DE3535131A1 - Datenabtastsystem fuer geldkassetten - Google Patents
Datenabtastsystem fuer geldkassettenInfo
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Description
DATENABTASTSYSTEM für Geldkassetten
Die Erfindung betrifft Datenabtastsysteme zum Abtasten von Daten, die sich auf Banknotenbehälter beziehen, wie sie insbesondere
im Zusammenhang mit Geldausgabegeräten verwendet werden. Derartige Behälter sollen nachstehend als Geldkassetten
bezeichnet werden.
Die Erfindung wird beispielsweise angewendet bei Bankschalterautomaten
(ATM), bei denen ein Kunde eine Identifikationskarte in das Gerät einführt und bestimmte Daten, wie einen Kode, einen
Auszahlungs- oder Einzahlungsgeldbetrag, die Art des Geschäftsvorgangs usw. über ein dem Gerät zugeordnetes Tastenfeld eingibt.
Das Gerät verarbeitet dann den Geschäftsvorgang, aktualisiert das Konto des Benutzers, damit dieses den augenblicklichen
Geschäftsvortang wiedergibt, gibt angefordertes Geld
aus, das aus einer oder mehreren Geldkassetten herausgezogen wird, die in der Maschine untergebracht sind, und gibt dem Benutzer
am linde des Ablaufs die Karte zurück. Üblicherweise werden von einem ATM Banknoten von zumindest zwei unterschiedlichen
Werten abgegeben, so daß ein ATM normalerweise je eine getrennte Geldkassette für Noten eines bestimmten Wertes aufweist.
Zur Verbesserung der Einsatzmöglichkeiten und der Flexibilität eines ATM ist es wünschenswert, daß die oder jede Geldkassette,
die in dem ATM enthalten ist, maschinenlesbare Identifikationmittel
aufweist, die eine Information bezüglich des Kassetteninhalts abgeben, etwa der Anzahl und des Wertes der darin enthaltenen
Banknoten.
Es ist eine Geldkassette bekannt, die auf der Außenseite maschinenlesbare
Identifikationsmittel in Form einer vorbestimmten Anordnung von Schalterbetätigungsmitteln, etwa eine Magnetanordnung
aufweist, die mit Schaltermitteln arbeitet, die in einem Kassettenaufnahmeabteil eines Geldausgabegerätes angeordnet sind,
in das die Kassette eingesetzt werden kann. Das bekannte GeIdkassetten-Identifikationssystem
hat den Nachteil, daß die Schalterbetätigungsmittel- Anordnung nur eine begrenzte Informationsmenge
speichern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Datenabtastsystem zum Abtasten von Identifikationsdaten anzugeben, die auf einer
Geldkassette angebracht sind, wobei das System den vorgenannten Nachteil verringert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Datenabtastsystem mit einer Geldkassette, die mit maschinenlesbaren Datenspeichermitteln
versehen ist und mit Geldausgabemitteln, die eine Kassettenaufnahmevorrichtung aufweisen, in die, die Geldkassette eingesetzt
werden kann, wobei die Kassettenaufnahmevorrichtung eine Datenabt
as tvor richtung aufweist, die angeordnet ist, um mit den Datenspeichermitteln
zusammenzuarbeiten und automatisch Daten aus diesen auszulesen unter Ansprechen auf die relative Bewegung
zwischen der Datenabtastvorrichtung und den Datenspeichermitteln als Ergebnis des Einsetzens der Kassette in die Kassettenaufnahme
vor richtung .
