DE3728564C1 - Roehrchenschreiberspitze - Google Patents

Roehrchenschreiberspitze

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DE3728564C1
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DE3728564A
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Peter Felgentreu
Klaus-Joachim Meinert
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Rotring Werke Riepe KG
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Rotring Werke Riepe KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/06Tubular writing-points

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Röhrchenschreiberspitze mit einem in seinem vorderen Ende ein Schreibröhrchen haltenen Schreiberkörper sowie mit einem Fallgewichtskörper, in dessen vorderem Ende ein sich in das Schreibröhrchen erstreckender Reinigungsdraht befestigt ist.
Derartige Röhrchenschreiberspitzen sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt (z. B. DE-PS 19 11 951, DE-OS 30 09 100). Sie bilden mit dem hinteren Endabschnitt ihres Schreiberkörpers üblicherweise eine sogenannte Innenbohrung, in die der Fallgewichtskörper in axialer Richtung begrenzt hin- und herbewegbar eingesetzt ist, so daß sich der in der Ruhelage geringfügig über das vordere Ende des Schreibröhrchens vorstehende Reinigungsdraht beim Aufsetzen des vorderen Endes des Schreibröhrchens auf eine Schreib- oder Zeichenunterlage axial nach hinten verlagern kann, wodurch das Schreibröhrchen dann mit seiner vorderen Endfläche zur flächigen Auflage auf dem Schreibröhrchen kommt.
Die Innenbohrung ist am hinteren Ende mit einem Schreibflüssig­ keitsvorratsraum, etwa einer auswechselbaren Tuschepatrone verbunden, und zwischen der Außenwand des Schreiberkörpers und einem abdeckendem, rohrförmigen Körper ist eine Durckausgleichskammer vorhanden, die einerseits mit der Innenbohrung und andererseits mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Derartige Röhrchenschreiberspitzen werden als Teil von Röhrchenschreibern, die als Hand-Zeichengeräte eingesetzt werden, als auch zur Verwendung von sogenannten Plottern verwendet, bei denen sie in eine Aufnahme eingesetzt werden, die in gesteuerter Weise über eine Zeichen- oder Schreibunterlage bewegt wird.
Wie vorstehend bereits erwähnt, liegt die vordere Endfläche des Schreibröhrchens im Betrieb der bekannten Röhrchenschreiber­ spitzen flächig auf der Schreib- oder Zeichenunterlage auf, wodurch die Ziehgeschwindigkeit für derartige Röhrchenschreiber­ spitzen begrenzt ist, weil oberhalb einer bestimmten Ziehgeschwindigkeit keine ausreichende Menge an Zeichenflüssig­ keit mehr aus dem flächig auf der Schreib- oder Zeichenunterlage aufliegenden Schreibröhrchen auf die Unterlage aufgetragen werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Röhrchenschreiberspitze so zu verbessern, daß eine wesentlich erhöhte Ziehgeschwindig­ keit ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Röhrchenschreiberspitze der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestattet, daß das Schreibröhrchen so im Schreiberkörper gelagert ist, daß es um einen auf seiner Mittelachse im Schreiberkörper liegenden Punkt gegen eine Rückstellkraft in allen Richtungen begrenzt verschwenkbar ist und daß sich das hintere Ende des Schreibröhrchens gegen axiale Verlagerung an einer zur Mittelachse des unverschwenkten Schreibröhrchens zentralsymmetrischen, im Schreiberkörper ausgebildeten Führfläche bezüglich dieser bewegbar abstützt.
Wenn das vordere Ende des Schreibröhrchens in Berührung mit der Schreib- oder Zeichenunterlage kommt und bezüglich dieser bewegt wird, wird das Schreibröhrchen infolge des sich an seinem vorderen Ende ergebenden Reibungswiderstandes gegen die Federkraft um den auf seiner Mittelachse liegenden Punkt geringfügig verschwenkt, so daß der in Bewegungsrichtung des Schreibröhrchens hinten liegende Teil seiner vorderen Endfläche in eine Lage geringfügig oberhalb der Schreib- oder Zeichenunterlage bewegt wird, wobei sich das hintere Ende des Schreibröhrchens bezüglich der Führfläche in entgegengesetzter Richtung bewegt. Die vordere Endfläche des Schreibröhrchens ist also dann gegenüber der Schreib- oder Zeichenunterlage etwas geneigt, so daß zwischen der vorderen Fläche des Schreibröhrchens und der Schreib- oder Zeichenunterlage ein sich in Bewegungsrichtung der Röhrchenschreiberspitze nach hinten öffnender, keilförmiger Spalt entsteht, durch den Schreibflüssigkeit aus dem vorderen Ende des Schreibröhrchens austreten kann. Somit wird der Austritt der Schreibflüssigkeit nicht durch die sonst übliche flächige Auflage der vorderen Endfläche des Schreibröhrchens auf der Schreib- oder Zeichenunterlage behindert, und es läßt sich eine deutlich erhöhte Ziehgeschwindigkeit erreichen.
