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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Installationsmontagesystem für Heizkreisverteiler mit mindestens einer Wandhalterung für Heizkreisverteiler, die einen Halterungsgrundkörper mit einer Wandauflagefläche und mindestens einem Aufnahmebereich für ein Installationselement umfasst.
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Derartige Wandhalterungen sind beispielsweise aus der
DE 199 12 617 A1 bekannt. Die darin beschriebene Wandhalterung umfasst einen Grundkörper mit länglicher Erstreckung, der zwei Aufnahmen für beabstandet voneinander anbringbare Installationselement umfasst. Jeder Aufnahme sind passende Bügelelemente zugeordnet, die zusammen mit den Aufnahmebereichen jeweils einen Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Installationselements bilden. Optional kann zwischen dem Bügelelement und Grundkörper ein Anpassungskeil eingesetzt werden. Grundkörper, Bügelelement und Anpassungskeil sind aus Kunststoff spritzgegossene Elemente. Ihre Montage erfolgt mittels Spannelementen, beispielsweise mittels Schrauben. Nachteilig an dem Wandhalter wird gesehen, dass es sich dabei um ein mehrteiliges Element handelt, so dass lose Teile an die Montagestelle transportiert werden müssen, die an der Montagestelle verlorengehen können.
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Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wandhalterung für Installationselemente zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Stands der Technik überwindet. Insbesondere soll die erfindungsgemäße Wandhalterung für Installationselemente einen vereinfachten Aufbau besitzen und eine vereinfachte Wandmontage eines Installationselements ermöglichen. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Wandhalterung kostengünstig herstellbar sein. Darüber hinaus liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein entsprechendes Installationselement, insbesondere einen entsprechenden Heizkreisverteiler zur Verfügung zu stellen, das bzw. der mit einer derartigen Wandhaltung an einer Wand montiert werden kann. Letztlich liegt der vorliegenden Erfindung auch die Aufgabe zugrunde, ein entsprechendes Installationselement-Montagesystem sowie ein Verfahren zur Montage eines Installationselements an einer Wand oder einer Tragstruktur zur Verfügung zu stellen.
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Diese und andere Aufgabe werden durch eine Wandhalterung für Installationselemente mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein Installationselement, insbesondere einen Heizkreisverteiler, mit den Merkmalen des Anspruchs 5, ein Installationselement-Montagesysteme mit den Merkmalen des Anspruchs 9 sowie ein Verfahren zur Montage eines Installationselements an einer Wand oder einer Tragstruktur mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, dass eine einfache Montage eines Installationselements dadurch ermöglicht wird, dass mindestens ein Aufnahmebereich für ein Installationselement ein oberes Rastelement und ein unteres Rastelement aufweist, die jeweils in einer entsprechenden Rastaufnahme des Installationselements aufgenommen werden können.
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Dementsprechend liegt die vorliegende Erfindung in der Bereitstellung einer Wandhalterung für Installationselemente, insbesondere für Heizkreisverteiler, die einen Halterungskörper mit einer Wandauflagefläche und mindestens einem Aufnahmebereich für ein Installationselement umfasst, wobei mindestens einer der Aufnahmebereiche ein oberes Rastelement und ein unteres Rastelement aufweist, die jeweils mit einer entsprechenden Rastaufnahme des Installationselements in Eingriff bringbar sind. Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung ein Installationselement, insbesondere einen Heizkreisverteiler, zur Verfügung, das bzw. der ein längliches Gehäuse umfasst, dessen Außenwandungen mindestens zwei Rastaufnahmen aufweisen, die derart angeordnet sind, dass das obere Rastelement und das untere Rastelement eines Aufnahmebereichs einer erfindungsgemäßen Wandhalterung jeweils in einer der Rastaufnahmen verrastend aufnehmbar sind. Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung ein Installationselement-Montagesystem zur Verfügung, das mindestens eine erfindungsgemäße Wandhalterung und mindestens ein erfindungsgemäßes Installationselement umfasst. Letztlich stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Installationselements an einer Wand oder an einer Tragstruktur zur Verfügung, das die Stufen des Festlegens eines Halterungskörpers mit einer Wandauflagefläche und mindestens einem Aufnahmebereich für ein Installationselement, wobei der Aufnahmebereich in oberes Rastelement und ein unteres Rastelement aufweist, die jeweils mit einer entsprechenden Rastaufnahme des Installationselements in Eingriff bringbar sind, an einer Wand oder einer Tragstruktur; des Einführens des oberen Rastelements oder des unteren Rastelements des Aufnahmebereichs in eine entsprechende Rastaufnahme des Installationselements; sowie des Eindrehens des Installationselements in den Aufnahmebereich, bis das untere Rastelement oder das obere Rastelement des Aufnahmebereichs in der noch freien Rastaufnahme des Installationselements aufgenommen ist.