Vorzugsweise ist dieses erfindungsgemäße Datenabtastsystem dahingehend
weitergebildet, daß die Kassettenaufnahtnevorrichtung
eine Betätigungsvorrichtung aufweist, die angeordnet ist, um eine Bewegung der Datenabtastvorrichtung in gesteuerter Weise
in Zusammenwirken mit den Datenspeichermitteln nach Einsetzen der Kassette in die Kassettenaufnahmevorrichtung hervorzurufen.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Systems
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine Perspektivansicht, teilweise weggebrochen, eines erfindungsgemäßen Systems mit einer teilweise
in das Kassettenaufnahmeabteil eines ATM eingesetzten Geldkassette,
"Eig. 2 eine Seitenansicht des Systems nach Fig. 1
wiederum mit teilweise in das Kassettenaufnahmeabteil eingeführter Kassette,
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich derjenigen nach Fig. unter Veranschaulichung der Beziehung zwischen
der Kassette und dem Kassettenaufnahmeabteil bei ganz eingeführter Kassette,
Fig. 4 eine Schnittansieht längs der Linie 4-4 der Fig.
wobei der Banknotenbehälter und der Deckel der Kassette in Seitenansicht gezeigt sind, und
Fig. 5 ein Schaltbild einer in Zusammenhang mit dem erfindungsgem'äßen
Datenabtastsystem verwendeten Steuerschaltung.
τ*
Die Zeichnungen zeigen eine Kassette 10 für Banknoten, die in Richtung eines Pfeiles 11 in Fig. 1 in eine Aufnahmeabteil 12
in der Rückseite eines sonst nicht gezeigten ATM eingeführt werden kann. Die Kassette 10 weist einen Banknotenbehälter 14
und einen verschließbaren Deckel 16 auf, dessen eine Kante schwenkbar mit dem Behälter 14 verbunden ist. Auf der rechten
Seite der Kassette 10 (Fig. 1 bis 3) ist in üblicher Weise eine nicht gezeigte Tür angeordnet, die vor dem Laden der
Kassette 10 in das ATM in Schließstellung gehalten wird, die sich jedoch automatisch öffnet, wenn die Kassette 10 in das
Abteil 12 eingesetzt wird. Bei ganz in das Abteil 12 eingesetzter Kassette 10 können Banknoten aus dem Behälter 14 über
die geöffnete Kassettentür mittels eines nicht gezeigten in dem ATM enthaltenen Entnahmemechanismus herausgezogen werden,
so daß sie gefördert und dem Kunden ausgegeben werden.
Die Außenflächen der Seitenwände der Kassette 10 sind mit zwei sich horizontal erstreckenden Schienen 18 versehen, die in
gleitenden Eingriff mit zwei sich horizontal erstreckenden Führungsgliedern 20 mit durchgehend U-förmigen Querschnitt
gehen können, die an den Innenflächen zweier vertikaler Seitenwände 22, 23 des Abteils 12 angebracht sind. Während des Einführens
der Kassette 10 in das Abteil 12 werden die Vorderkanten (rechte Kanten gemäß Fig. 1 bis 3) der Schienen 18 in
die Führungsglieder 20 eingesetzt und danach wird die Kassette 10 in das Abteil 12 dadurch eingeführt, daß die Schienen 18
längs der Führungsgiieder 20 gleiten,bis die Kassette 10 ihre
ganz eingesetzte Position gemäß Fig. 3 erreicht hat.
An der Außenseite der Kassett 10 sind Identifikationsmittel
angebracht, die eine Information bezüglich der Kassette und ihres Inhaltes abgeben, wie eine Identifikationsnummer für die
Kassette 10 und die Menge und den Wert der darin enthaltenen Banknoten. Bei dem in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel
haben die Identifikationsmittel die Form einer Standard-Magnetkarte 24 mit einem Magnetstreifen 26 auf dem die
die Kassette und ihren Inhalt identifizierende erforderliche Information aufgezeichnet ist. Die Information ist auf dem
Streifen 26 unter Verwendung eines üblichen Doppelfrequenz/ Phasenkodierverfahrens aufgezeichnet. Die Karte 24 ist mit der
Außenseite der Seitenwand der Kassette 10 mittels vier Klammern 28 bis 31 verbunden, wobei sich der Streifen 26 horizontal erstreckt.
