DE3535131C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Datenabtastsystem mit einer Geldkassette, die mit maschinenles­ baren Datenspeichermitteln versehen ist, und einer Kassettenauf­ nahmevorrichtung, in die die Geldkassette eingesetzt werden kann, wobei die Kassettenaufnahmevorrichtung eine Datenabtast­ vorrichtung aufweist, die mit den Datenspeichermitteln zusammen­ arbeitet, um automatisch Daten von diesen unter Ansprechen auf die Einführung der Geldkassette in die Kassettenaufnahme­ vorrichtung abzutasten (US-PS 36 65 160).
Die Erfindung wird beispielsweise angewendet bei Bankschalter­ automaten (ATM), bei denen ein Kunde eine Identifikationskarte in das Gerät einführt und bestimmte Daten, wie einen Kode, einen Auszahlungs- oder Einzahlungsgeldbetrag, die Art des Geschäfts­ vorgangs usw. über ein dem Gerät zugeordnetes Tastenfeld ein­ gibt. Das Gerät verarbeitet dann den Geschäftsvorgang, aktuali­ siert das Konto des Benutzers, damit dieses den augenblick­ lichen Geschäftsvorgang wiedergibt, gibt angefordertes Geld aus, das aus einer oder mehreren Geldkassetten herausgezogen wird, die in der Maschine untergebracht sind, und gibt dem Be­ nutzer am Ende des Ablaufs die Karte zurück. Üblicherweise werden von einem ATM Banknoten von zumindest zwei unterschiedlichen Werten abgegeben, so daß ein ATM normalerweise je eine getrennte Geldkassette für Noten eines bestimmten Wertes aufweist.
Zur Verbesserung der Einsatzmöglichkeiten und der Flexibilität eines ATM ist es wünschenswert, daß die oder jede Geldkassette, die in dem ATM enthalten ist, maschinenlesbare Identifikations­ mittel aufweist, die eine Information bezüglich des Kassetten­ inhalts abgeben, etwa der Anzahl und des Wertes der darin ent­ haltenen Banknoten.
Es ist eine Geldkassette bekannt, die auf der Außenseite ma­ schinenlesbare Identifikationsmittel in Form einer vorbestimmten Anordnung von Schalterbetätigungsmitteln, etwa eine Magnetan­ ordnung aufweist, die mit Schaltermitteln arbeitet, die in einem Kassettenaufnahmeabteil eines Geldausgabegerätes angeordnet sind, in das die Kassette eingesetzt werden kann. Das bekannte Geld­ kassetten-Identifikationssystem hat den Nachteil, daß die Schalterbetätigungsmittel-Anordnung nur eine begrenzte Infor­ mationsmenge speichern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Datenabtastsystem zum Abtasten von Identifikationsdaten anzugeben, die auf einer im Kassettenaufnahmeteil eines Geldausgabegerätes einsetzbaren Geldkassette angebracht sind, wobei der Umfang der abzutastenden Identifikationsdaten groß sein kann und das Abtasten unabhängig ist von der Geschwindigkeit, mit der die Geldkassette in das Aufnahmeteil eingesetzt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Datenabtastsystem mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Datenabtastsystems wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht, teilweise weggebrochen, eines erfindungsgemäßen Systems mit einer teil­ weise in das Kassettenaufnahmeabteil eines ATM eingesetzten Geldkassette,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Systems nach Fig. 1 wiederum mit teilweise in das Kassettenaufnahme­ abteil eingeführter Kassette,
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 2 unter Veranschaulichung der Beziehung zwischen der Kassette und dem Kassettenaufnahmeabteil bei ganz eingeführter Kassette,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 2 wobei der Banknotenbehälter und der Deckel der Kassette in Seitenansicht gezeigt sind, und
Fig. 5 ein Schaltbild einer in Zusammenhang mit dem er­ findungsgemäßen Datenabtastsystem verwendeten Steuerschaltung.
