DE2250017B2 - Hilfsmittelgemische zum fixieren von dispersionsfarbstoffen und verfahren zum bedrucken oder klotzfaerben mit dispersionsfarbstoffen - Google Patents
Hilfsmittelgemische zum fixieren von dispersionsfarbstoffen und verfahren zum bedrucken oder klotzfaerben mit dispersionsfarbstoffenInfo
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Description
H-(A)1-O
Q-(A)-H
worin Ri ein Wasserstoffatom oder eine
Methylgruppe, R2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 — 12 C-Atomen, R 3 ein
Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1-18 C-Atomen, A Oxyä'thylen und/oder Oxypropylen und χ und y Zahlen darstellen,
deren Summe zwischen 4 und 50 liegt, und
b) oxäthylierten Fettalkoholen der allgemeinen Formel
RO-(CH2CH2O)/-H
worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis- 18 C-Atomen und Z Zahlen von 4 bis 25
bedeuten,
wobei das Gewichtsverhältnis der beiden Komponenten zwischen 1 : 20 und 20 : 1 liegt.
2. Hilfsmittelgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der
beiden Komponenten zwischen 1 :8 und 8 :1 liegt.
3. Hilfsmittelgemische nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein
Polyäthylenglykol mit 2 bis 25 Äthylenoxid-Einheiten enthalten.
4. Hilfsmittelgemische nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Polyäthylenglykol
mit 8 bis 15 Äthylenoxid-Einheiten enthalten.
5. Hilfsmittelgemische nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie
20 — 50 Gew.-% an oxalkyliertem Bisphenol A Derivat,
2-20 Gew.-% an oxäthyliertem Fettalkohol und
30-78 Gew.-% an Polyäthylenglykol enthalten.
6. Verfahren zum Bedrucken oder Klotzfärben von Textilmaterialien, die aus Cellulose-2|/2-acetat,
Cellulosetriacetat oder hochmolekularen Polyestern bestehen oder solche enthalten, wobei man die
Textilmaterialien mit Druckpasten oder Klotzflol· ten, die Dispersionsfarbstoffe und Fixierhilfsmittelgemische
auf Basis oxalkylierter Verbindungen enthalten, bedruckt oder klotzt, man danach
trocknet, fixiert und nachbehandelt, dadurch gekennzeichnet, daß man als Fixierhilfsmittelgemische
solche gemäß Ansprüche 1 bis 5 verwendet.
Bei der Fixierung von Dispersionsfarbstoffen auf Polyester, Cellulosetriacetat und deren Mischungen
wird bisiier entweder mit Heißluft von 165 bis 2300C
oder mit gesättigtem Dampf von etwa 102 bis 105°C 5 oder mit Druckdampf von 1,0 bis 2,5 atü gearbeitet. In
der letzten Zeit wird die Fixierung auch in dampfbeschickten Fixierräumen bei Temperaturen von 105 bis
190°C vorgenommen (Hochtemperatur-Dämpfer), wobei allerdings der Dampfdruck dem der Außenluft
entspricht (ca. 1 Atm). Dabei hat es sich in allen Fällen als zweckmäßig erwiesen, gewisse Fixierhilfsmitiel, sog.
Carrier zuzusetzen, die eine bessere Farbstoffixierung gewährleisten. Die Auswahl dieser Carrier richtet sich
hauptsächlich nach den Fixierbedingungen. Da diese Fixierbedingungen mit dem Fortschreiten der technischen
Entwicklungen sich ändern, muß die Auswahl eines Carriers dementsprechend immer wieder neu
getroffen werden.
Nach dem heutigen Stand der Technik werden als Carrier Produkte auf Basis von Hydroxydiphenyl, Methylnaphthalin, Benzoesäure- oder Salicylsäurealkylester oder Oxäthylierungsprodukte von Alkylphenolen eingesetzt. Neben diesen Carrieren können auch die oberflächenaktiven Veresterungsprodukte von Carbonsäuren und höhermolekularen Polyglykolen wie sie z. B. in der DT-AS 11 38 735 beschrieben sind, als Fixierhilfsmittel eingesetzt werden.
