DE102008027348A1 - Manipulationserkennungssystem für in Geldautomaten entnehmbar einsetzbare Geldkassetten - Google Patents

Manipulationserkennungssystem für in Geldautomaten entnehmbar einsetzbare Geldkassetten Download PDF

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    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
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    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]

Abstract

Es wird ein Manipulationserkennungssystem für in Geldautomaten entnehmbar einsetzbare Geldkassetten beschrieben, das eine Unterscheidung zwischen einem unerlaubten Öffnen der Geldkassette außerhalb des Geldautomaten und einem erlaubten Öffnen der Geldkassette innerhalb des Geldautomaten ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Manipulationserkennungssystem für in Geldautomaten entnehmbar einsetzbare Geldkassetten. Dabei weisen die gattungsgemäßen Geldkassetten eine verschließbare Geldaus-/Eingabeöffnung für die Geldausgabe und/oder Geldeingabe in der im Geldautomaten befindlichen Betriebsposition auf.
  • Aus Sicherheitsgründen ist es wichtig, zu wissen, ob die Geldaus-/Eingabeöffnung der Geldkassette außerhalb des Geldautomaten in unerlaubter Weise zur Entnahme von Banknoten geöffnet wurde. Dabei ist insbesondere interessant, ob a) die Geldkassette im Zeitraum zwischen der Füllung mit Banknoten bei einer Bank oder einem Werttransportunternehmen und ihrem Einsatz in einen Geldautomaten geöffnet wurde, und b) ob die Geldkassette im Zeitraum zwischen der Entnahme aus einem Geldautomaten und der offiziellen Öffnung bei einer Bank oder einem Werttransportunternehmen geöffnet wurde.
  • Aus diesem Grunde wird in der DE 690 04 906 T2 vorgeschlagen, dass zur Manipulationserkennung über einen Sensor, der das Öffnen der Geldaus-/Eingabeöffnung detektiert, ein Manipulationshinweis an der Geldkassette erzeugt wird.
  • Bei einem System aus Geldautomat und Geldkassette, bei dem die Geldaus-/Eingabeöffnung systembedingt beim Einsetzen in den Geldautomaten automatisch, z. B. über eine Kulissenführung, vor dem Erreichen der Betriebsposition geöffnet wird, ist diese Öffnung der Geldaus-/Eingabeöffnung insofern problematisch, da auch diese erlaubte Öffnung irrtümlicher Weise zu einem Manipulationshinweis an der Kassette führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Manipulationserkennungssystem zu entwickeln, dass in einfacher und zuverlässiger Weise zwischen einer erlaubten Öffnung der Geldaus-/Eingabeöffnung einer Geldkassette innerhalb des Geldautomaten und einer nicht erlaubten Öffnung außerhalb des Geldautomaten unterscheiden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die sich daran anschließenden abhängigen Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß weist die Geldkassette einen ersten Schalter auf, der beim Einsetzen der Geldkassette in den Geldautomaten automatisch betätigt wird, während der Geldautomat einen zweiten Schalter aufweist, der ebenfalls beim Einsetzen der Geldkassette in den Geldautomaten automatisch betätigt wird. Durch die Betätigung der beiden Schalter wird jeweils ein Zeitgeber in der Geldkassette und ein Zeitgeber in dem Geldautomaten gestartet. Gestoppt werden die beiden Zeitgeber automatisch, wenn die Geldkassette ihre Betriebsposition erreicht hat. Anhand einer im Geldautomaten vorgesehenen Auswerte- und Steuereinrichtung wird der Zeitgeberstand des Zeitgebers in der Geldkassette mit dem Zeitgeberstand des Zeitgebers im Geldautomaten verglichen. Dabei wird der Manipulationshinweis an der Geldkassette, der auch beim Öffnen der Geldaus-/Eingabeöffnung im Geldautomaten zunächst immer erzeugt wird, bei einem positiven Vergleichsergebnis über ein Signal des Geldautomaten zurückgenommen.
  • Ein Öffnen der Geldaus-/Eingabeöffnung außerhalb des Geldautomaten führt immer zu einem Manipulationshinweis, der auch dann nicht mehr zurückgesetzt (gelöscht) werden kann, wenn die Geldkassette nachfolgend in einen Geldautomaten eingesetzt wird, da die Zeitgeberstände von Geldkassette und Geldautomat dann nicht übereinstimmen. Der Manipulationshinweis kann dann nur noch von einer autorisierten Stelle, z. B. einer Bank oder einer speziellen Instanz in einem Werttransportunternehmen zurückgesetzt oder deaktiviert werden.