Die Zeichnungen zeigen eine Kassette (Geldkassette) 10 für Banknoten, die in Richtung eines Pfeiles 11 in Fig. 1 in ein Aufnahmeabteil (Kassettenaufnahmevorrichtung) 12 in der Rückseite eines sonst nicht gezeigten ATM eingeführt werden kann. Die Kassette 10 weist einen Banknotenbehälter 14 und einen verschließbaren Deckel 16 auf, dessen eine Kante schwenkbar mit dem Behälter 14 verbunden ist. Auf der rechten Seite der Kassette 10 (Fig. 1 bis 3) ist in üblicher Weise eine nicht gezeigte Tür angeordnet, die vor dem Laden der Kassette 10 in das ATM in Schließstellung gehalten wird, die sich jedoch automatisch öffnet, wenn die Kassette 10 in das Abteil 12 eingesetzt wird. Bei ganz in das Abteil 12 einge­ setzter Kassette 10 können Banknoten aus dem Behälter 14 über die geöffnete Kassettentür mittels eines nicht gezeigten in dem ATM enthaltenen Entnahmemechanismus herausgezogen werden, so daß sie gefördert und dem Kunden ausgegeben werden.
Die Außenflächen der Seitenwände der Kassette 10 sind mit zwei sich horizontal erstreckenden Schienen 18 versehen, die in gleitenden Eingrif mit zwei sich horizontal erstreckenden Führungsgliedern 20 mit durchgehend U-förmigen Querschnitt gehen können, die an den Innenflächen zweier vertikaler Seiten­ wände 22, 23 des Abteils 12 angebracht sind. Während des Ein­ führens der Kassette 10 in das Abteil 12 werden die Vorder­ kanten (rechte Kanten gemäß Fig. 1 bis 3) der Schienen 18 in die Führungsglieder 20 eingesetzt und danach wird die Kassette 10 in das Abteil 12 dadurch eingeführt, daß die Schienen 18 längs der Führungsglieder 20 gleiten, bis die Kassette 10 ihre ganz eingesetzte Position gemäß Fig. 3 erreicht hat.
An der Außenseite der Kassette 10 sind Identifikationsmittel (Datenspeichermittel) angebracht, die eine Information bezüglich der Kassette und ihres Inhaltes abgeben, wie eine Identifikationsnummer für die Kassette 10 und die Menge und den Wert der darin enthaltenen Banknoten. Bei dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungs­ beispiel haben die Identifikationsmittel die Form einer Standard-Magnetkarte 24 mit einem Magnetstreifen 26, auf dem die die Kassette und ihren Inhalt identifizierende erforderliche Information aufgezeichnet ist. Die Information ist auf dem Streifen 26 unter Verwendung eines üblichen Doppelfrequenz/ Phasenkodierverfahrens aufgezeichnet. Die Karte 24 ist mit der Außenseite der Seitenwand der Kassette 10 mittels vier Klammern 28 bis 31 verbunden, wobei sich der Streifen 26 horizontal er­ streckt. Die Klammern 28 bis 30 sind derart am Behälter 14 an­ gebracht, daß sich die gegenüberliegenden vertikalen Kanten der Klammern 28 bzw. 29 über den vertikalen Kanten der Karte 24 befinden und die obere horizontale Kante der Klammer 30 über der unteren horizontalen Kante der Karte 24 liegt. Die Klammer 31 ist am Deckel 16 befestigt, wobei die untere horizontale Kante der Klammer 31 die obere horizontale Kante der Karte 24 überdeckt. Soll eine Karte 24 durch eine andere ersetzt werden, auf der andere Identifikationsinformationen aufgezeichnet sind, dann erfolgt dies sehr einfach durch Ent­ sperren des Deckels 16 und Schwenken desselben in eine ge­ öffnete Position, wodurch die Klammer 31 aus dem Eingriff mit der Oberkante der Karte 24 entfernt wird. Die Karte 24 kann somit durch Nach-oben-schieben aus den Klammern 28 bis 30 ent­ fernt werden. Nach Einsetzen einer anderen Karte 24 wird der Deckel 16 wieder in seine geschlossene Position gebracht und versperrt, wodurch die Unterkante der Klammer 31 in eine Position gelangt, bei der die Oberkante der neuen Karte über­ deckt wird, so daß die neue Karte fest in Position gehalten wird.
