DE2159942C3 - Röhrchenschreiber mit zwei koaxial ineinander angeordneten Schreibröhrchen - Google Patents

Röhrchenschreiber mit zwei koaxial ineinander angeordneten Schreibröhrchen

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DE2159942C3 DE19712159942 DE2159942A DE2159942C3 DE 2159942 C3 DE2159942 C3 DE 2159942C3 DE 19712159942 DE19712159942 DE 19712159942 DE 2159942 A DE2159942 A DE 2159942A DE 2159942 C3 DE2159942 C3 DE 2159942C3
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Ewald 3110 Uelzen Lorenz
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Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Röhrchenschreiber mit zwei koaxial ineinander angeordneten Schreibröhrchen, die hinten mit dem Tinten- bzw. Tuschevorratsraum in Verbindung stehen und von denen das innere mindestens in axialer Richtung begrenzt im äußeren bewegbar ist, sowie mit einem in das innere Schreibröhrchen hineinragenden, mit seinem hinteren Ende an einem Fallgewicht befestigten Reinigungsdraht.
Bei einem bekannten Röhrchenschreiber dieser Art (DAS 1246465) ist das innere Schreibröhrchen gegen den Druck einer Feder in axialer Richtung im äußeren Schreibröhrchen verschiebbar, so daß je nach dem auf den Röhrchenschreiber ausgeübten Druck entweder das innere Schreibröhrchen oder das äußere Schreibröhrchen wirksam ist, d.h. dieser Röhrchenschreiber ermöglicht das Zeichnen mit unterschiedlichen Linienbreiten, die jedoch nicht stetig, sondern nur stufenweise veränderbar sind. Um mit diesem bekannten Röhrchenschreiber zeichnen oder schreiben zu können, ist es erforderlich, daß er im wesentlichen in senkrechter Stellung gehalten wird, damit die Vorderfläche des betreffenden Schreibröhrchens auf der Schreibunterla-
is ge aufliegt Bei schräger Stellung ist, wie bei Röhrchenschreibern üblich, ein Schreiben oder Zeichnen nicht möglich.
Es wurden auch bereits viele Versuche gemacht, ein Schreibgerät zu schaffen, das keine übliche Schreibfeder benutzt, sondern eine Schreibspitze hat, die vollständig symmetrisch ist, so daß ein Schreiben bei beliebiger Drehung um die Längsachse und vorzugsweise auch bei Schrägstellung möglich ist. Bei einer Gruppe von derartigen bekannten Schreibgeräten wird eine sich nach vorne verjüngende, innen hohle Schreibspitze verwendet, die im vorderen Bereich Öffnungen aufweist, während die eigentliche Spitze geschlossen ist. Die sich seitlich erstreckenden öffnungen ermöglichen in gewisser Weise ein Schreiben bei schräg gehaltenem Gerät, doch finden sich in Umfangsrichtung zwischen den einzelnen öffnungen geschlossene Bereiche, was dazu führt, daß die Strichbreite bei konstanter Schräglage nicht vollständig unabhängig von einer Drehung um die Längsachse des Schreibgerätes ist,
denn einmal kann direkt eine öffnung und ein anderes Mal ein geschlossener Bereich zwischen zwei öffnungen auf der Schreibunterlage aufliegen. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich bei diesen Schreibspitzen, wenn in genau senkrechter Stellung geschrieben oder gezeichnet werden soll, da dann die geschlossene Spitze auf der Schreibunterlage aufliegt und insbesondere bei einer nicht nachgiebigen Schreibunterlage keine Verbindung zu den Öffnungen besteht.
Eine weitere Schwierigkeit bei derartigen Schreibge-
raten besteht darin, daß sich die öffnungen mit eintrocknender Tusche oder Tinte zusetzen und das Schreibgerät dann nur mit großen Schwierigkeiten wieder schreibfähig gemacht werden kann.
Da außerdem diese bekannten Schreibspitzen nur mit großem Aufwand in ausreichender Genauigkeit herzustellen sind, konnten sich derartige Schreibgeräte bisher nicht durchsetzen.
Bei einem anderen bekannten Schreibgerät (DOS 15 11404) wird die Schreibspitze aus mittels Stegen verbundenen blattförmigen Ansätzen zu einem trichterartigen Element zusammengebogen, so daß dann die äußeren Enden der Ansätze die eigentliche Spitze bilden.
Bei dieser bekannten Schreibspitze muß die eigentliehe Spitze verschweißt oder verlötet werden, da sich die Ansätze sonst aufbiegen. Eine derartige Bearbeitung ist jedoch bei den geringen Größenabmessungen und der geforderten Genauigkeit nur sehr schwierig zu erreichen.
