DE1644502A1 - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe

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DE1644502A1
DE1644502A1 DE19661644502 DE1644502A DE1644502A1 DE 1644502 A1 DE1644502 A1 DE 1644502A1 DE 19661644502 DE19661644502 DE 19661644502 DE 1644502 A DE1644502 A DE 1644502A DE 1644502 A1 DE1644502 A1 DE 1644502A1
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sulfone
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anthraquinone
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Heinrich Dr Ernst
Von Brachel Dr Hanswilli
Hintermeier Dr Karl
Graewinger Dr Otto
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Cassella Farbwerke Mainkur AG
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Cassella Farbwerke Mainkur AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • C09B1/51N-substituted amino-hydroxy anthraquinone
    • C09B1/514N-aryl derivatives
    • C09B1/5145N-aryl derivatives only amino and hydroxy groups
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    • Y10S8/92Synthetic fiber dyeing
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Description

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinone ine
Es wurde gefunden, daß man wertvolle Farbstoffe der Anthrachinone
reihe der allgemeinen Formel
0 OH
R1-SO2-R2
erhält, worin R, einen gegebenenfalls verzweigten AlkyleiMMUSt mit
1 bis 6 C-Atomen und
R2 eine gegebenenfalls substituierte Aryl- oder Aralkylgruppe oder einen gegebenenfalls verzweigten und/oder substituierten Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen bedeutet, wobei R, und R2 auch miteinander verbunden sein können und der Phenylkern A weitere Rubstituenten enthalten kann, wenn man 1,4-Dihydroxyanthrachinon, dessen Leukoverbindung oder ein l-Hydroxy-4-haloKenanthrachinon mit einem Amin der Benzolreihe der allgemeinen Formel
R1-SO2-R2
worin R, und R2 die oben angegebene Bedeutung haben, im Molverhältnis von etwa 1:1 gegebenenfalls in Anwesenheit säurebindender Mittel kondensiert.
/2
9098A3/UA9
Der Phenylkern A kann beispielsweise noch durch ein oder mehrere Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxy«ruppen substituiert sein. Im Rahmen der Bedeutung Aryl und Aralkyl für den Substituenten Rp haben sich Phenyl, Benzyl, Phenäthyl und Phenpropyl, die gegebenenfalls im aromatischen Kern noch weiter substituiert sein können, als besonders wertvoll erwiesen.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffe eignen sich insbesondere zum Färben und Bedrucken von Gebilden aus synthetischen Materialien, wie beispielsweise Polyamid, Celluloseacetat oder Cellulosetriacetat und insbesondere auf Polyestermaterialien, wie Polyäthylenglykolterephthalat. Sie liefern hierbei nach den üblichen Färbe- und Druckverfahren farbstarke Färoüngen und Drucke mit sehr guten Echtheitseigenschaften, insbesondere einer hervorragenden Licht- und Sublimierechtheit, Das Bedrucken der genannten Materialien kann so durchgeführt werden, daß die bedruckte Ware in Gegenwart eines Carriers bei Temperaturen zwischen etwa 80 bis 11O°C oder auch in Abwesenheit eines Carriers bei etwa 110 bis l4o°C gedämpft oder auch nach dem sogenannten Thermofixierverfahren bei etwa 170 bis 2^O0C behandelt wird. Das Färben erfolgt zweckmäßig aus wässriger Suspension in Gegenwart von Carriern zwischen etwa 100 bis 1100C, in Abwesenheit von Carriern zwischen etwa 110 bis l40°C sowie ebenfalls nach dem sogenannten Thermofixierverfahren bei etwa I70 bis
