DE1100208B - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen

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DE1100208B
DE1100208B DEF26787A DEF0026787A DE1100208B DE 1100208 B DE1100208 B DE 1100208B DE F26787 A DEF26787 A DE F26787A DE F0026787 A DEF0026787 A DE F0026787A DE 1100208 B DE1100208 B DE 1100208B
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anthraquinone
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anthraquinone dyes
dye
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Dr Ruetger Neeff
Dr H C Dr E H Dr H C Otto B Dr
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/206Dyes with amino groups substituted by heterocyclic radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09B1/545Anthraquinones with aliphatic, cycloaliphatic or araliphatic ether groups

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Description

DEUTSCHES
Es wurde gefunden, daß man wertvolle Anthrachinonfarbstoffe erhält, wenn man Anthrachinonderivate, die in der 1-Stellung durch eine gegebenenfalls verätherte Hydroxygruppe .oder eine gegebenenfalls substituierte Aminogruppe substituiert sind und die in der 4-Stellung einen gegen eine substituierte Aminogruppe austauschbaren Substituenten tragen, mit 3-Amino-tetrahydrothiophen-l,l-dioxyd umsetzt.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendeten Anthrachinone können z. B. in der 1-Stellung Alkylaminogruppen enthalten, wobei die Alkylgruppen auch durch gegebenenfalls verätherte Hydroxylgruppen substituiert sein können. Die Anthrachinone können weiterhin in der 5- und 8-Stellung weitere Substituenten enthalten, z. B. Halogenatome, Hydroxyl-, Nitro- oder gegebenenfalls substituierte Aminogruppen. Beispiele derartiger Verbindungen sind l-Hydroxy-4-nitro-anthrachinon, 1-Methoxy-4-nitro-anthrachinon, l-Methoxy-4-chlor- oder -brom-anthrachinon, l-Oxäthylamino-4-brom-anthrachinon, l,5-Dihydroxy-4,8-dinitro- und 1,8-Dihydroxy-4,5-dinitro-anthrachinon sowie Leuko-l,4-dihydroxyanthrachinon, das gegebenenfalls im Gemisch mit 1,4-Dihydroxy-anthrachinon vorliegen kann oder Leuko-1,4,5,8-tetrahydroxy-anthrachinon.
Die Umsetzung der Anthrachinone mit dem 3-Aminotetrahydrothiophen-l,l-dioxyd kann nach den für derartige Umsetzungen in der Anthrachinonchemie üblichen Verfahren erfolgen.
Verwendet man für die Umsetzung die Leuko-anthrachinone, so befreit man die Leukoverbindungen anschließend in üblicher Weise oxydativ von ihrem Leukowasserstoff.
Die erfindungsgemäß erhaltenen neuen Farbstoffe färben synthetische Fasern, die z. B. aus Celluloseacetat, Polyamiden oder Polyestern bestehen, nach üblichen Methoden in roten bis blauen Tönen. Die Ausfärbungen besitzen sehr gute Echtheiten, insbesondere eine sehr gute Lichtechtheit, Waschechtheit und Sublimierechtheit. Demgegenüber besitzen die aus den USA.-Patentschriften 2 191 029 und 2 191 030 bekannten Farbstoffe, die durch Umsetzung entsprechender Anthrachinone mit Tetrahydrofurfurylamin erhalten werden, wesentlich schlechtere Echtheiten.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile, wenn nicht anders gekennzeichnet.
Beispiel 1
8 Teile Chinizarin, 2,5 Teile Leukochinizarin, 6 Teile Borsäure in 40 Teilen Äthanol, werden im Verlauf von 10 Stunden siedend mit einer Lösung von 8 Teilen 85°/0igem 3-Amino-tetrahydrothiophen-l,l-dioxyd (vgl. die deutsche Patentschrift 682 079) in 16 Teilen Äthanol versetzt. Man läßt noch etwa 12 Stunden bis zur Beendigung sieden und oxydiert dann die Leukoverbindung Verfahren zur Herstellung
von Anthrachinonfarbstoffen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Rütger Neeff
und Dr. Dr. h. c. Dr. e. h. Dr. h. c. Otto Bayer,
Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
durch langsame Zugabe einer Lösung von 3 Teilen
