DE3635976A1 - Behaelter und verfahren zum fuellen einer geldscheinkassette mit geldscheinen - Google Patents

Behaelter und verfahren zum fuellen einer geldscheinkassette mit geldscheinen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Verwendung beim Ein­ bringen von Geldscheinen in Geldscheinkassetten, wie sie in Geldausgabeautomaten verwendet werden. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Einfüllen von Geldscheinen in eine Geld­ scheinkassette.
Geldscheinkassetten werden beispielsweise in Bankschalterauto­ maten (ATM) verwendet, bei denen ein Benutzer eine Kundenidenti­ fikationskarte in das Gerät einführt und dann bestimmte Daten, etwa einen Geheimkode, den auszuzahlenden bzw. zu deponierenden Geldbetrag, die Art des Geschäftsvorgangs usw. über ein oder mehrere Tastenfelder eingibt, die dem Gerät zugeordnet sind. Das Gerät verarbeitet dann diesen Geschäftsvorgang, aktuali­ siert das Konto des Benutzers, damit dieses den augenblicklichen Geschäftsvorgang berücksichtigt, gibt auf Anforderung Geld aus, das aus einer oder mehrerer in dem Gerät untergebrachter Geldscheinkassetten herausgezogen wird, und gibt die Karte dem Benutzer als Teil eines Programmablaufs zurück. Im allgemei­ nen geben Bankschalterautomaten Geldscheine mit zumindest zwei unterschiedlichen Werten aus, so daß der Bankschalter­ automat normalerweise eine getrennte Geldscheinkassette für die Geldscheine jedes bestimmten Wertes aufweist.
Für eine korrekte Arbeitsweise der Geldausgabeeinrichtung eines Bankschalterautomaten ist es wesentlich, daß die in der oder jeder Geldscheinkassette im Gerät enthaltenen Geldscheine in der Kassette exakt positioniert sind mit einer genauen Ausrichtung der entsprechenden Kanten der Geldscheine. Geld­ scheine werden normalerweise direkt in die Geldscheinkassette eingeführt und ein derartiges Füllen ist mühsam und zeitrau­ bend. Es ist somit wünschenswert, daß das Nachfüllen von Geld­ scheinen eines Bankschalterautomaten möglichst rasch ausge­ führt werden kann, damit die Zeitspanne, in der der Bankschal­ terautomat außer Betrieb ist, minimal gehalten wird. Anderer­ seits ist es auch nicht immer zweckmäßig, eine zusätzliche bereits gefüllte Geldscheinkassette als Ersatz für eine leere Kassette zu verwenden und auch deren Nachfüllen kann länger dauern, als es wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrich­ tung und ein Verfahren zum raschen und exakten Füllen von Geld­ scheinen in eine Geldscheinkassette anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Behäl­ ter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die vorgenannte Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren zum Einfüllen von Geldscheinen in eine Geldscheinkassette gemäß Patentanspruch 7.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Behälters bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den übrigen Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Ein Behälter bzw. das Verfahren gemäß der Erfindung ermög­ lichen es, die Kanten von Geldscheinen exakt auszurichten, wenn diese in eine geöffnete Geldscheinkassette eingefüllt werden, wobei das Einfüllen in einer kurzen Zeit ausgeführt werden kann und der Bankschalterautomat nur für eine minimale Zeitspanne außer Betrieb ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an­ hand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Be­ hälters zum Laden von Geldscheinen in eine Geldschein­ kassette,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 1, jedoch von einem Behälter, der mit einem Geldscheinstapel gefüllt ist.
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 1, wobei eine einen Teil des Behälters bildende entfernbare Platte teilweise weggebrochen ist,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Behälter längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer zugeordneten Geldschein­ kassette von rückwärts gesehen, wobei die Kassette leer und ihr Deckel geöffnet ist, und
Fig. 6 eine Perspektivansicht der Kombination aus Behälter und Geldscheinkassette, wobei der Behälter in einer umgekehrten Füllposition in der Kassette veranschau­ licht ist.
