DE10000371A1 - Rastersystem zur stehenden Aufnahme von Teilen - Google Patents
Rastersystem zur stehenden Aufnahme von TeilenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Rastersystem zur Aufnahme von Teilen, insbesondere von gewölbten Teilen, zwecks Lagerung und Transport. Es sind mehrere Rastergestellreihen (2) räumlich angeordnet, wobei eine Vielzahl von Rasterblöcken (4) mit Rastnuten (4a) oder Haken die Teile (3) formschlüssig haltern. Die Rasterblöcke (4) in den Rastergestellreihen (2) sind über kinematische Getriebe derart gelagert, daß sie aus einer unbelasteten Ruhestellung (A) bei Belastung gegen die Kraft eines Vorspannmittels in eine abgesenkte, in Richtung auf den davoliegenden Rasterblock (4) verschobene Belastungslage (B) bewegbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Rastersystem zur Aufnahme von Teilen, insbesondere
gewölbten Teilen, zwecks Lagerung und Transport, mit mehreren, räumlich
angeordneten Rastergestellreihen, die hintereinander eine Vielzahl von Raster
blöcken mit Aufnahmen aufweisen, in denen die Teile räumlich hintereinander und
im Abstand voneinander gehaltert werden können.
Zur Lagerung und zum Transport von Teilen, die einer Montage in einer Fertigung
zugeführt werden sollen, ist es bekannt, Rastersysteme mit einer Mehrzahl von
räumlich angeordneten Rastergestellreihen vorzusehen, in deren Rasternuten diese
Teile häufig aufrecht eingestellt werden, um die Teile im Abstand voneinander, ohne
daß sich diese berühren, zu haltern. Dabei kommt es darauf an, daß die Teile nicht
nur sicher gehaltert werden, sondern daß auch eine ausreichende Packungsdichte
erreicht werden kann, um die Teile raumsparend unterzubringen. Insbesondere bei
gewölbten, größeren Teilen ist es praktisch unmöglich, die Teile mit ausreichender
Packungsdichte nacheinander in die Rasterreihen einzustellen, weil dies durch
einfaches Absenken nur dann möglich ist, wenn der Abstand der Teile voneinander
verhältnismäßig groß ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rastersystem der
eingangs genannten Art zur Aufnahme von Teilen, insbesondere gewölbten Teilen
vorzuschlagen, daß eine sehr hohe Packungsdichte auch bei gewölbten Teilen
zuläßt, und bei dem die Gefahr der gegenseitigen Berührung der Teile beim
Einstellen und Herausholen minimiert ist.
Diese Erfindung wird bei einem Rastersystem mit räumlich angeordneten Rasterge
stellreihen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in mindestens einigen
der Rastergestellreihen jeder der Rasterblöcke über ein kinematisches Getriebe
derart gelagert ist, daß er aus einer unbelasteten Ruhestellung, in der er durch ein
Vorspannmittel gehalten wird, bei Belastung durch ein Teil in eine abgesenkte, in
Richtung auf den in der Rastergestellreihe davorliegenden Rasterblock verschobene
Belastungslage bewegbar ist.
Ein solches Rastersystem hat den Vorteil, daß die Teile nur in die entsprechenden
Aufnahmen der Rasterblöcke abgesenkt zu werden brauchen, um sich dann
automatisch durch ihr Eigengewicht auf einer Koppelkurve in Richtung auf das
vorherige Teil zuzubewegen, um dort dann in geringem Abstand zu diesem gehaltert
zu werden. Zur Entladung der Teile wird dieses durch leichten Kraftaufwand entlang
der Koppelkurve angehoben und nach vorn gezogen, so daß das Teil dann leicht
entnommen werden kann. Die Aufnahmen der Rasterblöcke sind vorzugsweise als
nach oben offene Rastnuten ausgebildet, in die Teile von oben her einstellbar sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das kinematische Getriebe jedes
Rasterblocks als Hebelgetriebe mit zwei in der Reihe im Abstand voneinander
angeordneten Schwingen ausgebildet, die einerseits an dem Rasterblock und
andererseits an einem Gestell der Rastergestellreihe angelenkt sind. Dieses
Hebelgetriebe ist zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß das Gestell zwei im
Abstand voneinander angeordnete Seitenwangen aufweist, zwischen denen die
Rasterblöcke angeordnet sind, und daß jede der Schwingen durch ein Hebelpaar
gebildet wird, deren Hebel beiderseits des Rasterblocks angeordnet sind. Zur
platzsparenden Unterbringung und zur Führung der Rasterblöcke zwischen den
Seitenwangen sind die Hebel vorzugsweise in Ausnehmungen der Rasterblöcke
angeordnet, die ihrerseits an den Seitenwangen anliegen und geführt werden.