Der Magnetstreifen 26 kann mittels eines üblichen Magnetabtast­ kopfes (Datenabtastvorrichtung) 32 gelesen werden, etwa eines Kopfes gemäß Modell MSCC der Firma Data Recording Heads Limited of Egham, Surrey, Eng­ lang. Der Kopf 32 ist an einem Wagen 34 angebracht, der an der Seitenwand (Halterung) 22 des Abteils 12 in noch zu beschreibender Weise gleitend befestigt ist. Der Kopf 32 verläuft durch eine Öffnung einer Blattfeder 36 und ist mit dieser befestigt. Die Blatt­ feder 36 ist mittels Schrauben 38 (Fig. 4) an zwei Haltestiften 40, 41 angebracht, die mit einer zentralen, vertikalen Platte 42 des Wagens 34 befestigt sind. Der Hals der Schraube 38, die am Stift 41 befestigt ist, läuft durch einen Schlitz 44 (Fig. 2 und 3) in der Blattfeder 36, wodurch ein gewisses Ausmaß an Flexibilität für die Blattfeder 36 gegeben ist und der Abtast­ kopf 32 sich in Richtung senkrecht zu den Hauptstirnseiten der Platte 42 etwas bewegen kann. Ein flexibler, elektrischer Leiter 45 (Fig. 1) für den Abtastkopf 32 verläuft durch eine in der Oberkante der Platte 42 des Wagens 34 ausgebildete Ausnehmung 46.
Der Wagen besitzt zwei Seitenplatten 47, die an einer sich horizontal erstreckenden Stange 48 befestigt sind, die an einem Ende eines nicht gezeigten Kolbens eines einwegigen Brems­ zylinders (Dämpfungsvorrichtung) 50 verbunden ist, der an der Außenfläche der Seiten­ wand 22 sitzt. Das vom Bremszylinder 50 entfernte Ende der Stange 48 ist gleitend in einer Halteklammer 52 geführt, die von der Außenfläche der Seitenwand 22 absteht. Eine Druckfeder (Federvorrichtung) 54 umgibt denjenigen Teil der Stange 48, der zwischen dem Wagen 34 und der Klammer 52 liegt, wobei die Druckfeder 54 sich an der benachbarten Seitenplatte 47 des Wagens 34 abstützt, so daß sie den Wagen 34 bezüglich der Fig. 1 bis 3 nach links drückt. Eine Führungsstange (feststehende Halterung) 56 ist unterhalb und parallel zur Stange 48 angeordnet und mit Gleitsitz in zwei Ausnehmungen 58 geführt, die an den unteren Enden der Seitenplatten 47 ausge­ bildet sind. Ein Ende der Führungsstange 56 ist in einer Hal­ terung 52 befestigt, während das andere Ende der Führungsstange 56 von einer weiteren Halteklammer 60 (in Fig. 1 nicht gezeigt) gehalten wird, die sich von der Außenfläche der Seitenwand 22 weg erstreckt. Vor dem Einsetzen der Kassette 10 in das Ab­ teil 12 befindet sich der Wagen in seiner äußersten linken Position und zwar dadurch, daß er durch die Feder 54 gegen die Halteklammer 60 gedrückt wird. Wie noch beschrieben wird, kann der Wagen 34 längs der Führungsstange 56 weg von der Halteklammer 60 entgegen der Wirkung der Feder 54 gleiten.
Eine Klinke (Klinkenvorrichtung) 62 ist schwenkbar an einem Stift 64 angebracht, der auf der Hauptfläche der Zentralplatte 42 des Wagens 34 entfernt von den Stangen 48 und 56 sitzt.