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Hinsichtlich der erfindungsgemäßen Wandhalterung für Installationselemente kann es sich als günstig erweisen, wenn der Halterungskörper in mindestens einem Aufnahmebereich für ein Installationselement mindestens ein Dehnungselement aufweist. Dadurch wird dem Halterungsgrundkörper eine gewisse Flexibilität verliehen, durch die während des erfindungsgemäßen Verfahrens das Eindrehen des Installationselements in den jeweiligen Aufnahmebereich erleichtert wird. In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, wenn mindestens ein Dehnungselement als Dehnungsfuge ausgebildet ist. Vorzugsweise erstreckt sich diese Dehnungsfuge über die gesamte Breite des Aufnahmebereichs.
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Es kann sich auch als nützlich erweisen, wenn der Halterungsgrundkörper benachbart zu zumindest einem Aufnahmebereich für ein Installationselement mindestens eine Aufnahme für ein Verriegelungselement aufweist und die erfindungsgemäße Wandhalterung weiter für jede Aufnahme ein entsprechendes Verriegelungselement umfasst. Auch eine derartige Aufnahme für ein Verriegelungselement verleiht dem Halterungsgrundkörper im Aufnahmebereich eine gewisse Flexibilität, die das Eindrehen des Installationselements in den jeweiligen Aufnahmebereich vereinfacht. Darüber hinaus kann das Verriegelungselement nach dem Eindrehen des Installationselements in den Aufnahmebereich in die entsprechende Aufnahme eingesetzt und dort festgelegt werden. Dadurch wird dem Halterungsgrundkörper Stabilität verliehen, so dass das in dem Aufnahmebereich aufgenommene Installationselement nicht mehr ohne weiteres aus diesem entnehmbar ist. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn das Verriegelungselement bzw. die Verriegelungselemente nicht mit dem Installationselement in einem in das Halteelement eingesetzten Zustand verbunden ist. Dies gewährleistet eine einfache Montage bei hinreichender Stabilisierung des Installationselements im Halteelement.
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Hinsichtlich des erfindungsgemäßen Installationselements kann es sich als vorteilhaft herausstellen, wenn mindestens eine der Rastaufnahmen als Nut ausgebildet ist. Dies bietet eine einfache Aufnahme der Rastelemente in den entsprechenden Nuten. Diesbezüglich ist es besonders bevorzugt, wenn alle Rastaufnahmen des erfindungsgemäßen Installationselements jeweils als Nut ausgebildet sind. Dadurch kann das erfindungsgemäßen Installationselements nach Einsetzen in die erfindungsgemäße Wandhalterung leicht durch Verschieben in Längsrichtung des erfindungsgemäßen Installationselements ausgerichtet werden. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn sich mindestens eine der Nuten über mindestens 80 %, vorzugsweise mindestens 90 % und besonders bevorzugt über mindestens 95 % der Länge des erfindungsgemäßen Installationselements erstreckt. Dadurch kann ein Ausrichten des erfindungsgemäßen Installationselements über einen langen Weg erfolgen. Darüber hinaus bewirkt dies eine Wahrnehmung der Rastaufnahmen als Designelement. Diesbezüglich ist es wiederum besonders bevorzugt, wenn sich alle Nuten des erfindungsgemäßen Installationselements mindestens über die angegeben Anteile der Länge des erfindungsgemäßen Installationselements erstrecken. Besonders bevorzugt sind an dem erfindungsgemäßen Installationselement weitere Nuten vorhanden, die vorzugsweise im Wesentlichen parallel zueinander und im Wesentlichen äquidistant zueinander verlaufen.
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Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Wandhalterung und des erfindungsgemäßen Installationselements hat sich Spritzgießen als bevorzugte Art der Herstellung erwiesen. Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylen (insbesondere HDPE), Polyamid (PA; insbesondere Polyamid-6 und Polyamid-6,6) und Polypropylen (insbesondere statistisches Polypropylen PP-R) dienen als bevorzugte Materialien für die erfindungsgemäße Wandhalterung und das erfindungsgemäße Installationselement.