Die Vorspannmittel des Rastersystem sind auf einfachste Weise als Federn
ausgebildet, die jeden der Rasterblöcke in die Ruhestellung vorspannen, wobei die
Federstärke so ausgelegt ist, daß sie durch das Gewicht des aufzunehmenden Teils
überwunden wird. Die Federn sind in vorteilhafter Weise als Schenkelfedern
ausgebildet und innerhalb einer inneren Aussparung der Rasterblöcke angeordnet,
wobei die Schenkel sich an einer Schwinge bzw. an einem Hebel und am Gestell
abstützen.
Um die zu lagernden bzw. zu transportierenden Teile in dem Rastersystem zu
haltern, würden an sich drei Rastergestelle ausreichen, die auf geeignete Weise
räumlich so angeordnet sind, daß sie die Teile an den richtigen Bereichen abstützen.
Da sich die Teile unter Umständen jedoch in sich verwinden, ist es zweckmäßig,
mehr als drei, z. B. fünf Rastergestellreihen vorzusehen.
Die vorstehend beschriebenen, bevorzugten Ausführungsformen waren mit nach
oben offenen Rastnuten als Aufnahmen in den Rasterblöcken ausgebildet, und die
Beladung und Entladung des Rastersystems mit Teilen erfolgt in erster Linie derart,
daß die Teile, z. B. durch einen Roboter, positionsgenau in allen Aufnahmen der
Rasterblöcke gleichzeitig eingestellt wird. Dies kann bei größeren Bauteilen, z. B.
Karosseriebauteilen von Automobilen, schwierig sein, und ein Einstellen der Teile
von Hand an allen Aufnahmepunkten gleichzeitig wäre praktisch unmöglich. Aus
diesem Grunde ist gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung eine zweite Gruppe
von Ausführungsformen vorgesehen, die sich auch für das Beladen und Entladen
von größeren Werkstücken von Hand eignet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rastersystem sind
die Aufnahmen zur Halterung der Teile als an den Rasterblöcken angeordnete Haken
ausgebildet, die aus dem Rastergestell nach unten heraushängen. Bei einem solchen
Rastersystem ist es dann möglich, das Teil bzw. Werkstück im oberen Bereich des
Rastersystems einzuhängen und anschließend im unteren Bereich auf geeignete
Weise zu fixieren. Die an den Rasterblöcken angeordneten Haken können dabei starr
befestigt sein oder am Rasterblock schwenkbar aufgehängt werden. Es ist jedoch
auch möglich, bei geeigneten Teilen diese im oberen Bereich auf die nach oben
offenen Rastnuten der Rasterblöcke aufzuhängen, wenn in dem Teil eine ent
sprechende Öffnung, z. B. eine Türöffnung in einer Karosserieseitenwand, aufweist.
Auch in diesem Fall ist es möglich, das Teil zunächst oben einzuhängen und
anschließend auf geeignete Weise unten in der Seitenlage zu fixieren.
