DE1619513A1 - Verfahren zum Faerben von Mischungen aus Cellulose- und Polyesterfasern - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Mischungen aus Cellulose- und Polyesterfasern

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DE1619513A1 DE19671619513 DE1619513A DE1619513A1 DE 1619513 A1 DE1619513 A1 DE 1619513A1 DE 19671619513 DE19671619513 DE 19671619513 DE 1619513 A DE1619513 A DE 1619513A DE 1619513 A1 DE1619513 A1 DE 1619513A1
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    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/82Textiles which contain different kinds of fibres
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    • Y10S8/92Synthetic fiber dyeing
    • Y10S8/922Polyester fiber

Description

FARBWERKE HOECHST AG. vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: Fw 5308
Datum: *7*■ Dezember I969
Dr.B/Blt · ;
Verfahren zum Färben von Mischungen aus Cellulose-
und Polyesterfasern
Es ist bekannt, daß das einbadige Färben von Textilmaterialien aus Mischungen von Cellulosefasern und Fasern aus linearen -Polyestern mit Reaktiv- und Dispersionsfarbstoffen Schwierigkeiten, bereitet. Diese sind auf die unterschiedlichen Färbebedingungen für die beiden verschiedenen Farbstoffklassen zurückzuführen. Dispersionsfarbstoffe benötiger. üblicherweise; lange Färbezeiten und die Anwendung von Färbetemperaturen oberhalb 95° C. Ferner werden diese Farbstoffe beim Färben möglichst im sauren'Milieu eingesetzt, da Im alkalischen Bereich die Stabilität der Farbstoffdispersionen teilweise gering ist und außerdem einige der Farbstoffe bei den hohen Temperaturen infolge von Alkalieiriwlrkurig chemische Veränderungen erleiden, wodurch Farbtonänderungen und Verluste an Farbaüsbeute sowie Verschlechterungen.der Fcht- » ' heitseigenschaften der Färbungen auftreten. Reaktivfarbstoffe erfordern dagegen zur Reaktion mit den Hydroxylgruppen der Cellulose alkalische Bedingungen. Bei langer Färbedauer, besonders bei Temperaturen über 95° C, erfolgt
—2— Un terlagen. (Art. 7 § l Abc·. 2 V.r. 1 "Satz 3 des Änderungsgee. v. 4. & t967} :
009839/
Ib ι y D ι j
- 2 - , Fw 5308
eine Wiederaufspaltung der Farbstoff-Faserbindung, was zur Verringerung der Farbausbeute auf der Ware führt.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile vermeiden kann und Mischungen aus Cellulosefasern und Fasermaterialien aus linearen Polyestern mit Reaktiv- und Dispersionsfarbstoffen einbadig färben kann, wenn man diese Materialien bei Temperaturen von etwa 20 bis 80 C mit Flotten behandelt, die neben den obengenannten Farbstoffen Alkai ien enthalten, danach durch Zugabe von freien Säuren die Flotten auf einen pH-Wert im Bereich von >,5 bis 6 einstellt und schließlich die Färbungen bei Temperaturen von etwa 95° bis l40° C zu Ende führt.
Das vorliegende Verfahren gestattet, die pH-Werte des Färbebades in der Weise abzustimmen, daß sie den jeweiligen Fixierung*- - bedingungen der Reaktiv- bzw. Dispersionsfarbstoffe, ohne daß man zur Verwendung von getrennten Bädern gezwungen ist. Es ist dabei außeroidentlich überraschend, daß bei diesen hohen Temperaturen irn sauren Milieu nicht eine Hydrolyse der Reaktivfarbstoff-Faserverbindung und damit ein Verlust an Farbausbeute eintritt,
+entsprechen
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird mit der etwa 20 bis 80° C, bevorzugt'etwa 4o° bis 60° C warmen Flotte, die den gelösten Reaktivfarbstoff, den Dispersionsfarbstoff und die alkalisch wirkenden Mittel enthält, das Textilmaterial 10 bis 60 Minuten, bevorzugt 20 bis 30 Minuten, behandelt, wobei zunächst der Reaktivfarbstoff auf der Cellulosefaser fixiert wird. Danach wird dem Färbebad soviel freie Säure zugesetzt, daß sich ein pH-Wert irn Bereich von 3,5 bis 6,0, vorzugsweise zwischen 4,5 und 5,5, einstellt.