Nach dem heutigen Stand der Technik werden als Carrier Produkte auf Basis von Hydroxydiphenyl, Methylnaphthalin, Benzoesäure- oder Salicylsäurealkylester oder Oxäthylierungsprodukte von Alkylphenolen eingesetzt. Neben diesen Carrieren können auch die oberflächenaktiven Veresterungsprodukte von Carbonsäuren und höhermolekularen Polyglykolen wie sie z. B. in der DT-AS 11 38 735 beschrieben sind, als Fixierhilfsmittel eingesetzt werden.
Darüber hinaus kommen auch Alkylierungsprodukte von Fettsäuren, Fettsäuremonoestern oder Fettaminen
jo gemäß der deutschen Patentschrift 11 84 730, wobei
z. B. Fettsäuren im molekularen Verhältnis von 1 :1 mit
Butandiol-(l,4)-pentaglykoläther kondensiert werden, in Frage.
All diese Carrier besitzen im Textildruck erhebliche
J5 Nachteile. Während die einen bei ausgezeichneter Carrierwirkung den Farbton mehr oder weniger
abtrüben, da ne selbst nur schwierig und unvollständig
aus dem Fasermaterial auswaschbar sind und deshalb auch die Lichtechtheiten in der Regel negativ
beeinflussen, besitzen die letztgenannten Produkte, die die beschriebenen Nachteile nicht aufweisen, in der
Regel keine ausreichende Carrierwirkung.
Im Hochtemperatur-Dämpfer treten diese Schwierigkeiten
sogar noch verstärkt auf. Bei Anwesenheit von Wasserdampf und hohen Temperaturen bis 190°C
verseifen während der 4 — 8minütigen Behandlung die meisten Fixierhilfsmittel auf Basis von Carbonsäure-Estern.
Diese Verseifung tritt sogar bei Zimmertemperatur ein, wenn die Druckpasten lange stehen, in großen
Betrieben, wo sehr auf rationelle Arbeitsweise geachtet ■ wird und die Druckpasten in größeren Mengen
hergestellt und gelagert werden, führt diese Verseifung zu erheblichen Schwierigkeiten. Die Produkte verlieren
ihre Carrierwirkung und die Farbstoffdispersionen brechen teilweise, wodurch stippige Drucke entstehen.
Da sich dabei auch der pH-Wert ändert, kann bei Verwendung von z. B. alginathaltigen Verdickungsmitteln
die Konsistenz der Druckpasten nachteilig beeinflußt werden. Aminogruppenhaltige Dispersionsfarbstoffe
werden durch Salzbildung sogar teilweise ausgefällt und unbrauchbar.
Gegenstand der Erfindung sind Hilfsmittel auf Basis von Gemischen oxalkylierter Verbindungen zum Fixieren
von Dispersionsfarbstoffen auf Textilien, die aus Cellulose-2'/2-acetat, Cellulosetriacetat oder hochmolekularen
linearen Polyestern bestehen oder solche enthalten, bestehend aus
a) oxalkylierten Bisphenol Α-Derivaten der allgemei-
a) oxalkylierten Bisphenol Α-Derivaten der allgemei-
nen Formel
H-(A)x-O
worin Ri ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
R2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 — 12 C-Atomen, Rj ein Wasserstoffatom
oder eine Alkylgruppe mit I — 18 C-Atomen, A Oxyäthylen und/oder Oxypropylen und υ und γ
Zahlen darstellen, deren Summe zwischen 4 und 50 liegt, und
b) oxäthylierten Fettalkoholen der allgemeinen Formel
RO-(CH2CH2O)2-H
(Π)
20
worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis 18 C-Atomen und .ZZahlen von 4 bis 25 bedeuten,
wobei das Gewichtsverhältnis der beiden Komponenten zwischen 1 :20 und 20 : 1 liegt, sowie ein
Verfahren zum Bedrucken oder Klotzfärben von Textilmaterialien, die aus Cellulose-2'/2-acetat,
Cellulosetriacetat oder hochmolekularen Polyestern bestehen oder solche enthalten, wobei man
die Textilmaterialien mit Druckpasten oder Klotzflotten, die Dispersionsfarbstoffe und Fixierhilfsmittelgemische
auf Basis oxalkylierter Verbindungen enthalten, bedruckt oder klotzt, man danach
trocknet, fixiert und nachbehandelt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Fixierhilfsmittelgemisch
die vorstehend definierten Gemische verwendet.