Während die Rastergestellreihen mit an den Rasterblöcken angeordneten Haken, die
aus den Rastergestellreihen nach unten heraushängen in ähnlicher Weise wie die
Rasterblöcke mit nach oben offenen Rastnuten ausgebildet sind, das heißt, die an
den Schwingen gelagerten Rasterblöcke gegenüber dem Gestell nach oben zeigen,
so ist es auch möglich, die Rastergestellreihen umzudrehen, so daß die an den
Schwingen gelagerten Rasterblöcke gegenüber dem Gestell nach unten zeigen. In
diesem Fall ist es dann auf einfache Weise, an den nach unten zeigenden
Rasterblöcken Haken starr oder schwenkbar aufzuhängen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf
die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Übersichtsdarstellung des erfindungsgemäßen
Rastersystems;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Rastergestellreihe des Rastersy
stems gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Rastergestellreihe nach Fig. 2, bei der eine
Seitenwange des Gestells der Übersicht halber entfernt ist;
Fig. 4
und 5 zwei Varianten der ersten Ausführungsform von Rastergestellreihen
in perspektivischer Ansicht;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Rastergestellreihe einer zweiten Aus
führungsform der Erfindung mit als Haken ausgebildeten Aufnahmen;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Rastergestellreihe gemäß einer dritten
Ausführungsform mit schwenkbar aufgehängten Haken als Auf
nahmen;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Rastergestellreihe gemäß einer vierten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Rastergestellreihe gemäß einer fünften
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer bekannten Klappstützenreihe, die zum
Zwecke des Einsatzes bei der vorliegenden Erfindung modifiziert ist;
und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Klappstützenreihe nach Fig. 10.
Das in Fig. 1 in Übersicht gezeigte Rastersystem 1 besteht aus einem Trägerge
rüst, in dem, entsprechend räumlich verteilt, mehrere Rastergestellreihen 2
angeordnet sind. Jede der Rastergestellreihen 2 enthält eine Reihe von Raster
blöcken 4 mit Aufnahmen in Form von Rastnuten 4a (siehe weitere Figuren) in die
zu lagernde oder zu transportierende Teile 3 eingestellt werden können. Das in Fig.
1 dargestellte Teil 3 ist ein verhältnismäßig komplizierte Form aufweisendes
Karosserieteil mit gebogener Form. Dieses Teil wird in drei unteren und zwei oberen
Rastergestellreihen 2 sicher abgestützt. Theoretisch würde es auch genügen, nur
drei Rastergestellreihen 2 vorzusehen; da manche Teile, wie das vorliegende
Karosserieteil 3, jedoch in sich noch verhältnismäßig instabil sind und sich
verwinden können, ist es zweckmäßiger, mehr als drei Rastergestellreihen 2
vorzusehen, nämlich fünf Rastergestellreihen 2. Der Abstand der hintereinander in
einer Rastergestellreihe 2 angeordneten Rasterblöcke ist derart gewählt, daß die
Teile 3 in verhältnismäßig dichter Lage zueinander gelagert werden können. Wegen
der gebogenen Form wäre es jedoch schwierig, die Teile 3 in eine dichte Lage zu
bringen, wenn nicht gemäß der vorliegenden Erfindung in den Rastergestellreihen
2 besondere Maßnahmen vorgesehen wären, die nachfolgend beschrieben werden
sollen.
Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Rastergestellreihe 2 ist nur verkürzt dargestellt,
das heißt, die Figuren zeigen jeweils nur drei Rasterblöcke 4 hintereinander. Die
Rastergestellreihen 2 sind selbstverständlich wesentlich länger und können jede
beliebige Anzahl von Rasterblöcken 4 aufweisen, z. B. im Bereich von 20 bis 100
Rasterblöcken.
Die Rastergestellreihe 2 enthält ein Gestell mit zwei im Abstand parallel zueinander
angeordneten Seitenwangen 2a und 2b, von denen in der Seitenansicht nach Fig.
3 jedoch die vordere Wange 2b der Übersichtlichkeit halber fortgelassen worden ist.
Jeder der Rasterblöcke 4 ist mittels zweier Hebelpaare 8, 9 und Lagerzapfen 7
derart an den Seitenwangen 2a und 2b schwenkbar gelagert, daß er aus einer
Ruhelage A entlang einer Koppelkurve 10 in eine belastete Lage B verschwenkt
werden kann. Die Schwenkbewegung entlang der Koppelkurve 10 ist derart, daß
der Rasterblock 4 beim Übergang von der Ruhelage A in die belastete Lage B
abgesenkt und in Richtung auf den nächsten Rasterblock 4 bewegt werden kann.
In den Darstellungen nach den Fig. 2 und 3 ist der in der Zeichnung links
dargestellte Rasterblock 4 in der belasteten Lage B, und ebenso wurde bereits der
zweite Rasterblock 4 in die belastete Lage B verschwenkt. Der dritte Rasterblock
4 (in den Darstellungen rechts zu sehen) befindet sich in der unbelasteten Ruhelage
A, also in einem größeren Abstand von dem vorhergehenden Rasterblock 4.
