DE2520756A1 - Verfahren zum annehmen und aufbewahren blattfoermiger gegenstaende und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum annehmen und aufbewahren blattfoermiger gegenstaende und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens

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DE2520756A1
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Description

DIETRICH LKWiHSKY
H :>NZ-JOACHIM KU3ER
REINER PRIETSCH MÖNCHEN 21 8 306
GOTTHARDSTR.6t 9# Mai 1975
Leif Jörgen Ingemar LUNDBLAD Häradsvagen 102
Huddinge / Schweden
Verfahren zum Annehmen und Aufbewahren blattförmiger Gegenstände und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
Priorität aus der schwedischen Patentanmeldung Nr, 7H-06187-0 vom 9, Mai 1974
Die Erfindung betrifft das Annehmen und Aufbewahren von blattförmigen, einen Wert darstellenden Gegenständen, etwa von Geldscheinen, Schecks, Fahrkarten und dgl., in einem Behälter oder Kasten, vorzugsweise in einer verschließbaren Kassette,
Insbesondere in Verbindung mit Verkaufsautomaten für Waren (z.B. bei Benzinzapfsäulen mit automatischem Vorauskassierer) oder für Geld (z.B. bei sogenannten Geldscheinwechslern) ist es erforderlich, blattförmige, einen Wert darstellende Gegenstände, wie Geldscheine, die in den
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Automaten gegeben werden, in einem Behälter derart zu sammeln, daß die Gegenstände in zeitlichen Abständen leicht von einer den Automatenbeaufsichtigenden Person herausgenommen werden können.
Bisher stellen die Behälter von üblichen Verkaufsautomaten in den meisten Fällen einen einfachen Kasten oder einen Raum in dem Automaten dar, und in diesen Raum fallen die Gegenstände frei hinein, nachdem sie geprüft und ihre Gültigkeit festgestellt worden ist. Wenn die Gegenstände herausgenommen werden sollen, schließt die Wartungsperson einen Deckel des Automaten auf und nimmt die Gegenstände von Hand heraus, um sie beispielsweise zur Bank zu tragen. Dieses Vorgehen hat offensichtlich Nachteile; es kostet Zeit, macht einen Oberfall verhältnismässig einfach und bringt ausserdem die den Automaten wartende Person in eine schwierige Lage, wenn sich je ein Widerspruch zwischen der in dem Verkaufsautomaten registrierten Zahl von Gegenständen und der Zahl der von der Wartungsperson übergebenen Gegenstände ergibt, usw. .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbewahren von blattförmigen, einen Wert darstellenden Gegenständen zu entwickeln, vorzugsweise zur Anwendung bei Verkaufsautomaten, bei welchem Verfahren und bei welcher Vorrichtung die genannten Nachteile nicht auftreten und andere Vorteile erzielt werden, beispielsweise die Möglichkeit, einen Behälter in Form einer verschließbaren Kassette zu verwenden.
Die Erfindung gibt daher in erster Linie ein Verfahren zum Annehmen und Aufbewahren von blattförmigen, einen Wert darstellenden Gegenständen, beispielsweise von Geldscheinen, Schecks, Fahrkarten, Wertscheinen u, dgl., in einem Behälter
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an, der insbesondere in einem Verkaufsautomaten angeordnet und ferner insbesondere als verschließbare Kassette ausgebildet sein kann, wobei die Gegenstände nacheinander durch eine Eingangsöffnung in den genannten Behälter geführt werden; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet» daß vor dem Einführen eines Gegenstands bereits in dem Behälter befindliche Gegenstände zusammengedrückt und/oder verschoben werden, so daß sich ein freier Raum in der Nachbarschaft der genannten Eingangsöffnung ergibt, daß mindestens ein aufzubewahrender Gegenstand in den freien Raum in eine vorbestimmte Position gebracht wird, daß die genannten, bereits in dem Behälter befindlichen Gegenstände veranlaßt werden, in praktisch dieselbe Position zurückzukehren, die sie vor dem Zusammendrücken und/oder Verschieben innegehabt hatten, so daß der eingeführte Gegenstand mit den genannten bereits vorhandenen Gegenständen zusammengefaßt wird, und daß die genannten Schritte bei dem nächsten aufzubewahrenden Gegenstand wiederholt werden. Um dieses Zusammenfassen zu erreichen, werden die schon vorhandenen, d.h. die zuvor zusammengefaßten Gegenstände in dem Behälter in geeigneter Weise einer elastischen Kraft ausgesetzt, die sie in Richtung auf die Eingangsöffnung drückt, Vorteilhafterweise wird der freie Raum dadurch geschaffen, daß eine Betätigungseinrichtung in den Behälter eingeführt wird und die bereits vorhandenen Gegenstände dadurch gegen die genannte elastische Kraft von der genannten Eingangsöffnung weg bewegt werden. Insbesondere wenn der Behälter als verschließbare Kassette ausgeführt ist, wird die Betätigungseinrichtung durch kleine öffnungen in mindestens einer Behälterwand eingeführt.