Fig. 1 zeigt einen Behälter 10 zur Unterbringung von Geldschei­ nen, wie er erfindungsgemäß hergestellt wurde. Der Behälter 10 besitzt die Form eines nach oben offenen Kastens mit einem rechteckigen Boden 12 und rechteckigen Seitenwänden 14, 14-1, 16 und 16-1, die auf dem Boden 12 stehen. Die Seitenwände 14 und 14-1 sind entweder mit den gegenüberliegenden Längskanten des Bodens 12 verbunden oder mit diesem aus einem Stück. In ent­ sprechender Weise können die Stirnwände 16 und 16-1 mit den breitseitigen gegenüberliegenden Kanten des Bodens 12 ver­ bunden sein oder mit diesem aus einem Stück bestehen. Der Boden 12 besitzt eine rechteckige Öffnung 18 (Fig. 3), die mittig für einen noch zu beschreibenden Zweck darin ausgebildet ist.
Die Stirnwände 16 und 16-1 besitzen mittige nach oben stehende Vorsprünge 20 bzw. 20-1, die über die Seitenwände 14 und 14-1 überstehen und von diesen entfernt sind. Die Oberkanten 21 der Vorsprünge 20 und 20-1 verlaufen horizontal und in der gleichen Ebene zueinander. Die Innenfläche jeder Stirnwand 16 und 16-1 ist mit zwei sich vertikal erstreckenden Vertiefungen 22 ver­ sehen. Auch die Innenflächen jeder Stirnwand 16 und 16-1 sind mit zwei sich horizontal erstreckenden Vertiefungen 24 versehen. Jede Vertiefung 24 erstreckt sich nach innen von der zuge­ ordneten Seitenwand 14 bzw. 14-1 zur Außenkante der benachbarten sich vertikal erstreckenden Vertiefung 22.
Der Behälter 10 (Fig. 1) besitzt zwei Seitenplatten 26 und 26-1, die sich zwischen den Stirnwänden 16 und 16-1 erstrecken und in geringem Abstand nach innen parallel zu den Seitenwänden 14 und 14-1 verlaufen. Die Oberkanten der Platten 26 und 26-1 sind mit den Oberkanten der Seitenwände 14 und 14-1 ausgerichtet und die kurzen Kanten jeder Platte 26 bzw. 26-1 besitzen Vorsprünge 27 (Fig. 1), die in die Vertiefungen 24 eingreifen, welche sich von der zugeordneten Seitenwand z.B. 14-1 nach innen erstrecken. Jede Seitenplatte 26 bzw. 26-1 ist mit verstellbarem Abstand von der zugeordneten Seitenwand 14 bzw. 14-1 mittels zweier Abstandselemente 28 (Fig. 4) befestigt. Die Abstandselemente 28 sind durch Abstandselemente unterschiedlicher Größen ersetz­ bar, falls dies erforderlich ist, um den Abstand zwischen den Seitenplatten 26 und 26-1 verändern. Der Behälter 10 besitzt auch eine entfernbare ebene und im wesentlichen rechteckige Bodenplatte 30, die oberhalb des Bodens 12 angeordnet ist und von diesem durch mehrere Abstandselemente 32 (Fig. 3 und 4) in Abstand gehalten wird, die an dem Boden 12 befestigt sind. Die Abstandselemente 32 sind durch andere Abstandselemente unterschiedlicher Größen ersetzbar, wenn der Abstand zwischen der Bodenplatte 30 und den Oberkanten 21 der Vorsprünge 20 bzw. 20-1 einzustellen sind. Die kurzen Kanten der Bodenplatte 30 sind in entsprechender Anlage mit den Stirnwänden 16 und 16-1. Jede kurze Kante der Bodenplatte 30 besitzt zwei Vorsprünge 34 die entsprechend verschiebbar in die Vertiefungen 22 ein­ greifen, die in der zugeordneten Stirnwand 16 bzw. 16-1 ausge­ bildet sind, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Bodenplatte 30 aus dem Rest des Behälters 10 durch eine relative Bewegung der Bodenplatte 30 weg von dem Boden 12 ent­ fernt wird, wobei die Vorsprünge 34 längs der Vertiefungen 22 glei­ ten.
