DE1233331B - Vorrichtung zum Lagern von Versandbehaeltern u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern von Versandbehaeltern u. dgl.

Info

Publication number
DE1233331B
DE1233331B DEF40697A DEF0040697A DE1233331B DE 1233331 B DE1233331 B DE 1233331B DE F40697 A DEF40697 A DE F40697A DE F0040697 A DEF0040697 A DE F0040697A DE 1233331 B DE1233331 B DE 1233331B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
release lever
support arm
support
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF40697A
Other languages
English (en)
Inventor
Keith Walton Tantlinger
Grosse Pointe Shores
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fruehauf Corp
Original Assignee
Fruehauf Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fruehauf Corp filed Critical Fruehauf Corp
Publication of DE1233331B publication Critical patent/DE1233331B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/14Stack holders or separators

Description

  • Vorrichtung zum Lagern von Versandbehältern u. dgl.
  • Für das Lagern von Stabmaterial oder Blechen in einzelnen Partien in Gerüsten ist eine Reihe von Einrichtungen bekanntgeworden, die das gemeinsame Merkmal aufweisen, daß jeweils die in das Gerüst eingebrachte Partie den Träger für die folgende Partie in die Lastaufnahmestellung steuert. In der einfachsten Form (deutsche Patentschrift 1 000) sind die Träger als zweiarmige Winkelhebel ausgebildet, die mit einem Schwenkzapfen in einem Langloch gelagert sind. Der eine Schenkel stellt den eigentlichen Träger dar, während der zweite Schenkel zur Steuerung des nachfolgenden Trägers dient und beim Auschwenken durch die aufgelegte Last den Schwenkzapfen des darüberliegenden Winkelhebels im Langloch gegen die Kraft einer Feder verschiebt, wobei der Tragarm in die Lastbahn hineingeschwenkt und durch die aufgelegte Last in die endgültige Tragstellung übergeführt wird. Die Einrichtung ist zwar einfach im Aufbau, aber nur für leichte Partien geeignet.
  • Höheren Ansprüchen angepaßt und für größere Lasten geeignet ist eine Vorrichtung (deutsche Patentschrift 901040), bei der ebenfalls ein doppelarmiger Hebel den Grundbauteil bildet, jedoch mit der Abänderung, daß der steuernde Arm in die Lastbahn hineinreicht. Wird eine Last abgesenkt, so wird durch sie der steuernde Hebelarm aus ihrer Bahn verdrängt und lenkt bei seiner Schwenkbewegung den darauffolgenden Tragarm um. Diese Anordnung hat einen wesentlichen Nachteil insofern, als eine das Gerüst durchfahrende Last alle vorangehenden Tragarme steuern muß, die jeweils nach Freigabe unter der Wirkung von Gewichten in die Ruhestellung zurückkehren. Die harten hierbei auftretenden Schläge sind für die Haltbarkeit der Bolzenverbindungen sehr gefährlich. Für das Stapeln von Behältern ist die Vorrichtung schon deshalb nicht geeignet, weil die Steuerarme am Behälter entlanggleiten und diesen beschädigen würden.
  • Ebenfalls mit Gegengewichten und einem Steuerarm arbeitet eine weitere Vorrichtung (französische Patentschrift 1 148 480), bei der jedoch die Lastbahn frei ist, die Steuerarme also nicht in den Lastweg hineinragen. Der Tragarm wird durch ein Gegengewicht so lange in seiner Ruhestellung gehalten, bis der Steuerarm des darunterliegenden Trägers durch die aufgelegte Last ausgeschwenkt wird. Dann drückt ein Stößel auf den einen Arm des darüberliegenden Tragarmes und schwenkt diesen so weit aus, daß er infolge seines Eigengeivichtes herunterklappt. Es ist leicht einzusehen, daß die hierbei auftretenden Stöße und Schläge selbst bei sehr fester Ausführung des Gerüstes mit der Zeit zu einem Ausschlagen der Gelenke führen müssen. Für große Lasten kommt diese Bauart nicht in Frage.