Die Klammern 28 bis 30 sind derart am Behälter 14 angebracht, daß sich die gegenüberliegenden vertikalen Kanten
der Klammern 28 bzw. 29 über den vertikalen Kanten der Karte 24 befinden und die obere horizontale Kante der Klammer 30
über der unteren horizontalen Kante der Karte 24 liegt. Die Klammer 31 ist am Deckel 16 befestigt, wobei die untere
horizontale Kante der Klammer 31 die obere horizontale Kante der Karte 24 überdeckt. Soll eine Karte 24 durch eine andere
ersetzt werden, auf der andere Identifikationsinformationen
aufgezeichnet sind, dann erfolgt dies sehr einfach durch Entsperren des Deckels 16 und Schwenken desselben in eine geöffnete
Position, wodurch die Klammer 31 aus dem Eingriff mit der Oberkante der Karte 24 entfernt wird. Die Karte 24 kann
somit durch Nach-oben-schieben aus den Klammern 28 bis 30 entfernt
werden. Nach Einsetzen einer anderen Karte 24 wird der Deckel 16 wieder in seine geschlossene Position gebracht und
versperrt, wodurch die Unterkante der Klammer 31 in eine Position gelangt, bei der die Oberkante der neuen Karte überdeckt
wird, so daß die neue Karte fest in Position gehalten wird.
Der Magnetstreifen 26 kann mittels eines üblichen Magnetabtastkopfes
32 gelesen werden, etwa eines Kopfes gemäß Modell MSCC der Firma Data Recording Heads Limited of Egham, Surrey, England.
Der Kopf 32 ist an einem Wagen 34 angebracht, der an der Seitenwand 22 des Abteils 12 in noch zu beschreibender Weise
gleitend befestigt ist. Der Kopf 32 verläuft durch eine Öffnung einer Blattfeder 36 und ist mit dieser befestigt. Die Blattfeder
36 ist mittels Schrauben 38 (Fig. 4) an zwei Haltestiften 40, 41 angebracht, die mit einer zentralen, vertikalen Platte
42 des Wagens 34 befestigt sind. Der Hals der Schraube 38, die
am Stift 41 befestigt ist, läuft durch einen Schlitz 44 (Fig. und 3) in der Blattfeder 36, wodurch ein gewisses Ausmaß an
Flexibilität für die Blattfeder 36 gegeben ist und der Abtastkopf 32 sich in Richtung senkrecht zu den Hauptstirnseiten der
Platte 42 etwas bewegen kann. Ein flexibler, elektrischer Leiter 45 (Fig.l) für den Abtastkopf 32 verläuft durch eine in der
Oberkante der Platte 42 des Wagens 34 ausgebildete Ausnehmung 46.
Der Wagen besitzt zwei Seitenplatten 47, die an einer sich horizontal erstreckenden Stange 48 befestigt sind, die an einem
Ende eines nicht gezeigten Kolbens eines einwegigen Brems-Zylinders
50 verbunden ist, der an der Außenfläche der Seitenwand 22 sitzt. Das vom Bremszylinder 50 entfernte Ende der
Stange 48 ist gleitend in einer Halteklammer 52 geführt, die von der Außenfläche der Seitenwand 22 absteht. Eine Druckfeder
54 umgibt denjenigen Teil der Stange 48,der zwischen dem
Wagen 34 und der Klammer 52 liegt, wobei die Druckfeder 54 sich an der benachbarten Seitenplatte 47 des Wagens 34 abstützt, so
daß sie den Wagen 34 bezüglich der Figuren 1 bis 3 nach links drückt. Eine Führungsstange 56 ist unterhalb und parallel zur
Stange 48 angeordnet und mit Gleitsitz in zwei Ausnehmungen geführt, die an den unteren Enden der Seitenplatten 47 ausgebildet
sind. Ein Ende der Führungsstange 56 ist in einer Halterung
52 befestigt, während das andere Ende der Führungsstange
56 von einer weiteren Halteklammer 60 (in Fig. 1 nicht gezeigt) gehalten wird, die sich von der Außenfläche der Seitenwand
weg erstreckt. Vor dem Einsetzen der Kassette 10 in das Abteil 12 befindet sich der Wagen in seiner äußersten linken
Position und zwar dadurch, daß er durch die Feder 54 gegen die Halteklammer 60 gedrückt wird. Wie noch beschrieben wird,
kann der Wagen 34 längs der Führungsstange 56 weg von der
Halteklammer 60 entgegen der Wirkung der Feder 54 gleiten.