Der Behälter 10 (Fig. 2) kann einen Stapel Geldscheine 36 hal­ ten, wobei die entsprechenden Längskanten der Geldscheine 36 auf der Bodenplatte 30 ruhen und sich die äußeren Geldscheine in dem Stapel an die Stirnwände 16 bzw. 16-1 anlegen. Durch ge­ eignete Wahl der Abstandselemente 28 und 32 (Fig. 4) werden die Seitenplatten 26 und 26-1 und die Bodenplatte 30 derart positioniert, daß die kurzen Kanten jedes Geldscheins 36 an den Seitenplatten 26 und 26-1 anliegen und die oberen Längs­ kanten der Geldscheine 36 im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen wie die Oberkanten 21 der Vorsprünge 20 und 20-1. Es ist zu beachten, daß auf Grund der Tatsache, daß die Vorsprünge 34 (Fig. 1) der Bodenplatte 30 in die sich vertikal erstreckenden Vertiefung 22 eingreifen, die äußeren Geldscheine 36′ in dem Stapel daran gehindert werden, zwischen den Kanten der Platte 30 und den Wänden 16 bzw. 16-1 hindurch zu rutschen. Da ferner die Vorsprünge 27 (Fig. 1) der Seitenplatten 26 in die sich horizontal erstreckenden Vertiefungen 24 eingreifen, besteht keine Gefahr, daß die Breitkanten der Geldscheine 36′ (Fig. 2) in dem Stapel seitlich versetzt, beispielsweise zwischen der anliegenden Stirnwand 16 und einer Stirnkante der Seitenplatten wie 26-1 sind.
Es wird nun insbesondere auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen, die zeigen, daß der Behälter 10 erfindungsgemäß für die Verwen­ dung beim Füllen von Geldscheinen in eine Geldscheinkassette 40 ausgebildet ist. Die Kassette 40 wird beispielsweise in Ge­ räten wie NCR 5070, 5081 und 5084 verwendet, die Bankschalter­ automaten sind, welche von der NCR (Manufacturing) Limited, Dundee, Schottland hergestellt werden. Die Kassette 50 umfaßt einen rechteckigen Aufnahmebehälter 42 für Geldscheine und einen Deckel 44, der an einer Kante mittels eines Scharniers 46 an einer Kante des Aufnahmebehälters 42 zwischen einer offenen Position gemäß den Fig. 5 und 6 und einer geschlossenen Posi­ tion schwenkbar ist, in der er die Oberseite des Aufnahmebe­ hälters 42 abdeckt. Nichtgezeigte Schlösser dienen zum Verriegeln des Deckels 44 in seiner geschlossenen Position.
In dem Aufnahmebehälter 42 befinden sich in der Nähe seines Bodens 48 zwei Geldscheinabstützelemente 50 (Fig. 5), die sich längs des Aufnahmebehälters 42 erstrecken und jeweils eine Ab­ stützfläche 52 besitzen. Zwei untere Geldscheinführungselemente 54 sind einstellbar an den Abstützelementen 50 entsprechend an­ gebracht, wodurch der Abstand zwischen zwei vertikalen Führungs­ teilen 56, die Teil der Führungselemente 54 sind, derart einge­ stellt werden kann, daß er den Längen der Geldscheine ent­ spricht, die in die Kassette 40 eingelegt werden sollen. In gleicher Weise wie bei dem Behälter 10 ist der Aufnahmebehälter 42 der Kassette 40 dazu geeignet, einen Stapel von Geldscheinen 36 derart zu halten, daß die entsprechenden Längskanten des Stapels auf den Abstützflächen 52 anliegen und sich zwischen den vertikalen Führungsteilen 56 erstrecken. Der Stapel von Geldscheinen 36 verläuft nach seinem Einlegen in den Aufnahme­ behälter 42 zwischen einem oberen Geldscheinrückhalteelement 58, das am vorderen Ende des Aufnahmebehälters 42, das heißt an derjenigen Stirnseite angebracht ist, an der der Deckel 44 angelenkt ist, und einer unter Federdruck stehenden Stoßplatte 60, die derart angeordnet ist, daß sie den Stapel von Geld­ scheinen 36 auf das Rückhalteelement 58 hin drückt, wobei ein Oberteil des ersten Geldscheines in dem Stapel gegen das Rück­ halteelement 58 gedrückt wird. Die Stoßplatte 60 kann in ganz zurückgezogener Position weg von dem Rückhalteelement 58 (Fig. 5) durch eine nichtgezeigte Verriegelung zurückgehalten werden. Zwei obere Geldscheinführungselemente 62 (Fig. 5 und 6) sind an der Innenfläche des Deckels 44 in einstellbarem Abstand durch austauschbare Abstandselemente 64 angebracht. Die Größe der Ab­ standselemente 64 wird derart gewählt, daß nach Einlegen eines Stapels von Geldscheinen in den Aufnahmebehälter 42 in der oben beschriebenen Weise und Schließen des Deckels 44, die Führungs­ elemente 62 leicht gegen die Oberkanten der Geldscheine in dem Stapel anliegen.
