CH178251A - Drehstift. - Google Patents

Drehstift.

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CH178251A
CH178251A CH178251DA CH178251A CH 178251 A CH178251 A CH 178251A CH 178251D A CH178251D A CH 178251DA CH 178251 A CH178251 A CH 178251A
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CH
Switzerland
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tube
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Inventor
Roelz Alois
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Roelz Alois
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description


  Drehstift.    Der übliche Drehstift mit Minenfüllung  lässt sich in seiner     Anwendung    nach der  Richtung vervollkommnen, dass der beim       Schreiben    oder Zeichnen verwendeten Mine  eine federnde Beweglichkeit erteilt wird.  Durch eine solche elastische Beweglichkeit  verliert das Schreiben oder dergleichen seine  bei den üblichen Drehstiften bekannte, er  müdende Härte, ohne dass deswegen die  Härte der verwendeten Mine verändert wer  den müsste. Der Stift kann dann ähnlich  weich wie eine Schreibfeder über das zu  beschreibende Papier gleiten.  



  Bei dem erfindungsgemässen Drehstift ist  das die Mine führende Röhrchen im Dreh  stift durch mindestens ein federndes Organ  in der zentralen Lage gehalten.  



  Die Zeichnung veranschaulicht einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes.  



  Im Beispiel nach     Fig.    I wird die elasti  sche Beweglichkeit der Mine ermöglicht  durch     Umfassung    des Minenröhrchens 1  durch eine Gummihülse 2, welche an     einer       Stelle zur Scheibe 3 ausgebildet ist. Die  Scheibe 3 ist zwischen dem Körper 4 und  der     Überwurfmutter    5 derart gefasst, dass  zwischen dem     Minenröhrchen    1 und dem  Körper 4     bezw.    der     Uberwurfmutter    5 ein  Zwischenraum in radialer     Richtung    besteht,  wie ihn die     Härte    des angewendeten Gummi  materials erfordert.

   Da in dieser Ausfüh  rungsform nach     Fig.    I das Minenröhrchen  um den Mittelpunkt der Scheibe 3 schwin  gen kann, ist der Körper 4 entsprechend er  weitert und das     Minenröhrchen    1 am     innern     Ende glockenförmig ausgebildet, damit der  bei den Drehstiften bekannte Druckstift, der  die Mine beim Gebrauch am Zurückgleiten  nach dem     Körperinnern        verhindert,    leicht in  das Minenröhrchen 1 Eingang findet.  



       Fig.        II    zeigt eine Ausführungsform, bei  welcher das Minenröhrchen 6 an seinem     in-          nern    Ende im Körper 7 durch einen fest  sitzenden Gummiring 8     elastisch    gehalten  ist, während das äussere Ende des Minenröhr  chens 6     mittelst    einer weichen Gummiman  schette 9, die von einer     Überwurfmutter    10      leicht gegen den     Körper    7 gedrückt wird,  zentriert wird. Beim Gebrauch     wird    der an  gewendete Druck von der weichen Gummi  manschette 9 aufgenommen, so dass das Mi  nenröhrchen 6 in der Richtung des Druckes  ausweichen kann.

   Es vermag dabei unge  fähr um den Mittelpunkt des     Gummiringes    8  zu     schwingen.    Bei dieser Ausführungsform  wird erreicht, dass der     vorhin        erwähnte    me  tallene Druckstift der     verschiedenen        Dreh-          stifttypen    in das Minenröhrchen in gewohn  ter Weise eingreifen kann.  



       In        Fig.        III    wird das Minenröhrchen 10  wie     in        Fig.        II    durch einen festsitzenden       Gummiring    11 elastisch gehalten. Der äussere  Teil des     Minenröhrchens    10 steckt gut pas  send in dem Konus 14, der aus     Gummi    aus  geführt     isst.    Dadurch, dass Gummi von ver  schiedener Härte gewählt werden     kann,    kön  nen auch verschiedene Grade von Elastizität  erreicht werden.

   Der     Konus    14 ist auf den  aus     Hartgummi    oder     ähnlichem    Material her-    gestellten Teil 13 aufgezogen, welcher mit  dem Körper 12 verschraubt ist.  



  Auch bei dieser Ausführungsform kann  die bei den Drehstiften übliche Innenmecha  nik beibehalten werden, weil durch die Fixie  rung des innern Endes des Minenröhrchens  10 dieses Ende praktisch ortsfest ist.  



  Statt durch aus Gummi bestehende Or  gane könnten die Minenröhrchen auch durch  aus Metall hergestellte, in sich federnde Or  gane gehalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehstift, bei welchem ein elastisches Nachgeben der Mine in der Richtung des beim Schreiben und Zeichnen angewendeten Arbeitsdruckes ermöglicht ist, dadurch ge kennzeichnet, dass das die Mine führende Röhrchen im Drehstift mindestens durch ein federndes Organ in der zentralen Lage ge halten ist.
CH178251D 1935-02-18 1935-02-18 Drehstift. CH178251A (de)

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CH178251T 1935-02-18

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CH178251A true CH178251A (de) 1935-07-15

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ID=4428376

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CH178251D CH178251A (de) 1935-02-18 1935-02-18 Drehstift.

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CH (1) CH178251A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2570328A (en) * 1948-09-18 1951-10-09 John Dritz & Sons Dress pattern marker
US2657670A (en) * 1950-10-19 1953-11-03 Lloyd L Colburn Pencil
US2989032A (en) * 1955-03-25 1961-06-20 Frank T Johmann Writing instrument, particularly of the ball point type
US4900176A (en) * 1987-08-27 1990-02-13 Koh-I-Noor Rapidograph, Inc. Pivotable pen tip

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