Eine Klinke 62 ist schwenkbar an einem Stift 64 angebracht, der auf der Hauptfläche der Zentralplatte 42 des Wagens 34
entfernt von den Stangen 48 und 56 sitzt. Die Klinke 62 wird mittels einer Torsionsfeder 66 in Segenuhrzeigerrichtung
(Fig. 1 bis3) gedruckt, die auf dem Stift
64 sitzt, wobei die Enden der Torsionsfeder 66 sich gegen eine Oberkante 68 der Klinke 62 bzw. einen Anschlag 70 an der Platte
42 abstützen. Vor dem Einführen der Kassette 10 in das Abteil 12 wird die Klinke 62 durch die Feder 66 in eine Ruheposition
gedrückt, in der sie in Eingriff mit dem Anschlag 70. Wie Fig. 4 zeigt, sind der Abtastkopf 32 und die Klinke 62 auf derjenigen
Seite der Wand 42 angeordnet, die der Seite gegenüberliegt, auf der Wagen 34 angeordnet ist. Die Haltestifte 40 und 41 für
den Abtastkopf 32 und der Stift 64 sowie der Anschlag 70 für die Klinke 62 verlaufen durch eine längliche öffnung 71 (Fig.
und 3) in der Wand 22. Aus einem Grund, der noch später erläutert wird, ist ein Stift 72 an einer Seitenwand der Kassette
10 angebracht und erstreckt sich von dieser nach außen, wobei er eine Position besitzt, daß er mit einer Kantenfläche 74
der Klinke 62 in Eingriff gehen kann, wenn die Kassette 10 in das Abteil 12 eingeführt wird. Ein Stift 76 ist an der Seitenwand
22 des Abteils 12 angebracht und erstreckt sich von dieser nach innen, wobei die Position der Art ist, daß er mit einer
Kurvenfläche 78 der Klinke 62 während des Einsetzens in Eingriff gehen kann.
Die mechanische Arbeitsweise des Geldkassetten-Identifikationssystems
gemäß den Figuren 1 bis 4 wird nun beschrieben. Wie zuvor erwähnt, wird vor dem Einsetzten der Kassette 10 in das
Abteil 12 die Klinke 62 durch die Feder 66 in ihre Ruheposition gedrückt, in der sie in Anlage mit dem Anschlag 70 ist.
Der Wagen 34 wird durch die Feder 54 in seine äußerste linke Position gedrückt, wobei der Wagen 34 an der Klammer 60 anliegt.
Während eines Einsetzvorgangs gleiten die Schienen 18 der Kassette 10 längs der Führungsglieder 20 des Abteils und gegen
Ende der Bewegung der Kassette 10 in das Abteil 12 kommt der auf der Kassette 10 sitzende Stift 72 in Anlage mit der Kantenfläche
74 der Klinke 62. Zu diesem Zeitpunkt gelangt die Vorderkante des Magnetstreifens 26 (d. h. die rechte Kante be-
züglich der Figuren 1 und 2) in Anlage mit dem Abtastkopf 32,
wobei dieser federnd in Kontakt mit dem Streifen 26 mittels der Blattfeder 36 gedrückt wird. Es ist ersichtlich, daß auf Grund
der speziellen Anbringung der Blattfeder und des Abtastkopfs ein gewisses Spiel zwischen der Magnetplatte 24 und der Seitenwand
22 des Abteils 12 in Kauf genommen werden kann.
Nach dem die Klinke 62 mit dem Stift 72 in Eingriff gekommen ist, bewegt sich der Wagen 34 in Richtung des Pfeiles 11 zusammen
mit der Kassette 10, wobei der Wagen 34 längs der Schienen 48 und 56 entgegen der Wirkung der Feder 54 gleitet. Fig. 1
und 2 zeigen die Position des Tägers 34 kurz nach dem In-Eingriff-gehen.
