DE1644525A1 - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe

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DE1644525A1
DE1644525A1 DE19671644525 DE1644525A DE1644525A1 DE 1644525 A1 DE1644525 A1 DE 1644525A1 DE 19671644525 DE19671644525 DE 19671644525 DE 1644525 A DE1644525 A DE 1644525A DE 1644525 A1 DE1644525 A1 DE 1644525A1
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anthraquinone
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hydroxy
dyes
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DE19671644525
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Heinrich Dr Ernst
Von Brachel Dr Hanswilli
Hintermeier Dr Karl
Mix Dr Konrad
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Cassella Farbwerke Mainkur AG
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Cassella Farbwerke Mainkur AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • C09B1/51N-substituted amino-hydroxy anthraquinone
    • C09B1/514N-aryl derivatives
    • C09B1/5145N-aryl derivatives only amino and hydroxy groups

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Description

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe
Es wurde gefunden, daß man wertvolle Farbstoffe der Anthrachinonreihe der allgemeinen Formel
0-CH2-CH)n-OH
___ λ R
erhält, worin
R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe bedeutet, η eine Zahl von 1 bis 4 darstellt und der Anthrachinonkern sowie der Phenylrest A noch ein oder mehrere Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen enthalten kann, wenn man ein 1,4-Dihydroxyanthrachinon, dessen Leukoverbindung oder ein l-Hydroxy-4-halogenanthrachinon mit einem aromatischen Amin der allgemeinen Formel
worin R und η die oben angegebene Bedeutung haben, im Molverhältnis von etwa 1:1, gegebenenfalls in Anwesenheit säurebindender Mittel, kondensiert.
Die erfindungsgemäß hergestellten Farbstoffe eignen sich insbesondere zum Färben und Bedrucken von Gebilden aus synthetischen Materialien, wie beispielsweise Polyamid, Celluloseacetat oder Cellulosetriacetat und insbesondere solchen aus Polyestermaterialien, wie Polyäthylenglykolterephthalat. Sie liefern
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- 2 - Ref.2815
farbstarke hierbei nach den üblichen Färbe- und Druckverfahren/Hlauviolette Färbungen und Drucke mit sehr guten Eefatheitseigensehaften, insbesondere sehr guter Licht— und Sublimierechtheit.
Das Bedrucken der genannten Materialien kann so durchgeführt werden, daß die gedruckte Ware in Gegenwart eines Carriers bei Temperaturen zwischen etwa 80 bis 110 C, in Abwesenheit eines Carriers bei etwa 110 bis 140 C gedämpft oder auch nach dem so— genannten Thermofixierverfahren bei etwa 170 bis 230°C behandelt wird. Das Färben erfolgt zweckmäßig aus wässriger Suspension in Gegenwart von Carriern zwischen etwa 80 bis 110 C, in Abwesenheit von Carriern zwischen etwa 110 bis 140 C, sowie ebenfalls nach dem sogenannten Thermofixierverfahren bei etwa 170 bis 23O0C.
Die Herstellung der als Ausgangsprodukte benötigten Amine der gekennzeichneten Art erfolgt vorzugsweise so, daß man die Kondensationsprodukte aus m—Nitrophenol und Äthylen— oder Pro— pylenoxyd oder den entsprechenden Cfalorhydrinen in üblicher Weise reduziert.
Es können z.B. die folgenden Amine als Ausgangsprodukte verwendet werden:
3-Amino-pheno1-(ß-hydroxy—äthyläther)
3—Amino-phenol—(ß-hydroxy—n—propyläther) 3-Amino—phenol/ß—(ß—hydroxy—äthoxy)—äthyläther/ 3-Amino—6-chlor—phenol—(ß—hydroxy—äthyläther) 3-Amino-6-chlor-phenol—(ß—hydroxy-n—propyläther)
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- 3 - Ref. 2815
3-Amino—2,6-dichlor-phenol—(ß-hydroxy—äthyläther) 3-Amino-2,6-dichlor-phenol—(ß-hydroxy-n-propyläther) 3—Amino—4—methyl—phenol—(ß—hydroxy—äthyläther) 3-Araino-4-methyl-phenol-(ß—hydroxy—n-propyläther) 3-Amino-6-methyl-phenol-(ß-hydroxy—äthyläther) 3—Amino—6—methyl—phenol—(ß—hydroxy—n-propyläther) 3-Amino-2,5-dimethyl-phenol-(ß-hydroxy-äthyläther) 3-Amino-2,5-dimethyl-pheno1-(ß-hydroxy-n-propyläther) 3-Amino-6-methoxy-phenol-(ß-hydroxy—äthyläther) 3-Amino—6—methoxy—phenol—(ß—hydroxy—n—propyläther) oder Amine der Formeln
0-CH2-CH2-O-CII2-CH2-O-CH2-CH2-OIi
und
H2N
0-CH2-CH-O-CH2-CH-OH
PTT ΡΤΪ
kjllm Oll —
Als Dihydroxyanthrachinone eignen sich für das beanspruchte Verfahren,eventuell auch in Form ihrer Leukoverbindungen,insbesondere
1,k—Dihydroxy-anthrachinon
1,4—Dihydroxy—6—chlor—anthrachinon 1,4—Dihydroxy—6—brom—anthrachinon 1,4-Dihydroxy-6,7-dichlor-anthrachinon und 1,^-Dihydroxy-b-methyl-anthrachinon.
