammler 4
angebrachten Austrittstutzen 52 den Wärmetauscher wieder ver
lassen kann.
Um den Eingriff des Sammlerbodens 6 bzw. des Dec
kels 8 in die Zwischenkammer 16 des Flachrohres 2 zu ermögli
chen, wird gemäß Fig. 7 die Zwischenkammer 16 des Flachrohres
im Endbereich ausgespart.
Die Außenwände 28 lassen sich einfach ausstanzen,
wenn sie gemäß Fig. 6 Sollbruchzonen 30 bzw. in allen vier
Eckbereichen der Zwischenkammer 16 aufweisen.
Der Grund 36 der Ausschnitte der Außenwände 28 ge
mäß Fig. 7 wird beim Aufstecken des Sammlerbodens 6 mit der
Kante 34, die am Ende des Einsteckschlitzes 32 vorhanden ist,
verpreßt, so daß die beiden ein- bzw. ausgangsseitigen Fluten
jeweils von der danebenliegenden benachbarten Flut 10 flüs
sigkeitsdicht abgetrennt sind.
Analog zur zweiflutigen Führung des inneren Wärme
tauschfluids gemäß Fig. 4 kann auch bei mehrflutigen Verdamp
fern der Sammlerboden 6 gemäß Fig. 10 einteilig ausgeführt
werden.
In Fig. 10 ist dies anhand eines sechsflutigen Ver
dampfers schematisch dargestellt.
Zur Abtrennung zum Beispiel der ausgangsseitigen
Flut 48 und des ausgangsseitigen Sammlers 4 von der daneben
liegenden und in umgekehrter Richtung durchströmten paralle
len Flut 10 greift in Fig. 10 eine Längstrennwand 62 in eine
durch zwei innere Trennwände 14 gebildete Zwischenkammer 16
ein. Bei der Ausführung gemäß Fig. 10 werden die Sammler 4
durch den durchgehenden Sammlerboden 6, die Längstrennwand
62, den gemeinsamen Sammlerdeckel 64 sowie die Quertrennwände
66 gebildet, dabei dienen die Quertrennwände 66 sowohl als
Endabschluß des Sammlers 66a als auch als Zwischentrennwand
66b zur Unterteilung des Sammlers in dessen Längsrichtung in
einzelne Abteilungen.
Im eingangsseitigen Sammler 4 kann zusätzlich noch
ein Verteilrohr 68 für ein inneres Wärmeaustauschfluid vor
handen sein, das durch entsprechende Ausschnitte in den Quer
trennwänden 66a flüssigkeitsdicht hindurchgeführt wird.
Zur gegenseitigen Fixierung des gemeinsamen Samm
lerdeckels 64 mit dem Sammlerboden 6 können analog zur Fig. 3
Zungen 54, die sowohl an den Längstrennwänden 62 als auch an
den Quertrennwänden 66 angebracht sind, in Schlitze 40 im
Sammlerboden 6 bzw. im gemeinsamen Sammlerdeckel 64 eingrei
fen.
Die Fixierung des Sammlerbodens 6 mit dem gemeinsa
men Sammlerdeckel 64 kann analog zu den Ausführungsformen in
Fig. 1, 3 und 9 erfolgen. In Fig. 10 ist beispielhaft eine
Ausführungsform gewählt worden, bei der Zungen 54 des Deckels
64 durch Schlitze 40 im Sammlerboden 6 hindurchgreifen.
Im Überschneidungsbereich sind die Längstrennwände 62
und die Quertrennwände 66 gemäß Fig. 11 ausgespart.
In Fig. 11 ist beispielhaft eine Anordnung von
Längstrennwänden 62 und Quertrennwänden 66 für einen sechs
flutigen Verdampfer gemäß Fig. 10 gezeigt, die aus zwei zum
Endabschluß der Sammler dienenden Quertrennwänden 66a und aus
einer Zwischentrennwand 66b besteht, wobei die Zwischentrenn
wand 66b die beiden Sammler 4 als auch die Umlenktaschen 18
in zwei gleichlange Bereiche aufteilt.
Beispielhaft sind in Fig. 11 die Zungen 54 nur
teilweise an den Längstrennwänden 62 bzw. den Quertrennwänden
66 angebracht. Es ist jedoch auch denkbar, daß die
Längstrennwände 62 und die Quertrennwände 66 durchgehend in
einem durch die Konstruktion vorgegebenen Takt mit Zungen 54
ausgerüstet sind oder daß ganz auf die Zungen 54 verzichtet
wird.
Im Grenzfall kann der Eingriff 12 der Längstrenn
wände 62 in die Zwischenkammer 16 auch ganz entfallen, wenn
sichergestellt ist, daß zumindest die Längstrennwand 62 am
Ende des Flachrohres 2 an dessen Außenwänden 28 anliegt. In
diesem Fall ist es nicht mehr erforderlich, das Flachrohrende
gemäß Fig. 7 mit einem Ausschnitt der Außenwände 28 vor des
sen Montage zu einem Verdampfer zu versehen, sondern es ist
ausreichend, die Trennwände 62 bei der Montage der vormon
tierten Deckel-Bodenanordnung mit der Trennwand 50 des Flach
rohrendes zu verpressen.