Bei geschlossenem Deckel 44 befinden sich die Stirnkanten 66 (Fig. 5) der Führungselemente 62 in entsprechenden Vertiefungen 68 in dem Rückhalteelement 58. Die Kassette 40 ist derart aus­ gebildet, daß aus ihr Geldscheine durch eine Öffnung auf der Vorderseite des Aufnahmebehälters 42 herausgezogen können, wo­ bei die Öffnung normalerweise durch einen mit Leisten versehenen Schieber 70 verschlossen ist. Auch die an den Vorderkanten der Seitenwände 74 des Aufnahmebehälters 42 ausgebildeten Vertie­ fungen 72 (eine der Seitenwände 74 ist in Fig. 5 teilweise weg­ gebrochen gezeigt), sind normalerweise durch entsprechende Klappen 76 verschlossen, die schwenkbar an den Innenseiten der Seitenwänden 74 angebracht sind. Jede Klappe 76 arbeitet mit einem entsprechenden Seitenführungselement 78 zusammen, das an der Innenfläche der entsprechenden Seitenwand 74 befestigt ist. Die Form des Behälters 10 ist derart gewählt, daß der Be­ hälter 10 in das Innere des Aufnahmebehälters 42 paßt, wobei die Kanten 21 der Vorsprünge 20 und 20-1 an den Abstützflächen 52 anliegen und die Seitenwände 14 und 14-1 mit Gleitsitz zwischen die Seitenführungselemente 78 passen. Die Stirnwände 16 bzw. 16-1 befinden sich mit Gleitsitz zwischen dem Rückhalte­ element 58 und der Stoßplatte 60 in ihrer ganz zurückgezogenen Stellung.
Nach dem Füllen der Kassette 40 mit Geldscheinen und Ver­ schließen des Deckels 44 kann die Kassette 40 in ein Kassetten­ aufnahmeabteil einer Geldausgabeeinheit eines nichtgezeigten Bankschalterautomaten eingesetzt werden, wobei die Einsetz­ richtung der durch den Pfeil 79 in Fig. 5 angezeigten Richtung entspricht. Die Kassette 40 ist an ihren Seitenwänden 74 mit sich horizontal erstreckenden Führungselementen 80 versehen, die mit in dem Kassettenaufnahmeabteil angeordneten Führungs­ einrichtungen zusammenarbeiten können.
Während des Einsetzens der Kassette 40 in das Kassettenaufnahme­ teil wird der mit Leisten versehene Schieber 70 in eine zurück­ gezogene Position längs des Bodens 48 des Aufnahmebehälters 42 bewegt und die Seitenklappen 76 werden von den Vertiefungen 72 weggeschwenkt. Wie im Zusammenhang mit dem Betrieb eines Bank­ schalterautomaten allgemein bekannt, werden Geldscheine aus der Kassette 40 einer nach dem anderen mit nichtgezeigten Greif­ elementen herausgezogen, die schwenkbar auf einer Achse ange­ bracht sind, wobei die nichtgezeigte Achse durch die Vertie­ fungen bzw. Ausnehmungen 42 verläuft, wenn die Kassette 40 ganz in das Kassettenaufnahmeabteil des Bankschalterautomaten einge­ setzt ist. Bevor der erste Geldschein in dem Stapel von Geld­ scheinen in der Kassette 40 durch die Greifelemente herausge­ zogen wird, halten Blattfedern 82 (Fig. 5), die an den Abstütz­ elementen 50 und den Führungselementen 54 angebracht sind, die Unterkante der ersten Note in Position.