Es ist verständlich, daß auf Grund der einwegigen Art des Bremszylinders 50 dieser das Einsetzen der Kassette
in das Abteil 12 nicht behindert. Der Wagen 34 setzt mit der Kassette 10 seine Bewegung fort, wobei sich die Klinke 62 in
Ruheposition in Kontakt mit dem Anschlag 70 solange befindet^ bis
die Kurvenfläche 78 der Klinke 62 in Anlage mit dem an der Seitenwand 22 befestigten Stift 76 kommt. Hiernach wird bei der
Weiterbewegung des Wagens 34 längs der Schienen 48 und 56 durch den Stift 76 die Klinke 62 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt,bis
die Kantenfläche 74 der Klinke 62 außer Eingriff mit dem Stift 72 kommt, wie dies Fig. 3 zeigt. Zu diesem Zeitpunkt hat die
Kassette 10 ihre ganz eingesetzte Position in dem Abteil 12 erreicht. Der Wagen 34 wird dann durch die Feder 54 längs der
Stangen 48 und 56 entgegen der Wirkung des Bremszylinders 50 zurückbewegt, wobei die Unterkante der Klinke 62 über dem Stift
72 läuft. Der Abtastkopf 32 bewegt sich damit längs des Magnetstreifens 26 in gesteuerter Weise von rechts nach links mit
einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit, so daß der Abtastkopf 32 die auf dem Streifen 26 aufgezeichneten Kassettenidentifikationsdaten
abtasten kann. Unmittelbar nachdem der Abtastkopf 32 das linke Ende des Magnetstreifens 26 erreicht hat,
erreicht der Wagen 34 seine äußerste linke Position, wobei die linke Seitenplatte 47 des Wagens 34 gegen die Halteklammer 60
anliegt. Es ist zu beachten, daß das im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 4 beschriebene Datenabtastsystem gewährleistet,
daß die auf dem Magnetstreifen 26 aufgezeichneten Daten immer
in gleicher und gesteuerter Weise abgetastet werden und zwar
unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der die Kassette 10 in das Abteil 12 eingesetzt wird.
Gemäß Fig. 5 ist der Abtastkopf 32 über den Leiter 45 mit einem Verbinder 80 verbunden, der den Leiter 45 mit einer Steuerplatte
82 des ATM verbindet. Die Steuerplatte 82 besitzt einen Verstärker 84, der das Ausgangssignal des Abtastkopfes 32 verstärkt
und an eine Rechteckform- und Pegelwandlerschaltung 86 anlegt. Das Ausgangssignal der Schaltung 86 wird einem Dekodierer
88 zugeführt, der Takt- und Datensignale aus dem ankommenden Signal erzeugt. Die vom Dekodierer 88 erzeugten Takt- und Datensignale
werden an den Takt- bzw. Dateneingang eines Mikroprozessors 90 etwa des Modells Intel 8041 angelegt. Der Mikroprozessor
90 wandelt die an ihn angelegten Datensignale um,die
zusammen mit Verbindungsherstellungs-Steuersignalen auf Ausgangsleitungen
94 des Mikroprozessors oder Mikrosteuerers 90 über Datenleitungen 92 zu einem nicht gezeigten Verarbeitungssystem
des ATM geleitet werden. Auf diese Weise wird das ATM über die auf der Kassette 10 angebrachten Identifikationsdaten
einschließlich des Notenwertes und der Menge des Inhalts benachrichtigt. Das unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschriebene Kassettenidentifkationssystem besitzt die Vorteile, daß eine große Datenmenge in dem Magnetstreifen untergebracht
werden kann, und daß diese Daten sehr einfach geändert oder aktualisiert werden können.
Bei einer Modifikation des zuvor beschriebenen Systems kann die Magnetkarte 24 durch eine Karte ersetzt werden,auf der Identifikationsdaten
optisch in der Form eines üblichen optischen Strichkodes aufgezeichnet sind. Bei einem derartig modifizierten
System würde an die Stelle des magnetischen Abtastkopfes 32 ein Strichkode-Abtastkopf treten.