Claims (16)
1. Flachrohrwärmetauscher mit mindestens zwei Fluten
(10) für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Verdampfer und
insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, mit
Flachrohren (2) für zwei- oder mehrflutige Führung des
inneren Wärmetauschfluids und mit einem an die eingangssei
tige Flut (46) und/oder mit einem an die ausgangsseitige Flut
(48) angeschlossenen Sammler (4), der jeweils einen Sammler
boden (6) und einen diesen ergänzenden Deckel (8) aufweist,
wobei ein benachbarte Fluten (10) gegeneinander dichtender Eingriff der Sammlerboden-Deckel-Struktur in den Endbereich einer zwischen zwei benachbarten inneren Trenn wänden (14) gebildeten Zwischenkammer (16) des jeweiligen Flachrohres (2) vorgesehen ist, die zwischen benachbarten Fluten (10) angeordnet ist,
und wobei bei mindestens dreiflutigen Flachrohren (2) neben dem Sammler (4) bzw. den Sammlern mindestens eine Umlenktasche (18) benachbarter Fluten (10) der Flachrohre (2) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischen kammer (16) nur der Sammlerboden (6) oder nur der Deckel (8) oder nur eine andere Einzelwand (62) eines Sammlers (4) ein greift.
wobei ein benachbarte Fluten (10) gegeneinander dichtender Eingriff der Sammlerboden-Deckel-Struktur in den Endbereich einer zwischen zwei benachbarten inneren Trenn wänden (14) gebildeten Zwischenkammer (16) des jeweiligen Flachrohres (2) vorgesehen ist, die zwischen benachbarten Fluten (10) angeordnet ist,
und wobei bei mindestens dreiflutigen Flachrohren (2) neben dem Sammler (4) bzw. den Sammlern mindestens eine Umlenktasche (18) benachbarter Fluten (10) der Flachrohre (2) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischen kammer (16) nur der Sammlerboden (6) oder nur der Deckel (8) oder nur eine andere Einzelwand (62) eines Sammlers (4) ein greift.
2. Flachrohrwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Eingriff des Sammlerbodens (6) in die
Zwischenkammer (16) der Sammlerboden (6) in Fortsetzungsrich
tung der Flachrohre (2) freie Schenkel (20) aufweist, in, an
oder um die der Deckel (8) des Sammlers (4) angeschlossen
ist.
3. Flachrohrwärmetauscher für zweiflutige Flachrohre
(2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingriff
des Deckels (8) in die Zwischenkammer (16) die Flachrohre (2)
in durchgehende Schlitze (22) im Sammlerboden (6) eingesteckt
sind.
4. Flachrohrwärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei zwei benachbarten Sammlern (4) nur ein
Deckel (8) in die Zwischenkammer (16) eingreift und mit dem
anderen Deckel (8) außerhalb der Flachrohre (2) verbunden
ist.
5. Flachrohrwärmetauscher für mindestens dreiflutige
Flachrohre (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein mindestens eine Umlenktasche (18) zwischen benachbarten
Fluten (10) bildendes Umlenkblech (24) an mindestens einem
freien Schenkel (20) eines Sammlerbodens (6) anschließt.
6. Flachrohrwärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Umlenktaschen (18)
in dem Umlenkblech (24) dieses mit mindestens einer einge
steckten Zwischentrennwand (26) versehen ist.
7. Flachrohrwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachrohre (2) im End
bereich der Zwischenkammer (16) über die in Erstreckungs
richtung des Querschnitts der Flachrohre (2) gemessene Länge
quer zu den Flachrohren (2) durchgehend ausgeschnitten sind.
8. Flachrohrwärmetauscher nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zwischenkammern (16) der Flachrohre (2)
geschwächte Außenwände (28) aufweisen.
9. Flachrohrwärmetauscher nach Anspruch 8, gekenn
zeichnet durch Sollbruchzonen (30) an den Außenwänden (28),
vorzugsweise in allen vier Eckbereichen der Zwischenkammer
(16).
10. Flachrohrwärmetauscher nach einem der Ansprüche 7
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine am Ende der
Einsteckschlitze (32) für die Flachrohre (2) ausgebildete
Kante (34) des Sammlerbodens (6) am Grund (36) der Aus
schnitte der Außenwände (28) im Endbereich der Zwischenkammer
(16) anliegt.
11. Flachrohrwärmetauscher nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kante (34) des Sammlerbodens (6) eine
scharfe Kante (34) ist, die mit dem Grund (36) der Aus
schnitte der Außenwände (28) der Zwischenkammer (16) verpreßt
ist.
12. Flachrohrwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seite des
Deckels (8) des Sammlers (4) zwischen den Flachrohren (2) in
eine Nut (38) am Sammlerboden (6) und/oder in Schlitze (40)
des Sammlerbodens (6) eingreift, die vorzugsweise innerhalb
der Nut (38) angeordnet sind.
13. Flachrohrwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1
oder 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischenkam
mer (16) eine Längstrennwand (62) des Sammlers (4) eingreift.
14. Flachrohrwärmetauscher nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei längsseitige Abschluß
wände (62) und mindestens zwei querseitige Abschlußwände (66)
und vorzugsweise mindestens eine weitere Längstrennwand (62)
und/oder mindestens eine weitere Querwand (66) zwischen dem
gemeinsamen Sammlerdeckel (64) und dem Rohrboden (6) des
Sammlers (4) eingespannt sind.
15. Flachrohrwärmetauscher nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die längsseits verlaufenden Wände (62)
und die querseitigen Wände (66) ineinander gesteckt sind,
vorzugsweise mit Lotverbindung.
16. Flachrohrwärmetauscher nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannverbindungen zwischen
dem Sammlerdeckel (64) und/oder dem Rohrboden (6) des Samm
lers (4) einerseits sowie den längs- und/oder querseitigen
Wänden (62, 66) andererseits als durchgreifende und verlötete
Steckverbindungen (54, 40) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115526 DE19515526C1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Flachrohrwärmetauscher mit mindestens zwei Fluten für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115526 DE19515526C1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Flachrohrwärmetauscher mit mindestens zwei Fluten für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515526C1 true DE19515526C1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=7760516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995115526 Expired - Fee Related DE19515526C1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Flachrohrwärmetauscher mit mindestens zwei Fluten für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19515526C1 (de) |
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