Es soll nun beschrieben werden, wie der Behälter 10 (Fig. 3) dazu verwendet wird, einen Stapel von Geldscheinen 36 in die Kassette 40 einzufüllen. Zuerst wird geprüft, ob der Abstand zwischen den Seitenplatten 26 und 26-1 der Länge der einzu­ füllenden Geldscheine 36 entspricht, und ob der Abstand der entfernbaren Platte 30 von den Oberkanten 21 der Vorsprünge 20 und 20-1 der Breite der einzufüllenden Geldscheine 36 ent­ spricht. Ist einer dieser Abstände inkorrekt, dann werden die entsprechenden Abstandselemente 28 oder 32 durch solche mit geeigneter Größe ersetzt. Sind die Positionen der Seitenplatten 26 und 26-1 und der entfernbaren Platte 30 richtig eingestellt, dann werden Geldscheine 36 in den Behälter 10 gelegt, wobei entsprechende Längskanten der Geldscheine auf der Platte auf­ liegen. Das Einfüllen wird solange fortgesetzt, bis der Behäl­ ter 10 mit einem Stapel von Geldscheinen 36 gefüllt ist (Fig. 2). Hierbei liegen die äußersten Geldscheine 36′ in dem Stapel an den Stirnwänden 16 und 16-1 an und die Breitkanten jeder einzel­ nen Note 36 stößt gegen die Seitenplatten 26 und 26-1. Es ist zu beachten, daß die Längskanten der Geldscheine 36, die auf der Platte 30 anliegen, diejenigen Kanten sind, die die Oberkanten der Geldscheine 36 darstellen, wenn die Geldscheine 36 in korrekter Position in den Aufnahmebehälter 42 der Kassette 40 geladen werden.
Soll eine Kassette 40 gefüllt werden, dann wird der zugeordnete Deckel 44 geöffnet und in seine ganz geöffnete Position gemäß Fig. 6 gebracht. Die Stoßplatte 60 wird in ihrer ganz zurück­ gezogenen Position verriegelt. Die Kassette 40 wird dann umge­ kehrt und über den gefüllten Behälter 10 (Fig. 2) gestülpt, wo­ bei die Kanten 21 der Vorsprünge 20 und 20-1 an den Abstütz­ flächen 52 anliegen und die Seiten und Stirnwände 14, 14-1, 16 und 16-1 des Behälters zwischen die Führungselemente 78 (Fig. 5) und das Rückhalteelement 58 und die Stoßplatte 60 passen wie dies zuvor beschrieben wurde. Es ist ersichtlich, daß die Kanten 21 der Vorsprünge 20 und 20-1 sich zwischen den Führungs­ elementen 54 befinden, wobei die Oberkanten der Geldscheine 36 zwischen die vertikalen Führungsteile 56 der Führungselemente 54 passen und die Oberkanten der Seitenwände 14 und 14-1 der Seitenplatten 26 unterhalb der Führungselemente 54 zu liegen kommen.
Als nächstes wird die Kassette 40 und der darin befindliche Stapel von Geldscheinen 36 enthaltende Behälter 10 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung umgekehrt, wobei der Boden 12 des Be­ hälters 10 geringfügig über den Aufnahmebehälter 42 vorsteht, der nun seine normale Arbeitsposition einnimmt. Die die Kassette 40 füllende Person drückt dann durch die Öffnung 18 mit einer Hand die entfernbare Platte 30 nach unten und hebt gleich­ zeitig den Rest des Behälters 10 von der Kassette 40 mit der anderen Hand hinweg. Nach Beendigung dieses Vorgangs befindet sich der Stapel von Geldscheinen 36 in der richtigen Position in dem Aufnahmebehälter 42 und Platte 30 ruht auf der Oberseite des Stapels. Die Platte 30 wird dann von der Oberseite des Stapels von Geldscheinen 36 entfernt und die Stoßplatte 60 wird entriegelt, so daß sie den Stapel in Richtung zum Rückhalte­ element 58 drückt. Schließlich wird der Deckel 44 geschlossen und verriegelt und die gefüllte Kassette 40 kann nun in das Kassettenaufnahmeabteil eines Bankschalterautomaten eingesetzt werden, wie dies zuvor beschrieben wurde.