0098 39/1985 ead oR,q,nal
>■■ 3 - ' Fw 550ε
Man erhitzt das Färbebad danach auf etwa 95Q bis I2JO0 C und beläßt dieses etwa 30 Minuten bis 3. Stunden, vorzugsweise zwischen 45 und 90 Minuteri, bei dieser Temperatur. Wahrend dieser Zeit wird der Dispersionsfarbstoff auf der Polyesterfaser /fixiert. Wird die Fixierung der Dispersions farbstoffe bei einer Temperatur von etwa 95° bis 110° C vorgenommen, so kann vorteilhaft noch ein sogenannter Carrier dem Färbebad nach dem Ansäuern oder zugleich mit der Säure zugesetzt werden. Es ist auch möglich, den Carrier bereits dem alkalischen Bad zuzugeben. Nach dem Färben wird;die Wäre gespült und geseift und sodann in Üblicher Weise fertiggestellt.
Das erfindungsgemäße, elnbadige Verfahren zum Färben von Mischungen, die aus Cellulose fas err. und Fasermaterialien aus linearen Pölj'estern bestehen, hat gegenüber den bisher ansevrarid ten zwei bad igen Verfahren besonders den Vor-, teil, daß eine 25 bis 'jß f'ige Einsparung an Färbezeit erreicht wird. Ein weiterer-Vorteil" tritt bei der Verwendung programmgesteuerter FUrbeapparatG auf. So kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nach Beschickung des Färbeappärates und Einfüllen der benötigten Säure in den dorn Färbeapparat angeschlossenen Zusatzbehälter das Färbeprogramm automatisch ablaufen, ohne daß eine Arbeitskraft; benötigt ■wird.- Beim herkömmlichen zweibadigen '/erfahren mußte dagegen der FUrbeapparat zweimal beschickt werden-.
Als Reaktivfarbstoffe .k-omiiiPiv'für die "Durchführung deo beanspruchten Verfahrens solche organischen Farbstoffe M- Betracht, die als reaktiven Bestandteil .mindestens eine Vir:yi-
009039/1985 BAD ORfGlNAL
- 4 - Pw 5508
sulfongruppe besitzen oder mindestens"eine Gruppe aufweisen, die aufgrund der Einwirkung der alkalischen Mittel während der Färbung eine Vinylsulfongruppe bildet. Als Grundkörper dieser Farbstoffe eignen sich besonders solche aus der Reihe de. Anthraehinon-, Azo- und Phthalocyanin-Farbstoffe, wobei die Azo- und Phthalocyanin-Farbstoffe sowohl metallfrei als auch metallhaltig sein können. Aus der Klasse von Gruppierungen, die bei der Alkalibehandlung in eine mit der Cellulosefaser reaktionsfähige Vinylsulfongruppe übergeführt werden, sollen als Beispiele insbesondere die Schwefelsäureester und Thiosahwefelsäureester von ß-Hydroxyäthylsulfongruppen genannt werden.
Als Dispersionsfarbstoffe kommen verfahrensgemäß die für das Färben von Fasermaterialien aus linearen Polyestern hinlänglich bekannten Farbstoffe, beispielsweise solche aus der Reihe der Azo- oder der Anthrachlnon-Farbstoffe in Frage.