  • Die Lagervorrichtung gemäß der Erfindung ist für Versandbehälter, Paletten u. dgl., also für große und schwere Lasten bestimmt, die im Abstand voneinander in einem Traggestell gelagert werden sollen.
  • Die bereits erläuterte Steuerung der Tragarme durch besondere Steuer- oderAuslösehebel wird beibehalten, aber die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß die Bewegungen von Steuerhebel und Tragarm einander positiv zugeordnet sind. Freifallbewegungen mit ihren Stößen und Schlägen sind vermieden. Die Erfindung besteht darin, daß der durch den Auslösehebel senkrecht verstellbare Hebel an dem darüberliegenden Tragarm verschwenkbar angelenkt ist und daß zwischen den unteren Enden des Hebels einerseits und dem Auslösehebel für die Verstellung des Hebels an dem oberen Ende des darunterliegenden Hebels andererseits eine Leerlaufverbindung eingeschaltet ist.
  • Die Leerlaufverbindung ist dabei insbesondere durch eine Schleife am unteren Ende des Hebels gebildet, die Stifte aufnimmt, die an den vom Behälter abgewandten Enden des Tragarmes und des Auslösehebels befestigt sind.
  • Diese Ausführungsform kann gemäß der Erfindung in der Weise weitergebildet werden, daß der das obere Ende des unteren Hebels und den Tragarm gelenkig verbindende Stift den benachbarten Auslösehebel abstützt.
  • Die Erfindung sei nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Behälterlagereinrichtung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, F i g. 3 eine weitere Teilansicht eines Teiles des Lagersystems nach F i g. 2 in vergrößerter Darstellung, aus der hervorgeht, in welcher Stellung sich ein unterer Trägerarm und ein Auslösehebel befinden, bevor der unterste Behälter auf den unteren Trägerarm aufgegeben wird, F i g. 4 einen Schnitt ähnlich der F i g. 3, aus dem hervorgeht, wie der unterste Behälter auf dem unteren Trägerarm gehalten ist und der unterste Auslösehebel so verschwenkt wird, daß der nächsthöhere Arm und Auslösehebel zur Aufgabe des nächsten Versandbehälters betriebsbereit gemacht werden, F i g. 5 einen Schnitt ähnlich der F i g. 4, aus dem hervorgeht, wie ein zweiter Versandbehälter nach unten in seine Tragstellung gebracht wird, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der F i g. 4.
  • Die F i g. 1 zeigt eine Behälterlagereinrichtung 10, die eine Vielzahl von senkrecht verlaufenden, im Querschnitt L-förmigen Trägern 12, 14, 16 und 18 aufweist, die im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet sind. Diese L-förmigen Träger sind dabei derart angeordnet, daß sie die Last von senkrecht übereinandergestapelten Versandbehältern beispielsweise unmittelbar auf den Boden des Laderaumes eines Schiffes oder eines beliebigen anderen Lagerraumes übertragen.
  • Ein Behältertragarm 20 entsprechend der Darstellung der Fig. 2 und 3 mit einem im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Joch 22, das zur Aufnahme eines entsprechenden, an einem Versandbehälter 26 ausgebildeten Zapfens 24 dient, ist an dem L-förmig ausgebildeten Träger 12 beispielsweise durch Verschweißen befestigt. Ein Lagerflansch 27 mit einem seitlich durch diesen hindurchgeführten Zapfen 30 ist an einem Schenkel28 des Trägers 12 beispielsweise ebenfalls durch Verschweißen befestigt. Ein Auslösehebel 32, dessen inneres Ende 34 an der Unterseite 36 des untersten Versandbehälters 26 zur Anlage bringbar ist, ist auf dem Zapfen 30 derart schwenkbar gelagert, daß er gegenüber der senkrechten Führung 12 verschwenkt werden kann. Das äußere Ende 42 des Auslösehebels 32 ist mit dem unteren Ende 44 einer unteren Betätigungsstange 46 durch einen Zapfen 48 schwenkbar verbunden.