Die Herstellung der als Ausgangsprodukte benötigten Amine der vorstehend gekennzeichneten Art erfolgt vorzugsweise so, daß man die
/3 909843/UA3
im Patent (Anmeldung C 36 819 IVb/12o) beschriebenen Anlagerungsprodukte von Styrol an Sulfone oder die nach den Angaben von H. Böhm und H.-G. Greve in Ber. 85,415 erhältlichen Kondensationsprodukte aus Aryl-alkylchloriden mit den Natriumsalzen organischer Sulfinsäuren, in üblicher Weise nitriert und reduziert.
Beispiel 1:
Ein Gemisch aus 450 Gewichtsteilen Wasser, 27,0 Gewichtsteilen 1,4-Dihydroxy-anthrachinon, 27,0 Gewichtsteilen Leuko-l,4-dihydroxyanthrachinon, 54,3 Gewichtsteilen 4-Aminophenyl-n-propylmethylsulfon und 1,5 Gewichtsteilen Borsäure wird 24 Stunden auf 90 bis 95°C erhitzt. Die noch vorhandene Leukoverbindung des entstandenen Farbstoffs wird nach Zufügung von 1,5 Gewichtsteilen Kupferacetat und 9,0 Gewichtsteilen Piperidin zum Reaktionsansatz durch 8-stündiges Einleiten von Luft bei 600C oxydiert. Der Farbstoff wird dann abgesaugt und mit Wasser ausgewaschen. Er wird nun, um nicht umgesetztes 1,4-Dihydroxy-anthrachinon zu entfernen, mit 1000 Gewichtsteilen Wasser angeschlagen und nach Zugabe von 2j54 Gewichtsteilen Natronlauge 33° Bfc eine Stunde bei 95° gerührt. Dann wird der Farbstoff erneut abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Er stellt ein blaues Pulver dar, das sich in konz. ( Schwefelsäure mit grünstichig blauer Farbe löst.
0,3 Gewichtsteile des Farbstoffs werden in üblicher Weise in eine ausreichende Feinverteilung gebracht und in 3000 Gewichtsteilen Wasser dispergiert. In die so erhaltene Färbeflotte bringt man 100 Gewichtsteile eines Polyestergewebes auf Basis von Polyäthylenglykolterephthalat ein und färbt 1 1/2 Stunden bei 120 bis IjJO0C. Nach anschließendem Spülen und reduktiver Nachbehandlung
/4 9098A3/UA3
- 4 - Ref.2761
mit einer 0,2#igen alkalischen Natriumdithionitlb'sung während 15 Minuten bei 60 bis 7O0C und Fertigstellung in üblicher Weise erhält man eine rotstichig blaue Färbung mit sehr guten Echtheitseigenschaften.
Farbstoffe mit ähnlich wertvollen coloristischen Eigenschaften erhält man, wenn man in Absatz 1 dieses Beispiels das 4-Aminophenyln-propyl-methyl-sulfon durch eine äquimolekulare Menge eines der folgenden Amine ersetzt;
J5-Aminobenzyl-äthyl-sulfon
4-Aminobenzyl-methyl-sulfon
4-Aminobenzyl-oxäthyl-sulfon
4-Aminophenyläthyl-methyl-sulfon
3-Methyl-4-aminobenzyl-äthyl-sulfon
2-Chlor-4-aminobenzyl-methyl-sulfon
4-Aminophenyl -n-propyl-pentyl-sulfon
4-Aminophenyl-isobutyl-methyl-sulfon oder durch ein Gemisch aus 4-Aminobenzyl-ß-oxy-n-propyl-sulfon und 4-Aminobenzyl-ß-oxy-isopropyl-sulfon
Beispiel 2;
Ein Gemisch aus 100 Gewichtsteilen Wasser, 50 Gewichtsteilen Äthylalkohol, 12,0 Gewichtsteilen 1,4-Dihydroxy-anthrachinon, 6,0 Gewichtsteilen Leuko-l,4-dihydroxy-anthrachinon und 20,3 Gewichtsteilen 1-(4'-Aminophenyläthyl)-tetramethylensulfon der Formel
CH2 — CH2
CH2 CH - CH2- ^ SO2
/5
9 0.9 843/U49
und 9,0 Gewichtsteilen Borsäure wird 24 Stunden zum gelinden Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten wird der entstandene Farbstoff abgesaugt, zunächst mit Äthylalkohol und dann mit Wasser ausgewaschen..Er wird nun um nicht umgesetztes 1,4-Dihydroxy-anthrachinon zu entfernen, wie in Beispiel 1, Abs.l beschrieben, alkalisch nachbehandelt. Der Farbstoff stellt nach dem Trocknen ein dunkelblaues Pulver dar, das sich in konz. Schwefelsäure mit grünstichig blauer Farbe löst.
