DE1170969B - Adressiermaschine - Google Patents

Adressiermaschine

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Publication number
DE1170969B
DE1170969B DER30878A DER0030878A DE1170969B DE 1170969 B DE1170969 B DE 1170969B DE R30878 A DER30878 A DE R30878A DE R0030878 A DER0030878 A DE R0030878A DE 1170969 B DE1170969 B DE 1170969B
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DE
Germany
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printing
drawer
storage
machine
printing forms
Prior art date
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Pending
Application number
DER30878A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Renauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rena Bueromaschinen Fabrik G M
Original Assignee
Rena Bueromaschinen Fabrik G M
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Filing date
Publication date
Application filed by Rena Bueromaschinen Fabrik G M filed Critical Rena Bueromaschinen Fabrik G M
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Priority to GB29137/62A priority patent/GB993033A/en
Priority to US213437A priority patent/US3188945A/en
Publication of DE1170969B publication Critical patent/DE1170969B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/14Devices or arrangements for storing or handling plates
    • B41L47/18Devices for feeding the plates in their plane

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  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Adressiermaschine Die Erfindung geht aus von einer bekannten Adressiermaschine mit einer vom Aufgabeschacht über die Abdruckstelle zum Ablageschacht verlaufenden, waagrechten Führungsbahn für schrittweise verschiebbare Druckformen, einer die Druckformen aus ihrer waagrechten, liegenden Lage in eine stehende Lage überführenden Vorrichtung, einer in den Ablageschacht einschiebbaren Lade für stehend darin gestapelte Druckformen und einer hin- und her-,schwingenden Platte zum Entfernen der jeweils in die Ablagelade eingefallenen Druckform von der Einfallstelle, sowie einem hinter der zuletzt abgelegten Druckform zu liegen kommenden Anschlag.
  • Bei einer derartigen bekannten Adressiermaschine wird die Ablagelade in ihrer Füllstellung festgehalten und der nach und nach sich aufbauende Druckformenstapel wird in ihrer Längsrichtung verschoben. Die Druckformen sind jeweils so ausgebildet, daß sie mit ihren Seitenrändern sich auf die Längsseiten der Ablagelade abstützen. Im Bereich der Einfallstelle ist am Boden ein Anschlag angeordnet, auf den zunächst die Druckformen aufsetzen um dann durch eine Nachdruckplatte hinter diesen Anschlag geschoben zu werden. Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß die Druckformen in der Lade nicht genau senkrecht stehend abgelegt sind, sondern leicht geneigt, so daß eine solche Lade niemals die optimale Druckformenanzahl aufnehmen kann. Soll aber die Lade zugleich als Aufbewahrungsbehälter verwendet werden, muß unnötigerweise ein erhöhter Platzbedarf für die abgelegten Druckformen in Anspruch genommen werden. Außerdem wird hier die der Verschiebebewegung der Druckformen entgegenwirkende Kraft mit der Füllung der Lade anwachsen; weil ja durch die zunehmende Anzahl von abgelegten Druckformen sich der Reibungswiderstand beträchtlich erhöht. Damit ergibt sich eine ungleichmäßige Verteilung der Druckformen in der Lade. Dadurch, daß die Druckformen hängend in der Lade angeordnet sind, können die Seiten der Druckformen nicht gerade ausgebildet werden, was sich bei Druckformentransport u. dgl. störend bemerkbar macht.