  • Wie am deutlichsten aus einem Vergleich der F i g. 3 und 4 hervorgeht, bewirkt also eine Abwärtsbewegung des Behälters 26 eine Verschwenkung des Auslösehebels 32, der seinerseits wiederum die Betätigungsstange 46 senkrecht nach oben verschiebt.
  • Das obere Ende 50 der Stange 46 ist über einen Zapfen 56 schwenkbar mit dem äußeren Ende 52 eines schwenkbaren Behältertragarmes verbunden.
  • Dieser Arm 54 ist derart schwenkbar gelagert, daß er über einen Zapfen 58, der durch den Arm und eine entsprechende, ihrerseits wiederum an dem Außenflansch 28 der Führung 12 angeschweißte Halterung 60 hindurch verläuft, gegenüber der Führung 12 schwenkbar ist. Das innere Ende 62 des Armes 54 weist einen nach oben offenen Joch- oder Bügelteil 64 auf, der im Längsschnitt im wesentlichen U-förmig gestaltet ist, etwa dem Ende 22 des feststehenden Armes 20 (F i g. 6) entspricht und zur Aufnahme des an einem zweiten Versandbehälter 70 vorgesehenen Zapfens 66 (F i g. 4) dient.
  • Ein Auslösehebel 80 ist derart schwenkbar gelagert, daß er zur Führung 12 verschwenkbar ist. Die schwenkbare Lagerung erfolgt hierbei durch einen Zapfen 82, der sich durch den Auslösehebel 80 und durch eine entsprechend ausgebildete Halterung84 erstreckt, die an dem Außenschenkel 28 der Führung 12 angeschweißt ist. Das innere Ende 86 des Auslösehebels 80 ist schwanenhalsförmig nach oben abgebogen ausgebildet, so daß es an der Unterseite 88 des zweiten Behälters 70 zur Anlage gebracht werden kann.
  • Das äußere Ende 90 des Auslösehebels 80 weist einen quer dazu verlaufenden Zapfen 92 auf, der seinerseits in einem am unteren Ende 96 eines darüber befindlichen Betätigungsarmes 100 vorgesehenen Bügel 94 zum Eingriff bringbar ist.
  • Es ist festzustellen, daß die aus dem Behältertragarm 54, dem Auslösehebel 80, dem Betätigungsarm 100 und all den dem zweiten Behälter 70 betriebsmäßig zugeordneten Teilen bestehende Anordnung jeweils für jede der oberhalb der Halterungsstation für den Behälter 70 befindlichen weiteren Behälterhalterungsstationen nochmals vorgesehen ist. Dementsprechend wurden gleiche Bauteile der oberen Halterungsstationen auch mit entsprechenden mit ein bzw. zwei Strichen versehenen Bezugszeichen gekennzeichnet, da sie ja hinsichtlich ihrer Ausbildung und Wirkungsweise den mit den entsprechenden Bezugszeichen versehenen vorbeschriebenen Bauteilen entsprechen.
  • Wie aus einem Vergleich der F i g. 2, 3, 4 und 5 hervorgeht, wird bei einer nach unten gerichteten Bewegung des untersten Behälters 26 die Behälterlagereinrichtung 10 zur Aufnahme des nächstfolgenden Behälters 70 einsatzbereit. Gelangt nämlich die Unterseite 36 des untersten Behälters 26 an dem Schwanenhals 34 des untersten Auslösehebels 32 (Fig.3) zur Anlage, so wird der Auslösehebel 32 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 30 verschwenkt und verschiebt somit die untere Betätigungsstange 46 nach oben.
  • Es ist an dieser Stelle festzustellen, daß der Zapfen 56 am oberen Ende 50 der Betätigungsstange 46 hinreichend lang ist, um an dem äußeren Ende 90 des Auslösehebels 80 zur Anlage zu gelangen, so daß bei senkrecht gerichteter Aufwärtsbewegung der Stange 46 der Auslösehebel 80 sowie der Trägerarm 54 im Uhrzeigersinn in eine Stellung gebracht werden, welche im wesentlichen zum Flansch 28 der Führung 12 (Fig. 4) senkrecht liegt, so daß sie für die Anlage an der Unterseite 88 und am Zapfen 66 des zweiten Versandbehälters 40 einsatzbereit sind.
