Verfahren zum Färben und Bedrucken von synthetischen Textilmaterialien mit Anthrachinonfarbstoffen Es wurde gefunden, dass man wertvolle Färbungen und Drucke auf synthetischen Textilmaterialien erhält, wenn man als Farbstoffe Verbindungen der Formel
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worin X für Wasserstoff, eine Hydroxyl- oder niedere Alkoxygruppe, R, und R_, für Wasserstoff, Halogen, Cyano-, niedere Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Hydroxyalkoxy-, Alkylendioxy- oder Alkoxygruppen,
n für 1 bis 3 und m für I oder 2 stehen, verwendet. Ant,telle der reinen Farbstoffe können auch ihre Gemische eingesetzt wer den.
Die erfindungsgemäss verwendeten Farbstoffe können z. B. dadurch erhalten werden, dass man Verbindungen der Formel
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mit gegebenenfalls substituierten Benzyl-, i3-Phenyläthyl- oder y@-Phenylpropylalkoholen bci 0 bis 150"C in Ge genwart eine, säurebindenden Mittels, z. B. des Na- trium- oder Kalium-Derivates eines gegebenenfalls substituierten Benzyl-, /3-Phenyläthyl- oder ;--Phenyl- propylalkohols, umsetzt.
Als synthetische Textilmaterialien können inrsbeson-- dere Fasern aus aromatischen Polyestern verwendet werden, z. B. Polyäthylenterephthalaten oder Polyestern aus 1,4-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexan und Terephthal- säure, oder aber Fasermaterialien aus synthetischen Polyamiden, Polyurethanen, Polyacrylnitril oder Cellu- losetriacetat.
Das Ausfärben bzw. Drucken kann nach an sich bekannten Verfahren erfolgen. Man verwendet die Farb stoffe dabei zweckmässig in fein verteilter Form. Bei Ausfärbungen auf Polyäthylenterephthalatfasern kann man die üblichen Carrier zusetzen oder die Färbung bei 120-145\ unter Druck durchführen. Vorzugsweise färbt oder bedruckt man nach dem Thermotsolverfahren, bei dem die bedruckten oder geklotzten Fasermaterialien, gegebenenfalls nach einer Zwischentrocknung, kurzzeitig auf Temperaturen um 180-230<B>'</B> C erhitzt werden.
Das Erhitzen erfolgt dabei im allgemeinen für Zeiträume von 30 Sekunden bis 2 Minuten. Die mit den erfindungsgemäss verwendeten Farb stoffen erhaltenen Färbungen oder Drucke zeichnen sich durch sehr guten Aufbau, hohe Farbausbeute sowie durch hervorragende Licht-, Thermofixier-, Wasch-, Reib- und Bügelechtheiten aus.
In den folgenden Beispielen werden unter Teilen Gewichtsteile verstanden, soweit nichts anderes angege ben isst.
<I>Beispiel I</I> a) Ein Gewebe aus Polyäthyleriterephthalatfasern wird auf dem Foulard mit einer Flotte imprägniert, die im Liter 20 g 2,4-tBis-(benzyloxy)-6-(1'-anthrachinonyl- amino)-1,3,5-triazin sowie 10 g eines Thermosolhilfs- mittels, insbesondere eines Polyäthers, enthält. Das Ge webe wird dann bis auf eine Gewichtszunahme von <B>70%</B> abgequetscht und in einem Schwebedüsentrockner oder Trockenschrank bei 80-120\' C getrocknet.
An schliessend wird das Gewebe in einem Spannrahmen oder Düsenhotflue etwa 45 Sekunden bei 190-210<B>'</B> C mit heisser Luft behandelt, hiernach gespült, eventuell reduktiv nachbehandelt, gewaschen, gespült und ge trocknet. Die reduktive Nachbehandlung zwecks Ent fernung von oberflächlich an den Fasern anhaftenden: Farbstoffanteils kann so erfolgen, dass man mit dem Gewebe bei 25" C in eine 3-5 cm:'/1 Natronlauge von 38 B6 und 1-2 g/1 Hydrosulfit konz. enthaltende Flotte eingeht, innerhalb von etwa 15 Minuten auf 70" C erhitzt und weitere 10 Minuten bei 70' C belässt.
