DE3617384A1 - Vorrichtung zum anschliessen von komponenten in mediumfuehrenden anlagen - Google Patents

Vorrichtung zum anschliessen von komponenten in mediumfuehrenden anlagen

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DE3617384A1
DE3617384A1 DE19863617384 DE3617384A DE3617384A1 DE 3617384 A1 DE3617384 A1 DE 3617384A1 DE 19863617384 DE19863617384 DE 19863617384 DE 3617384 A DE3617384 A DE 3617384A DE 3617384 A1 DE3617384 A1 DE 3617384A1
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valves
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Manfred Neumann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Pipeline Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen, Verbinden oder Kombinieren von Komponenten, wie Arbeitsgeräten, Überwachungs­ geräten oder Steuergeräten etc. für mediumführende, insbesondere verfahrenstechnische Anlagen.
Im mediumführenden Einsatzbereich, z.B. bei verfahrenstechnischen Anlagen, Prozeßanlagen, Wiederaufbereitungsanlagen, aber auch bei Ventilgalerien und Probeentnahmestellen werden gegenwärtig die Komponenten, wie z.B. Ventile, Drosseln, Pumpen, Überwachungs- oder Steuergeräte einzeln an die betreffenden Rohrleitungen angeschlossen.
Da beim Bau der Anlagen die Art, Größe und die Abmessungen der anzu­ schließenden Komponenten oder Geräte in der Regel noch nicht fest­ liegt, können die Rohre noch nicht endgültig verlegt und mit Anschluß­ flanschen für die anzuschließenden Geräte versehen werden. Es ist vielmehr erforderlich, die Geräte später einzupassen, wobei die Rohre auf Länge geschnitten und erst dann mit den anzuschließenden Komponenten oder Geräten verbunden werden können.
Hinzu kommt, daß gewöhnlich vor und hinter dem jeweiligen Gerät eine Absperrarmatur in die Rohrleitung einzubauen ist, um bei einer Reparatur oder einem Funktionswechsel die Rohrleitung absperren zu können und damit das betreffende Gerät ausgebaut werden kann.
Es ist somit ein hoher Platzbedarf und ein hoher Installationsaufwand erforderlich, was u.a. auch zu einer großen Anzahl von Dichtstellen führt. Die Geräte müssen einzeln an das Rohrsystem angepaßt werden, eine Reparatur, ein Funktionswechsel oder eine Funktionserweiterung ist sehr aufwendig und kompliziert, ebenso ist die Zugänglichkeit und der Zugriff bei Bedienung, Wartung und Reparatur schwierig und erschwert.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die im wesentlichen unter Vermeidung dieser Nachteile eine kompakte Bauweise, einen geringeren Installationsaufwand und eine einfache Ein- und Ausbaubarkeit der Komponenten erlaubt.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung aus einer Flanschplatte für den Anschluß der jeweiligen Komponente, sowie einer integral mit der Flanschplatte ausgeführten Armatur aus­ geführt ist. Die Flanschplatte hat dabei zweckmäßigerweise vorgegebene insbesondere genormte Abmessungen, die einen leichten Einbau und Aus­ bau der jeweiligen Komponenten ermöglicht.
Vorzugsweise hat die Flanschplatte zwei Anschlüsse und die Armatur be­ steht z.B. aus zwei Absperrventilen, durch welche Zulauf und Ablauf zu bzw. von der Flanschplatte und damit von und zu der angeschlossenen Komponente absperrbar sind.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen es, z.B. beim Bau einer mediumführenden, verfahrenstechnischen Anlage das Rohrsystem vollständig zu verlegen und die z.B. aus Flanschplatte mit integrierter Absperr­ armatur bestehende erfindungsgemäße Vorrichtung überall dort von Anfang an an das Rohrsystem anzuschließen und einzubauen, wo später die einzelnen Geräte oder Komponenten angeschlossen werden sollen.