  • Des weiteren ist festzustellen, daß ein Verschwenken des Armes 54 und des Auslösehebels 80 in die zu dem Trägerschenkel 28 rechtwinklige Stellung noch keine Aufwärtsbewegung des oberen Betätigungsstabes 100 bewirkt, da dessen Bügel 94 derart ausgebildet ist, daß er eine Bewegung der Zapfen 56 und 92 am Trägerarm 54 bzw. am Auslösehebel 80 zuläßt, ohne ein Verschieben des Stabes 100 zc bewirken.
  • Während sich der nächste Behälter 70 nach unten bewegt (F i g. 5), versetzt dessen Unterseite 88 den Auslösehebel 80 in eine im Uhrzeigersinn gerichtete Bewegung, so daß der an dessen äußerem Ende seitlich nach außen ragende Zapfen 92 derart am oberen Steg des Bügels 94 der Betätigungsstange 100 angreift, wodurch die Betätigungsstange 100 derart nach oben bewegt wird, daß dadurch der nächste Trägerarm54' zur Aufnahme eines weiteren, an einem dritten Versandb eh älter 110 vorgesehenen Zapfens einsatzbereit wird. In ähnlicher Weise wird auch der nächsthöhere Auslösehebel 80' derart verschwenkt, daß er eine im wesentlichen zu der Führungl2 rechtwinklige Stellung einnimmt und sein äußeres Ende an der Unterseite des nächstfolgenden Versandbehälters 110 zur Anlage gelangt, wenn sich dieser in die auf dem Trägerarm 54' befindliche Tragstellung bewegt. Die vorbeschriebene Arbeitsfolge wird immer dann wiederholt, wenn jeweils der nächsthöhere Behälter nach unten in die Tragstellung bewegt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Lagern von Versandbehältern, Paletten u. dgl. im Abstand übereinander in einem Traggestell mit einer Mehrzahl von senkrecht übereinander angeordneten Tragarmen und einer Mehrzahl in der Nähe der Tragarme angeordneter Auslösehebel in einer Anordnung, bei der ein von einem Tragarm getragener Behälter einen dem Tragarm benachbarten Auslösehebel ausschwenkt, der seinerseits über einen senkrecht verstellbaren Hebel den darüberliegenden Tragarm und Auslösehebel in eine Last- aufnahmestellung schwenkt, die sich quer zum Traggestell erstreckt, dadurch g e k e n n -z ei eh n e t, daß der durch den Auslösehebel (80) senkrecht verstellbare Hebel (100) an dem darüberliegenden Tragarm (54') verschwenkbar angelenkt ist und daß zwischen dem unteren Ende (96) des Hebels (100) einerseits und dem Auslösehebel (80) für die Verstellung des Hebels (100) an dem oberen Ende des darunterliegenden senkrecht verstellbaren Hebels (46) andererseits eine Leerlaufverbindung (94) eingeschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufverbindung durch eine Schleife (94) am unteren Ende (96) des Hebels (100) gebildet ist, welche Stifte (92, 56) aufnimmt, die an den vom Behälter abgewandten Ende des Tragarmes (54) und des Auslösehebels (80) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das obere Ende des unteren Hebels (46) und den Tragarm (54) gelenkig verbindende Stift (56) den benachbarten Auslösehebel (80) abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl senkrechter Träger (12, 14, 16, 18) des Traggestells im Rechteck angeordnet ist und die darin eingebauten Tragarme zur Abstützung der Versandbehälter an ihren äußeren Kanten waagerecht ausgerichtet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 901040, 1122000; französische Patentschrift Nr. 1 148 480.
DEF40697A 1962-09-10 1963-09-07 Vorrichtung zum Lagern von Versandbehaeltern u. dgl. Pending DE1233331B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1233331XA 1962-09-10 1962-09-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1233331B true DE1233331B (de) 1967-01-26