Insbesondere in Fig. 3 ist zu sehen, daß die in Rastnuten 4a aufliegenden Teile 3
des von links ersten und zweiten Rasterblocks 4 verhältnismäßig nahe beieinander
stehen, während ein in die Rastnut 4a des dritten Rasterblocks 4 eingestelltes Teil
3 sich in einem größeren Abstand befindet. Es ist auch zu sehen, daß die Rastnut
4a des dritten Rasterblocks von oben her noch frei zugänglich ist, so daß das Teil
3 von oben her lediglich in die Rastnut 4 des dritten Rasterblocks abgesenkt werden
muß. Sobald der Rasterblock 4 jedoch durch das Teil 3 belastet wird, wird der dritte
Rasterblock 4 mit dem dritten Teil (von links gesehen) sich entlang der Koppelkurve
10 auf das vorherige Teil 3 und den vorhergehenden Rasterblock 4 bewegen,
wodurch sich eine bessere Packungsdichte ergibt.
Der unbelastete Rasterblock 4, nämlich in Fig. 3 der rechte Rasterblock, wird
durch eine Schenkelfeder 6, die einerseits an einem Lagerzapfen 7 des Gestells und
andererseits an dem Hebel 8 angreift, in die angehobene Ruhelage A vorgespannt.
Die Federkraft der Feder 6 wird entsprechend dem Gewicht des aufzunehmenden
Teils bemessen, und zwar derart, daß die Federkraft gerade sicher überwunden
wird. Der erste Rasterblock 4 (in Fig. 3 der linke Rasterblock) liegt in der
belasteten Lage B an einem stationären Anschlag 5 an. Der jeweils folgende
Rasterblock 4 benutzt den vorhergehenden Rasterblock 4 als Anschlag, während
der letzte Rasterblock 4 (in Fig. 3 der rechte Rasterblock) in der Ruhelage A an
einem weiteren festen Anschlag 5a anliegt.
In einer Rastergestellreihe 2 weist jeder Rasterblock 4 eine eigene Feder 6,
vorzugsweise eine Schenkelfeder, auf. Aus Fig. 2 ist zu sehen, daß die Schenkel
feder 6 vorzugsweise in einer mittleren Aussparung 12 der Rasterblöcke 4
aufgenommen ist. Auch wenn in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, daß jeder der
Rasterblöcke 4 über zwei Hebelpaare 8, 9 und entsprechende Lagerzapfen 7 an den
Seitenwangen 2a, 2b schwenkbar gelagert ist, so ist es selbstverständlich auch
möglich, diese schwenkbare Lagerung über nur zwei entsprechend ausgebildete und
angreifende Schwingen durchzuführen. Aus Stabilitätsgründen ist es jedoch
zweckmäßig, statt einer Schwinge jeweils ein Hebelpaar 8, 9 vorzusehen. Zum
Erreichen einer bestimmten Bewegungs- oder Koppelkurve 10, entlang der die
Rasterblöcke aus der Ruhelage A in die belastete Lage B bewegt werden, sind die
beiden Hebelpaare 8, 9 verschieden lang ausgebildet, das heißt, die Hebel 9 sind
länger als die Hebel 8. Diese Geometrie der Anlenkung durch verschieden lange
Hebel 8, 9 kann der Form der aufzunehmenden Teile 3 angepaßt werden in der
Weise, daß eine möglichst hohe Packungsdichte erzielt wird.
Aus den Fig. 2 und 3, insbesondere der perspektivischen Darstellung nach Fig.
2 geht hervor, daß die Hebel 8 auf den Flächen von seitlichen Ausnehmungen 11
der Rasterblöcke 4 angeordnet sind, wodurch die Rasterblöcke 4 die volle Breite
zwischen den Seitenwangen 2a und 2b einnehmen können und deren Flächen
geführt werden. Die anderen Hebel 9 der Rasterblöcke 4 sind in inneren Aus
sparungen der Rasterblöcke 4 angeordnet.