Die Herstellung der Oxalkylate der Formel I erfolgt durch saure Kondensation von Phenol oder alkylsubstituierten
Phenolen mit niederen aliphatischen Aldehyden oder Ketonen und nachfolgende Umsetzung mit
Äthylenoxid und/oder Propylenoxid bzw. deren Mischungen nach bekannten Verfahren.
Als Alkylphenole kommen beispielsweise in Frage Kresole, Butyl-, Hexyl-, Oktyl-, Nonyl- oder Dodecylphenoie,
deren Alkylreste geradkettig oder verzweigt sein können. Als aliphatische Aldehyde können
beispielsweise Formaldehyd, Butyl-, Nonyl-, Oktadecylaldehyd oder deren Mischungen, und als Ketone
bevorzugte Aceton oder Methyläthylketon eingesetzt werden. Die oxäthylierten Fettalkohole werden ebenfalls
nach bekannten Methoden durch Umsetzung von Fettalkoholen mit Äthylenoxid in Gegenwart von
basischen Katalysatoren erhalten.
Das Gewichtsverhältnis der beiden Komponenten a) und b) in den erfindungsgemäßen Gemischen liegt
vorzugsweise zwischen 1 :8 und 8:1.
Um Wiederholungen zu vermeiden, wird im folgenden die Erfindung in bezug auf das Druckverfahren
näher erläutert, wobei für das Klotzfärbeverfahren sinngemäß dasselbe gilt.
Es wurde weiterhin gefunden, daß eine erhebliche Steigerung der Farbausbeute und eine verbesserte
Druckeigenschaft der Druckfarbe dadurch erzielt werden kann, wenn man dem oben genannten
Fixierhilfsmittelgemisch noch Polyäthylenglykol mit 2 bis 25, vorzugsweise 8-15 Äthylenoxid-Einheiten
zusetzt. Bei der Verwendung solcher Gemische, die alle drei genannten Komponenten enthalten, soll der Anteil
an oxalkyliertem Bisphenol A Derivat 20-50 Gew.-%, an oxäthyliertem Fettalkohol 2-20 Gew.-% und an
Polyäthylenglykol 30-78 Gew.-% betragen.
Das Fixierhilfsmittelgemisch wird den Druckpasten in einer Menge von 10 bis 50, vorzugsweise 15 bis 30 g auf
I kg Druckpaste zugesetzt.
Die Farbstoffixierung erfolgt in üblicher Weise durch Heißluft bei 165-230° C, durch Druckdampf bei
1,0-2,5 atü oder durch Heißdampf von Temperaturen zwischen 140-1900C.
Als zu bedruckendes Material kommen Textilien wie z. B. Gewebe, Gewirke, Faservliese und dergleichen in
Betracht, die aus Cellulose-2'/2-Acetat, Cellulosetriacetat sowie aus hochmolekularen, linearen Polyestern
bestehen oder solche enthalten, wie etwa Mischungen aus Polyester mit Wolle, natürlicher oder regenerierter
Cellulose. Für das Bedrucken dieser Fasermaterialien werden die unter dem Begriff Dispersionsfarbstoffe
üblicherweise bekannten Produkte beispielsweise aus der Klasse der Azo- oder Anthrachinonfarbstoffe, sowie
vom Chinophthalontyp verwendet.
