DE1801715C3 - Verfahren zum einbadigen Färben von Mischungen aus Cellulose-, Polyester- und Polyacrylnitrilfasern - Google Patents
Verfahren zum einbadigen Färben von Mischungen aus Cellulose-, Polyester- und PolyacrylnitrilfasernInfo
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- D06P3/8204—Textiles which contain different kinds of fibres fibres of different chemical nature
Description
Es ist bekannt, daß das einbadige Färben von Textilmaterialien aus Mischungen von Cellulose-,
Polyester- und Polyacrylnitrilfasern mit Reaktiv-, Dispersions- und kationischen Farbstoffen gewisse
Schwierigkeiten bereitet. Diese sind vor allem auf die unterschiedlichen Färbebedingungen für die drei verschiedenen
Farbstoffklassen zurückzuführen.
Dispersions- und kationische Farbstoffe benötigen üblicherweise lange Färbezeiten und o,j Anwendung
von Färbetemperaturen oberhalb 95° C. Dispersionsfarbstoffe werden beim Färben möglichst im sauren
Milieu eingesetzt, da im alkalischen Bereich die Stabilität der Farbstoffdispersionen teilweise zu gering
ist und außerdem einige dieser Farbstoffe besonders bei den hohen Temperaturen infolge von Alkaliempfindlichkeit
chemische Veränderungen erleiden, wodurch Farbtonänderungen und Verluste an Färbausbeute
sowie Verschlechterungen der Echtheitseigenschaften der Färbungen hervorgerufen werden.
Kationische Farbstoffe werden ebenfalls zum Färben im sauren Medium eingesetzt, da im alkalischen
Bereich bei einigen dieser Farbstoffe Ausfällungen sowie Farbtonänderungen und Verschlechterung der
Echtheitseigenschaften der Färbungen auftreten.
Ferner können die kationischen Farbstoffe mit den anionischen Reaktivfarbstoffen und einigen Dispersionsfarbstoffen
mit polaren Gruppen eine Additionsverbindung eingehen, die vielfach zu Farbstoffabscheidungen
und Reibechtheitsverschlechterungen der Färbungen Anlaß geben.
Reaktivfarbstoffe erfordern zur Reaktion mit den Hydroxylgruppen der Cellulosefasern alkalische Bedingungen.
Bei langer Färbedauer, besonders bei Temperaturen über 95° C, erfolgt durch Einwirkung
der Alkalien eine Wiederaufspaltung der Farbs'loff-Faserbindung, was zur Verringerung der Farbausbeute
auf der Ware führt.
Es wurde nun gefunden, daß man die vorstehend geschilderten Nachteile vermeiden kann und Mischungen
aus Cellulose-, linearen Polyester- und Polyacrylnitrilfasern mit Reaktiv-, Dispersions- und
kationischen Farbstoffen einbadig farben kann, wenn man diese Materialien im gleichen Bad zuerst bei
Temperaturen von etwa 20 bis 80"C mit einer wäßrieen
Flotte behandelt, die neben dem Reaktiv- und dem Dispersionsfarbstoff noch Alkalien und nichtionogene
Dispergiermittel enthält, und nach Zugabe von freier Säure und kationischem Farbstoff die
Färbungen im sauren Medium, im allgemeinen im pH-Bereich von 3,5 bis 6, bei Temperaturen von etwa
95 bis 130=C zu Ende führt.
Das vorliegende Verfahren gestattet nunmehr, die pH-Werte des Färbebades in der Weise abzustimmen,
daß sie den jeweiligen Fixierbedingungen der Reaktiv-, der Dispersions- und der kationischen Farbstoffe
entsprechen, ohne daß man zur Verwendung von getrennten Bädern gezwungen ist. Es ist dabei außerordentlich
überraschend, daß bei den angewandten hohen Temperaturen im sauren Milieu eine Hydrolyse
der Reaktivfarbstoff-Faserverbindung und damit ein Verlust an Farbausbeute nicht eintritt. Außerdem
wirken die für das Färben von Reaktivfarbstoffen auf Cellulosefasern benötigten Elektrolytmengen sowie
die im Bade verbleibenden und nicht auf der Cellulosefaser fixierten Reaktivfarbstoffe als Bremsmittel für
die zum Färben der Polyacrylnitrilfaser eingesetzten kationischen Farbstoffe. Die Verwendung der für das
Färben von Polyacrylnitrilfasern mit kationischen Farbstoffen üblichen Bremsmittel oder »Retarder·«
wird dadurch überflüssig. Durch die Mit verwendung von einem nichtionogenen Dispergiermittel auf Basis
von Oxalkylaten und/oder Polyglykolen können die wasserunlöslichen Additionsverbindungen aus kationischen
Farbstoffen und anionischen Reaktiv- bzw. Dispersions-Farbstoffen mit polaren Gruppen in einer
feinen Dispersion gehalten werden, so daß Ausfällungen und Reibechtheitsveirschlechterungen der Färbungen
vermieden werden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mil der etwa 20 bis 8O0C, bevorzugt
etwa 40 bis 60° C warmen Flotte, die das nichtionogene Dispergiermittel, den gelösten Reaktivfarbstoff, den
Dispersionsfarbstoff und das alkalisch wirkende Mittel enthält, das Textilmaterial 10 bis 90 Minuten, bevorzugt
20 bis 60 Minuten, behandelt, wobei zunächst der Reaktivfarbstoff auf der Cellulosefaser fixiert wird.