In zweiter Linie gibt die Erfindung eine Vorrichtung an, die zum Annehmen und Aufbewahren von blattförmigen, einen Wert darstellenden Gegenständen, beispielsweise von Geldscheinen, Schecks, Fahrkarten, Wertscheinen u. dgl,, in
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einem Behälter dient, wobei die Vorrichtung insbesondere an Verkaufsautomaten einsetzbar ist und eine Zuführungseinrichtung aufweist, die nacheinander angenommene Gegenstände durch eine Eingangsöffnung des Behälters leitet; die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, d. .ß eine Betätigungsvorrichtung zum vorübergehenden Zusammendrücken und/oder Verschieben von bereits in dem Behälter befindlichen Gegenständen vorgesehen ist, die derart wirkt, daß in dem Behälter in der Nähe der Eingangsöffnung ein freier Raum geschaffen wird, wobei die genannte Zuführungseinrichtung mindestens einen Gegenstand in den genannten freien Raum zu führen vermag, so daß der genannte Gegenstand mit den bereits vorhandenen Gegenständen zusammengefaßt wird, wenn das vorübergehende Zusammendrücken und/oder Verschieben durch die genannte Betätigungseinrichtung beendet wird. Vorzugsweise weist der Behälter eine federnd wirkende Einrichtung auf, die die bereits in dem Behälter befindlichen Gegenstände in Richtung auf die Eingangsöffnung des Behälters drückt, um die genannten Gegenstände gestapelt zu halten und sie mit einem durch die öffnung eingeführten Gegenstand zusammenzufassen, nachdem die Wirkung der genannten Betätigungseinrichtung beendet ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die genannte Betätigungseinrichtung eine Anzahl fingerförmiger Elemente, die beweglich ausserhalb des Behälters aufgehängt sind, der mit öffnungen, die den fingerförmigen Elementen angepaßt sind, versehen ist, sowie eine Einrichtung, die die genannte fingerförmige Einrichtung durch die genannten öffnungen hindurch in Kontakt mit den genannten, schon in dem Behälter befindlichen Gegenständen bringt und sie zusammendrückt und/oder verschiebt, um den erwähnten freien Raum zu schaffen. Ferner ist der Behälter vorzugsweise als verschließbare Kassette ausgeführt, die in verschlossenem Zustand aus dem Automaten genommen werden kann, wodurch unerlaubte Manipulationen an den in der Kassette aufbewahrten Gegen-
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ständen unmöglich gemacht sind.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben werden, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kassettenvorrichtung von vorn, wobei Teile der Zuführungseinrichtung sowie eine untere Frontplatte des Rahmens weggelassen sind, um die Antriebs- und Betätigungseinrichtungen deutlicher sichtbar werden zu lassen;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt mit in Startposition befindlichen Antriebsund Betätigungseinrichtungen;
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt, wie in Fig. 2, jedoch mit in Arbeitsposition befindlichen Antriebsund Betatigungseinrichtungen, wobei gerade ein Gegenstand in die Kassette aufgenommen worden ist;
Fig. 4 die Kassette der abgebildeten Vorrichtung in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt und teilweise schematisch angedeutet;
Fig. 5 ein Schematisches Schaltbild, das die Steuerfunktionen der genannten Zuführungseinrichtung und der genannten Antriebseinrichtung zeigt,wobei die Einrichtung für die Anzeige der vollständigen Füllung der Kassette nur schematisch angedeutet ist.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 5 dient zum Aufbewahren von Geldscheinen in einem Verkaufsautomaten, insbesondere
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in einem Vorauskassierer an einer Benzinzapfsäule, und enthält einen üblichen Banknotenprüfer und eine übliche Banknotenzuführung, die geprüfte Banknoten in die erfindungsgemäße Vorrichtung einführt. Da der genannte Banknotenprüfer und die genannte Zuführungsvorrichtung nicht Gegenstand der Erfindung sind, wurden sie auch nicht gezeichnet und werden nicht im einzelnen beschrieben. Als Banknotenprüfer kann aber beispielsweise ein unter der Bezeichnung Ardac Mark 6, Model SV-IO ADD von der Firma Ardac Inc., Ohio, USA hergestellter Banknotenprüfer eingesetzt werden.
Die zu beschreibende Vorrichtung umfaßt im wesentlichen einen Rahmen 10, der die Banknotenzuführungsvorrxchtung, die Betätigungsvorrichtung und die Antriebsvorrichtung sowie eine verschließbare Kassette 20 für die Annahme und Aufbewahrung von Banknoten trägt, und der Rahmen ist so ausgeführt, daß die Kassette leicht in den Rahmen eingesetzt und in eine zum Annehmen und Aufbewahren von Banknoten geeignete Position gebracht und aus dem Rahmen herausgenommen werden kann.
Der Rahmen weist zwei vertikal stehende parallele Seitenplatten 11, 12 und eine untere Frontplatte 13 auf, die die unteren vorderen Kanten der genannten Platten miteinander verbindet, ferner eine untere Rückwandplatte IU, die die Verbindung zwischen den unteren hinteren Kanten der genannten Seitenplatten darstellt, sowie eine horizontal liegende Tragplatte 15, die die Kanten der genannten vorderen und hinteren Platte sowie die genannten Seitenplatten untereinander verbindet. Ferner weist der Rahmen ein oberes, quer verlaufendes Frontelement 16 auf. Der ganze Rahmen 10 definiert somit einen oberen, an der Rückseite
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für die Aufnahme der Kassette 20 offenen Rechteckraum und einen unter diesem oberen Raum liegenden unteren Raum, in dem Betätigungs- und Antriebseinrichtungen untergebracht sind, wie weiter unten noch beschrieben wird.