Es ist ersichtlich, daß es der zuvor beschriebene Behälter 10 ermöglicht, daß die Kassette 40 äußerst einfach und rasch exakt geladen werden kann. Es ist ferner erkenntlich, daß ein Vorrat an fertig geladenen Behältern 10 gemäß der Erfindung in einer Bank oder einem anderen Gebäude bereitgehalten werden können, wo ein Bankschalterautomat installiert ist, so daß die Zeit, die zum Nachfüllen von Geldscheinkassetten in dem Bankschalter­ automaten erforderlich ist, minimal gehalten werden kann.

Claims (12)

1. Behälter zum Füllen von Geldscheinen in eine Geldschein­ kassette, die einen Geldscheinaufnahmebehälter und einen zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegbaren Deckel aufweist, gekennzeichnet durch einen eine Öffnung (18) aufweisenden Boden (12), eine auf diesem Boden stehende Wandung (14, 14-1, 16, 16-1) mit einer Form, die mit dem Inneren des Aufnahmebehälters (42) für eine Auf­ nahme desselben darin übereinstimmt, und ein entfernbares im wesentlichen ebenes Element (30), das über dem Boden ange­ ordnet werden kann und einen Stapel von Geldscheinen (36) ab­ stützt, der sich in dem Behälter (10) befindet, wobei die Längskanten der Geldscheine an dem ebenen Element (30) an­ liegen und die äußersten Geldscheine des Stapels sich an gegenüberliegenden ersten und zweiten Kanten des ebenen Elements befinden, wobei jede gegenüberliegende Kante mit zumindest einem Vorsprung (34) versehen ist, der in einer zugeordneten sich vertikal erstreckenden Vertiefung (22) in der Wandung gleiten kann und wobei das ebene Element (30) durch die Öffnung zugänglich ist, so daß das ebene Element aus dem übrigen Behälter von Hand entfernt werden kann.
2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Abstandselementen (32), die an dem Boden (12) zur ein­ stellbaren Positionierung des ebenen Elements (30) in einem vorbestimmten Abstand von der Oberkante (21) der Wandung (14, 14-1, 16, 16-1) befestigt sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung eine im wesentlichen rechteckige Ausbildung besitzt und eine erste und zweite Seitenwand (14, 14-1) und eine erste und zweite Stirnwand (16, 16-1) aufweist, mit denen die gegenüberliegenden Kanten des ebenen Elements (30) in Anlage sind, wenn letzteres über dem Boden (12) angeordnet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine erste und zweite Seitenplatte (26, 26-1), die entsprechend ein­ wärts und parallel zu der ersten und zweiten Seitenwand (14, 14-1) der Wandung angeordnet sind, wobei jede Seitenplatte an der zugeordneten Seitenwand mittels einer Vielzahl von Ab­ standselementen (28) mit einstellbarem Abstand befestigt ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenplatte (26, 26-1) erste und zweite einander gegenüber­ liegende Kanten aufweist, die an der ersten und zweiten Stirnwand (16, 16-1) anliegen, wobei jede der gegenüber­ liegenden Kanten jeder Seitenplatte mit zumindest einem Vor­ sprung (27) vesehen ist, der in eine horizontal verlaufende Vertiefung (24) eingreift, die in der zugeordneten Stirn­ wand ausgebildet ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Stirnwand (16, 16-1) mit einem nach oben stehenden Vorsprung (20, 20-1) versehen ist, der über die Seitenwände (14, 14-1) übersteht und in Abstand von diesen angeordnet ist.