Bei einer anderen Art von Schreibgerät für Tusche oder Tinte, das auch ein Schreiben in der Schräglage ermöglichen soll, wird in der hohlen und sich nach vorn verjüngenden Schreibspitze eine zentrische öffnung
vorgesehen, in die ein mehr oder weniger bewegbarer Stift hineinragt (DOS 17 61 162) oder aus ihr hervorsteht (DAS 12 37 926). Dabei ergeben sich jedoch im Prinzip die gleichen Schwierigkeiten, wie auch bei den anderen bekannten Schreibgeräten, denn wenn das Schreibgerät senkrecht aufgesetzt wird und somit auf der Spitze des Stiftes ruht, so ist ein, Schreiben im allgemeinen gar nicht möglich, während bei hineingedrücktem Stift mit der durch die zentrische öffnung vorgeschriebenen Linienbreite geschrieben wird. Fails ίο der Stift nichi verschiebbar ist, so kann entweder nicht in senkrechter Stellung oder nur sehr beschränkt mit schräg gehaltenem Schreibgerät geschrieben oder gezeichnet werden.
Es ist ferner bereits ein Röhrchenschreiber bekannt (US-PS 21 15 970), der ein einziges Schreibröhrchen aufweist, in dem konzentrisch ein in axialer Richtung begrenzt bewegbares Rohrelement angeordnet ist, das in seinem vorderen Bereich kegelstumpfförmig vergrößert ist, wobei diese kegelstumpfförmige Vergrößerung zo dazu dient, das Schreibröhrchen bei eingeschobenem Rohrelement abzudichten. Dieses Rohrelement stellt kein Schreibröhrchen dar, da es nicht zur Zufuhr von Schreibflüssigkeit dient, die lediglich durch den Ringraum zwischen Schreibröhrchen und in diesem konzentrisch angeordneten Rohrelement austritt. Das bedeutet aber, daß dieser Röhrchenschreiber die gleichen Nachteile aufweist wie die vorstehend genannten Schreibgeräte. Diese Nachteile ergeben sich daraus, daß lediglich ein einziger Ringraum zur Zufuhr von Schreibflüssigkeit zur Schreib- oder Zeichenunterlage vorhanden ist, so daß der Röhrchenschreiber nur in einer gewissen, geringfügigen Schräglage benutzt werden kann und eine Benutzung in senkrechter Stellung völlig ausgeschlossen erscheint sowie ein druckabhängiges Schreiben nicht möglich ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Röhrchenschreiber zu schaffen, der sowohl in senkrechter als auch in schräger Lage schreibfähig ist und der vorzugsweise ein druckabhängiges Schreiben ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Röhrchenschreiber der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Innenraum des äußeren Schreibröhrchens am vorderen Ende kegelstumpfförmig erweiten ist und daß die Außenwand des. inneren Schreibröhrchens einen entsprechend kegelstumpfförmig vergrößerten Vorderbereich mit abgerundeter Endfläche aufweist.
Somit hat also der erfindungsgemäße Röhrchenschreiber zwei Tinten- bzw. Tuscheabgabebereiche, von denen der eine die Mittelöffnung des inneren Schreibröhrchens und der andere der zwischen dem kegelstumpfförmigen vorderen Ende des äußeren Schreibröhrchens und dem entsprechend kegelstumpfförmig vergrößerten Vorderbereich des inneren Schreibröhrchens gebildete Ringspalt ist. Daher kann also der Röhrchenschreiber in senkrechter Lage benutzt werden, in der er dann Tinte oder Tusche durch, das innere Schreibröhrchen abgibt, während bei Schräglage im allgemeinen eine kombinierte Schreibflüssigkeitsabgabe durch das innere Schreibröhrchen und den Ringspalt erfolgt
Vorzugsweise sind sowohl die Außenwand des äußeren Schreibröhrchens im Bereich des vorderen Endes und die vordere Endfläche des inneren Schreibröhrchens abgerundet, so daß beispielsweise ein Teil einer Kugel entsteht und in allen möglichen Schreiblagen ein glattes und nicht kratzendes Schreiben oder Zeichnen ermöglicht wird. Bei dieser Ausbildung verläuft die kegelstumpfförmige Erstreckung des Ringspalts vorzugsweise senkrecht zu einer Tangente an die Kugeloberfläche im Bereich des Ringspalts.