Die Kassette 20 (Fig. 4) enthält einen quaderförmigen, oben offenen Kasten 21 und einen an dem hinteren Kastenende drehbar angebrachten Deckel 22. Die Vorderwand 23 des Kastens besitzt eine untere Eingangsöffnung 24, die sich über die gesamte Breite der Vorderwand an der Bodenwand 25 des Kastens erstreckt. Die Bodenwand 25 weist einen nach vorn vorspringenden Ansatz 26 auf, in den vier Längsschlitze 27 geschnitten sind. Diese Schlitze 27 reichen ein kleines Stück weit in den Kasten 21 hinein. Die Vorderwand 23 ist mit vier entsprechenden Schlitzen 28 versehen, die von der genannten Eingangsöffnung 24 aus vertikal nach oben verlaufen und mit den genannten Schlitzen 27 in der Bodenwand fluchten. Zwischen den genannten Bodenwandschlitzen 27 sind drei nach hinten und oben weisende Führungselemente 29 vorgesehen, deren jeweilige vertikal stehende Rückseite mit der Vorderwand 2 3 des Kastens fluchtet.
Der Deckel 22 der Kassette 20 hat eine grössere Ausdehnung und besitzt nach unten gerichtete Front- und Seitenplatten, so daß bei geschlossenem Deckel der genannte Vorsprung der Bodenwand 26 vollständig und infolgedessen auch die Eingangsöffnung 24 abgedeckt ist. Die nach unten gerichteten Seitenplatten weisen je einen vorstehenden Führungsstift 31 auf, dessen Bedeutung weiter unten erBatert werden soll.
Die Kassette 20 ist mit einer Schließvorrichtung versehen, die (nach Aktivierung) den Deckel 22 automatisch verriegelt, wenn er in die Schließstellung gebracht ist. Die Schließvorrichtung umfaßt einen (durch den Stift 35 an dem quer verlaufenden Element 16; Fig. 1 bis 3) aktivier-
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baren Verriegelungsmechanismus 33 an der Vorderwand 2 3 und einen durch einen Schlüssel zu betätigenden Riegel, der bei 3M- an der nach unten gerichteten vorderen Platte des Deckels 22 angebracht ist. Da es sich bei dieser Schließvorrichtung um eine beliebige geeignete Vorrichtung handeln kann, ist sie hier nicht im einzelnen beschrieben. Als geeignete Schließvorrichtung ist beispielsweise eine Vorrichtung anzusehen, wie sie in der Schwedischen Patentanmeldung 74-095 23-3 beschrieben ist, auf deren Beschreibung hiermit Bezug genommen wird.
In der Kassette 20 befindet sich eine federbetätigte Schubvorrichtung mit einer ersten vertikal stehenden Platte 4-1, die parallel zu der Vorderwand 2 3 verläuft und mit einem Ende an ein Ende einer zweiten vertikal stehenden Platte 12 angelenkt ist, deren anderes Ende an eine abgewandte hintere Ecke des Kastens 21 angelenkt ist. Eine erste Feder 43 (Fig. 2 und 3) legt sich gegen die genannte erste bzw. zweite Platte 41 bzw. 42, und eine zweite Feder 44 legt sich gegen die genannte zweite Platte 4 2 und die Rückwand des Kastens 21, so daß die genannten Platten in Richtung auf das vordere Ende der Kassette gedrückt werden. Die Bewegungen der genannten Platten 41, 42 sind in passender Weise beschränkt, so daß, wenn die Kassette leer ist, die erste Platte 41 einen passenden Abstand von der Vorderwand 2 3 hat und parallel zu ihr steht.
Wenn die Kassette 20 mit Banknoten gefüllt ist, werden die genannten Platten 41 und 4 2 gegen die Wirkung der genannten Federn 43, 44 nach hinten gedrückt. Ist die Kassette vollständig gefüllt, so berührt die zweite Platte 4 2 einen Stopanschlag (vgl. auch Fig. 5), der einen verschiebbar angeordneten Stab 51 umfaßt, der an einer Seitenwand 21 entlang verläuft, ausgehend von einem an der Kastenrückwand befestigten Halterungs- und Führungsstift 52, und
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durch eine Führungsöffnung in der Vorderwand 23 des Kastens nach aussen ragt. Der innenliegende, abgewinkelte Endabschnitt 5 3 des Stabes 51 ist mit einer dem Halterungs- und Führungsstift 5 2 entsprechenden Öffnung versehen, durch die der Stift gesteckt ist, und eine Schraubenfeder 54 auf dem Stift 5 2 drückt den genannten Endabschnitt 5 3 und damit den Stab 51 in die in Fig. 4- gezeichnete normale Endposition. Das ausserhalb des Kastens stehende Ende des genannten Stabes 51 weist einen abgewinkelten Endabschnitt 56 auf, der eine elektromagnetische Abschirmung darstellt, deren Bedeutung weiter unten in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben werden soll. Kurz gesagt: wenn die Kassette 20 völlig gefüllt ist, berührt die Platte 42 den genannten Endabschnitt 5 3 und drückt den Stab 51 gegen die Wirkung der Feder 54 nach hinten, wodurch die genannte Abschirmung 56 zurück bewegt und eine Stop-Funktion ausgelöst wird.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Kassette 20 in den Rahmen 10 eingesetzt und man sieht, daß die Abmessungen der Kassette den Abmessungen des besagten Aufnahmeraums für die Kassette angepaßt sind. Die Abmessungen der verlängerten Bodenwand 25 der Kassette entsprechen beispielsweise den Abmessungen der horizontal liegenden Kassettentragplatte 15.