Die Klinke 62 wird mittels einer Torsionsfeder 66 in Gegen­ uhrzeigerrichtung (Fig. 1 bis 3) gedrückt, die auf dem Stift 64 sitzt, wobei die Enden der Torsionsfeder 66 sich gegen eine Oberkante 68 der Klinke 62 bzw. einen Anschlag 70 an der Platte 42 abstützen. Vor dem Einführen der Kassette 10 in das Abteil 12 wird die Klinke 62 durch die Feder 66 in eine Ruheposition gedrückt, in der sie in Eingriff mit dem Anschlag 70 ist. Wie Fig. 4 zeigt, sind der Abtastkopf 32 und die Klinke 62 auf derjenigen Seite der Wand 42 angeordnet, die der Seite gegenüberliegt, auf der Wagen 34 angeordnet ist. Die Haltestifte 40 und 41 für den Abtastkopf 32 und der Stift 64 sowie der Anschlag 70 für die Klinke 62 verlaufen durch eine längliche Öffnung 71 (Fig. 2 und 3) in der Wand 22. Aus einem Grund, der noch später er­ läutert wird, ist ein Stift (erste Klinkenanschlagsvorrichtung) 72 an einer Seitenwand der Kassette 10 angebracht und erstreckt sich von dieser nach außen, wobei er eine Position besitzt, daß er mit einer Kantenfläche 74 der Klinke 62 in Eingriff gehen kann, wenn die Kassette 10 in das Abteil 12 eingeführt wird. Ein Stift (zweite Klinkenanschlagsvorrichtung) 76 ist an der Seiten­ wand 22 des Abteils 12 angebracht und erstreckt sich von dieser nach innen, wobei die Position der Art ist, daß er mit einer Kurvenfläche 78 der Klinke 62 während des Einsetzens in Ein­ griff gehen kann.
Die mechanische Arbeitsweise des Geldkassetten-Identifikations­ systems gemäß den Fig. 1 bis 4 wird nun beschrieben. Wie zuvor erwähnt, wird vor dem Einsetzen der Kassette 10 in das Abteil 12 die Klinke 62 durch die Feder 66 in ihre Ruhepo­ sition gedrückt, in der sie in Anlage mit dem Anschlag 70 ist. Der Wagen 34 wird durch die Feder 54 in seine äußerste linke Position gedrückt, wobei der Wagen 34 an der Klammer 60 anliegt. Während eines Einsetzvorgangs gleiten die Schienen 18 der Kassette 10 längs der Führungsglieder 20 des Abteils und gegen Ende der Bewegung der Kassette 10 in das Abteil 12 kommt der auf der Kassette 10 sitzende Stift 72 in Anlage mit der Kanten­ fläche 74 der Klinke 62. Zu diesem Zeitpunkt gelangt die Vorderkante des Magnetstreifens 26 (d. h. die rechte Kante be­ züglich der Fig. 1 und 2) in Anlage mit dem Abtastkopf 32, wobei dieser federnd in Kontakt mit dem Streifen 26 mittels der Blattfeder 36 gedrückt wird. Es ist ersichtlich, daß auf Grund der speziellen Anbringung der Blattfeder und des Abtastkopfs 32 ein gewisses Spiel zwischen der Magnetplatte 24 und der Seiten­ wand 22 des Abteils 12 in Kauf genommen werden kann.