Anschließend wird der mit freier Säure und heißem Wasser gelöste kationische Farbstoff dem Färbebad
zugegeben. Hierbei stellt sich ein pH-Wert zwischen 3,5 bis 6, vorzugsweise zwischen 4,5 bis 5,5 ein.
Man erhitzt das Färbebad danach auf 95 bis 1300C
und beläßt die Ware bei dieser Temperatur etwa 30 Minuten bis 3 Stunden, vorzugsweise 45 bis
90 Minuten. Während dieser Zeit wird der Dispersions-Farbstoff auf der Polyesterfaser und der kationische
Farbstoff auf der Polyacrylnitrilfaser fixiert. Vorteilhaft für die Fixierung des Dispersionsfarbstoffes
auf der Polyesterfaser kann noch ein sogenannter Carrier dem Färbebad nach dem Ansäuern
zugesetzt werden. Es ist jedoch auch möglich, den Carrier bereits dem alkalischen Bad zuzugeben. Nach
dem Färben wird die Ware gespült und geseift und sodann in üblicher Weise fertiggestellt.
Das erfindungsgemäße, einbadige Verfahren zum Färben von Mischungen, die aus Cellulose-, Polyacrylnitril-
und linearen Polyesterfasern bestehen, hat gegenüber den bisher angewandten zwei- oder dreibadigen
Verfahren den besonderen Vorteil, daß eine 25- bis 50%ige Einsparung an Färbezeit erreicht wird.
Ein weiterer Vorteil tritt bei der Verwendung von programmgesteuerten Färbeapparaten auf. So kann
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nach Beschickung des Färbea'pparates und Einfüllen des mil
1 301
Säure und heißem Wasser gelösten kationischen Farbstoffes in den dem Färbeapparat angeschlossenen
Zusatzbehälter das Färbeprogramm automatisch ablaufen, ohne daß eine Arbeitskraft benötigt wird.
Beim herkömmlichen zwei- oder dreibadigen Verfahren mußte dagegen der Färbeapparat zwei- oder
dreimal beschickt werden.
Als Reaktivfarbstoffe kommen für die Durchführung des beanspruchten Verfahrens solche organischen
Farbstoffe in Betracht, die als reaktiven Bestandteil mindestens eine Vinylsulfongruppe besitzen oder
mindestens eine Gruppe aufweisen, die auf Grund der hinwirkung der alkalischen Mittel während der
'Färbung eine Vinylsulfongruppe bildet.
Als Grundkörper dieser Farbstoffe eignen sich besonders solche aus der Reihe dei Anthrachinone
A/o- und Phthalocyanin-Farbstoffe, wobei die Azo- und Phthalocyanin-Farbstoffe sowohl metallfrei als
auch metallhaltig sein können. Aus der Klasse von
Gruppierungen, die bei der Alkalibehandlung in eine mit der Cellulosefaser reaktionsfähige Vinylsulfongruppe
übergeführt werden, sollen als Beispiele insbesondere die Schwefelsäureester und Thioschwefelsäureester
von p'-Hydroxyäthylsulfongruppen genannt werden.
Als Dispersionsfarbstoffe kommen verfahrensgemäß die für das Färben von Fasermaterialien aus linearen
Polyestern hinlänglich bekannten Farbstoffe, beispielsweise solche aus der Reihe der Azo- oder Anthrachinon-Farbstoffe
in Frage.
Als kationische Farbstoffe kommen für die Durchführung
des beanspruchten Verfahrens solche aus der Reihe der Azo-, Azomethin-, Methin-, Anthrachinon-,
Nitro-, Di- und Triphenylmethan-, Phenazin-. Oxazin-. Thiazin-, Xanthen- und Chinophthalon-Farbstoffen
in Betracht.