Die einzelnen Geräte brauchen dann nur an die jeweilige Flanschplatte angeschlossen zu werden, was mit wenigen Schrauben möglich ist, es ist aber nicht mehr erforderlich, die verlegten Rohre nachzuarbeiten und etwa die Absperrorgane zu versetzen bzw. beides jeweils individuell an die verschiedenen Komponenten oder Geräte anzupassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt eine kompakte Bauweise, sie hat einen geringen Platzbedarf und sie erlaubt ein Baukastensystem und eine modulare Montage von Funktionsgruppen. Die einzelnen Geräte können schnell aus- und eingebaut werden, es ist ein schneller Funktionswechsel möglich, die Verrohrung kann weitgehend vorbereitet und vorgefertigt werden, man erreicht eine geringe Schnittstellenzahl, und was von besonderem Vorteil ist eine geradlinige Rohrführung. Schließlich wird die Zugäng­ lichkeit und der Zugriff für Bedienung und Wartung, Spülung und Reinigung der Anlagen vereinfacht und damit auch wirtschaftlicher.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Detail erläutert, wobei
Fig. 1 im Schnitt eine Vorrichtung bestehend aus Flanschplatte mit integrierter Absperrarmatur zeigt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung in Blickrichtung Z von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt teilweise in Draufsicht, teilweise im Schnitt eine er­ findungsgemäße Vorrichtung mit einer angeflanschten Komponente in Form eines Drosselventils bzw. eines Abschlußventils.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 10 wird gebildet aus einer Flanschplatte 12 mit integrierter Absperrarmatur 14. Die Flanschplatte 12 und die Absperrarmatur 14 bilden eine Baueinheit, die beim Bau z.B. einer verfahrenstechnischen Anlage zusammen mit dem Rohrsystem fertig installiert wird.
Die Armatur 14 besteht in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform aus zwei Absperrventilen 16, 18, die es ermöglichen, den Zulauf 22 zu der Vorrichtung und den Ablauf 24 von der Vorrichtung abzusperren.
In einem Gehäuse 20, das einteilig mit der Flanschplatte 12 ausgebildet ist, sind zwei Ventilsitze 26 ausgeformt, von denen der rechte in Fig. 1 an den Zulauf 22 und der linke an den Ablauf 24 angeschlossen ist. Der Zulauf 22 und der Ablauf 24 liegen vorzugsweise koaxial, wie Fig. 1 zeigt.
Mit den Ventilsitzen 26 wirken die beiden Absperrventile 16, 18 zusammen, von denen jedes einen Ventilteller 28 und eine mit diesem verbundene Ventilspindel 30 aufweist. Die beiden Ventilspindeln 30 sind in je einem Bügelflansch 36 gehalten und können manuell oder motorisch betätigt werden. Wie an sich bekannt, können die Ventilspindeln hierzu mit einem Außengewinde versehen sein, das in ein entsprechendes Innengewinde des jeweiligen Bügelflansches 36 eingreift, so daß sie axial verstellt werden und dadurch die Ventilsitze 26 geöffnet und geschlossen werden können.
Die Abdichtung der Ventilspindeln 30 nach außen erfolgt mittels Stopfbüchsen 32 und Stopfbüchsmuttern 34. Die Bügelflansche 36 sind mittels Schrauben 38 am Gehäuse 20 befestigt.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die Anschlußplatte 12 mit Anschluß­ kanälen 42 und 44 versehen.
Die Anschlußkanäle 40 und 42 erstrecken sich durch die Flanschplatte 12 in das Gehäuse 20, wobei der Anschlußkanal 40 über den in Fig. 1 rechten Ventilsitz 26 mit dem Zulauf 22 in Verbindung steht. Entsprechend steht der Anschlußkanal 42 über den in Fig. 1 linken Ventilsitz 26 mit dem Ablauf 24 in Verbindung.
Die Anschlußkanäle 40 und 42 verlaufen vorzugsweise quer zur Mittelachse von Zulauf 22 und Ablauf 24 sowie quer zu den Mittelachsen der Absperr­ ventile 16 bzw. 18.