7. Verfahren zum Füllen einer einen Geldscheinaufnahmebehälter und einen zwischen einer offenen und geschlossenen Position bewegbaren Deckel aufweisenden Geldscheinkassette mit Geld­ scheinen, gekennzeichnet durch die Schritte: Einbringen von Geldscheinen in einen oben offenen Behälter (10), der einen Boden (12) mit einer darin befindlichen Öffnung (18), eine auf dem Boden (12) stehende Wandung (14, 14-1, 16, 16-1), deren Form mit dem Inneren des Aufnahmebehälters (42) zur Aufnahme des Behälters (10) übereinstimmt, und ein entfernbares im wesentlichen ebenes Element (30) aufweist, das über dem Boden angeordnet ist, wobei die Geldscheine (36) in den Behälter (10) derart eingefüllt werden, daß sie einen Stapel bilden, in dem die Längskanten der Geldscheine durch das ebene Element abgestützt werden; Halten der Kassette (40) in einer umgekehrten Position bei offenem Deckel (44) und Aufsetzen des Aufnahmebehälters über den Be­ hälter, so daß der Stapel in der Kombination aus Behälter und Aufnahmebehälter gehalten wird; Umkehren dieser Kombi­ nation, so daß der Aufnahmebehälter (42) seine Normalstellung einnimmt; Entfernen des Bodens (12) und der Wandung (14, 14-1, 16, 16-1) des Behälters von der Kassette (40) unter Hinabdrücken des ebenen Elements (30) durch die Öffnung (18), so daß sich der Stapel in der richtigen Position in dem Auf­ nahmebehälter befindet; und Entfernen des ebenen Elements (30) aus der Anlage mit dem Stapel.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geldscheine (36) in den Behälter (10) derart eingefüllt werden, daß die äußersten Geldscheine (36) des Stapels ent­ sprechend an der ersten und zweiten gegenüberliegenden Kante des ebenen Elements (30) anliegen, wobei jede der gegenüber­ liegenden Kanten mit zumindest einem Vorsprung (34) versehen ist, der gleitend in eine zugeordnete vertikal verlaufende Vertiefung (22) in der Wandung eingreift.
9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene Element (30) von dem Boden (12) durch eine Viel­ zahl von Abstandselementen (32) in Abstand gehalten wird, so daß die Oberkanten der in den Behälter (10) eingelegten Geld­ scheine (36) im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen, wie die Oberkante (21) der Wandung, und daß die Oberkante der Wandung an dem Boden (52) des Aufnahmebehälters (42) anliegt, wenn der Aufnahmebehälter über den Behälter gestülpt ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behälter (10) eine erste und zweite Seitenplatte (26, 26-1) aufweist, die entsprechend ein­ wärts und parallel zu zugeordneten Seitenwänden (14, 14-1) der Wandung angeordnet sind, wobei jede Seitenplatte von der zugeordneten Seitenwand durch eine Vielzahl von Ab­ standselementen (28) beabstandet gehalten wird, so daß die Kanten aller in den Behälter eingefüllten Geldscheine (36) im wesentlichen gegen die Seitenplatten (26, 26-1) anliegen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenplatte (26, 26-1) erste und zweite gegenüber­ liegenden Kanten besitzt, die entsprechend an ersten und zweiten Stirnwänden (16, 16-1) der Wandung anliegen, wo­ bei jede der gegenüberliegenden Kanten jeder Seitenplatte mit zumindest einem Vorsprung (27) versehen ist, der in einer in der Wandung ausgebildeten horizontal verlaufenden Vertiefung (24) eingreift.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandung des Behälters erste und zweite Seitenwände (14, 14-1) und erste und zweite Stirnwände (16, 16-1) aufweist, wobei jede Stirnwand mit einem Vorsprung (20, 20-1) versehen ist, der nach oben über die Seiten­ wände in Abstand zu diesen übersteht, und daß die Kassette (40) über den Behälter gestülpt wird, um den Stapel zwischen erste und zweite Führungselemente (54) zu positionieren, die in dem Aufnahmebehälter (42) angebracht sind, wobei die Vorsprünge zwischen den Führungselementen angeordnet werden.
DE19863635976 1985-11-12 1986-10-22 Behaelter und verfahren zum fuellen einer geldscheinkassette mit geldscheinen Granted DE3635976A1 (de)

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