In dem älteren deutschen Patent mit der Druckschrift DE 37 14 757 C1 ist eine Aufnahme für einen Zeichenstift, der in einer Zeichenanlage gesteuert bezüglich einer Zeichenunterlage bewegbar ist, beschrieben, die so ausgebildet ist, daß der Zeichenstift im Betrieb gegen Federkraft seitlich verschwenkt und so die vorstehend beschriebene Spaltausbildung zwischen vorderem Ende des Zeichenstiftes und der Schreib- oder Zeichenunterlage erreicht und dadurch eine erhöhte Ziehgeschwindigkeit ermöglicht wird. Dabei handelt es sich jedoch um die Ausbildung der Aufnahme für einen Zeichenstift, und nicht um die Ausbildung einer Röhrchenschreiberspitze.
Es ist zwar auch bereits bekannt, Kugelschreiberminen mit ihrem vorderen Ende in allen Richtungen gegen Federdruck verschwenkbar zu lagern (DE-AS 12 03 641, DE-GM 85 19 712), um auf diese Weise dem Benutzer ein besseres Schreibgefühl zu geben, wobei diese verschwenkbare Verlagerung der Schreibmine jedoch nicht die Abgabe von Schreibpaste verbessern oder gar die Schreibgeschwindigkeit erhöhen würde. Darüber hinaus wird bei diesen Kugelschreibern auch ein konstruktive anderer Aufbau verwendet als bei dem erfindungsgemäßen Röhrchenschreiber, da entweder die Kugelschreibermine einen den Schwenkbereich bildenden, verformbaren Abschnitt aufweist (DE-GM 85 19 712) oder die Mine in einer üblichen Rastmechanik axial abgestützt und die Verschwenkung der Kugelschreibermine durch die Toleranzen innerhalb der Rastmechanik ermöglicht wird (DE-AS 12 03 641).
Das Schreibröhrchen der erfindungsgemäßen Röhrchenschreiber­ spitze kann im Bereich des Punktes, um den das Schreibröhrchen schwenkbar ist, mittels einer Buchse aus elastischem Material klemmend im Schreiberkörper befestigt sein.
Bei einem derartigen Aufbau ist es möglich, die Buchse aus elastischem Material, etwa Kautschuk oder Kunststoff zunächst auf das Schreibröhrchen aufzuschieben, so daß sie fest auf diesem sitzt, um dann das Schreibröhrchen mit der auf ihm befindlichen Buchse von vorn in den Schreiberkörper hineinzudrücken, so daß die Buchse mit der Innenwand der entsprechenden Aussparung im Schreiberkörper in festem Eingriff steht und das hintere Ende des Schreibröhrchens an der Führfläche im Schreiberkörper anliegt. Auf diese Weise wird dann das Schreibröhrchen mit Hilfe der infolge seiner elastischen Ausbildung bei seitlicher Verlagerung des Schreibröhrchens eine rückstellende Kraft erzeugenden Buchse um einen auf der Mittelachse des Schreibröhrchens liegenden Punkt in allen Richtungen verschwenkbar gehalten. Der Eingriff der Buchse sowohl mit dem Schreibröhrchen als auch mit dem Schreiberkörper sichert das Schreibröhrchen gegen Herausfallen aus dem Schreiberkörper.
Um diese Sicherung gegen das Herausfallen und insbesondere das Herausziehen des Schreibröhrchens aus dem Schreiber­ körper noch zu verbessern und um den Schreiberkörper, der üblicherweise aus Kunststoff besteht, im vorderen Endbereich eine zusätzliche Festigkeit zu verleihen, kann auf das vordere Ende des Schreiberkörpers ein aus Metall bestehendes Becherelement aufgesetzt sein, daß in seiner Bodenwand eine koaxial zur Mittelachse des unverschwenkten Schreibröhrchens angeordnete Öffnung aufweist, durch die sich das Schreibröhrchen erstreckt und deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Schreibröhrchens und kleiner als der Außendurchmesser der Buchse ist.