Druckpasten mit Dispersionsfarben, die das erfindungsgemäße Fixierhilfsmittel enthalten, besitzen bessere
Druckeigenschaften und liefern brillante Farbtöne in ausgezeichneter Farbausbeute ohne merkliche
Beeinträchtigung der Lichtechtheit, wie sie bei den bisher üblichen Carriern auftrat. Durch die Emulgier-
und Dispergierwirkung des oxäthylierten Fettalkohols kann sich die Carrierwirkung des oxalkylierten Bisphenol
A Derivats voll entfalten- Das Polyglykol verstärkt die Wirksamkeit beider Bestandteile.
Insgesamt sind die erfindungsgemäßen Fixierhilfsmittel gut wasserlöslich und lassen sich daher nach der
Fixierung in den anschließenden Nachbehandlungsbädern leicht wieder aus dem Fasermaterial auswaschen.
Sie greifen beim Einsatz im Siebdruck den Schablonenlack nicht an, haben eine gute Lichtechtheit und führen
selbst bei längerem Lagern nicht zu Ausflockungen in den Druckpasten.
Ein Polyäthvlenglykolterephthalat-Gewebe wird auf
dem Foulard mit einer wäßrigen Flotte geklotzt, die im Liter 30 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
O OH
O NH,
in handelsüblicher Form und Einstellung,
20 g einer Mischung aus
30 Gewichtsteilen eines Umsetzungsproduktes aus I
Mol Diphenylolpropan. und 25 Mol Äthylenoxid,
20 Gewichtsteilen eines Umsetzungsproduktes aus 1
20 Gewichtsteilen eines Umsetzungsproduktes aus 1
Mol Cocosfettalkohol und 5 Mol Äthylenoxid in
50 Gewichtsteilen Polyäthylenglykol (M.G. 400)
und 100 g Alginatverdickung(4°/oig) enthält.
50 Gewichtsteilen Polyäthylenglykol (M.G. 400)
und 100 g Alginatverdickung(4°/oig) enthält.
Danach wird die Ware getrocknet, 60 Sekunden in Heißluft von 190°C fixiert, gespült, geseift und nochmals
gespült. Man erhält eine brillante rote Färbung.
Wird der Klotzflotte eine analoge Mischung zugesetzt, die an Stelle der 50 Gewichtsteile Polyglykol vom
Molgewicht 400 die gleiche Menge Wasser enthält, so erhält man ebenfalls eine brilfante rote Färbung, jedoch
von etwas verringerter Farbausbeute.
Ein Polyäthylenglykolterephthalat-Gewebe wird mit
einer Druckpaste folgender Zusammensetzung bedruckt:
60 g des Dispersionsfarbstoffes der rormel
10
15
in handelsüblicher Form und Einstellung werden zunächst mit
100 g kaltem Wasser angeteigt und danach mit
370 g kochendem Wasser dispergiert. Diese Dispersion wird durch ein Sieb in
500 g Stammverdickung eingerührt, die aus einer Mischung von
Ο-,Ν
990 g einer 9%igen nichtionogenen Kernmehlätherverdickung, und
10 g Mononatriumphosphat
1000 g
10 g Mononatriumphosphat
1000 g
besteht. Dann werden noch
20 g einer Mischung aus
35 Gewichtsteilen eines Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Diphenylolpropan und 30 Mol Äthylenoxid
60 Gewichtsteilen Polyäthylenglykol(M.G.400)und
5 Gewichtsteilen eines Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Slearylalkohol und 7 Mol Äthylenoxyd zugegeben.
Anschließend wird getrocknet, 6 Minuten bei 1800C
Anschließend wird getrocknet, 6 Minuten bei 1800C
auf einem HT-Dämpfer gedämpft, gespült und geseift.
Man erhält einen brillanten blauen Druck.