Nachdem die Klinke 62 mit dem Stift 72 in Eingriff gekommen ist, bewegt sich der Wagen 34 in Richtung des Pfeiles 11 zu­ sammen mit der Kassette 10, wobei der Wagen 34 längs der Schienen 48 und 56 entgegen der Wirkung der Feder 54 gleitet. Fig. 1 und 2 zeigen die Position des Trägers 34 kurz nach dem In-Ein­ griff-gehen. Es ist verständlich, daß auf Grund der einwegigen Art des Bremszylinders 50 dieser das Einsetzen der Kassette 10 in das Abteil 12 nicht behindert. Der Wagen 34 setzt mit der Kassette 10 seine Bewegung fort, wobei sich die Klinke 62 in Ruheposition in Kontakt mit dem Anschlag 70 solange befindet, bis die Kurvenfläche 78 der Klinke 62 in Anlage mit dem an der Seitenwand 22 befestigten Stift 76 kommt. Hiernach wird bei der Weiterbewegung des Wagens 34 längs der Schienen 48 und 56 durch den Stift 76 die Klinke 62 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt, bis die Kantenfläche 74 der Klinke 62 außer Eingriff mit dem Stift 72 kommt, wie dies Fig. 3 zeigt. Zu diesem Zeitpunkt hat die Kassette 10 ihre ganz eingesetzte Position in dem Abteil 12 erreicht. Der Wagen 34 wird dann durch die Feder 54 längs der Stangen 48 und 56 entgegen der Wirkung des Bremszylinders 50 zurückbewegt, wobei die Unterkante der Klinke 62 über dem Stift 72 läuft. De Abtastkopf 32 bewegt sich damit längs des Magnet­ streifens 26 in gesteuerter Weise von rechts nach links mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit, so daß der Abtastkopf 32 die auf dem Streifen 26 aufgezeichneten Kassetten­ identifikationsdaten abtasten kann. Unmittelbar nachdem der Ab­ tastkopf 32 das linke Ende des Magnetstreifens 26 erreicht hat, erreicht der Wagen 34 seine äußerste linke Position, wobei die linke Seitenplatte 47 des Wagens 34 gegen die Halteklammer 60 anliegt. Es ist zu beachten, daß das im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 beschriebene Datenabtastsystem gewährleistet, daß die auf dem Magnetstreifen 26 aufgezeichneten Daten immer in gleicher und gesteuerter Weise abgetastet werden und zwar unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der die Kassette 10 in das Abteil 12 eingesetzt wird.
Gemäß Fig. 5 ist der Abtastkopf 32 über den Leiter 45 mit einem Verbinder 80 verbunden, der den Leiter 45 mit einer Steuerplatte 82 des ATM verbindet. Die Steuerplatte 82 besitzt einen Ver­ stärker 84, der das Ausgangssignal des Abtastkopfes 32 ver­ stärkt und an eine Rechteckform- und Pegelwandlerschaltung 86 anlegt. Das Ausgangssignal der Schaltung 86 wird einem Dekodierer 88 zugeführt, der Takt- und Datensignale aus dem ankommenden Signal erzeugt. Die vom Dekodierer 88 erzeugten Takt- und Daten­ signale werden an den Takt- bzw. Dateneingang eines Mikro­ prozessors 90 etwa des Modells Intel 8041 angelegt. Der Mikro­ prozessor 90 wandelt die an ihn angelegten Datensignale um, die zusammen mit Verbindungsherstellungs-Steuersignalen auf Aus­ gangsleitungen 94 des Mikroprozessors 90 über Datenleitungen 92 zu einem nicht gezeigten Verarbeitungs­ system des ATM geleitet werden. Auf diese Weise wird das ATM über die auf der Kassette 10 angebrachten Identifikationsdaten einschließlich des Notenwertes und der Menge des Inhalts be­ nachrichtigt. Das unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebene Kassettenidentifikationssystem besitzt die Vorteile, daß eine große Datenmenge in dem Magnetstreifen untergebracht werden kann, und daß diese Daten sehr einfach geändert oder aktualisiert werden können.
Bei einer Modifikation des zuvor beschriebenen Systems kann die Magnetkarte 24 durch eine Karte ersetzt werden, auf der Identifi­ kationsdaten optisch in der Form eines üblichen optischen Strich­ kodes aufgezeichnet sind. Bei einem derartig modifizierten System würde an die Stelle des magnetischen Abtastkopfes 32 ein Strichkode-Abtastkopf treten.