  • Unter einem Geldautomaten wird erfindungsgemäß jeder Automat zur Ein- und/oder Auszahlung von Geld unter Verwendung von Geldkassetten verstanden. Unter den Begriff Geldautomat fallen sowohl selbstbediente wie auch bediente Automaten, z. B. sogenannte automatische Kassentresore. Der gattungsgemäße Geldautomat kann auch in einem Handelsunternehmen betrieben werden, z. B. in Verbindung mit einer Bezahlstation als sogenannter POS-Automat (Point Of Sales-Automat).
  • Es zeigen:
  • 1A1D verschiedenen Phasen beim Einsetzen einer Geldkassette in einen Geldautomaten,
  • 2A2D verschiedenen Phasen beim Einsetzen einer Geldkassette in einen Geldautomaten,
  • 3 ein Blockdiagramm eines Geldautomaten und einer Geldkassette mit den erfindungswesentlichen Komponenten,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Geldautomaten, in den drei übereinander angeordnete Geldkassetten einsetzbar sind.
  • In 1A bis 1C ist schematisch ein Geldautomat mit einer Geldkassette (10) gezeigt, wobei verschiedene Phasen beim Einsetzen der Geldkassette dargestellt sind. Die Geldaus-/Eingabeöffnung (11) ist im Wesentlichen stirnseitig an der Geldkassette (10) angeordnet ist. Zum Verschließen dieser Öffnung (11) ist beispielsweise eine Jalousie oder eine Blende (Shutter) vorgesehen. Dabei wird die Geldaus-/Eingabeöffnung (11) beim Einsetzten der Geldkassette (10) in den Geldautomaten (1) automatisch bereits vor dem Erreichen der Betriebsposition über eine (nicht dargestellte) Kulissenführung geöffnet. Das Einsetzen der Geldkassette (10) erfolgt vorzugsweise über das Einschieben der Geldkassette (10) in ein Gestell (2) des Geldautomaten (1).
  • Die Geldkassette (10) weist einen Schalter (12) auf, der beim Einsetzen der Geldkassette (10) in den Geldautomaten (1) automatisch betätigt wird, wobei über diese Schalterbetätigung automatisch ein in der Geldkassette (10) angeordneter Zeitgeber (13) gestartet wird. Bei dem Schalter (12) handelt es sich bevorzugt um einen mechanischen Mikroschalter. Es sind jedoch auch andere Schalterausgestaltungen möglich, z. B. eine Lichtschranke oder ein Hall-Sensor. Der Ort, an dem der Schalter (12) auf dem Einsetzweg der Geldkassette (10) in den Geldautomaten (1) betätigt wird, ist vorbestimmt. Das Auslösen des Schalters (12) wird vorzugsweise durch das Öffnen der Geldaus-/Eingabeöffnung (11) bewirkt, das ja seinerseits über das Einsetzen der Geldkassette (10) in den Geldautomaten (1) zwangsweise bewirkt wird. Auf diese Weise kann der Schalter (12) sowohl zum Erzeugen eines Manipulationshinweises als auch zur Betätigung des Zeitgebers (13) verwendet werden. Bei dem Manipulationshinweis kann es sich um ein optisches und/oder akustisches Signal, das von einer Alarmeinrichtung (17) erzeugt wird, und/oder um einen Eintrag in einem Manipulationsspeicher (16) handeln.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist zum Erzeugen eines Manipulationshinweises beim Öffnen der Geldaus-/Eingabeöffnung (11) ein separater Sensor vorgesehen, der unabhängig vom Schalter zum Starten des Zeitgebers (13) ist. In diesem Fall weist das Gestell (2) des Geldautomaten (1), in das die Geldkassette (10) eingesetzt (eingeschoben) wird, einen entsprechenden Mechanismus zur Betätigung des Schalters (12) bei einer bestimmten Einschubposition auf.
  • Wie in den 1A1C dargestellt, weist der Geldautomat (1) ebenfalls einen Schalter (5) auf, der ebenfalls beim Einsetzen der Geldkassette (10) in den Geldautomaten (1) betätigt wird, wodurch ein Zeitgeber (6) im Geldautomaten (1) gestartet wird. Auch bei diesem Schalter (5) handelt es sich bevorzugt um einen mechanischen Mikroschalter. Es sind jedoch auch hier andere Schalterausgestaltungen möglich.