Anschliessend wird heiss gespült, mit 2-3 cm:;/1 85 ("' iger Ameisensäure bei 50 " C abgesä uert, gespült und ge trocknet.
Man erhält eine klare grünstichig gelbe Färbung, die sich durch ihre hohe Farbstoffau,sbeute, sehr guten Aufbau sowie durch hervorragende Echtheiten, insbe sondere sehr gute Thermofixier-, Wasch-, Reib- und Lichtechtheiten auszeichnet.
Eine analoge Färbung wird gewonnen, wenn man anstelle von Polyäthylenterephthalatfasern Polyester fasern aus 1,4-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexan und Terephthalsäure verwendet.
In ähnlicher Weise erhält man eine klare grün stichig gelbe Färbung, wenn man anstelle von Polyä thy, lenterephthalatfasern Cellulosetriacetatfasern einsetzt und die Thermosolierung bei 215 C durchführt oder wenn man Polyamid- oder Polyurethanfasern verwendet und die Thermosolierung bei l90-215<B>'</B> C vornimmt.
b) Ein vorgereinigtes und thermofixiertes Gewebe aus Polyäthylenterephthalatfasern wird mit einer Druck paste bedruckt, die aus 40 g des in Beispiel 1 a) ge nannten Farbstoffes, 475 g Wasser, 465 g Kristall gummi 1 : 2 und 20 g sulfiertem Rizinusöl besteht. An stelle von Kristallgummi kann auch eine Alginat- Verdickung Verwendung finden.
Die bedruckte und ge trocknete Ware wird zur Farbstoffixierung bei 190 bis 200" C über einen Hochleistungsspannrahmen oder durch einen Kondensationsapparat gefahren. Die Ein wirkungsdauer liegt bei 30-60 Sekunden. Der erhaltene fixierte Druck wird anschliessend kalt gespült, mit 1 bis 2 g/1 anionaktivem Waschmittel bei 70-80"' C etwa 10 Minuten geseift, erst heiss und dann kalt gespült und getrocknet.
Man erhält einen der Färbung von Beispiel 1 a) analogen Druck, der sich durch die gleichen hervor ragenden Echtheiten auszeichnet.
In ähnlicher Weise gewinnt man einen klaren grün stichig gelben Druck, wenn man anstelle der Poly- äthylenterephthalatfawrn Cellulosetriacetat-, Polyamid- oder Polyurethanfasern einisetzt.
c) Mit 1 Teil des in Beispiel 1 a) genannten, in fein verteilte Form gebrachten Farbstoffes werden<B>100</B> Teile Polyäthylenterephthalatfasern in 4(XH) Teilen Wasser in Gegenwart von 15 Teilen o-Kresotinsäure- methylester als Carrier 1,5 Stunden bei 100\=' C und pH 4,5 gefärbt. Man gewinnt eine klare grünstichig gelbe Färbung, die durch hohe Wasch-, Thermofixier- und Lichtechtheiten ausgezeichnet ist.
Eine ähnliche Färbung erhält man, wenn das Färben in Abwesenheit eines Carriens 1 Stunde bei 125-130' C durchgeführt wird.
Färbt man<B>100</B> Teile Cellutosetriacctat mit 1 Teil des in Beispiel 1 a) genannten, in feine Verteilung ge brachten Farbstoffes in 3000 Teilen Wasser I Stund; bei 1000 C, so gewinnt man ebenfalls eine klare grün stichig gelbe Färbung mit hohen Wasch-, Thcrmofixier- und Lichtechtheiten.