25 Gewichtsteile des Farbstoffs (bezogen auf 1000 g Druckpaste) werden in feiner Verteilung einer Druckpaste, die neben Verdickung und Entschäumer 15 Gewichtsprozent des Natriumsalzes eines sulfierten Rhizinusöles (ca.50$ig) enthält, einverleibt. Mit dieser Druckpaste erhält man auf einem Polyestergewebe nach dem Bedrucken, Trocknen und Fixieren im Thermofixierrahmen bei 215° C während 60 Sekunden, Spülen und Fertigstellen in üblicher Weise einen farbstarken, rotstichig blauen Druck mit hervorragenden Echtheitseigenschaften.
Farbstoffe von ebenfalls sehr guten Echtheitseigenschaften werden
erhalten, wenn in Absatz 1 dieses Beispiels das l-(4'-Aminophenyl- " äthyl)-tetramethylensulfon ersetzt wird durch eine äquimolekulare Menge von:
2-Aminobenzyl-methyl-sulfon
2-Methoxy-4-amino benzyM thyl-sulf on
^-Aminobenzyl-n-propyl-sulfon
4-Aminobenzyl-4'-methylphenyi-sulfon
4-Aminophenylä:^y:.isocutyi-sulfon
/6 909^43/1449
BAD ORIGINAL
- 6 - Ref.2761
4-Aminophenyläthyl-(ß-chloräthyl)-sulfon 4-Aminophenyläthyl-benzyl-sulfon
4-Aminophenyl-n-propyl-phenyl-sulfon oder eines Gemisches aus 1-(4'-Aminophenyläthyl)-2-methyl-tetramethylensulfon und 1- (4' -Aminophenyläthyl) -jj-methyl-tetrame thylensulf on der Formeln
E3 CHo
ι ^
— CH-CH3
CH2 CH-CH2-
so2
bzw. C-CH - -CH2
CH2 SO2
Beispiel
I2^VnH2
Ein Gemisch aus 100 Gewichtsteilen Nitrobenzol, 9,6 Gewichtsteilen l-Hydroxy-4-amino-anthrachinone 15*0 Gewichtsteilen 4-Bromphenyln-propyl-methyl-sulfon, 6,0 Gewichtsteilen Natriumcarbonat, 4,4 Gewichtsteilen Natriumacetat, 0,5 Gewichtsteilen Kupferacetat und 0,5 Gewichtsteilen Kupferpulver wird 24 Stunden auf 210° erhitzt. Anschließend wird das Nitrobenzol durch Wasserdampfdestillation entfernt und der entstandene Farbstoff abgesaugt, mit Wasser ausgewaschen und eetrocknet. Aus Eisessig umkristallisiert bildet er dunkelblaue Kristalle, die bei I69 bis 17I0 C schmelzen und sich in konz. Schwefelsäure mit grünstichig blauer Farbe lösen.
Der Farbstoff liefert auf Polyestergewebe Färbungen, die in ihren coloristischen Eigenschaften identisch sind mit denen des Farbstoffs, der gemäß obigem Beispiel 1, Abs.l erhalten wird. .
909843/U49 /T

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen der allgemeinen Formel
    O OH
    R1-SO0-R Ö x d
    worin R, einen gegebenenfalls verzweigten Alkylenrest mit 1 bis 6 " C-Atomen und Rp eine gegebenenfalls substituierte Aryl- oder Aralkylgruppe oder einen gegebenenfalls verzweigten und/oder substituierten Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen bedeutet, wobei R1 und R2 auch miteinander verbunden sein können, und der Phenylkern A noch weitere Substituenten enthalten kann, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,4-Dihydroxy-anthraehinon, dessen Leukoverbindung oder ein l-Hydroxy-4-halogen-anthrachinon mit. einem Amin der Benzolreihe der allgemeinen Formel
    H2N
    R1-SO2-R2
    im Molverhältnis von etwa 1:1 gegebenenfalls in Anwesenheit säurebindender Mittel kondensiert.
    909843/1U3
DE19661644502 1966-04-06 1966-04-06 Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe Pending DE1644502A1 (de)

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DE623883C (de) * 1934-05-19 1936-01-09 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von sauren Wollfarbstoffen
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GB968709A (de) * 1961-08-16

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BE696701A (de) 1967-10-06
GB1116269A (en) 1968-06-06
NL6704328A (de) 1967-10-09
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