An die Anschlußkanäle 40, 42 wird das gewünschte Gerät angeschlossen, z.B. wie Fig. 4 zeigt, ein Drosselventil 48.
Das Drosselventil 48 hat ein Gehäuse 50 mit Anschlußkanälen 52 und 54, einem Ventilsitz 56, einem Ventilteller 58 und einer Ventilspindel 60.
Das Gehäuse 50 des Drosselventils 48 ist geeignet mit Schrauben an der Flanschplatte 12 unter Verwendung der erforderlichen Dichtungen fest angeschraubt, wobei sein Anschlußkanal 52 in Verbindung steht mit dem Anschlußkanal 40 der Flanschplatte, während sein Anschlußkanal 54 in Verbindung steht mit dem Anschlußkanal 42 der Flanschplatte 12.
Die Vorrichtung 10, bestehend aus der Flanschplatte 12 und der Armatur 14, kann somit, wie bereits erwähnt, bei der Verlegung des Rohrsystems mit­ eingebaut und an die Rohrleitungen 44 und 46 angeschlossen werden, die, wie Fig. 4 zeigt, geradlinig ausgeführt sind, was die Vorbereitung der Rohre und die Verlegung des Rohrsystems gegenüber bisherigen Methoden, bei denen Rohrkrümmer etc. erforderlich waren, bedeutend vereinfacht.
Das Rohrsystem und die Vorrichtungen 10 können somit komplett verlegt und die Komponenten, wie z.B. das Drosselventil 48 nach Fig. 4, können zu einem beliebigen gewünschten späteren Zeitpunkt angeschlossen werden. Diese Komponenten sind leicht austauschbar und sie können zur Reparatur nach Schließung der beiden Absperrventile 16, 18 ohne weiteres abge­ nommen werden. Soll hingegen der Kreislauf des Mediums in der Rohr­ leitung beibehalten werden, so kann die Flanschplatte 12 nach Abnehmen der Komponente durch eine einfache Dichtplatte geschlossen und die Ab­ sperrventile 16, 18 können wieder geöffnet werden.
Änderungen der Einzelfunktionen, Austausch von Geräten oder Anschluß anderer Geräte können weitgehend vorbereitet werden, ohne in den laufenden Prozeß einzugreifen, so daß sich nur sehr kurze Unterbrechungszeiten für den eigentlichen Austausch der Geräte ergeben.
Durch Zusammenfassen von Funktionseinheiten um die Flanschplatte über­ nimmt diese auch die Aufnahme der Anschlußschnittstellen innerhalb der Baugruppenanordnung, wodurch die Zahl der Schnittstellen verringert und eine exakt planbare geradlinige Rohrleitungsführung ermöglicht wird.
In der Zeichnung ist eine Armatur mit zwei Ventilen dargestellt, es können aber auch mehrere solcher Absperrventile verwendet werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Anschließen, Verbinden oder Kombinieren von Bauelementen oder Komponenten, wie z.B. Ventilen, Pumpen, Meßgeräten oder Steuergeräten etc. für mediumführende ins­ besondere verfahrenstechnische Anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Flanschplatte (12) für den Anschluß der je­ weiligen Komponente, sowie einer integral mit der Flansch­ platte (12) ausgeführten Armatur (14) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (14) aus zwei oder mehreren Absperrventilen (16, 18) besteht, durch die der Zulauf (22) bzw. der Ablauf (24) zu bzw. von der Flanschplatte und damit zu bzw. von dem angeschlossenen Bau­ element absperrbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte (12) mit Anschlußkanälen (40, 42) versehen ist, welche über die Absperrventile (16, 18) entsprechend an den Zulauf (22) bzw. den Ablauf (24) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte (12) vorgegebene, insbesondere genormte Abmessungen hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkanäle (40, 42) der Flanschplatte (12) quer zu der Mittelachse von Zulauf (22) und Ablauf (24) verlaufen.
DE19863617384 1986-05-23 1986-05-23 Vorrichtung zum anschliessen von komponenten in mediumfuehrenden anlagen Withdrawn DE3617384A1 (de)

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