In der in den Fig. 1 bis 3 gezeichneten Betriebslage muß der Deckel 22 der Kassette 20 offenbar angehoben sein, damit Banknoten durch die Eingangsöffnung 24 in die Kassette geleitet werden können. Um eine automatische Anhebung des Deckels 22 beim Einsetzen der Kassette in den Rahmen 10 herbeizuführen, sind die oberen Abschnitte der Seitenplatten 11, 12 des Rahmens mit Schlitzen 32 versehen, die mit den genannten vorstehenden Führungsstiften 31 an den nach unten gerichteten Seitenplatten des Deckels 22 zusammenwirken. Jeder Schlitz 32 besitzt einen rückwärtigen Horizcntalabschnitt, damit die genannten Führungsstifte 31 eingeführt
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werden können, sowie einen nach oben geneigten vorderen Abschnitt zum Anheben der genannten Führungsstifte, um auf diese Weise den Deckel 22 nach oben zu schwenken. Natürlich wird die entgegengesetzte Wirkung err* icht, wenn die Kassette herausgenommen wird.
Die Einrichtung zum Einführen von Banknoten in die Kassette 20 soll nun im einzelnen beschrieben werden. Die Einrichtung umfaßt eine Zuführungsbahn 61 mit einer Anzahl Rollenpaaren, zwischen denen eine Banknote zugeführt wird, eine biegsame Führungsplatte 6 3 und eine Zuführungswalze 65.
Die Zuführungsbahn 51 kann zweckmässigerweise ein Teil der üblichen Zuführungseinrichtung zum Zuführen geprüfter Banknoten aus dem (nicht dargestellten) Banknotenprüfer sein und brauchte als bekannte Konstruktion hier nicht beschrieben zu werden. Die Zuführungsbahn 61ist jedoch am Detektorteil, der die vordere Kante einer in Richtung auf die erfindungsgemäße Vorrichtung geleiteten Banknote 6 6 abtastet, abgeändert. Dieser Detektorteil weist zweckmässigerweise eine Lichtquelle 67 auf, die an einer Seite der Bahn der Banknote aufgebaut ist und einen damit zusammenwirkenden Lichtdetektor 68, der an der anderen Seite der Bahn der Banknote aufgebaut ist und ein Ausgangssignal zu geben vermag, wenn der Lichtweg zwischen der Lichtquelle 67 und dem Lichtdetektor 68 durch eine Banknote unterbrochen wird.
Die Zuführungswalze 6 5 liegt zwischen den vorderen Abschnitten der Seitenplatten 11, 12 des Rahmens 10 gerade oberhalb des vorderen Endabschnitts der horizontalen Platte 15 und, wenn die Kassette 20 in den Rahmen eingesetzt ist, gerade oberhalb des Ansatzes 26 der Bodenwand des Kassettenkastens 21 und unmittelbar vor der Eingangsöffnung 24. Die
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Zuführungswalze 65 weist eine Anzahl herumgeführter Zuführringe 69 aus Gummi auf, die die Oberseite der in die Kassette 20 einzuführenden Banknote berühren.
Die in Fig. 3 der Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnete biegsame Führungsplatte 6 3 verläuft unterhalb der Zuführungswalze aber oberhalb der genannten Führungselemente 29 auf dem Ansatz 26 der Bodenwand.
Das hintere freie Ende der biegsamen Führungsplatte 6 3 ist aufwärts gebogen und weist eine Anzahl Schlitze auf, die mit den Schlitzen 27 und 28 des Kassettenkastens 21 fluchten. Die Zwischenabschnitte des genannten hinteren freien Endes der Führungsplatte 6 3 liegen zwischen den genannten Zuführungsringen 69, wodurch eine richtige Führung einer zwischen den genannten Führungsringen und der genannten biegsamen Führungsplatte durchlaufenden Banknote gewährleistet ist.
Die genannten Zuführungsringe 6 9 und das genannte gebogene Ende der biegsamen Führungsplatte 6 3 reichen in die Eingangsöffnung 24, so daß die Banknote 66 in die Kassette in eine Stellung gebracht wird, aus der die Banknote nach unten hinter die genannten Führungselemente fallen kann.