  • Es ist ferner bekannt, Druckformen stehend in einer Lade abzulegen, die wiederum während des Füllvorganges ortsfest bleibt. Die zuerst abgelegte Druckform stützt sich gegen einen in der Lade verschiebbaren Anschlag, der z. B. von einem Winkblech oder auf Rollen gelagerten Winkel gebildet ist. In jedem Fall ist hierbei die Lade leicht geneigt angeordnet, um das Zurückkippen der abgelegten Druckform an der Einfallstelle sicher zu verhindern. Es ist auch weiterhin bereits bekannt, an der Einfallstelle der Druckformen federbelastete Sperrhebel anzuordnen, um das Zurückfallen der zuletzt abgelegten Druckform zu verhindern. Diese Sperrhebel sind zu beiden Seiten in den Seitenwänden der Lade angeordnet und greifen mit dem unteren Bereich der Druckformen. Eine letzte Gewähr, daß die Druckformen nicht doch zurückkippen, ist hierbei nicht gegeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Adressiermaschine zu schaffen, bei der die Druckformen in der Ablagelade raumgedrängt abgelegt werden, wobei die Ablagevorrichtung zugleich nur geringe Bauhöhe beansprucht, so daß es möglich ist, eine Tischadressiermaschine niedrigster Bauhöhe zu bauen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Ablagelade im Ablageschacht aus ihrer Stellung im ungefüllten Zustand heraus um ihre gesamte Länge verschiebbar ist und die Nachdruckbewegung der Nachdruckplatte in Richtung der Ladenverschiebung erfolgt.
  • Dadurch, daß die Lade zusammen mit dem sich nach und nach aufbauenden Druckformenstapel verschoben wird, bleibt die Kraft, die sich der Verschiebebewegung entgegensetzt, im wesentlichen konstant, da sie ja nur von der Reibung zwischen Lade und Maschinengestell abhängig ist. Es ergibt sich eine gleichmäßige und platzsparende Füllung der Lade, zumal die Druckformen genau senkrecht stehend in der Lade abgelegt werden können. Außerdem kann die Lade genau waagrecht liegend angebracht werden, so daß sich eine niedrige Bauhöhe ergibt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die zuletzt abgelegte Druckform in ihrer senkrechten Stellung am einfachsten durch eine einzige im oberen Bereich der Druckform angreifenden Klinkensperre gehalten. Um jederzeit den Füllzustand der Lade erkennen zu können und am Ende des Füllvorganges die Lade leicht herausnehmen zu können, ist bei parallel zur Maschinenvorderseite verlaufender Führungsbahn für die Druckformen der Ablageschacht senkrecht zu dieser angeordnet und mündet an der Maschinenvorderseite aus.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Adressiermaschine, F i g. 2 eine Teilansicht der Druckformenablage, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-I11 in F i g. 2.
  • Die Adressiermaschine besitzt ein kastenförmiges Gehäuse 1 mit einer geringen Bauhöhe a, so daß die Adressiermaschine als Tischmaschine, d. h. ohne einen eigenen, speziellen Unterbau verwendet werden kann.
  • An der ebenen Oberseite 2 des Gehäuses 1 ist ein vertikaler Aufgabeschacht 3 angebracht, der im wesentlichen mit der rechten Stirnseite 4 des Gehäuses 1 abschließt. In den Aufgabeschacht 3 ist eine Lade 5 einschiebbar, welche einen Stapel Druckformen übereinanderliegend aufnehmen kann.
  • An den Aufgabeschacht 3 ist ein horizontaler Tragarm 6 angebaut, welcher am freien Ende in einem Gehäuse 7 ein höhenbewegliches ebenes Gegendruckelement aufnimmt. Das darunterliegende Druckelement und die Anfeuchtvorrichtung ist nicht dargestellt.
  • Vom Aufgabeschacht 3 zur Abdruckstelle 8 führt eine waagrechte Führungsbahn 9, welche über die Abdruckstelle hinaus verlängert und durch eine Abdeckschiene 10 außer an der Abdruckstelle 8 abgedeckt ist. Die Abdeckschiene 10 ist bündig mit der Oberseite 2 des Gehäuses 1.
  • Eine nicht dargestellte Fördervorrichtung zieht die die Adressen tragenden Druckformen 11 einzeln aus dem Aufgabeschacht 3 aus, fördert sie zur Abdruckstelle 8 und schließlich zum Ende 12 der Führungsbahn 9. Als Druckformen finden gerahmte Spiegelschriftoriginale Verwendung.
  • Das zu bedruckende Gut kann an der Oberseite 2 des Gehäuses 1 frei von Hand oder mittels einer nicht dargestellten Anlagevorrichtung angelegt und nach Durchführung des Druckvorganges von Hand oder mittels einer Ablagevorrichtung abgelegt werden.