Claims (8)

1. Datenabtastsystem mit einer Geldkassette, die mit maschinen­ lesbaren Datenspeichermitteln versehen ist, und einer Kassettenaufnahmevorrichtung, in die die Geldkassette ein­ gesetzt werden ann, wobei die Kassettenaufnahmevorrich­ tung eine Datenabtastvorrichtung aufweist, die mit den Datenspeichermitteln zusammenarbeitet, um automatisch Daten von diesen unter Ansprechen auf die Einführung der Geldkassette in die Kassettenaufnahmevorrichtung abzutasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenaufnahmevorrichtung (12) in eine Geldausgabeeinrichtung eingebaut ist und eine Be­ tätigungsvorrichtung (50, 54) aufweist, die eine kon­ trollierte Bewegung der Datenabtastvorrichtung (32) be­ züglich der Datenspeichermittel (24) nach Einsetzen der Geldkassette (10) in die Kassettenaufnahmevorrichtung bewirkt, um so ein automatisches Lesen von Daten aus den Daten­ speichermitteln (24) zu erzielen.
2. Datenabtastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen eine Federvorrichtung (54) aufweisen, die eine Bewegung der Datenabtastvorrichtung (32) entgegen der Wirkung einer Dämpfungsvorrichtung (50) bewirken kann.
3. Datenabtastsystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Wagen (34) für die Datenabtastvorrichtung (32), der gleitend auf einer feststehenden Halterung (56) angebracht ist, die Teil der Kassettenaufnahmevorrichtung (12) ist, so daß der Wagen relativ zu der Halterung in Richtung, parallel zur Richtung des Einsetzens der Geldkassette 10 in die Kassetten­ aufnahmevorrichtung bewegbar ist, eine Klinkenvorrichtung (62), die an dem Wagen (34) angebracht ist, eine erste Klinkenan­ schlagsvorrichtung (72), die an der Geldkassette (10) angebracht ist und mit der Klinkenvorrichtung (62) während des Ein­ setzens der Kassette in die Kassettenaufnahmevorrichtung in Eingriff gehen kann, um den Wagen (34) zusammen mit der Kassette zu bewegen, und eine zweite Klinkenanschlagsvor­ richtung (76), die an der Halterung (22) angebracht ist und mit der Klinkenvorrichtung in Eingriff gehen kann, wenn das Einsetzen beendet ist, so daß der Wagen freigegeben wird für eine Bewegung in gesteuerter Weise unter Wirkung der Federvorrichtung (54) in einer Richtung entgegengesetzt der Richtung, in die der Wagen durch die erste Klinkenanschlags­ vorrichtung bewegt worden ist, wodurch die genannte Relativ­ bewegung zwischen der Datenabtastvorrichtung (32) und den Datenspeichermitteln (24) bewirkt wird.
4. Datenabtastsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenabtastvorrichtung (32) am Träger (34) mittels federnder Halterungsmittel (36) angebracht ist, so daß die Datenabtastvorrichtung federnd an den Datenspeichermitteln (24) während der Relativbewegung zwischen beiden anliegt.
5. Datenabtastsystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (54) eine Druck­ federvorrichtung ist, die während der Bewegung des Wagens durch die erste Klinkenanschlagsvorrichtung (42) zusammen­ gedrückt wird.
6. Datenabtastsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenspeichermittel die Form einer datentragenden Karte (24) besitzen, die entfern­ bar an der Außenseite der Geldkassette (10) angebracht werden kann.
7. Datenabtastsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenspeichermittel eine Magnetbeschichtung aufweisen, die an der Außenseite der Geldkassette (10) angebracht ist.
8. Datenabtastsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Magnetbeschichtung die Form eines Magnet­ streifens (26) aufweist, der sich parallel zur Richtung des Einsetzens der Geldkassette (10) in die Kassettenaufnahmevor­ richtung (12) erstreckt.
DE19853535131 1984-10-03 1985-10-02 Datenabtastsystem fuer geldkassetten Granted DE3535131A1 (de)

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