d) Der in Beispiel 1 a) genannte Farbstoff kann wie folgt hergestellt werden: Man versetzt eine Lösung von 21,6 Teilen 88,1 ,1(igem Kaliumhydroxyd in 240 Teilen Benzylalkohol bei Raumtemperatur unter Rühren mit 60 Teilen 2,4-Dichlor-6-(1'-anthrachinonylamino)-1,3,5- triazin, lässt die Temperatur durch exotherme Reaktion auf etwa 70-80" C steigen und rührt bis zur Beendigung der Farbstoffbildung. Nach dem Erkalten saugt man das in gelben Prismen kristallisierte Produkt ab,
wäscht mit Wasser und erhält nach dem Trocknen 79 Teile 2,4 - Bis -Ii(benzyloxy)-6-(1 1-anthrachinonylamino)-1,3,5- triazin -= 95 3,, der Theorie.
(':ii H#-N101 (514,4) Berechnet: N 10,88 O 12,43 Gefunden: N 10,82 O 12,47 Beispiele <I>2 bis 70</I> Klare grünstichig gelbe Färbungen oder Drucke mit hohen Licht-, Wasch-, Reib- und Thermofixierechtheiten erhält man ebenfalls, wenn man Polyäthylenterephthalat-, Cellulosetriacetat-, Polyamid- oder Polyurethanfasern gemäss Beispiel l a) mit folgenden Farbstoffen färbt oder gemäss Beispiel I b) bedruckt:
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Die in den Beispielen 2 bis 10 beschriebenen Farb stoffe können nach der Arbeitsweise des Beispiele 1 d) erhalten werden, indem man anstelle des Benzylalkohols eine äquivalente Menge des entsprechend subrtituiertcn Benzyl'alkohols verwendet.
<I>Beispiel 11</I> a) Man färbt ein Gewebe aus Polyäthylentere- phthalatfasern gemäss Beispiel 1 a) mit einer 20 g 2,4-; Bis - (ii-phenyläthoxy)-6-(1'-anthrachinonylamino)-1,3,5- triazin im Liter enthaltenden Flotte und erhält so eine klare grünstichig gelbe Färbung, die neben hoher Farb- @stoffausbeute und sehr gutem Aufbau hervorragende Echtheiten, insbesondere sehr gute Thermofixier-, Wasch-, Reib- und Lichtechtheiten aufweist.
Klare grünstichig gelbe Drucke gewinnt man wenn man Poly- äthylenterephthalatfasern mit 2,4-Bis-(/3-phenyläthoxy)- 6-(1'-anthrachinonylamino)-1,3,5-triazin gemäss Beispiel 1 b) bedruckt oder wenn man anstelle von Polyäthylen- terephthalatfasern Polyamid-, Polyurethan- oder Cellu- losetriacetatfasern verwendet.
b) Der in Beispiel 11 a) genannte Farbstoff kann z. B. wie folgt hergestellt werden: Man versetzt eine Lösung von 21,6 Teilen 88,1 % igem Kaliumhydroxyd in 250 Teilen il-Phenyläthyl'alkohol bei Raumtempera tur unter Rühren mit 60 Teilen 2,4-Dichlor-6-(1'- anthrachinonylamino)-1,3,5-triazin, lässt die Tempera tur durch exotherme Reaktion auf etwa 60 bis 80 C steigen und rührt bis zur Beendigung der Farbstoff bildung.
Nach dem Erkalten saugt man das in gelben Prismen kristallisierte Produkt ab, wäscht mit Wasser und erhält nach dem Trocknen 84,2 Teile 2,4-Bis-(/i- phenyläthoxy)-6-(1'-anthr@ichinonylamino)- 1,3,5 - triazin 96 , ; der Theorie.
C:s:;Hz(;N40; (542,5) Berechnet: N 10,32 O 11,78 Gefunden: N 10,28 O 11,84 <I>Beispiele 12 bis 17</I> Klare grünstiehig gelbe Färbungen und Drucke mit hohen Echtheiten erhält man ebenfalls, wenn man Poly- äthylenterephthalat-, Cellulosetriacetat-, Polyamid- oder Polyurethanfasern gemäss Beispiel 1 a) mit folgenden Farbstoffen färbt oder gemäss Beispiel 1 b) bedruckt:
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Die in den Beispielen 12 bis 17 beschriebenen Farb stoffe können nach der Arbeitsweise des' BeiGpiel's 11 b) erhalten werden, wenn man anstelle des #)-Phenyläthyl- alkohols die äquivalenten Mengen des entsprechenden substituierten i3-Phenyläthylalkohok oder des entspre chenden ;,-Phenylpropylalkohols verwendet.