Die den Färbebädern nach dem vorliegenden Verfahren zuzusetzenden Alkalien können in den beim Färben mit Reaktivfarbstoffen in der Praxis üblichen Mengen zur Anwendung gelangen. Der Alkaligehalt der Flotten ist vor allem so zu bemessen, daß ein pH-Wert im Bereich /on 9 bis 12 eingestellt wird und während der Fixierung der Reaktivfarbstoffe aufrechterhalten bleibt. Als Alkalien können zweckmäßig anorganische, alkalisch reagierende Verbindungen, wie Soda, Natriuinbicarbonat, Trinatriumphosphat, Dlnatriumphosphat, Natriurahydroxyd, Natriumsilikate, die entsprechenden KaiiumverbindungeB oder Mischungen dieser Alkalien, vorzugsweise Mischungen aus natronlauge und Soda, eingesetzt werden*-
Als freie Säure, die verfabrensgeniä£ zur Einstellung von sauren Pixierungsbedingungen für die applikation der
003131/108S
- 5 - ■'■■■ Pw 5308
Dispersionsfarbstoffe benötigt wird, kommen anorganische Säuren, wie Salzsäure^ Schwefel- oder Phosphorsäure, oder organische Säuren, wie z. B. Essigsäure oder Ameisensäure in Betracht. Auch Mischungen dieser Säuren können verwendet werden. Bevorzugt wird Essigsäure eingesetzt. Die Menge der den Färbebädern.nach der Fixierung der Reaktivfarbstoffe zuzusetzenden freien Säure ist in erster Linie abhängig vom Alkaligehalt der Flotten und damit indirekt von der Einsatzmenge an Reaktivfarbstoffen, die sich wiederum nach dem-Mischungsverhältnis der Anteile von Cellulose- und Polyesterfasern in den zu färbenden Textilniaterialien richtet. · * . ' '
Als gegebenenfalls mitzuverwendende Carrier seien die für das Färben von Polyesterfasern bekannten Hilfsmittel, wie z-.. B. o-Phenylpbenol, p-Phenylphenol, Benzoesäurealkylester -und Salicylsäurealkylester genannt.
Die Färbebäder können weiterhin noch die üblichen Zusätze, wie Electrolyte, Netz- oder Dispergiermittel enthalten.
Das gemäß dem beanspruchten Verfahren zu färbende Textilmaterial, das aus Mischungen von nativen oder regenerierten Cellulosefasern und Fäsermaterialien aus linearen Polyestern, vorzugsweise Polyäthylenglykolterephthalat, besteht, kann in den verschiedensten Zubereitungsformen, beispielsweise als Floc4oe/ -Kardenband, Garn, Gewebe oder Gewirke/ vorliegen.
Die riach'stehefid' aufgeführten Beispiele sollen die Durchführung des beanspruchten Verfahrens erläutern, ohne es" jedoch in irgendeiner Hinsicht auf diese zu beschränken.
BAD ORIGINAL
■ Pw.5308
Beispiel 1
Eine Mischung aus Polyester-Zeilwellfasern im Mischungsverhältnis 70 : J50 wird als Garn auf Raketenspulen im Flottenverhältnis 1 : 15 v/ährend 30 Minuten im HT-Färbeapparat bei 60° C mit einer Flotte behandelt.,
die im Liter Wasser folgende
Farbstoffe, in handelsüblicher Form und Beschaffenheit, enthält:
OC2H5
= N
,-CH2-O-CO-CH3
NH
-Ao-CH-
0,26 g
CH2-CH2-O-CO-CH,
'CH2-CH2-O-CO-CH3
0,52 g
SO Na SO Ka
SO0-CH0-CH0-O-SC^Na 2 2 ρ
CH,-CO--NH
009839/198S
7 - ■-■-/■:'■■■ Fw
*SCUia-
0,5 ε y
O2-CH2-CH2-O-SO3Na
Ferner enthält die Flotte im Liter Wasser
1 com Natronlauge von 38 B6 3 g Natriumcarbonat 50 g Natriumsulfat.