Ein Anschlag 71 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß die in der Kassette 20 befindlichen Banknoten und die Abschnitte der genannten Zuführungsringe 69, die in die Eingangsöffnung 24 hineinragen, sich berühren, wenn die genannten Banknoten von der genannten, unter Federeinwirkung stehenden Einrichtung 41-44 (Fig. 2) gegen die Eingangsöffnung gedrückt werden. Dieser Anschlag 71 ist drehbar auf einer horizontalen Welle 72 angeordnet, die sich zwischen den genannten Seitenplatten 11, 12 vor der Zuführungswalze 6 5 erstreckt und in die Eingangsöffnung hineinragt, um die Banknoten in Abstand von der Zuführungswalze zu halten. Der Anschlag 71 verläuft praktisch
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horizontal, weil er in zugeordneten Nuten 7 3 in der Zuführungswalze 6 5 gehalten wird. Jedem einzelnen Anschlag ist ein kurzer vertikaler Schlitz 74 zugeordnet, der von der Eingangsöffnung 24 in der Stirnwand 2 3 des Kassettenkastens 21 ausgeht. Der Anschlag kann somit nötigenfalls während der Zuführung einer Banknote um einen gewissen Betrag aufwärts gedreht werden.
Die Zuführungswalze 6 5 wird von einem Elektromotor 81 über eine Riementransmission, zu der eine Zwischenwelle gehört, angetrieben; der Motor 81 und die genannte Welle 8 2 sind in dem in dem Rahmen 10 abgeteilten unteren Raum untergebracht. Ein erster Zahnriemen 83 läuft über Kammräder 84 bzw. 85, die an der Zuführungswalze 65 bzw. der Zwischenwelle 8 2 befestigt sind. Ein zweiter Zahnriemen 86 läuft über Kammräder 87 bzw. 88, die an der Motorwelle bzw. an der Zwischenwelle befestigt sind. Das Motorkammrad 87 besitzt an seinem Rand eine Nockenscheibe 89, die mit einem Betätigungsarm eines Mikroschalters 90 zusammenarbeitet, dessen Wirkungsweise weiter unten beschrieben werden soll.
Die Einrichtung für die Behandlung von bereits in der Kassette 20 befindlichen Banknoten (Banknotenstapel 100 in den Fig. 1 bis 3) weist vier Antriebsfinger 101 auf, die den Schlitzen 27, 28 des Kassettenkastens 21 zugeordnet sind und derart von einer ersten Tragplatte oder einem Traghebel 102 ausgehen, daß sie mit den genannten Schlitzen 27, 28 fluchten, wenn die Kassette 20 in den Rahmen eingesetzt ist. Entsprechendangeordnete öffnungen oder Schlitze befinden sich in dem vorderen Abschnitt der horizontalen Platte 15, damit die Finger 101 aus dem unteren Raum in dem Rahmen 10 durch die genannten Schlitze 27, 28 in die Kassette gebracht geführt werden können.
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An ihrem vorderen Ende ist die genannte erste Tragplatte 102 auf einer ersten horizontalen Welle 103 gelagert, die am vorderen Ende einer zweiten Tragplatte oder eines Traghebels 105 angeordnet ist. Die genannte zweite Tragplatte 105 ist mit ihrem hinteren Ende auf einer zweiten Welle 106 gelagert, die horizontal am hinteren Ende des Rahmens angeordnet ist. Die Finger 101 befinden sich somit zwischen der ersten und der zweiten Welle 103 und 106, wobei der Abstand zwischen den Fingern und der ersten Welle 103 gering im Vergleich zu dem Abstand zwischen den Fingern und der zweiten Welle 106
Um die erste Welle 103 ist eine (nicht gezeichnete) Schraubenfeder gelegt, die dazu dient, die erste Tragplatte 102 in Richtung gegen den Uhrzeiger um die genannte erste Welle zu schwenken. Am hinteren Ende der ersten Tragplatte 102 ist ein Ansatz 111 vorgesehen, der mit einem feststehenden Anschlag 112 zusammenwirken soll. Ferner sind (nicht gezeichnete) geeignete Anschläge an den genannten öffnungen im vorderen Abschnitt der horizontalen Platte 15 angeordnet, die die in Richtung gegen den Uhrzeiger verlaufende Drehbewegung der Finger 101 begrenzen sollen, wenn die Finger abgesenkt sind; das wird weiter unten noch näher beschrieben. Wenn die Finger 101 sich in der in Fig. 2 gezeichneten angehobenen Lage befinden, berühren sie zugeordnete Nuten in der Zuführungswalze 6 5 (Fig. 1).
Ein Antrieb für die zweite Tragplatte 105 enthält eine vertikal stehende Nockenscheibe 115 auf der Motorwelle 116 und einen Nockenstößel 117 an der einen Seite der zweiten Tragplatte 105; der Nockenstößel 117 reitet auf dem Rande der Nockenscheibe 115.