Claims (9)
1. Datenabtastsystem mit einer Geldkassette, die mit maschinenlesbaren
Datenspeichermitteln versehen ist, und mit Geldausgabemitteln, die eine Kassettenaufnahmevorrichtung aufweisen,
in die die Geldkassette eingesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenaufnahmevorrichtung (12) eine
Datenabtastvorrichtung (32) aufweist, die mit den Datenspeichermitteln (24) zusammenarbeiten kann, um automatisch
Daten aus diesen unter Ansprechen auf eine Relativbewegung zwischen der Datenabtastvorrichtung und den Datenspeichermitteln
als Ergebnis eines Einführens der Kassette (10) in die Kassettenaufnahmevorrichtung (12) zu lesen.
2. Datenabtastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenaufnahmevorrichtung (12) Betätigungsvorrichtungen
(50, 54) aufweist, die eine Bewegung der Datenabtastvorrichtung (32) in einer gesteuerten Weise in Zusammenwirken
mit den Datenspeichermitteln (24) nach Einsetzen \ der Kassette (10) in die Kassettenaufnahmevorrichtung bewirken
können.
3. Datenabtastsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtungen eine Federvorrichtung (54) aufweisen, die eine Bewegung der Datenabtastvorrichtung
(32) entgegen der Wirkung einer Dämpfungsvorrichtung (50) bewirken kann.
4. Datenabtastsystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Wagen (34) für die Datenabtastvorrichtu g (32) , der
gleitend auf einer feststehenden Halterung (56) angebracht ist, die Teil der Kassettenaufnahmevorrichtung (12) ist, so
daß der Wagen relativ zu der Halterung in Richtung, parallel zur Richtung des Einsetzens der Kassette 10 in die Kassettenaufnahmevorrichtung
bewegbar ist, eine Klinkenvorrichtung (62), die an dem Wagen(34) angebracht ist, eine erste Klinkenanschlags
vor rieh tung (72), die an der Kassette (34) angebracht
ist und mit der Klinkenvorrichtung (62) während des Einsetzens der Kassette in die Kassettenaufnahtnevorrichtung
in Eingriff gehen kann, um den Wagen (34) zusammen mit der Kassette zu bewegen, und eine zweite Klinkenanschlagsvorrichtung
(76), die an der Halterung (22) angebracht ist und mit der Klinkenvorrichtung in Eingriff gehen kann, wenn das
Einsetzen beendet ist, so daß der Wagen freigegeben wird für eine Bewegung in gesteuerter Weise unter Wirkung der
Federvorrichtung (54)in einer Richtung entgegengesetzt der Richtung,in die der Wagen durch die erste Klinkenanschlagsvorrichtung
bewegt worden ist, wodurch die genannte Relativbewegung zwischen der Datenabtastvorrichtung (.32) und den
Datenspeichermitteln (24) bewirkt wird.
5. Datenabtastsystetn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenabtastvorrichtung (32) am Träger (34) mittels federnder Halterungsmittel (36) angebracht ist, so daß die
Datenabtastvorrichtung federnd an den Datenspeichermitteln (24) während der Relativbewegung zwischen beiden anliegt.
6. Datenabtastsystem nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (54) eine Druckfedervorrichtung ist, die während der Bewegung des Wagens
durch die erste Klinkenanschlagsvorrichtung (42) zusammengedrückt wird.
7. Datenabtastsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenspeichermittel die
Form einer datentragenden Karte (24) besitzen, die entfernbar an der Außenseite der Kassette 10 angebracht werden kann.
8. Datenabtastsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenspeichermittel eine
Magnetbeschichtung (26) aufweisen, die an der Außenseite der Kassette (10) angebracht ist.
3535Ί31
9. Datenabtastsystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetbeschichtung die Form eines Magnetstreifens (26) aufweist, der sich parallel zur Richtung des
Einsetzens der Kassette (10) in die Kassettenaufnahmevorrichtung (12) erstreckt.
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