  • Unter dem Ende 12 der Führungsbahn 9 ist, senkrecht dazu verlaufend, ein waagrechter Ablageschacht 13 im Maschinengehäuse 1 ausgebildet, der von der Vorderseite 14 des Gehäuses 1 her frei zugänglich ist. Die linke Stirnseite 15 des Gehäuses 1 schließt diesen Ablageschacht 13 ab. Der Ablageschacht 13 ist mit Führungsschienen 16 versehen, die zur Führung einer passend in den Ablageschacht 13 einschiebbaren Lade zum stapelweisen Aufnehmen der abgelegten Druckformen 11 dienen. Die Druckformen 11 werden in die Lade 17 hintereinander stehend abgelegt, wobei die eine Ladenstirnseite als Widerlager für den Druckformstapel wirkt. Die Lade 17 ist so ausgebildet, daß sie auch in den Aufgabeschacht 3 paßt. Sie dient außerdem zur stapelweisen Aufbewahrung der Druckformen außerhalb der Maschine.
  • Zum Überführen der Druckformen 11 aus ihrer waagrechten Lage in der Führungsbahn 9 am Ende derselben in ihre stehende Stellung im Ablageschacht, bzw. in die in diesen eingeschobene Lade 17, endet die eine Führungsschiene 18 der Druckformen-Führungsbahn 9 vor dem Ablageschacht 13, während sich die andere Führungsschiene 19 bis über den Ablageschacht 13 erstreckt. Auf der Seite der Führungsschiene 18 erstreckt sich nach abwärts in den Ablageschacht 13 ein Leitblech 22, welches die abgekippte Druckform 11 nach abwärts ablenkt.
  • Die in die Ablagelade 17 gelangte Druckform 11 wird durch eine Andruckplatte 23, welche synchron mit dem Druckformentransport mittels einer Kurbel 26 hin- und herbeweglich ist, an die bereits in die Lade 17 abgelegten Druckformen 11 angedrückt. Eine gefederte Klinke 24, welche ortsfest angebracht ist, greift mit ihrer Nase hinter die zuletzt abgelegte Druckforen 11 und hält somit den abgelegten Druckformstapel fest. Durch die Nachdruckplatte 23 wird die sich nach und nach mit Druckformen 11 füllende Lade 17 schrittweise in der angegebenen Pfeilrichtung I zum Schachtausgang hin verschoben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Adressiermaschine mit einer vom Aufgabeschacht über die Abdruckstelle zum Ablageschacht verlaufenden, waagrechten Führungsbahn für schrittweise verschiebbare Druckformen, einer die Druckformen aus ihrer waagrechten, liegenden Lage in eine stehende Lage überführenden Vorrichtung, einer in den Ablageschacht einschiebbaren Lade für stehend darin gestapelte Druckformen und einer hin- und herschwingenden Platte zum Entfernen der jeweils in die Ablagelade eingefallenen Druckform von der Einfallstelle, sowie einem hinter der zuletzt abgelegten Druckform zu liegen kommenden Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagelade (17) im Ablageschacht (13) aus ihrer Stellung im ungefüllten Zustand heraus um ihre gesamte Länge verschiebbar ist und die Nachdruckbewegung der Nachdruckplatte in Richtung der Ladenverschiebung erfolgt.
  2. 2. Adressiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter der zuletzt in die Ablagelade (17) abgelegten Druckform (11) zu liegen kommende Anschlag von einer einzigen im oberen Bereich der Druckform angreifenden Klinkensperre (24) gebildet ist.
  3. 3. Adressiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallel zur Maschinenvorderseite (14) verlaufender Führungsbahn (9) für die Druckformen (11) der Ablageschacht (13) senkrecht zu dieser angeordnet ist und an der Maschinenvorderseite ausmündet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 490 751, 731194, 887 819; USA.-Patentschrift Nr. 1046 789.
DER30878A 1961-08-04 1961-08-04 Adressiermaschine Pending DE1170969B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER30878A DE1170969B (de) 1961-08-04 1961-08-04 Adressiermaschine
GB29137/62A GB993033A (en) 1961-08-04 1962-07-30 Addressing machines
US213437A US3188945A (en) 1961-08-04 1962-07-30 Plate feed and storage means in an addressing machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER30878A DE1170969B (de) 1961-08-04 1961-08-04 Adressiermaschine

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Publication Number Publication Date
DE1170969B true DE1170969B (de) 1964-05-27

Family

ID=7403416

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DER30878A Pending DE1170969B (de) 1961-08-04 1961-08-04 Adressiermaschine

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DE (1) DE1170969B (de)
GB (1) GB993033A (de)

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US3188945A (en) 1965-06-15
GB993033A (en) 1965-05-26

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