Ref. 2815
Die erfindungsgemäß hergestellten Farbstoffe besitzen gegenüber den in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2640/64 bzw. in der amerikanischen Patentschrift 2 333 384 und in der französischen Patentschrift 966 005 beschriebenen Kondensationsprodukten des Chinizarins mit p-Anisidin bzw. 4-Aminophenol-(ß-hydroxy-äthyläther) bzw. 4-Aminophenol-/ß-(ßhydroxy-äthoxy)-äthylather/ auf Polyesterfasern eine bessere Sublimier- bzw. Lichtechtheit.
Beispiel 1;
Ein Gemisch aus 300 Gewichtsteilen Äthylalkohol, 28,8 Gewichtsteilen 1,4-Dihydroxy-anthrachinon, 7,2 Gewichtsteilen Leuko-l,4-dihydroxy-anthrachinon, 30,1 Gewichtsteilen 3-Aminophenol-(ß-hydroxy-n-propyläther) und 18,0 Gewichtsteilen Borsäure wird 24 Stunden lang zum schwachen Sieden erhitzt. Die noch vorhandene Leukoverbindung des entstandenen Farbstoffs wird nach Zufügung von 1,5 Gewichtsteilen Kupferacetat und 9,0 Gewichtsteilen Piperidin zum Reaktionsansatz durch 8-stündiges Einleiten von Luft bei 60°C oxydiert. Der Farbstoff wird abgesaugt, zunächst mit Äthylalkohol und dann mit Wasser ausgewaschen. Um das erhaltene Rohprodukt von nicht umgesetztem 1,4-Dihydroxyanthrachinon zu befreien, wird es mit 600 Gewichtsteilen Wasser angeschlagen und nach Zugabe von 117 Gewichtsteilen Natronlauge 33°Be eine Stunde bei 95° gerührt. Anschließend wird erneut abgesaugt, der erhaltene Farbstoff mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Er stellt ein blaues Pulver dar, das sich in konz. Schwefelsäure mit blauvioletter Farbe löst.
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- 5 - Ref.2815
1,0 Gewichtsteile des Farbstoffs werden in üblicher Weise in eine ausreichende Peinverteilung gebracht und in 2000 Gewichtsteilen Wasser dispergiert. Die Dispersion wird mit Essigsäure auf einen pH-Wert von 5-6 eingestellt und mit k g Ammoniumsulfat und 2 g eines handelsüblichen Dispergiermittels auf Basis eines Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensats versetzt. In die so erhaltene Färbeflotte bringt man 100 Gewichtsteile eines Polyestergewebes auf Basis von Polyäthylenglykolterephthalat ein und färbt 1 l/2 Stunden bei 120-1300C. Nach anschließendem Spülen, reduktiver Nachbehandlung mit einer 0,2-proz. alkalischen Natriumdithionitlösung während 15 Min. bei 60-70 , Spülen und Trocknen erhält man eine blauviolette Färbung mit sehr guten Echtheitseigenschaften.