Der Elektromotor 81 wird über den Mikroschalter 90 (Fig. 5)
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gespeist, wobei eine Motorzuleitung 121 mit dem Schaltarm 122 des genannten Mikroschalters verbunden ist und die andere Motorzuleitung 123 an Erde liegt. Der Schaltarm 122 kann zwei verschiedene Stellungen einnehmen. In einer Startposition, wie sie in den Fig. 2 und 5 angegeben ist, ist der Schaltarm 122 mit einer Startleitung 124 verbunden und nimmt über diese Leitung einen Motorstartimpuls begrenzter Dauer auf, der von dem Detektor 68 (Fig. 2) herkommt. In der in Fig. 2 gezeichneten Startposition liegt der Betätigungsarm des Mikroschalters 90 in einer Eintiefung in der Nockenscheibenkurve 89. Wenn der Motor 81 nach dem Empfang des Start· impulses anläuft und das Kammrad 89 mitsamt seinem Nockenrad sowie die Nockenscheibe 115 dreht, wird der Betätigungsarm des Mikroschalters 90 auf den nicht eingetieften Teil der genannten Nockenscheibe 8 9 geführt, wodurch der Schaltarm 122 in eine Arbeitsstellung gebracht wird, d.h.: in Kontakt mit einer Stromzuführung 125. Infolgedessen wird der Motor 81 gespeist, bis der Betätigungsarm des Mikroschalters wieder in die genannte Eintiefung der Nockenfläche der Nockenscheibe 89 einfällt, d.h. nach einer Umdrehung des Kammrades 87 und der Nockenscheibe 115.
Fig. 5 zeigt schematisch auch die Anhaltmechanik für die Beendigung der Annahme und des Aufbewahrens von Banknoten, wenn die Kassette 20 vollständig gefüllt ist. Wie schon in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben, gehört zu dieser Mechanik ein verschiebbarer Stab 51 mit einem aus der Kassette herausragenden vorderen abgewinkelten Endabschnitt 56. Wie in Fig. gezeichnet, gelangt dieser Endabschnitt in eine Abschirmlage zwischen einem Permanentmagneten 131 und einem Reedrelais
132, die nebeneinander an der Rückseite des vorderen quer verlaufenden Bauteils 16 angeordnet sind (vgl. Fig. 1 und 2). Das Reedrelais enthält einen in Ruhe geschlossenen Kontakt
133, der geschlossen wird, wenn der genannte Endabschnitt 56
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des Stabes das Reedrelais gegenüber dem Permanentmagneten abschirmt, so daß das Magnetfeld das Reedrelais nicht beeinflussen kann. Der Kontaktarm 133 liegt zwischen zwei
Leitungen 134, 135, die Teil eines Aktivierungskreises der obengenannten Banknotenprüf- und -Zuführungseinrichtung sind. Wenn dann die Kassette vollständig mit Banknoten gefüllt ist, so daß der Endabschnitt 56 des Stabes aus dem Bereich zwischen dem Permanentmagneten 131 und dem Reedrelais 132 abgezogen ist, wird der Kontakt 133 geöffnet, und die genannte Banknotenprüf- und -Zuführungseinrichtung wird abgeschaltet. Natürlich muß der genannte Aktivierungskreis eine Einrichtung enthalten, die das Abschalten während des Einführens einer von dem Banknotenprüfer zugelassenen Banknote verhindert. Da
ein derartiger Aktivierungskreis von jedem Fachmann leicht entworfen werden kann, braucht er hier nicht näher beschrieben zu werden.
Anschliessend soll die Aufeinanderfolge der Arbeitsschritte der beschriebenen Vorrichtung, beginnend mit der Ruhelage oder den Bedingungen für das Starten der Vorrichtung, die in diesem Zustand in Fig. 2 wiedergegeben ist, erläutert werden. Unter "Ruhelage der Vorrichtung" ist zu verstehen, daß der motorbetriebene Antrieb in einer Lage stillsteht, in der der Ansatz 111 der ersten Tragplatte 102 gerade in Kontakt mit dem feststehenden Anschlag 112 gekommen ist. Die Finger ruhen in den zugeordneten Nuten der Zuführungswalze.
Wenn nun eine geprüfte, von der oben erwähnten üblichen Zuführungseinrichtung herkommende Banknote den Lichtweg zwischen der Lichtquelle 67 und dem Lichtdetektor 68 unterbricht, wird ein Startimpuls auf der Leitung 124 erzeugt,
der den Motor 81 startet und ihn eine Umdrehung ausführen
läßt, wie das eingangs beschrieben worden ist. Die Zuführungswalze beginnt nun, angetrieben durch die Riementransmission,
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in Richtung gegen den Uhrzeiger zu rotieren. Auch die Nockenscheibe 115 beginnt eine Drehung in Richtung gegen den Uhrzeiger und setzt dadurch den Nockenstößel 117 in Bewegung. Zunächst werden der Nockenstößel 117 und die zweite Tragplatte 105 wegen einer Eintiefung 141 in der Nockenscheibe 115 etwas nach unten geführt, welche Eintiefung vorgesehen ist, um den Anfang der Drehbewegung des Motors 81 etwas zu erleichtern. Anschliessend werden Nockenstößel 117 und zweite Tragplatte 105 wieder gehoben, wodurch die Finger 101 in Uhrzeigerrichtung um die erste Welle 103 gedreht werden, weil die Wechselwirkung zwischen dem Ansatz 111 und dem Anschlag 112 besteht. Gleichzeitig werden die Finger etwas weiter angehoben.