Um auch Teile 3 besonderer Form in dem erfindungsgemäßen Rastersystem 1
aufnehmen zu können, müssen die Rastergestellreihen 2 in dem gesamten
Rastersystem an entsprechenden räumlichen Punkten angeordnet sein. Es kann
auch Fälle geben, die eine besondere Anordnung der Aufnahmepunkte in den
Rastnuten 4a erfordern, die durch die Rastergestellreihen nach den Fig. 2 und
3 nicht erfüllt werden können. Für solche Fälle sind Sonderformen nach den Fig.
4 und 5 von Rastergestellreihen 2 vorgesehen. In der Rastergestellreihe nach Fig.
4 sind die Rasterblöcke 4 außerhalb des Raumes zwischen den beiden Seiten
wangen 2a, 2b angeordnet und werden durch Lagerzapfen 7 an den entsprechen
den Hebelpaaren 8, 9 getragen. Bei der Anordnung nach Fig. 4 liegen die
Rasterblöcke 4 (in der Zeichnung gesehen) links vom Gestell, während bei der
Anordnung nach Fig. 5 die Rasterblöcke 4 rechts vom Gestell 2a, 2b gelagert sind.
Diese seitliche Anordnung der Rasterblöcke wird jedoch nur dann anzuwenden sein,
wenn besondere Raumverhältnisse dies erfordern; insgesamt sind die Rastergestell
reihen 2 nach den Fig. 2 und 3 stabiler aufgebaut, da die Rasterblöcke 4 von
beiden Seiten zwischen den Seitenwangen 2a, 2b gehaltert werden.
Die Rastergestellreihen 2 nach den Fig. 2 bis 5 weisen vorteilhafterweise
folgende Einzelheiten auf: Die Seitenwangen 2a, 2b, die Anschläge 5 und 5a sowie
die Lagerzapfen 7 bestehen zweckmäßigerweise aus Stahl. Die Rasterblöcke 4
bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Im Seitenbereich des oberen Lagerzapfens
7 sind vorzugsweise Aussparungen 14 vorgesehen, um Sicherungsscheiben für die
Lagerzapfen 7 unterzubringen. Die Rastnuten 4a der Rasterblöcke 4 sind in ihrer
Form den aufzunehmenden Teilen 3 teilweise angepaßt, um eine sichere Auflage
zu bieten.
Das kinematische Getriebe jedes Rasterblocks 4 ist auch nicht unbedingt auf die
Ausbildung mit zwei Hebelpaaren 8, 9 bzw. auf entsprechende Schwingen
beschränkt, sondern es sind auch andere kinematische Getriebe denkbar, die eine
ähnliche Koppelkurve 10 realisieren, um die Teile 3 durch Absenken gegen die Kraft
eines Vorspannmittels auf das davorliegende Teil hinzubewegen. Statt Federn,
insbesondere Schenkelfedern 6 als Vorspannmittel kann auch in geeigneter Weise
die Schwerkraft ausgenutzt werden.
Während die vorstehend beschriebene Ausführungsform einschließlich ihrer
Varianten ein Beladen und Entladen der Teile in der Weise erfordern, daß das Teil
gleichzeitig an allen Aufnahmepunkten positioniert wird, was zweckmäßigerweise
durch einen Roboter in präziser Weise erfolgt, so sind manche große Teile nur derart
zu Beladen und zu Entladen, daß zuerst das Teil an einem Aufnahmepunkt
eingestellt oder eingehängt wird und danach erst in den anderen Aufnahmepunkten
anderer Bereiche fixiert wird. So ist es z. B. denkbar, das in Figur gezeigte große
Teil zunächst im oberen Bereich in die Rastnuten 4a der oberen beiden Rasterge
stellreihen 2 einzuhängen und anschließend im unteren Bereich auf andere
geeignete Weise, wie in Fig. 1 gezeigt, in der seitlichen Lage zu fixieren. Diese
Fixierung im unteren Bereich wird anschließend noch in Verbindung mit den Fig.
10 und 11 beschrieben.
Die in Fig. 6 dargestellte Rastergestellreihe 2 ist im Grunde ähnlich aufgebaut wie
die Rastergestellreihe 2 der Fig. 2 und 3. Der Unterschied besteht darin, daß die
Rasterblöcke 4 nicht mit einer Rastnut 4a versehen sind, sondern an ihnen ein nach
unten heraushängender Haken 14 befestigt ist. Der Haken weist dabei eine
Aufnahme 14a zum Einhängen eines Teils 3 auf. Die Funktion der Rastergestellreihe
nach Fig. 6 ist ähnlich der nach Fig. 2 und 3, so daß die gemeinsamen
Einzelheiten und Teile nicht näher beschrieben werden. Es ist aus Fig. 6
ersichtlich, daß auch hier in der belasteten Lage B die einzelnen Teile 3 in
geringerem Abstand gestapelt werden können als in dem Abstand der unbelasteten
Ruhelage A.