Family

ID=22408048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF40697A Pending DE1233331B (de) 1962-09-10 1963-09-07 Vorrichtung zum Lagern von Versandbehaeltern u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1233331B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930053A1 (de) * 1979-07-25 1981-02-05 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum lagern von teilen annaehernd gleicher form und groesse im abstand uebereinander, insbesondere zum lagern von blechen oder blechformteilen
DE3536251C1 (de) * 1985-10-11 1986-12-18 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum Lagern von Teilen annähernd gleicher Form und Größe im Abstand übereinander
US4712691A (en) * 1986-10-14 1987-12-15 Hans Grill Racking device
DE3807663A1 (de) * 1988-03-09 1989-09-21 Croon Lucke Maschinen Stapelarm
DE4113724A1 (de) * 1991-04-26 1992-10-29 Harald Cornet Warenaufnahme zur gestapelten oder aneinandergereihten lagerung von waren
FR2676425A1 (fr) * 1991-04-11 1992-11-20 Croon Lucke Maschinen Bati pour des pieces a stocker de preference en position verticale.
US20210309272A1 (en) * 2020-04-03 2021-10-07 Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche A.C.M.A. S.P.A. Magazine for bundles of blanks

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901040C (de) * 1950-04-26 1954-01-07 Stora Kopparbergs Bergslags Ab Gestell fuer stabfoermiges Material
FR1148480A (fr) * 1955-12-22 1957-12-10 Hebag Saarl Hebezeugbau G M B Dispositif d'empilage avec paires de colonnes en regard pour objets en vrac et particulièrement pour laminés

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901040C (de) * 1950-04-26 1954-01-07 Stora Kopparbergs Bergslags Ab Gestell fuer stabfoermiges Material
FR1148480A (fr) * 1955-12-22 1957-12-10 Hebag Saarl Hebezeugbau G M B Dispositif d'empilage avec paires de colonnes en regard pour objets en vrac et particulièrement pour laminés

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930053A1 (de) * 1979-07-25 1981-02-05 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum lagern von teilen annaehernd gleicher form und groesse im abstand uebereinander, insbesondere zum lagern von blechen oder blechformteilen
DE3536251C1 (de) * 1985-10-11 1986-12-18 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum Lagern von Teilen annähernd gleicher Form und Größe im Abstand übereinander
US4712691A (en) * 1986-10-14 1987-12-15 Hans Grill Racking device
DE3807663A1 (de) * 1988-03-09 1989-09-21 Croon Lucke Maschinen Stapelarm
FR2676425A1 (fr) * 1991-04-11 1992-11-20 Croon Lucke Maschinen Bati pour des pieces a stocker de preference en position verticale.
DE4113724A1 (de) * 1991-04-26 1992-10-29 Harald Cornet Warenaufnahme zur gestapelten oder aneinandergereihten lagerung von waren
US20210309272A1 (en) * 2020-04-03 2021-10-07 Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche A.C.M.A. S.P.A. Magazine for bundles of blanks
US11866082B2 (en) * 2020-04-03 2024-01-09 G.D.S.P.A. Magazine for bundles of blanks

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD218824A5 (de) Vorrichtung zur gleichmaessigen gutverteilung bei selbstfahrenden maehdreschern
DE1233331B (de) Vorrichtung zum Lagern von Versandbehaeltern u. dgl.
DE3621988C1 (de) Transportgestell fuer Glasscheiben
DE2344363C3 (de) Einschenklige federnd-biegsame Platine des Harnischzuges einer Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine
DE2846792C2 (de) Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine
EP3371092B1 (de) Hubsystem und verfahren zum anheben und/oder absenken von lasten
DE7528252U (de) Klapptisch mit in den tischplattenkoerper versenkbaren tischbeinen
CH385763A (de) Verstellbarer Bock
DE560476C (de) Vorrichtung zum Aufhaengen automatischer Eisenbahnkupplungen an dem Fahrzeug
DE86493C (de)
DE632308C (de) Zeichentisch
DE215443C (de) Flecht- und Klöppelmaschine mit Einrichtung zum zeitweiligen Stillsetzen der Klöppel
DE3011190C2 (de) Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine
DE2937938C2 (de) Traganordnung für Greifvorrichtungen in einer Anlage zur Handhabung von Gegenständen
DE803570C (de) Kastenfalle
DE221896C (de)
DE895669C (de) Tierfalle
DE551189C (de) Kloeppel mit seitlicher Fadenfuehrerschiene und einem Fadenspannhebel
DE3117012A1 (de) Schutzkorb fuer krangabeln
DE1299258B (de) Doppelhub-Offenbach-Jacquardmaschine
DE572644C (de) Schreibmaschine mit geraeuschlosem Andruck der Typen an die Papierwalze durch Kniehebelgelenke
DE160972C (de)
DE632764C (de) Gleiswaage ohne Gleisunterbrechung
DE228623C (de)
DE1909101U (de) Camping-tisch.