so Natriumperborat in 25 Teilen Wasser. Nach dem Abkühlen saugt man das ausgeschiedene Farbstoffprodukt ab und wäscht mit einem Gemisch aus gleichen Teilen Äthanol und Wasser. Der getrocknete Farbstoff wird in bekannter Weise in eine fein dispergierte Form übergeführt, z. B. durch Verpasten aus 80°/^εΓ Schwefelsäure, Vermählen der neutral gewaschenen Paste mit Sulfitcelluloseablauge und einer Alkylnaphthalinsulfonsäure und anschließendes Trocknen.
Man bereitet ein Färbebad, das eine Dispersion von 1 Teil des obigen Farbstoffs und 20 Teilen Kresotinsäuremethylester in 4000 Teilen Wasser enthält und das mit Schwefelsäure auf einen ρπ-Wert von 4,5 eingestellt ist. Man geht mit 100 Teilen Polyglykolterephthalatfasern bei 50° C in das Färbebad ein, erwärmt innerhalb von 20 bis 30 Minuten auf 100° C und beläßt I1Z2 Stunden bei dieser Temperatur. Nach dem Spülen und Trocknen der Faser gewinnt man eine sehr klare, rotviolette Färbung, die sich durch sehr gute Wasch- und Lichtechtheit sowie hervorragende Hitzebeständigkeit auszeichnet,
Führt man das Färbeverfahren in Abwesenheit von Kresotinsäuremethylester 1 bis I1I2 Stunden bei 125° C durch, so erhält man ebenfalls eine sehr klare rotviolette Färbung mit ähnlichen Echtheitseigenschaften.
Beispiel 2
10Teilel,5-Dmydroxy-4,8-dinitro-antlxrachm.onwerden mit 25 Teilen 85°/oigem 3-Amino-tetrahydrothiophen-1,1-dioxyd in 100 Teilen Glykolmonoäthyläther so lange auf 110 bis 115°C erhitzt, bis alles Ausgangsmaterial verschwunden ist und ein mit Pyridin entwickeltes Papierchromatogramm rein blau ausläuft. Man rührt die Schmelze nach dem Abkühlen in 500 Teile 2 n-Salzsäure ein, saugt das ausgeschiedene Farbstoffprodukt ab und wäscht neutral. Der erhaltene Farbstoff färbt nach üb-
109 527/486
Jicher Dispergierung auf Polyester- und Polyamidfasern blaue Töne, die sich durch sehr gute Wasch- und Lichtechtheit sowie Hitzebeständigkeit auszeichnen.
Verwendet man an Stelle des* obengenannten 1,5-Dihydroxy-,48-dinitro-anthraGhinons 10 Teile 1,8-rDihy-' droxy^^-dinitro-anthrachinon, so gewinnt man einen etwas grüner färbenden Farbstoff.
Beispiel 3
10 Teile Leuko-l.^SjS-tetrahydroxy-anthrachinon, 30 Teile 85 "/„iges 3-Amino-tetrahydrothiophen-l,l-dioxyd und 8 Teile Isopropanol werden etwa_10 bis 12 Stunden auf 90 bis 100° C erwärmt. Der gewonnene Leukofarbstoff wird anschließend in bekannter Weise, z. B. durch Erwärmen mit Nitrobenzol, in Gegenwart von Piperidin dehydriert und durch Abtreiben des Lösungsmittels mit Wasserdampf isoliert. Nach üblicher Dispergierung erhält man auf Celluloseacetat-, Polyamid- oder Polyesterfasern stark grunstichigblaüe Färbungen von guter Wasch- und Lichtechtheit und guter Hitzebeständigkeit.
Beispiel 4
24 Teile Leukochininzarin, 8,6 Teile Äthanolamin, 8,7Teile850/oiges3-Amino-tetrahydrothiophen-l,l-dioxyd werden mit 120 Teilen n-Butanol 6 Stunden auf 100° C erwärmt. Man dehydriert das nach dem Abkühlen in schönen blauen prismatischen Kristallen isolierte Leuko- -produkte durch Erwärmen in 210 Teilen Nitrobenzol in Gegenwart von 1,4 Teilen Piperidin auf 150° C, saugt nach dem Abkühlen ab und wäscht mit Petroläther. Der in bekannter Weise dispergierte Farbstoff färbt Celluloseacetatund Polyamidfasern in echten rein blauen, klaren Tönen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    "Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Anthrachinonderivate, die in der 1-Stellung durch eine gegebenenfalls verätherte Hydroxygruppe oder eine gegebenenfalls substituierte Aminogruppe substituiert sind und die in der 4-Stellung einen gegen eine substituierte Aminogruppe austauschbaren Substituenten tragen, mit 3-Amino-tetrahydrothiophen-1,1-dioxyd umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 191 029, 2 191 030.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel ausgelegt worden.
    © 109 527/486 2.61
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