Das aus Metall bestehende Becherelement verhindert infolge der Dimensionierung der Öffnung, daß das Schreibröhrchen mit der Buchse aus dem Schreiberkörper herausgezogen werden kann. Im übrigen kann die Öffnung in der Bodenwand des Becherelementes auch dazu dienen, die Schwenkbewegung des Schreibröhrchens zu begrenzen.
Um dem Schreibröhrchen eine ausreichende Festigkeit zu geben und so zu verhindern, daß durch axiale Belastung am hinteren Ende des Schreibröhrchens Verformungen oder andere Schäden auftreten, kann das Schreibröhrchen am hinteren Ende einen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser aufweisen, an dem eine in Eingriff mit der im Schreiberkörper vorgesehenen Führfläche stehende Stützfläche ausgebildet ist.
Die Stützfläche am hinteren Ende des Schreibröhrchens ist vorzugsweise eine konvex gekrümmte Ringfläche.
Die Führfläche im Schreiberkörper kann eine konkav gekrümmte Ringfläche sein. Es ist jedoch auch möglich, diese Führfläche beispielsweise kegelstumpfförmig auszubilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in einer Teilansicht und teilweise im Schnitt einen Röhrchenschreiber zeigenden Figur näher erläutert.
Der dargestellte Röhrchenschreiber, dessen Grundaufbau beispielsweise demjenigen aus der DE-OS 30 09 169 ent­ sprechen kann, hat einen Schreiberkörper 1, der in nicht dargestellter Weise eine Innenbohrung aufweist, in der ein ebenfalls nicht dargestellter Fallgewichtskörper begrenzt axial hin- und herbewegbar angeordnet ist, in dessen vorderem Ende ein Reinigungsdraht 2 befestigt ist, der sich in ein im folgenden noch näher zu beschreibende Schreibröhrchen 3 erstreckt, das im vorderen Ende des Schreiberkörpers 1 gehaltert ist.
Wie dargestellt, ist ein den Schreiberkörper 1 aufnehmendes Gehäuseelement 12 vorhanden, in dem in bekannter Weise eine nicht dargestellte Schreibflüssigkeitsausgleichskammer vorhanden ist. Auf das Gehäuseelement 12 ist in ebenfalls üblicher Weise von hinten ein Schreibflüssigkeitsvorratsraum in Form eines rohrförmigen, am hinteren Ende geschlossenen Bauteils aufgesetzt. Dieses Bauteil ist von einem Schaft 13 umgeben, der auf dem hinteren Ende des Gehäuseelementes 12 lösbar befestigt ist.
Wie im Schnittbereich der Figur zu erkennen ist, ist im vorderen Ende des Schreiberkörpers 1 eine Aussparung 4 vorhanden, die nach vorn offen ist und die koaxial zur Mittelachse 11 des Schreibgerätes verläuft. In der Mitte ihres Bodens ist eine Verbindung zur Innenbohrung vorhanden, durch die sich der Reinigungsdraht 2 erstreckt und Schreibflüssigkeit zum Schreibröhrchen 3 fließen kann.
Abweichend von der bisher üblichen starren Befestigung des Schreibröhrchens 3 im vorderen Ende des Schreiberkörpers 1 ist das Schreibröhrchen 3 um einen Punkt auf der Mittelachse 11, die die Mittelachse des Röhrchenschreibers sowie die Mittelachse des unverschwenkbaren Schreibröhrchens 3 bildet, verschwenkbar im Schreiberkörper 1 gehaltert. Hierzu hat das Schreibröhrchen 3 an seinem hinteren Ende einen Abschnitt 7 mit vergrößertem Durchmesser, dessen hintere äußere Kante so abgerundet ist, daß sich eine konvex gekrümmte Ringfläche ergibt. Diese als Abstützfläche gegen axiale Verlagerungen des Schreibröhrchens 3 in den Schreiberkörper 1 hinein dienende Abstützfläche liegt an einer Führfläche 6 an, die am Boden der nach vorn offenen Aussparung 4 im Schreiberkörper 1 ausgebildet ist und die die Form einer konvex gekrümmten Ringfläche hat, die konzentrisch zur Mittelachse 11 liegt.
Auf das Schreibröhrchen 3 ist eine Buchse 5 aus elastischem Material so aufgesetzt, daß sie in axialer Richtung im wesentlichen unverschiebbar ist. Diese Buchse 5 wurde zusammen mit dem Schreibröhrchen 3 so in die Aussparung 4 eingesetzt, daß die vom Abschnitt 7 des Schreibröhrchens 3 gebildete Stützfläche an der Führfläche 6 des Schreiberkörpers 1 anliegt und daß die Buchse 5 in klemmendem Eingriff mit der inneren Umfangsfläche der Aussparung 4 des Schreiberkörpers 1 steht, d. h. daß das Schreibröhrchen 3 in axialer Richtung im wesentlichen unverlagerbar im Schreiberkörper 1 gehaltert ist.