Fig. 7 zeigt nun eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die sich von der
nach Fig. 6 dadurch unterscheidet, daß die an den Rastblöcken 4 angeordneten
Haken 14 nicht starr sondern schwenkbar mittels eines Schwenkzapfens 17
aufgehängt sind. Durch diese Maßnahme wird eine höhere Packungsdichte erzielt,
was aus einem Vergleich der Fig. 7 und 6 klar hervorgeht. Zusätzlich ist in der
Ausführungsform nach Fig. 7 eine Zusatzfeder 16 vorgesehen, die dafür sorgt,
daß der unbelastete Haken 14 zum besseren Beladen des Hakens 14 in der
Beladungsposition A weiter nach oben fortgeschwenkt wird, siehe hierzu die in der
Fig. 7 rechts dargestellte Position C. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß der Freiraum
zwischen den Positionen A und C zum Beladen mit Teilen 3 größer ist als der
Freiraum zwischen der Position A und der davorliegenden Position B.
Es ist jedoch erforderlich, daß zum Einlegen der Teile 3 in den Haken 14 der
Beladungsposition A der Haken nicht die hochgeschwenkte Position C aufweist.
Aus diesem Grunde ist ein Steuerhebel 18 vorgesehen, der von der beladenen
Position B gesteuert wird und mittels einer Führung mit einem Langloch 19 und
einem Führungsstift 20 dafür sorgt, daß der Haken 14 der Beladeposition A nach
unten in die Beladeposition geschwenkt wird. Nachdem das Teil 3 in der Position
A eingehängt ist, senkt sich der Rasterblock 4 mit dem Haken 14 nach unten und
in Richtung auf die beladene Position B. Der Steuerhebel dient hier auch noch als
Anschlag für die beladene Endstellung (Position B).
Die Fig. 8 und 9 zeigen nun Rastergestellreihen 2, die gegenüber den
Rastergestellreihen nach den Fig. 2 und 3 sowie 6 und 7 umgedreht sind, das
heißt, daß die Rasterblöcke 4 gegenüber dem Gestell 2a unten liegen. In der
Ausführungsform nach Fig. 8 sind die Haken 14, wie bei der Ausführungsform
nach Fig. 6, starr am Rasterblock 4 befestigt, während bei der Ausführungsform
nach Fig. 9 die Haken 14 mittels Zapfen 17 schwenkbar an den Rasterblöcken 4
aufgehängt sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind ebenfalls Steuerhebel
18 mit Langlöchern 19 vorgesehen, um zusammen mit einer Zusatzfeder (nicht
gezeigt) das Hoch- und Niederklappen der Haken 14 zwischen den Positionen C und
A zu bewirken.
In den Fig. 10 und 11 ist nun eine sogenannte Klappstützenreihe 22 gezeigt, die
im unteren Bereich des Rastersystems dafür sorgt, daß die anfangs im oberen
Bereich eingehängten Teile 3 im unteren Bereich in der Seitenlage fixiert werden.
Ein ähnliches Klappstützenreihensystem ist in der DE-PS 41 24 045 beschrieben.
In dieser Druckschrift ist das Klappstützensystem zwar für das Stapeln von
Gegenständen senkrecht übereinander erläutert; dieses System läßt sich jedoch
aufgrund der Steuerung der einzelnen Klappstützen durch Federkraft ohne Probleme
auch waagerecht anordnen und zur Stützung der Seitenlage von Teilen heranziehen.