Die den Färbebädern nach dem vorliegenden Verfahren zuzusetzenden Alkalien können in den beim
Färben mit Reaktivfarbstoffen in der Praxis üblichen Mengen zur Anwendung gelangen. Der Alkaligehalt
der Flotten ist vor allem so zu bemessen, daß ein pH-Wert im Bereich von 9 bis 12 eingestellt wird und
während der Fixierung der Reaktivfarbstoffe aufrechterhalten bleibt. Als Alkalien können zweckmäßig
anorganische, alkalisch reagierende Verbindungen, wie Soda; Natriumbicarbonat, Trinatriumphosphat,
Dinatriumphosphat, Natriumhydroxyd, Natriumsilikate, die entsprechenden Kaliumverbindungen oder
Mischungen dieser Alkalien, vorzugsweise Natronlauge, eingesetzt werden.
Als freie Säure, die verfahrensgemäß zur Einstellungdersauren
Fixierungsbedingungen-für die Dispersions- und die kationischen Farbstoffe benötigt wird,
kommen anorganische Säuren, wie Salzsäure, Schwefel- oder Phosphorsäure, oder organische Säuren,
wie z. B. Essigsäure oder Ameisensäure in Betracht. Auch Mischungen dieser Säuren können verwendet
werden. Bevorzugt wird aber Essigsäure eingesetzt. Die Menge der den Färbebädern nach der Fixierung
der Reaktivfarbstoffe zuzusetzenden freien Säuren ist in erster Linie abhängig vom Alkaligehalt der Flotten
und damit indirekt von der Einsatzmenge an Reaktivfarbstoffen, die sich wiederum nach dem Mischungsverhältnis
der Anteile von Cellulose-. Polyacrylnitril- und Polyesterfasern in den zu färbenden Textilmaierialien
richtet.
Als nichtionogene Dispergiermittel kommen verfahrcnsgcmäU
entweder Oxäthylierungsprodukle in Betracht, die sich von Fettsäurederivaten ableiten, wie
die Fettamine, Fettsäureamide oder Fetialkohole, wobei bevorzugt die Oxäthylierungsprodukte der
Feitalkohole, wie z. B. die Additionsprodukte von 1 Mol Stearylalkohol an 25 Mol Äthylenoxyd oder
von 1 Mol Oleylalkohol an 22,5 Mol Äthyl'enoxyd, eingesetzt werden, oder höhere Polyglykole von
einem Molekulargewicht von 1500 bis 6000 oder Mischungen dieser Produkte. Bevorzugt wird eine
ίο Mischung aus dem Umsetzungsprodukt von 1 Mol
Stearylalkohol mit 25 Mol Äthylenoxyd und PoIyglykol vom Molgewicht 6000 im Mischungsverhältnis
von 1:1 bis 8:1, bevorzugt 4:1, eingesetzt.
Als gegebenenfalls mitzuverwendende Carrier seien die für das Färben von Polyesterfasern hinlänglich
bekannten Hilfsmittel, wie z. B. o-Phenylphenol, p-Phenylphenol,' Benzoesäurealkylester und Salicylsäurealkylester
genannt.
Die Färbebäder können weiterhin noch die übliehen Elektrolyte, Netz- oder Dispergiermittel enthalten.
Das gemäß dem beanspruchten Verfahren zu färbende Textilmaterial, das aus Mischungen von nativen
oder regenerierten Cellulosefasern und Fasermaterialien aus Polyacrylnitril sowie aus linsaren Polyestern,
vorzugsweise PolyUthylenglykolterephthalat, besteht, kann in den verschiedensten Zubereitungsformen, beispielsweise als Flocke, Kardenband, Garn,
Gewebe oder Gewirk vorliegen.
Die nachstehend aufgeführten Beispiele sollen die Durchführung des beanspruchten Verfahrens näher
erläutern, ohne es jedoch in irgendeiner Hinsicht auf die dort gezeigten Bedingungen zu beschränken.
Ein Mischgewebe aus Zellwolle, Polyacrylnitril- und Polyesterfasern im Mischungsverhältnis 33:33:33
wird im Flottenverhältnis von 1:15 während 30 Minuten auf dem HT-Baumfärbeapparat bei 6O0C
mit einer Flotte behandelt, die im Liter Wasser 0,7 g
des Reaktivfarbstoffes der Formel
O NH
SCXH
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
und 0,35 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
H2N O OH
H2N O OH
HO O NH2
in handelsüblicher Form und Beschaffenheit enthält. Ferner enthält die Flotte im Liter Wasser
2,0 ecm Natronlauge von 38° Bc,
50,0 g Natriumsulfat,
50,0 g Natriumsulfat,
0,4 g des Umsetzungsproduktes von 1 Mol
Stearylalkohol mit 25 Mol Äthylenoxyd und
0.1 g eines Polyglykols vom Molgewicht 6000.
Stearylalkohol mit 25 Mol Äthylenoxyd und
0.1 g eines Polyglykols vom Molgewicht 6000.