Ein CeJlulJosetriacetat-Gewebe wird auf dem Foulard
mit einer wäßrigen Flotte geklotzt, die im Liter 30 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
CH1-CH2-CN
CH2-
in handelsüblicher Form und Einstellung, 20 g einer Mischung aus
30 Gewichtsteilen eines Umsetzungsproduktes aus 1
Mol Cocosfettalkohol und 10 Mol Äthylenoxid, 20 Gewichtsteilen eines Umsetzungsproduktes aus 1
Mol Diphenylolpropan und 15 Mol Äthylenoxid und 50 Gewichtsteile Polyäthylenglykol(M.G.600)
und 100 g Aiginatverdickung (4 Gewichtsteile Alginat in
100 Gewichtsteilen Wasser) enthält.
Danach wird die Ware getrocknet, 60 Sekunden bei 190°C fixiert, gespült, geseift und nochmals gespült.
Man erhält eine brillante Färbung mit ausgezeichneter Farbausbeute und guten Echtheiten.
Ein Polyäthylenglykolterephthalat-Gewebe wird mit einer Druckpaste folgender Zusammensetzung bedruckt:
60 g des in Beispiel 1 genanten Dispersionsfarbstoffes werden zunächst mit
100 g kaltem Wasser angeteigt und danach mit 320 g kochendem Wasser dispergiert. Diese Dispersion
wird durch ein Sieb in
500 g Stammverdickung eingerührt, die aus einer
Mischung von
990 g einer 9gew.-%igen nichtionogenen Kernmehl-
990 g einer 9gew.-%igen nichtionogenen Kernmehl-
ätherverdickung und
10 g Mononatriumphosphat pro 1000 g Stammverdikkung besteht, und
10 g Mononatriumphosphat pro 1000 g Stammverdikkung besteht, und
20 g einer Mischung aus 30 Gewichtsteilen eines Anlagerungsproduktes von 14 Mol Propylenoxid
und danach 16 Mol Athylenoxid an 1 Mol Diphenylolpropan,
65 Gewichtsteilen Polyglykol(MG200)und
5 Gewichtsteilen eines Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Sterylalkohol und 8 Mol Athylenoxid zugegeben.
5 Gewichtsteilen eines Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Sterylalkohol und 8 Mol Athylenoxid zugegeben.
Anschließend wird die Ware getrocknet, 8 Minuten bei 180°C im HT-Dämpfer gedämpft, gespült, geseift,
nochmals gespült und fertiggestellt. Man erhält einen brillanten roten Druck mit guten Echtheiten.
Ein Cel'ulosetriacetat-Gewebe wird mit einer Druckpaste
folgender Zusammensetzung bedruckt:
50 g des in Beispiel 3 genannten Dispersionsfarbstoffs, 15 g einer Mischung aus 20 Gewichtsteilen eines Anlagerungsproduktes von 16 Mol Propylenoxid an 1 Mol Bisphenol A,
50 g des in Beispiel 3 genannten Dispersionsfarbstoffs, 15 g einer Mischung aus 20 Gewichtsteilen eines Anlagerungsproduktes von 16 Mol Propylenoxid an 1 Mol Bisphenol A,
10 Gewichtsteilen eines Anlagerungsproduktes aus 10 Mol Athylenoxid an 1 Mol Kokosfettalkohol
und 70 Gewichtsteilen Polyglykol (MG 200)
430 gWasser,
430 gWasser,
5 g Mononatriumphosphat und
500 g einer wäßrigen 9gew.-%igen Johannisbrotkernmehlätherverdickung.
500 g einer wäßrigen 9gew.-%igen Johannisbrotkernmehlätherverdickung.
Anschließend wird das bedruckte Gewebe getrocknet, 6 Minuten bei 180°C in einem HT-Dämpfer
gedämpft, gespült, geseift, nochmal gespült und fertiggestellt.
Man erhält einen brillanten violetten Druck mit ausgezeichneter Farbausbeute und guten Echtheiten.
Claims (1)
1. Hilfsmittel auf Basis von Gemischen oxalkylierter Verbindungen zum Fixieren von Dispersionsfarbstoffen auf Textilien, die aus Cellulose-2'/2-acetat,
Cellulosetriacetat oder hochmolekularen linearen Polyestern bestehen oder solche enthalten,
bestehend aus
a) oxalkylierten Bisphenol Α-Derivaten der allgemeinen
Formel
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