Die Klappstützenreihen 22 nach den Fig. 10 und 11 bestehen aus einem U-
förmigen Gestell mit Seitenwangen 22a und 22b. Über Lagerzapfen 27 sind
Klappstützen 24 schwenkbar aufgehängt und werden durch eine (nicht gezeigte)
Feder in der Zeichnung im Urhebersinn vorgespannt. Aus Fig. 10 ist zu sehen, daß
in der Position C die Klappstütze 24 im Urzeigersinn weggeschwenkt ist, so daß in
Position A ein Teil 3, von dem nur der untere Bereich gezeigt ist, von rechts ohne
Probleme in die Klappstütze 24 der Position A eingelegt werden kann. Die
Positionen B in Fig. 10 zeigen dann die endgültige Stapelposition.
Um die Klappstützen 24 für die seitliche Fixierung der Teile sicher abzustützen, ist
an jeder Klappstütze 24 ein Steuerhebel über Lagerzapfen 26 angelenkt und über
einen weiteren Lagerzapfen 26 mit einem Gleitbock 25 gekuppelt, der auf einer
oberen Führungsschiene 23 am Schenkel 22a des Gestells 22 gleitbar gelagert ist.
Der Gleitbock 25 hat eine geeignete Ausnehmung, die die Führungsschiene 23 von
oben und unten umgreift. In der beladenen Stellung B stützt sich die entsprechende
Klappstütze 24 über den Steuerhebel 28 auf dem Gleitbock 25 ab, der im linken
Bereich der davorliegenden Beladungsposition B seinen Anschlag findet.
Durch die gemäß den Fig. 10 und 11 beschriebenen Klappstützenreihen 22 ist
es also möglich, ein im oberen Bereich des Rastersystems aufgehängtes Teil 3 im
unteren Bereich bezüglich der Seitenlage abzustützen und einen bestimmten,
ausreichenden Abstand gegenüber dem davorliegenden Teil 3 zu gewährleisten. Das
Entladen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, das heißt, die Teile 3 werden (in den
Zeichnungen nach den Fig. 10 und 11 gesehen), nach rechts von den
entsprechenden Klappstützen 24 fortgeschwenkt, wobei die Klappstützen auf
umgekehrte Weise entsprechend gesteuert werden.
Claims (22)
1. Rastersystem zur Aufnahme von Teilen (3), insbesondere gewölbten Teilen,
zwecks Lagerung und Transport,
mit mehreren, räumlich angeordneten Rastergestellreihen (2), die hintereinander eine
Vielzahl von Rasterblöcken (4) mit Aufnahmen (4a; 14) aufweisen, in denen die
Teile (3) räumlich hintereinander und im Abstand voneinander gehaltert werden
können,
dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einigen der Rastergestellreihen (2) jeder
der Rasterblöcke (4) über ein kinematisches Getriebe derart gelagert ist, daß er aus
einer unbelasteten Ruhestellung (A), in der er durch ein Vorspannmittel gehalten
wird, bei Belastung durch ein Teil (3) in eine abgesenkte, in Richtung auf den in der
Rastergestellreihe (2) davorliegenden Rasterblock (4) verschobene Belastungslage
(B) bewegbar ist.
2. Rastersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das kinematische Getriebe jedes Rasterblocks (4) aus
einem Hebelgetriebe mit zwei in der Reihe im Abstand voneinander angeordneten
Schwingen (8, 9) besteht, die einerseits an dem Rasterblock (4) und andererseits
an einem Gestell (2a, 2b) der Rastergestellreihe (2) angelenkt sind.
3. Rastersystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2a, 2b) zwei im Abstand voneinander
angeordnete Seitenwangen (2a, 2b) aufweist, zwischen denen die Rasterblöcke (4)
angeordnet sind, und daß jede der Schwingen durch ein Hebelpaar (8, 9) gebildet
ist, deren Hebel beiderseits des Rasterblocks (4) angeordnet sind.
4. Rastersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen der Rasterblöcke (4) als Rastnuten
(4a) ausgebildet sind, in die die Teile (3) von oben her einstellbar sind.
5. Rastersystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (8, 9) in Ausnehmungen (11) der
Rasterblöcke (4) angeordnet sind, die ihrerseits an den Seitenwangen (2a, 2b)
anliegen.
6. Rastersystem nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Rasterblöcke (4) in die Ruhestellung (A)
durch eine Feder (6) vorgespannt ist, deren Stärke so ausgelegt ist, daß sie durch
das Gewicht des aufzunehmenden Teils (3) überwunden wird.