Danach werden der Färbeflotte pro Liter ίο ecm 60 Essigsäure ÄUgesetÄt, das Färbebadauf 125° C erhitzt und 1 Stunde bei dieser Temperatur belassen. Abschließend' wird die Ware wieüblich gespült und geseift, nochmals gespült und getrocknete
Man erhält eine Marineblaufärbung, bei welcher der polyester- und der Zellwollanteil des Mischgarnes gut Tön*in-Ton gefärbt sind,
Beispiel 2
Die Färbung wird hinsichtlich. Verfahren^ und Textilmaterial in analoger Weise wie In Beispiel 1 durchgeführt, wobei als Farbstoffe eingesetzt werden:
■rw. -^
5308
0,18
NaO^ü
SO2-CH2-CH2-O-SC. Na
Man erhält eine Rotfärbung, bei welcher der Poiyester-
und der Zellwollanteil des Wischgarnes gut Ton-in-Ton gefärbt Bind. .-'■■■. ' '
Beispiel j5 .
Ein Gewebe aus einer Fasermischung aus mercerisierten Baumwollfasern und Polyesterfasern im Mischungsverhältnis 67:33 wird In Flottenverhältniü 1 : 15 während J>0 Minuten auf dem HT-Baumfärbeapparat bei 6o° C mit einer Flotte behandelt,
die im Liter Wasser folgende Farbstoffe, in handelsüblicher Form und Beschaffenheit, enthält.
1,8 g
= W-Q NV-OH
-CO-CH5
Ferner enthält die Flotte i/n Liter Wasser:
1 ecm Natronlauge von 36 B§
3 g Natriumcarbonat
50 g Katriurosulfat.
00S839719&5
ÖAD ORIGINAL
- 9 — ■. Pw 5308
Anschließend werden der Färbeflotte pro Liter 10 ecm 60 #ifee Essigsäure zugesetzt, das Färbebad auf 125° C erhitzt und 1 Stunde bei·dieser Temperatur belassen. Danach wird die Ware gespült und geseift, nochmals gespült und getrocknet.
Man erhält eine Bicolorfärbung, bei welcher der Poly-, esterantell des Gewebes orange, d'er Cellulosefaserantell blau gefärbt ist.
0 0 9 83 9/lf β Se BSt]O bad original

Claims (2)

- 10 - , Fw 5308 Patentansprüche
1. Verfahren zum elnbadigen Färben von Mischungen aus Cellulosefasern und Fasermaterialien aus linearen Polyestern mit Reaktiv- und Dispersionsfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Fasermaterialien bei Temperaturen von etwa 20° bis 8o° G mit Flotten behandelt, die neben den obengenannten Farbstoffen Alkalien enthalten, danach durch Zugabe von freien
• Säuren die Flotten auf einen pH-V/ert im Bereich von 3,5 bis 6,0 einstellt und schließlich die Färbungen bei Temperaturen von etwa 95° bis l4o° C zu Ende führt. . . ■
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung der Materialien irn alkalischen Milieu bei Temperaturen von etwa 4O^ bis 60° C durchführt-
y. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung der Materialien im sauren Milieu bei einem pH-V/ert im Bereich von 4,5 bis 5*5 durchführt,
h, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gefeennezelehnet, da3 man die Behandlung der Materialien im sauren föilieu bei Tempera tür er* von etwa 95° bis 110° C in Gegenwart eines Carriers dur'chführt.
5, Verfahren nach Ansprüchen 1 - k, dadurch gekermzeich-' net, daß man"' Realetivfarbstoffe verwendet, die als reaktiven Bestandteil jniijäestens eine Vinylsulfongruppe besitzen öder mindestens eine Gruppe aui'weisen, die im alkalischen Milieu eine Vinylsulfongruppe bildet.
008830/1985
DE19671619513 1967-03-03 1967-03-03 Verfahren zum Faerben von Mischungen aus Cellulose- und Polyesterfasern Withdrawn DE1619513A1 (de)

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