Da das innere Schreibröhrchen begrenzt in axialer Richtung und vorzugsweise auch etwas quer zur Längsachse bewegbar ist, wird es beim Aufsetzen auf die Schreibfläche etwas verschoben, so daii insbesondere bei schräger Lage des Schreibgerätes die Stärke des Ringspaltes im Auflagebereich in Abhängigkeit von dem ausgeübten Druck verändert und damit ein druckabhängiges Schreiben möglich wird.
Das innere Schreibröhrchen kann auf unterschiedlichste Art verschiebbar im äußeren Schreibröhrchen gehalten sein. Eine sehr einfache Befestigung ergibt sich dann, wenn das hintere Ende des inneren Schreibröhrchens aufgeweitet ist so daß es an einer eine hintere Anschlagfläche bildenden Schulter des äußeren Schreibröhrchens anliegen kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert:
F i g. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Schreiberspitze für einen Röhrchenschreiber gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt schematisch einen Teilschniit durch den vorderen Bereich der Schreiberspitze gemäß F i g. 1.
Die in F i g. 1 gezeigte Schreiberspitze besteht aus einem äußeren Körper, der einen mit dem Tinten- oder Tuschevorratsraum in Verbindung stehenden Innenraum hat, in dem ein Fallgewicht 4 angeordnet ist. Dieses Fallgewicht ist zumindest in axialer Richtung bewegbar und trägt an seinem vorderen Ende einen Reinigungsdraht 3 (F i g. 2), der in das innere Schreibröhrchen 1 hineinragt. Das Fallgewicht ist durch einen Bügel 6 in bekannter Weise gegen Herausfallen gesichert.
Außerdem ist auf der Außenfläche des Körpers eine Ausgleichskammer 5 vorgesehen, die im Bereich des Befestigungsgewindes für die Schreiberspitze verläuft und im oberen Teil mit dem Tuschevorratsraum bzw. dem Innenraum des Körpers und im unteren Teil mit der umgebenden Luft in Verbindung steht. Die Wirkungsweise und Aufgabe einer derartigen Ausgleichskammer ist bekannt.
In den Körper der Schreiberspitze ist vorn ein äußeres Schreibröhrchen 2 eingesetzt, das nicht bewegbar ist. Koaxial in diesem äußeren Schreibröhrchen 2 befindet sich das innere Schreibröhrchen 1. Beide Schreibröhrchen stehen hinten mit dem Tinten- bzw. Tuschevorratsraum in Verbindung.
Wie in Fig.2 zu erkennen ist, ist der Innenraum des äußeren Schreibröhrchens 2 am vorderen Ende 8 kegelstumpfförmig erweitert, und der Vorderbereich 7 des inneren Schreibröhrchens 1 ist tntsprechend kegelstumpfförmig ausgebildet, so daß in diesem Bereich zwischen innerem und äußeren Schreibröhrchen ein Ringspalt gebildet wird. Dieser Ringspalt 11 steht über den Ringraum zwischen innerem und äußerem Schreibröhrchen in Verbindung mit dem Tinten- bzw. Tuschevorratsraum.
Wie ohne weiteres aus F i g. 2 zu erkennen ist, ist das innere Schreibröhrchen 1 nur begrenzt in axialer Richtung nach hinten bewegbar, da die kegelstumpfförmigen Erweiterungen in den Vorderbereichen in Berührung miteinander kommen. Die axiale Bewegung des inneren Schreibröhrchens 1 nach vorn wird durch eine am hinteren Ende vorgesehene Aufweitung 10 begrenzt, die in Berührung mit einer schulterförmigen
Erweiterung 9 des äußeren Schreibröhrchens 2 kommt. Die Montage des inneren Schreibröhrchens erfolgt einfach so, daß man das am hinteren Ende zunächst nicht aufgeweitete Schreibröhrchen in das äußere Schreibröhrchen 2 einsteckt und dann den hinteren Bereich aufweitet.
Die Außenwand im Bereich des vorderen Endes 8 des äußeren Schreibröhrchens und die Endwand des inneren Schreibröhrchens 1 im Bereich 7 sind abgerundet, so daß sie bei etwa gleichem Krümmungsradius die Form einer Teilkugel bilden. Diese Teilkugel eignet sich besonders als Schreibspitze, da sie glatt und ohne Kratzen über eine Schreibunterlage bewegt werden kann.