7. Rastersystem nach einem der Ansprüche 3-5 und nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (6) als Schenkelfedern ausgebildet sind,
die innerhalb einer inneren Aussparung (12) der Rasterblöcke (4) angeordnet sind,
und deren Schenkel sich an einer Schwinge bzw. einem Hebel (8) und am Gestell
(2) abstützen.
8. Rastersystem nach einem der Ansprüche 2-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in der Reihe hintereinander angeordneten
Schwingen (8, 9) bzw. Hebelpaare jeweils verschieden lang sind.
9. Rastersystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in Bewegungsrichtung hinteren Schwingen
(9) bzw. Hebelpaare länger als die vorderen (8) sind.
10. Rastersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rasterblock (4) einer Rastergestellreihe (2)
sich in der Belastungslage (B) auf einem gestellfesten Anschlag (5) abstützt,
während sich die folgenden Rasterblöcke (4) auf dem jeweils davorliegenden Raster
block (4) abstützen.
11. Rastersystem nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen zur Halterung der Teile (3) als an den
Rasterblöcken (4) angeordnete Haken (14) ausgebildet sind, die aus den Rasterge
stellreihen (2) nach unten heraushängen.
12. Rastersystem nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (14) an den Rasterblöcken (14) starr
befestigt sind.
13. Rastersystem nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (14) an den Rasterblöcken (4) schwenkbar
aufgehängt sind.
14. Rastersystem nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Haken (14) im unbelasteten Zustand durch
eine Zusatzfeder (16) von dem davorliegenden Haken (14) fortgeschwenkt und im
belasteten Zustand gegen die Kraft der Zusatzfeder (16) nach unten und in die
normale Halteposition geschwenkt wird.
15. Rastersystem nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Hakens (14) durch einen
Steuerhebel (18) begrenzt ist und daß
der Haken (14) in der nächst zu beschickenden Aufnahmeposition durch den
Steuerhebel (18) aus der fortgeschwenkten Lage (C) in die Aufnahmelage (A)
bewegt wird.
16. Rastersystem nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schwingen (8, 9) gelagerten Rasterblöcke
(4) gegenüber dem Gestell (2a, 2b) nach oben zeigen.
17. Rastersystem nach einem der Ansprüche 11-15,
dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schwingen (8, 9) gelagerten Rasterblöcke
(4) gegenüber dem Gestell (2a, 2b) nach unten zeigen.
18. Rastersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Rastergestellreihe (2) 20 bis 100 Rasterblöcke
(4) hintereinander angeordnet sind.
19. Rastersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei, insbesondere fünf, Rastergestell
reihen (2) räumlich angeordnet sind, und daß die Teile gleichzeitig in die Aufnahmen
(4a) der Rasterblöcke (4) eingestellt wurden.
20. Rastersystem nach einem der Ansprüche 11-15,
gekennzeichnet durch mindestens eine räumlich oben angeordnete Rastergestell
reihe (2) mit Rastnuten (4a) oder Haken (14) zum Einhängen der Teile (3) und
mindestens zwei im unteren Bereich angeordnete Klappstützenreihen (22) mit
federbelasteten Klappstützen (24) zur Fixierung der Seitenlage der Teile (3).
21. Rastersystem nach einem der Ansprüche 11-15,
gekennzeichnet durch mindestens zwei räumlich oben angeordnete Rastergestell
reichen (2) mit Rastnuten (4a) oder Haken (14) zum Einhängen der Teile (3) und
mindestens einer im unteren Bereich angeordnete Klappstützenreihe (22) mit
federbelasteten Klappstützen (24) zur Fixierung der Seitenlage der Teile (3).
22. Rastersystem nach Anspruch 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappstützreihe (22) an einem Gestell (22a, 22b)
schwenkbar gelagerte Klappstützen (24) aufweist, die einzeln aufgerichtet werden
und sich über Steuerhebel (28) und auf dem Gestell verschiebbar geführte
Gleitblöcke (25) an den davorliegenden Klappstützen (24) als Anschläge abstützen.
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DE10000371A DE10000371C2 (de) | 1999-04-22 | 2000-01-07 | Rastersystem zur stehenden Aufnahme von Teilen |
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ID=7905514
Family Applications (1)
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Also Published As
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---|---|
DE10000371C2 (de) | 2001-03-29 |
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