1 8 0 1 7 3 5
Anschließend werden dem Färbebad pro Liier Ai:
vorstehend benutzten Flotte 5 ecm 60%ige t -v^:-
säure und 0,5 g des kationischen Farbstoff- <-'>
-T Formel
0-CH2-CH3
CH3 KI I
/νΝΛ
NH,
CH
ZnCh
zugesetzt
IV1S Γ irbeHad wi^d auf 12O0C erhiv.i und die
u '»■-'/ ι Sii aüe :>ci dieser Temperatur blassen. Da-
.■•,'.'h\vird oi-L- rii.rViung gespült und gese;ii. nochmals
• -:r-\ih urui iic:rooknet.
" \!iii' erhiiii flrso Blaufärbung, bei welcher Poly-...;'„'_
pjjKjcrybkrü- und Zellwollfaserjnteil des
Vj-M hL'cvvt-·--;.· in:- Ton-in-Ton gefärbt sind
Oie Fuitiüna wild hinsichtlich Verfahren undTextilfir'teri'ii
in ar.if'.iger Weise wie im Beispiel 1 durch-''^iiWr^ubei
■£ Farbstoffe 0,7 g des Reaktivfarb-
stoffes der Formes
SO-ChV-CH2-O -SQ3H
COOH
0,7 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
CN
CH2-CH2-CO-OCH3
"CH2-CH2-CO-OCH3
und 0,7 g des kationischen Farbstoffes der Formel
CH
CH3-N' N-CH3
Cl
CH2-CH3
CH2-CH2-CN
eingesetzt werden.
Man erhält auf dem Mischgewebe eine Tricolorfarbung, bei welcher der Cellulosefaseranteil blau, der Polyesterfaseranteil
rot und der Polyacrylnitrilfaseranteil orange gefärbt ist.
Eine Mischung aus Polyester-, Polyacrylnitril- und Zellwollfasern im Mischungsverhältnis 33:33 : 33 wird als
Garn auf Kreuzspulen im Flottenverhältnis 1:15 während 30 Minuten im HT-Färbeapparat bei 6O0C mit einer
Flotte behandelt, die im Liter Wasser 0,84 g ries Reaktivfarbstoffes der Formel
OH
CH3- CO — NH γΥ\-Ν=Ν-/\- SO2-CH2-CH2-O- SO3H
CH3- CO — NH γΥ\-Ν=Ν-/\- SO2-CH2-CH2-O- SO3H
SO3H
0,84 g des Reaktivfarbstoffes der Formel CH3-CO-HN OH
HO3S
CO—NH
SO3H
ie a-Is
0,77 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
CN
NO
unci 0,42 g des Dispersionsfarbstoffe» der Formel
CH2-CH2-CO-OCHj
CH2-CH2- CO — OCH1
CO
N-CH2-CH2-OCH3
in handelsüblicher Form und Beschaffenheit enthält. Ferner enthält die Flotte im Liter Wasser
2,0 ecm Natronlauge von 38° Be, 50,0 g Natriumsulfat,
0,4 g des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Stearylalkohol mit 25 Mol Älhylenoxyd und
0,1 g eines Polyglykols vom Molgewicht 6000.
Anschließend werden dem Färbebad pro Liter der vorstehend benutzten Flotte 5,0 ecm 60%ige Essigsäure,
0,32 g des kationischen Farbstoffes der Formel
Cl
und 0,35 g des kationischen Farbstoffes der Formel
CH2-CH3
N CH3 SO4
N CH3 SO4
CH2-CH2-N-CH3
CH3
CH2-CH3 SO4
CH2-CH2-CN
zugesetzt.
Das Färbebad wird auf 125 C erhitzt und die Ware 1 Stunde bei dieser Temperatur belassen. Danach wird die
Färbung gespült und geseift, nochmals gespült und getrocknet.
Man erhält eine Rotfärbung, bei welcher Polyester-, Polyacrylnitril- und Zelhvollfaseranteil des Mischgarne;
gut Ton-in-Ton gefärbt sind.
CH
N-CH3
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum einbadigen Färben von Mischungen aus Cellulose-, linearen Polyester- und Polyacrylnitrilfasern mit Reaktiv-, Dispersionsund kationischen Farbstoffen, wobei die Reaktivfarbstoffe als reaktiven Bestandteil mindestens eine Vinylsulfongruppe besitzen oder mindestens eine Gruppe aufweisen, die im alkalischen Medium eine Vinylsulfongruppe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Materialien im gleichen Bad zuerst bei Temperaturen von etwa 20 bis 800C mit einer wäßrigen Flotte behandelt, die Alkali, nichtionogenes Dispergiermittel, Reaktiv- und Dispersions-Farbstoff enthält, und nach Zugabe von freier Säure und kationischem Farbstoff die Färbungen im sauren Medium bei Temperaturen von etwa 95 bis ]30°C zu Ende führt.
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