Wird der Röhrchenschreiber zum Schreiben oder Zeichnen in senkrechter Stellung verwendet, so erfolgt der Tinten- bzw. Tuschezufluß allein durch die Mittelbohrung des inneren Schreibröhrchens 1, und der Röhrchenschreiber arbeitet wie ein konventioneller Röhrchenschreiber. Bei diesem Betrieb wird außerdem das innere Schreibröhrchen in axialer Richtung nach hinten bewegt, so daß einerseits der aufgeweitete Bereich 10 von der Fläche 9 freikommt, so daß Tinte oder Tusche in den Ringraum zwischen innerem und äußerem Schreibröhrchen nachfließen kann, während andererseits durch die Bewegung des inneren Schreibröhrchens eingetrocknete Tinten- oder Tuschepartikel in dem genannten Ringraum gelöst und die Schreibflüssigkeitszufuhr zum Ringspalt 11 sichergestellt wird.
Wird der Röhrchenschreiber in Schräglage benutzt, so kommt im allgemeinen der Bereich zwischen der Längsachse und dem Ringspalt in Berührung mit der Schreibunterlage, was bei einer etwas nachgiebigen Unterlage dazu führt, daß sowohl Schreibflüssigkeit aus dem Ringspalt als auch aus der Mittelbohrung auf die Schreibunterlage gelangt. Dabei wird die Stärke des Ringspaltes im Abgabebereich durch den Druck auf das
ίο sowohl in axialer als auch etwas quer zur Längsachse bewegbare innere Schreibröhrchen beeinflußt, d. h. die Tinten- bzw. Tuscheabgabe durch den Ringspalt hängt von dem ausgeübten Druck ab.
Der erfindungsgemäße Röhrchenschreiber ist auch
!5 dann schreibfähig, wenn die Schrägstellung so weii vergrößert wird, daß er nur im Bereich des Ringspaltes aufliegt und keine Tinte oder Tusche aus dei Mittelbohrung des inneren Schreibröhrchens zui Verfügung steht. Auch in diesem Fall ist die Linienbreite von der Größe des ausgeübten Druckes abhängig.
Somit stellt der erfindungsgemäße Röhrchenschreiber ein Schreibgerät dar, das sowohl in senkrechte Stellung als auch in schräger Lage bei beliebige) Drehung um die Längsachse verwendet werden kanr und ein druckabhängiges Schreiben oder Zeichner ermöglicht, wie dies sonst eigentlich nur mit eineir Federhalter möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Röhrchenschreiber mit zwei koaxial ineinander angeordneten Schreibröhrchen, die hinten mit dem Tinten- bzw. Tuschevorratsraum in Verbindung stehen und von denen das innere mindestens in axialer Richtung begrenzt im äußeren bewegbar ist, sowie mit einem in das innere Schreibröhrchen hineinragenden, mit seinem hinteren Ende an einem Fallgewicht befestigten Reinigungsdraht, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des äußeren Schreibröhrchens (2) am vorderen Ende (8) kegelstumpfförmig erweitert ist und daß die Außenwand des inneren Schreibröhrchens (1) einen entsprechend kegelstumpfförmig vergrößerten Vorderbereich (7) mit abgerundeter Endfläche aufweist
2. Röhrchenschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des äußeren Schreibröhrchens (2) im Bereich des vorderen Endes (8) entsprechend der vorderen Endfläche des inneren Schreibröhrchens (1) abgerundet ist
3. Röhrchenschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des äußeren Schreibröhrchens (2) im Bereich des vorderen Endes
(8) und die vordere Endfläche des inneren Schreibröhrchens (1) die Form von Teilkugelflächen haben.
4. Röhrchenschreiber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige Fläche von innerem bzw. äußerem Schreibröhrchen (1, 2) jeweils senkrecht auf einer am vorderen Ende der kegelstumpfförmigen Fläche an die abgerundete Endfläche bzw. an die Außenwand angelegten Tangente steht.
5. Schreibröhrchen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bewegung des inneren Schreibröhrchens (1) einerseits durch die kegelstumpfförmige Fläche am vorderen Ende (8) des äußeren Schreibröhrchens (2) und andererseits durch eine hintere Anschlagfläche
(9) begrenzt wird.
6. Röhrchenschreiber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anlage an der hinteren Anschlagfläche (9) die vordere, abgerundete Endfläche des inneren Schreibröhrchens (1) etwas über die abgerundete Außenwand des äußeren Schreibröhrchens (2) hinausragt.
7. Röhrchenschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Schreibröhrchen (1) quer zur Längsachse im äußeren Schreibröhrchen (2) bewegbar ist.
8. Röhrchenschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende
(10) des inneren Schreibröhrchens (1) zur Anlage an einer die hintere Anschlagfläche bildenden Schulter (9) des äußeren Schreibröhrchens (2) aufgeweitet ist.
DE19712159942 1971-12-03 1971-12-03 Röhrchenschreiber mit zwei koaxial ineinander angeordneten Schreibröhrchen Expired DE2159942C3 (de)

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