<I>Beispiel 18</I> a) Man färbt ein Gewebe aus Polyäthylentere- phthalatfasern gemäss Beispiel 1 a) mit einer 20 g eines Gemisches aus 2,4-Bis-(benzyloxy- und -;
,-phenyl- propoxy)-6-(1'-anthrachinonylamino)-1,3,5-triazin im Liter enthaltenden Flotte und erhält so eine klare grün stichig gelbe Färbung ausgezeichneter Farbausbeute und sehr gutem Aufbau mit hervorragenden Thermofixier-, Wasch-, Reib- und Lichtechtheiten. Klare grünstichig gelbe Drucke gewinnt man ebenfalls, wenn man Poly- äthylenterephthalatfasern mit dem genannten Farbstoff gemisch bedruckt oder wenn man anstelle von Poly- äthylenterephthalatfasern Polyamid-,
Polyurethan- oder Cellulosetriacetatfasern verwendet.
b) Das in Beispiel 18 a) beschriebene Farbstoff gemisch wird z. B. wie folgt hergestellt: Eine Lösung von 21,6 Teilen 88,1 % igem Kaliumhydroxyd in 120 Teilen Benzylalkohol und 135 Teilen y-Phenylpropyl- alkohol wird bei Raumtemperatur mit 60 Teilen 2,4-Di-, chlor-6-(1'-anthrachinonylamino)-1,3,5-triazin versetzt und so lange gerührt, bis die exotherme Reaktion be endet ist.
Man saugt das gelbe Produkt nach dem Er kalten ab, wäscht mit Wasser und erhält nach dem Trocknen 83 Teile eines Gemisches aus 2,4-Bis-(benzyl- oxy- und -;"-phenylpropoxy)-6-(1'-anthrachinonyl@imino)- 1,3,5-triazin.
<I>Beispiel 19</I> a) Färbt man ein Gewebe aus Polyäthylentere- phthalatfasern gemäss Beispiel 1 a) mit einer Flotte, die im Liter 20 g 2,4-Bis-(benzyloxy)-6-(4'-hydroxy-1'- anthrachinonylamino)-1,3,5-triazin enthält, "o gewinnt man eine brillante gelbstichig rote Färbung, die bei hoher Farbstoffausbeute durch sehr guten Aufbau und hervorragende Licht-, Thermofixier-, Wasch- und Bügelechtheiten ausgezeichnet ist.
Brillante gelbstichig rote Drucke oder Färbungen erhält man ebenfalls, wenn man Polyäthylenterephthalatfasern mit dem 2,4-Bis- (benzyloxy) - 6 - (4'-hydroxy- 1'-anthrachinonylbmino)- 1,3,5-triazin gemäss Beispiel 1 b) oder 1 e) bedruckt oder färbt oder wenn man anstelle von Polyäthylen- terephthalatfasern Polyamid-, Polyurethan- oder Cellu- losetriacetatfasern verwendet.
b) Der in diesem Beispiel genannte Farbstoff kann wie folgt hergestellt werden: Man versetzt eine Lösung von 6 Teilen Natrium in 200 Teilen Benzylalkohol bei 20 bis 25'' C mit 47 Teilen 2,4-Dichlor-6-(4'-hydroxy- 1'-anthrachinonylamino) - 1,3,5 - triazin und erhitzt 1 Stunde auf 100 biss 125 C.