Beispiel 2;
96 Gewichtsteile 1,4-Dihydroxyanthrachinon, 26 Gewichtsteile Leuko-l,4-dihydroxyanthrachinon, 60 Gewichtsteile Borsäure, 91 Gewichtsteile 3-Amino-phenol-(ß-hydroxy-äthyläther) und 600 Volumenteile Äthanol werden 12 Stunden lang am Rückfluß erhitzt. Nach Abkühlen auf Zimmertemperatur saugt man den ausgeschiedenen Farbstoff ab und wäscht mit Äthanol und Wasser nach. Das Rohprodukt wird mit k Litern einer 7-proz. Natronlauge angeschlagen, aufgekocht, abgekühlt und erneut abgesaugt und mit Wasser neutral gewaschen. Erforderlichenfalls muß diese Reinigungsoperation noch einmal wiederholt werden, um sicherzustellen, daß im Dünnschichtchromatogramm des Endprodukts kein Chinizarin mehr nachweisbar ist. Der so gereinigte
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- 6 - Ref. 2815
Farbstoff wird dann bei 800C getrocknet. Er stellt ein blaues Kristallpulver dar, das sich in Schwefelsäure mit blauvioletter Farbe löst»
30 Gewichtsteile des Farbstoffs (bezogen auf 100 Gewichtsteile Druckpaste) werden in feinster Verteilung einer üblichen Druckpaste einverleibt. Mit dieser Druckpaste erhält man auf Polyestergewebe nach dem Bedrucken, Trocknen und Fixieren im Thermofixierrahmen bei 210°C während 50 Sek., Spülen, üblicher reduktiver Nachbehandlung, erneutem Spülen und Trocknen einen blau- ^ violetten Druck mit sehr guten Echtheitseigenschaften.
Der Farbstoff liefert beim Bedrucken von Triacetatgewebe, wenn er in Form einer Druckpaste, die auf 1000 Gewichtsteile 30 Gewichtsteile des Farbstoffs in feinster Verteilung, 21 Gewichtsteile m-nitrobenzolsulfosaures Natrium, Verdickung und Entschäumer enthält, eingesetzt wird und das bedruckte Gewebe nach dem Trocknen 10 Minuten bei 1,5 atü gedämpft, gespült, geseift, gespült und getrocknet wird, einen leuchtend blauvio— letten Druck von hoher Licht- und Heißluftfixierechtheit.
Beispiel 5:
Ein Gemisch aus 150 Gewichtsteilen Nitrobenzol, 10,3 Gewichtsteilen l-Hydroxy-4-chlor-anthrachinon, 10,9 Gewichtsteilen 3-Amino-phenol-/ß-(ß-hydroxy-äthoxy)-äthyläther/, 6,0 Gewichtsteilen Natriumcarbonat, 4,4 Gewichtsteilen Natriumacetat, 0,5 Gewichtsteilen Kupferaeetat und 0,5 Gewichtsteilen Kupferpulver wird 24 Stunden auf 210° erhitzt. Anschließend wird das Nitrobenzol durch Wasserdampfdestillation entfernt, der entstandene Farbstoff abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Nach Umkristallisation aus Monomethylglykol bildet
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- 7 - Ref. 2815
er dunkelblaue Kristalle, die sich in konz. Schwefelsäure mit blauer Farbe lösen.
30 Gewichtsteile des Farbstoffs (bezogen auf 1000 Gewichtsteile Druckpaste) werden in feiner Verteilung einer Druckpaste, die neben Verdickung und Entschäumer 2,1 Gewichtsprozent m-nitrobenzolsulfosaures Natrium enthält, einverleibt. Mit dieser . Druckpaste erhält man auf Polyestergewebe nach dem Bedrucken, Trocknen und Dämpfen bei 1,5 atü während 10 Minuten, Spülen, Seifen, erneutem Spülen und Trocknen einen violetten Druck von hoher Licht- und Heißluftfixierechtheit.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen der allgemeinen Formel
0 OH
worin R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe bedeutet,
η eine Zahl von 1 bis k darstellt und der Anthrachinonkern sowie der Phenylrest A noch ein oder mehrere Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen enthalten kann, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 1,4-Dihydroxy—anthrachinon, dessen Leukoverbindung oder ein l-Hydroxy-4-halo— gen-anthrachinon mit einem aromatischen Amin der allgemeinen Formel
0-CH2-(JH)n-OH
worin R und η die oben angegebene Bedeutung haben, im Molverhältnis von etwa 1:1, gegebenenfalls in Anwesenheit säurebindender Mittel, kondensiert.
2.) Farbstoffe der allgemeinen Formel
)H
(0-CH2-CH)n-OH R
worin R und η die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen und der Phenylrest A und der Anthrachinonkern noch ein oder mehrere Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen enthalten kann.
DE19671644525 1967-08-26 1967-08-26 Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe Pending DE1644525A1 (de)

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