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Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Figuren gezeigte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail erläutert. Dabei zeigen
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1a eine perspektivische Vorderseitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wandhalterung;
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1b eine perspektivische Rückseitenansicht der in 1a gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wandhalterung;
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2a eine perspektivische Vorderansicht der in den 1a und 1b gezeigten erfindungsgemäßen Wandhalterung mit zwei darin aufgenommenen, als Heizkreisverteiler ausgebildeten erfindungsgemäßen Installationselementen; und
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2b eine Seitenansicht des in 2 dargestellten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
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In 1a ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wandhalterung 1 in einer perspektivischen Vorderseitenansicht gezeigt. Die erfindungsgemäße Wandhalterung 1 für Installationselemente 30, 30‘, insbesondere für Heizkreisverteiler, umfasst einen Halterungsgrundkörper 10 sowie zwei Verriegelungselemente 20, 20‘. Der vorzugsweise länglich ausgebildete Halterungsgrundkörper 10 verfügt über eine vorzugsweise ebene Wandauflagefläche 11 und weist im Bereich seiner beiden Enden jeweils eine Durchgangsbohrung 21, 21‘ auf. Durch die Durchgangsbohrungen 21, 21‘ können Befestigungselemente wie Schrauben geführt werden, um den Halterungsgrundkörper 10 an einer Wand oder einer entsprechenden Tragstruktur zu befestigen.
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An der der Wandauflagefläche 11 gegenüberliegenden Seite weist der Halterungsgrundkörper 10 zwei voneinander beabstandete Aufnahmebereiche 12, 12‘ auf. In der in 1a gezeigten Ausführungsform verfügen die Aufnahmebereiche über jeweils eine parallel zur Längsachse des Halterungsgrundkörpers 10 verlaufende Auflagefläche 121, 121‘, die in ihren Enden jeweils abgerundet ausgebildet ist. An jeweils einem der abgerundeten Abschnitte des Aufnahmebereichs 12, 12‘ ist jeweils ein als Dehnungsfuge ausgebildetes Dehnungselement 16, 16‘ angeordnet. In alternativen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wandhalterung 1 für Installationselemente 30, 30‘ können die Dehnungselemente auch aus einem gegenüber dem Material des Halterungsgrundkörpers 10 elastischeren Material hergestellt sein.
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Die Aufnahmebereiche 12, 12‘ weisen an ihrer zur Wandauflagefläche 11 gegenüberliegenden Seite des Halterungsgrundkörpers 10 jeweils ein oberes Rastelement 13, 13‘ und ein unteres Rastelement 14, 14‘ auf.
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Oberhalb, jedoch beabstandet vom jeweiligen oberen Rastelement 13, 13‘ angeordnet, befindet sich jeweils eine Aufnahme 15, 15‘, in die jeweils ein Verriegelungselement 20, 20‘ aufgenommen ist, das durch jeweils ein Spannelement, vorzugsweise eine Schraube, mit dem Halterungsgrundkörper 10 verbunden ist.
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In 1b ist die in 1a in einer perspektivischen Ansicht der Rückseite des Halterungsgrundkörpers 10 gezeigt. Darin ist die ebene Wandauflagefläche 11 des Halterungsgrundkörpers 10 gut zu erkennen.
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2a zeigt eine perspektivische Vorderansicht der in den 1a und 1b gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wandhalterung 1, wobei zwei als Heizkreisverteiler ausgeführte Installationselemente 30, 30‘ in den beiden Aufnahmebereichen 12, 12‘ des Halterungsgrundkörpers 10 aufgenommen sind.
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Derartige als Heizkreisverteiler ausgebildete, erfindungsgemäße Installationselemente
30,
30‘ sind grundsätzlich bekannt, beispielsweise aus der
DE 30 43 422 C2 . Derartige Heizkreisverteiler sind vorzugsweise aus mehreren, zueinander identischen Elementen aufgebaut, wobei die einzelnen Elemente jeweils einen etwa quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Eckbereichen aufweisen. Im zusammengesetzten Zustand ergeben mehrere (in der in
2a und
2b dargestellten Ausführungsform jeweils drei) derartige Einzelsegmente ein längliches Gehäuse
301,
301´, in dessen Mittellängsachse eine zentrale Bohrung vorhanden ist. An einander gegenüberliegenden Flächen des Gehäuses
301,
301´ sind Anschlusselemente für eine Rohrleitung und gegenüberliegend ein Ventil und Zubehör angeordnet. Zwischen der zentralen Bohrung und den Außenwandungen des länglichen Gehäuses befinden sich Hohlkammern, durch die Stäbe geführt werden können, durch die die Einzelsegmente
31,
31‘ der erfindungsgemäßen Installationselemente
30,
30‘ zusammengehalten werden.