Man saugt nach dem Er kalten das in orangeroten Prismen kristallisierte Pro dukt ab, wäscht mit Methanol und Wasser und erhält 63,5 Teile 2,4-Bis-(benzyloxy)-6-(4'-hydroxy-1'-anthra- chinonylamino)-1,3,5-triazin -- 97,5"'(@ der Theorie. C:"Hz_N,O:, (530,4) Berechnet: N 10,53 O 15,04 Gefunden: N 10,59 O 15,0I <I>Beispiele 20 bis 33</I> Brillante rotstichig gelbe Färbungen oder Drucke mit hohen.
Licht-, Wasch-, Reib- und Thermofixierecht- heiten erhält man ebenfalls, wenn man Polyäthylen- terephthalat-, Cellulosetriacetat-, Polyamid- oder Poly- urethanfasern gemäss Beispiel 1 a) mit folgenden Farb stoffen färbt oder gemäss Beispiel 1 b) bedruckt:
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Die in den Beispielen 20 bis 33 beschriebenen Farb stoffe können nach dem Verfahren des Beispiels 19 b) erhalten werden, wenn man anstelle des Benzylalkohols die äquivalenten Mengen des entsprechenden substituier ten Benzylalkohols oder Phenyläthanols oder Phenyl- propanols verwendet.
Beispiel <I>34</I> a) Ein Gewebe aus Polyäthyleriterephthalatfasern wird gemäss Beispiel 1 a) mit einer Flotte gefärbt, die im Liter 20 g 2,4-Bis-(benzyloxy)-6-(4'-methoxy-l'- anthrachinonylamino)-1,3,5-triazin enthält. Man gewinnt eine klare orangefarbene Färbung, die sich durch hohe Farbstoffausbeute, sehr guten Aufbau sowie hervor ragende Licht-, Thermofixier-, Wasch- und Bügelecht- heiten auszeichnet.
In ähnlicher Weise erhält man klare orangefarbene Drucke und Färbungen, wenn man Poly- äthylenterephthalatfasern mit dem Farbstoff gemäss Bei spiel 1 b) oder I c) bedruckt oder färbt oder wenn man anstelle von Polyäthylenterephth < tlatfaisern Polyamid-, Polyurethan- oder Cellul'osetriacetatfasern verwendet.
b) Der in Beispiel 34 a) genannte Farbstoff kann z. B. wie folgt hergestellt werden: Man versetzt eine Lösung von 21,6 Teilen 88,1 3" igem Kaliumhydroxyd in 240 Teilen Benzylalkohol bei Raumtemperatur mit 64,8 Teilen 2,4-Dichlor-6-(4'-methoxy-I'-anthrachinonyl- amino)-1,3,5-triazin und rührt die Schmelze bis zum Abklingen der exothermen Reaktion.
Man saugt den in orangefarbenen: Prismen kristallisierten Farbstoff ab, wäscht mit Wasser und erhält nach dem Trocknen 85 Teile 2,4-Bis-(benzyloxy)-6-(4'-methoxy-1'-anthrachino- nylamino)-1,3,5-triazin <B>--</B> 96,511' der Theorie.
C':3_H@>@N,O;; (544,5) Berechnet: N 10,29 O 14,68 Gefunden: N I0,21 O 14,72 Beis-Piele <I>35 bis 50</I> Klare orangefarbene Färbungen und Drucke mit hohen Licht-, Wasch-, Reib- und Thermofixierechtheiten erhält man ebenfalls, wenn man Polyäthylenterephthalat-, Cellulosetriacetat-, Polyamid- oder Polyurethanfasern gemäss Bespiel 1 a) mit folgenden Farbstoffen färbt oder gemäss Beispiel I b) bedruckt:
EMI0004.0041
Die in den Beispielen 35 bis 50 beschriebenen Farb stoffe können nach der Arbeitsweise des Beispiels 34 b) erhalten werden, wenn man anstelle des Benzylalkohols die äquivalenten Mengen des entsprechenden substi tuierten Benzylalkohols, Phenyläthanols oder Phenyl- propanols oder anstelle des in Beispiel 34 b) verwen deten Triazins das entsprechend substituierte Triazin, verwendet.