Während dieser Bewegung drücken die Finger 101 den Banknotenstapel 100 gegen die von der Federeinrichtung 41-44 ausgeübte Wirkung rückwärts, wodurch ein freier Raum auf der Innenseite der Eingangsöffnung 24 des Kassettenkastens 21 entsteht.
Wenn die Nockenscheibe 115 etwa eine Vierteldrehung ausgeführt hat, d.h., wenn der Nockenstößel die Nockenscheibe bei
142 (Fig. 2) berührt, wird die Hubwirkung der Nockenscheibe beendet, weil die Randkurve der Nockenscheibe hier in eine Kreisform übergeht, die bei 14 3 endet. Während der Weiterdrehung der Nockenscheibe 115 bis in die in Fig. 3 gezeichnete Lage, in der der Nockenstößel 117 die Nockenscheibe 115 bei
143 berührt, ist die Banknote 66 in den freien Raum zwischen den Fingern 101 und der Vorderseite des Kassettenkastens 21 geführt. Die Banknote wird in den freien Raum geleitet und gleichzeitig durch den Endabschnitt dejj» biegsamen Führungsplatte 63 und die vorderen Kanten der Finger 101 in eine vertikale Lage überführt.
Durch weiteres Drehen der Nockenplatte 115 werden die Finger
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101 wieder abgesenkt, zusammen mit den Tragplatten 102, 105 infolge des fast radialen Umfangsabschnitts 144 der Nockenscheibe. Wenn der Nockenstößel 117 die Nockenscheibe bei berührt, was einer tiefsten Stellung der Finger 101 entspricht, befinden sich die Finger vollständig ausserhalb des Kassettenkastens 21, wodurch die federnde Schubeinrichtung 41-44 den Banknotenstapel 100 nach vorn gegen die Banknote 66 drückt, wobei die Banknote 66 gegen die vordere Platte 23, den Anschlag 71 und die Rückseite der Führungselemente 29 gedrückt wird. Die Finger 101 liegen an geeigneten Anschlägen an den Öffnungen in der horizontalen Platte 15, wie oben erwähnt.
Der Arbeitszyklus wird dadurch abgeschlossen, daß die Nockenscheibe 115 noch den Rest der Drehung ausführt, wodurch die Finger 101 und die übrige Vorrichtung in die in Fig. 2 gezeichnete Startposition gebracht wird, in der die Vorrichtung von dem Mikroschalter 90 automatisch stillgesetzt wird, wie das oben beschrieben worden ist. Die Vorrichtung ist nun bereit, die nächste Banknote aufzunehmen, wobei die oben beschriebene Folge von Arbeitsschritten sich wiederholt.
Natürlich läßt sich die als Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeichnete und beschriebene Vorrichtung durch den Fachmann in verschiedener Hinsicht abändern und modifizieren, ohne daß dadurch der in den Patentansprüchen zum Ausdruck kommende Erfindungsbereich verlassen würde. Beispielsweise läßt sich mit jedem Arbeitszyklus eine begrenzte Anzahl Banknoten in den freien Raum in der Kassette fördern.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (ly Verfahren zum Annehmen und Aufbewahren von blattförmigen, einen Wert darstellenden Gegenständen, z.B. von Geldscheinen, Schecks, Fahrkarten, Wertscheinen u. dgl., in einem Behälter, der insbesondere in einem Verkaufsautomaten angeordnet und ferner insbesondere als verschließ- --. bare Kassette ausgebildet sein kann, wobei die genannten Gegenstände nacheinander durch eine Eingangsöffnung in den genannten Behälter geführt werden, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: vor dem Einführen eines Gegenstandes werden bereits in dem Behälter befindliche Gegenstände zusammengedrückt und/oder verschoben, so daß sich ein freier Raum in der Nachbarschaft der genannten Eingangsöffnung ergibt, mindestens ein aufzubewahrender Gegenstand wird in den freien Raum in eine vorbestimmte Position gebracht, die genannten, bereits in dem Behälter befindlichen Gegenstände werden veranlaßt, in praktisch dieselbe Position zurückzukehren, die sie vor dem Zusammendrücken und/oder Verschieben innegehabt hatten, so daß der eingeführte Gegenstand mit den genannten bereits vorhandenen Gegenständen zusammengefaßt wird,
    die genannten Schritte werden bei dem nächsten aufzubewahrenden Gegenstand wiederholt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bereits in dem Behälter befindlichen Gegenstände einer
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    elastischen Kraft unterworfen werden, die sie gegen die genannte Eintrittsöffnung bewegt, um das genannte Zusammenfassen herbeizuführen, und daß der genannte freie Raum dadurch geschaffen wird, daß eine Betätigungsvorrichtung in den Behälter eingeführt wird und die bereits vorhandenen Gegenstände der genannten elastischen Kraft entgegen von der genannten Eingangsöffnung weg bewegt werden.
    3» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Betätigungseinrichtung während dar Zuführung eines Gegenstands als Führungseinrichtung verwendet wird, um den genannten Gegenstand in die genannte vorbestimmte Position in dem Behälter zu bringen.
    Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, insbesondere bei nicht geöffnetem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Betätigungseinrichtung durch Öffnungen eingeführt wird, die in mindestens einer Wand des Behälters vorgesehen sind.
    5, Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß fingerförmige Betätigungselemente benutzt werden, wobei der genannte freie Raum dadurch hergestellt wird, daß zunächst die genannte Betätigungseinrichtung eingeführt wird, so daß sie praktisch in einer Ebene steht, die parallel zu den genannten, bereits im Behälter befindlichen Gegenstände verläuft, und daß die Betätigungseinrichtung anschliessend im wesentlichen in
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    Richtung auf die Ebenen der genannten, bereits aufbewahrten Gegenstände in Richtung weg von der genannten Eingangsöffnung bewegt wird.
    Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Betätigungseinrichtung in den Behälter im wesentlichen durch Drehen der Betätigungseinrichtung um eine relativ weit von der Betätigungseinrichtung entfernt liegende Achse eingeführt wird, und daß die Bewegung der Betätigungseinrichtung in Richtung weg von der Eintrittsöffnung im wesentlichen durch Drehen der genannten Betätigungseinrichtung um eine der genannten Betätigungseinrichtung relativ nahe gelegene Achse erzielt wird.
    Vorrichtung zum Annehmen und Aufbewahren von blattförmigen, einen Wert darstellenden Gegenständen, beispielsweise von Geldscheinen, Schecks, Fahrkarten, Wertscheinen u. dgl., in einem Behälter, wobei die Vorrichtung insbesondere an Verkaufsautomaten einsetzbar ist, welcher Behälter insbesondere als verschließbare Kassette ausgebildet ist und eine Eingangsöffnung aufweist, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die nacheinander aufgenommene Gegenstände durch die genannte Eingangsöffnung in den Behälter fördert, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsvorrichtung zum vorübergehenden Zusammendrücken und/oder Verschieben von bereits in dem Behälter (21) befindlichen Gegenständen vorgesehen ist, die derart wirkt, daß in dem Behälter in der Nähe der Eingangsöffnung C?O ein freier Raum geschaffen wird, wobei die genannte Zufuhrungseinrichtung mindestens
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    einen Gegenstand in den freien Raum zu führen vermag, so daß der genannte Gegenstand mit den bereits vorhandenen Gegenständen zusammengefaßt wird, wenn das vorübergehende Zusammendrücken und/oder Verschieben durch die genannte Betätigungseinrichtung beendet wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum vorübergehenden Aktivieren der genannten Betätigungseinrichtung immer dann, wenn ein angenommener Gegenstand sich in einer vorbestimmten Position relativ zu der Zuführungseinrichtung befindet.
    9» Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (21) eine federnd wirkende Einrichtung aufweist, die die in dem Behälter befindlichen Gegenstände in Richtung auf die Eingangsöffnung (2H) des Behälters drückt.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Betätigungseinrichtung eine Anzahl fingerförmiger Elemente (101) aufweist, die ausserhalb des Behälters (21) beweglich aufgehängt sind, wobei der Behälter in mindestens einer Wand (23) mit öffnungen (28) versehen ist, die den genannten fingerförmigen Elementen entsprechen, sowie eine Einrichtung, die die genannten fingerförmigen Elemente mit den genannten, zusammenzudrückenden Gegenständen in Kontakt bringt, um die genannten Gegenstände zusammenzudrücken und/oder zu verschieben, damit der genannte freie Raum geschaffen wird.
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    11, Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerförmigen Elemente (101) in den Behälter (21) in eine Position gebracht werden können, die praktisch parallel zu den genannten, bereits in dem Behälter befindlichen Gegenständen ist, und daß sie anschliessend praktisch in Richtung auf die genannten Gegenstände in einer von der genannten Exngangsöffnung (21) abgewandten Richtung verschoben werden können.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten fingerförmigen Elemente (IOD an einem ersten Tragelement (102) befestigt sind, das drehbar an einem zweiten Tragelement (105) mittels einer ersten Welle (103) angebracht ist, daß das genannte zweite Tragelement (105) drehbar mittels einer zweiten Welle (106) angeordnet ist, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die das genannte zweite Tragelement (105) um die genannte zweite Welle (106) derart dreht, daß die genannten fingerförmigen Elemente (IOD in eine Position praktisch parallel zu den bereits in dem Behälter befindlichen Gegenständen gebracht werden, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die das erste Tragelement (102) um die genannte erste Welle (103) praktisch dann dreht, wenn die genannten fingerförmigen Elemente (IOD in die genannte parallele Lage gebracht sind, so daß die genannten fingerförmigen Elemente die genannten, bereits in dem Behälter befindlichen Gegenstände berühren, um den genannten freien Raum zu schaffen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung zum Drehen des ersten Tragelements
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    C1O2) um die genannte erste Welle (103) einen Anschlag umfaßt, der so eingerichtet ist, daß er mit dem genannten ersten Tragelement (102) während der letzten Phase der Drehbewegung des genannten zweiten Tragelements (105) ζ us ammenwi rk t.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen des genannten zweiten Tragelements (105) mit einem motorbetriebenen Nockenelement (115) ausgestattet ist, das mit dem genannten zweiten Tragelement (105) zusammenwirkt.
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