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Im Gegensatz zu den aus der
DE 30 43 422 C2 bekannten Installationselementen sind entlang der Außenwandungen des länglichen Gehäuses
301,
301´ der erfindungsgemäßen Installationselemente
30,
30‘ sich in Längsrichtung der erfindungsgemäßen Installationselemente
30,
30‘ erstreckende und als Designelemente fungierende Nuten angeordnet, wobei die Nuten sich vorzugsweise über die gesamte Länge der erfindungsgemäßen Installationselemente
30,
30‘ erstrecken und der Abstand zwischen zwei jeweils benachbarten Nuten vorzugsweise im Wesentlichen gleich ist.
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Wie aus der in 2b gezeigten Seitenansicht der in 2a dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hervorgeht, sind an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen der erfindungsgemäßen Installationselemente 30, 30‘ jeweils zwei Nuten 33, 33‘, 34, 34‘ derart angeordnet, dass die oberen Rastelemente 13, 13‘ und unteren Rastelemente 14, 14‘ der beiden Aufnahmebereiche 12, 12‘ des Halterungsgrundkörpers 10 in diesen Nuten 33, 33‘, 34, 34‘ aufgenommen sind. Diese Nuten 33, 33‘, 34, 34‘ fungieren somit als Rastaufnahmen für die oberen Rastelemente 13, 13‘ und unteren Rastelemente 14, 14‘ der Aufnahmebereiche 12, 12‘. In der erfindungsgemäßen Halterung 1 aufgenommen sind die beiden erfindungsgemäßen Installationselemente 30, 30‘ in horizontaler und in vertikaler Richtung versetzt zueinander angeordnet.
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Die beiden erfindungsgemäßen Installationselemente 30, 30‘ ergeben zusammen mit der erfindungsgemäßen Wandhalterung 1, in deren Aufnahmebereiche 12, 12‘ sie aufgenommen sind, ein erfindungsgemäßes Installationselement-Montagesystem.
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Zur Montage eines derartigen Installationselement-Montagesystems an einer Wand oder einer entsprechenden Tragstruktur wird zunächst der Halterungsgrundkörper 10 der erfindungsgemäßen Wandhalterung 1 mittels durch die Durchgangsbohrungen 21, 21‘ geführter Schrauben an der Wand oder der Tragstruktur festgelegt, wobei die Wandauflagefläche 11 entsprechend zur Wand oder zur Tragstruktur gerichtet ist. Danach wird zunächst ein erfindungsgemäßes Installationselement 30 in den oberen Aufnahmebereich 12 des Halterungsgrundkörpers 10 aufgenommen. Dazu wird zunächst das untere Rastelement 14 des Aufnahmebereichs 12 in die als Nut ausgebildete Rastaufnahme 34 des erfindungsgemäßen Installationselements 30 eingeführt und das erfindungsgemäße Installationselement 30 so lange drehend in Richtung des Aufnahmebereichs 12 bewegt, bis das obere Rastelement 13 des Aufnahmebereichs 12 rastend in die Rastaufnahme 33 des erfindungsgemäßen Installationselements 30 aufgenommen ist. Die für diesen Vorgang erforderliche Flexibilität des Halterungsgrundkörpers im Bereich des Aufnahmebereichs 12 kommt durch das als Fuge ausgebildete Dehnungselement 16 und die Aufnahme 15 zustande. Danach liegt die zum Halterungsgrundkörper gerichtete Außenwand des erfindungsgemäßen Installationselements 30 vorzugsweise an der Auflagefläche 121 des Aufnahmebereichs 12 an. Zur Arretierung des in den Aufnahmebereich 12 aufgenommenen erfindungsgemäßen Installationselements 30 wird ein Verriegelungselement 20 in die Aufnahme 15 eingeführt und durch ein Befestigungselement, beispielsweise eine Schraube, an dem Halterungsgrundkörper 10 befestigt. Auf diese Weise wird lediglich die Starrheit des Halterungsgrundkörpers 10 erhöht, so dass das in die Aufnahme 12 aufgenommene erfindungsgemäße Installationselement 30 nicht ohne Werkzeugeinsatz oder Gewalteinwirkung aus dem Aufnahmebereich 12 entfernt werden kann. Die Verriegelungselemente 20, 20´ berühren nach der Montage die in die in die Aufnahmen 12, 12´ aufgenommenen erfindungsgemäßen Installationselemente 30, 30´ aber nicht, sind also beabstandet von diesen angeordnet.
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In entsprechender Weise wird das zweite erfindungsgemäße Installationselement 30‘ im unteren Aufnahmebereich 12‘ des Halterungsgrundkörpers 10 festgelegt.
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Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die in den Figuren gezeigte Ausführungsform im Detail erläutert. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19912617 A1 [0002]
- DE 3043422 C2 [0022, 0023]