Nach dieser Montage wurde auf das vordere Ende des Schreiberkörpers 1 aus Metall bestehendes Becherelement 8, 9 aufgesetzt und gegebenenfalls mit dem Schreiberkörper 1 verklebt, das im Mittelbereich seiner Bodenwand 9 eine im montierten Zustand koaxial bezüglich der Mittelachse 11 liegende Öffnung 10 aufweist, durch die das Schreibröhrchen 3 hindurchragt. Der Durchmesser der Öffnung 10 ist so gewählt, daß er kleiner als der Außendurchmesser der Buchse 5 ist, wodurch er ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Schreibröhrchens 3 aus dem Schreiberkörper 1 verhindert. Selbstverständlich ist der Durchmesser der Öffnung 10 größer als der Außendurchmesser des Schreibröhrchens 3.
Wie zu erkennen ist, kann das Schreibröhrchen 3 infolge an seinem vorderen Ende angreifender Kräfte, etwa der Reibungskräfte durch die Auflage des vorderen Endes des Schreibröhrchens 3 auf einer Schreib- oder Zeichenunterlage bei entsprechender Bewegung der Röhrchenschreiberspitze unter elastischer Verformung der Buchse 5 um einen Punkt verschwenkt werden, auf der Mittelachse 11 liegt. Bei dieser Verschwenkbewegung wird das hintere Ende 7 des Schreibröhrchens 3 entsprechend verschwenkt, wobei die vom Abschnitt 7 gebildete Stützfläche entlang der Führfläche 6 des Schreiberkörpers 1 gleitet.
Die seitliche Verschwenkbewegung des Röhrchenschreibers 3, die wegen des bezüglich der Mittelachse 11 zentralsymmetrischen Aufbaus in allen Richtungen möglich ist, wird im Extremfall durch Anlage des Schreibröhrchens 3 am Rand der Öffnung 10 begrenzt, wobei jedoch die Auslenkungen des Schreibröhrchens 3 aus seiner Lage koaxial zur Mittelachse 11 durch entsprechende Wahl der Materialeigenschaften der Buchse 5 so gering sind, daß diese äußere Grenzstellung im Normalbetrieb nicht erreicht wird.

Claims (6)

1. Röhrchenschreiberspitze mit einem in seinem vorderen Ende ein Schreibröhrchen (3) haltenden Schreiberkörper (1) sowie mit einem Fallgewichtskörper, in dessen vorderem Ende ein sich in das Schreibröhrchen (3) erstreckender Reinigungsdraht (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibröhrchen (3) so im Schreiberkörper (1) gelagert ist, daß es um einen auf seiner Mittelachse (11) im Schreiber­ körper (1) liegenden Punkt gegen eine Rückstellkraft in allen Richtungen begrenzt verschwenkbar ist und daß sich das hintere Ende des Schreibröhrchens (3) gegen axiale Verlagerung an einer zur Mittelachse (11) des unverschwenkten Schreibröhrchens (3) zentralsymme­ trischen, im Schreiberkörper (1) ausgebildeten Führfläche (6) bezüglich dieser bewegbar abstützt.
2. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibröhrchen (3) mittels einer Buchse (5) aus elastischem Material klemmend im Schreiberkörper (1) befestigt ist.
3. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das vordere Ende des Schreiberkörpers (1) ein aus Metall bestehendes Becherelement (8, 9) aufgesetzt ist, das in seiner Bodenwand (9) eine koaxial zur Mittelachse (11) des unverschwenkten Schreibröhrchens (3) angeordnete Öffnung (10) aufweist, durch die sich das Schreibröhrchen (3) erstreckt und deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Schreibröhrchens (3) und kleiner als der Außendurchmesser der Buchse (5) ist.
4. Röhrchenschreiberspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibröhrchen (3) am hinteren Ende einen Abschnitt (7) mit vergrößertem Durchmesser aufweist, an dem eine in Eingriff mit der im Schreiberkörper (1) vorgesehenen Führfläche (6) stehenden Stützfläche ausgebildet ist.
5. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche eine konvex gekrümmte Ringfläche ist.
6. Röhrchenschreiberspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führfläche (6) eine konkav gekrümmte Ringfläche ist.
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