  • Bei der in den 1A1C dargestellten Ausführungsform sind die beiden Schalter (5, 12) so angeordnet, dass sie zeitgleich oder zumindest nahezu zeitgleich betätigt werden. Die Position, in der die beiden Schalter (5, 12) und damit die beiden Zeitgeber (6, 13) betätigt werden, ist in 1B gezeigt.
  • Wenn die Geldkassette (10) vollständig eingesetzt wurde und sich damit in der Betriebsposition befindet (siehe 1C), werden die beiden Zeitgeber (6, 13) automatisch gestoppt. In der Betriebsposition wird ein Stecker (4) im Geldau tomaten (1) mit einem Gegenstecker (14) der Geldkassette (10) zur Energieversorgung und/oder zur Datenübertragung kontaktiert. Die Kontaktierung der beiden Stecker (4, 14) wird als Ereignis „Geldkassette in Betriebsposition” detektiert und zum Stoppen der beiden Zeitgeber (6, 13) verwendet. Zu diesem Zweck weist sowohl der Geldautomat (1) wie auch die Geldkassette (10) eine Steckerkontaktabfrageeinheit (8, 15) auf. Es ist jedoch auch vorgesehen, dass nur der Geldautomat (1) eine Steckerkontaktabfrageeinheit (8) aufweist, wobei der Zeitgeber (13) in der Geldkassette (10) nach Erreichen der Betriebsposition über ein Signal des Geldautomaten (1), das über den bestehenden Steckerkontakt (4, 14) gesendet wird, gestoppt wird.
  • Im Geldautomaten (1) ist nun eine Auswerte- und Steuereinrichtung (7) vorgesehen ist, welche den Zeitgeberstand des Zeitgebers (13) in der Geldkassette (10) mit dem Zeitgeberstand des Zeitgebers (6) im Geldautomaten (1) vergleicht, wobei ein Manipulationshinweis an der Geldkassette (10) bei einem positiven Vergleichsergebnis über ein Signal des Geldautomaten (1) zurückgenommen wird. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Daten des Zeitgebers (13) in der Geldkassette (13) über den bestehenden Steckerkontakt (4, 14) an die Auswerte- und Steuereinrichtung (7) im Geldautomaten gesendet werden. Gleiches gilt für das Signal, das der Geldautomat (1) an die Geldkassette (10) zum Zurücksetzen des Manipulationshinweises sendet.
  • Dabei wird der Manipulationshinweis zurückgenommen, wenn die Zeitdauer zwischen dem Start des Zeitgebers (13) in der Geldkassette (10) und dem Stopp dieses Zeitgebers (13) innerhalb einer vorgegebenen Toleranz gleich der Zeitdauer zwischen dem Start des Zeitgebers (6) im Geldautomaten (1) und dem Stopp dieses Zeitgebers (6) ist.
  • Dabei ist es in einer Ausführungsform vorgesehen, dass die Geldkassette (10) direkt die Zeitdauer zwischen dem Start und Stopp ihres Zeitgebers (13) an die Auswerte- und Steuereinheit (7) im Geldautomaten (1) für den Vergleich über trägt. In einer alternativen Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Startzeitpunkt und der Stoppzeitpunkt des Zeitgebers (13) in der Geldkassette (10) separat an die Auswerte- und Steuereinheit (7) im Geldautomaten (1) übermittelt werden, wobei dort dann die entsprechende Zeitdauer zwischen Start und Stopp für den Vergleich berechnet werden. Alternativ oder auch zusätzlich ist es vorgesehen, unmittelbar die Start- und Stoppzeitpunkte der beiden Zeitgeber (6, 13) miteinander zu vergleichen.
  • Bei der in den 2A2D dargestellten Ausführungsform sind die beiden Schalter (5, 12) aus konstruktiven Gründen so angeordnet, dass sie beim Einsetzen der Geldkassette (10) nur mit einem gewissen Zeitversatz betätigt werden. Der Ort bzw. der Zeitpunkt, an dem der Schalter (12) der Geldkassette (10) betätigt wird, wurde mit dem Bezugszeichen 12A gekennzeichnet. Ohne weitere Maßnahmen würde in diesem Fall der Zeitversatz von der je nach Bediener und Situation unterschiedlichen Geschwindigkeit abhängen, mit der die Geldkassette (10) in den Geldautomaten (1) eingesetzt wird. Mit einem derart stark variierenden Zeitversatz wäre jedoch ein zuverlässiger Zeitvergleich nicht mehr durchführbar. Aus diesem Grunde ist ein mechanischer Einsetzwiderstand vorgesehen, der beim Einsetzen der Geldkassette zeitlich vor der Betätigung der beiden Schalter (5, 12) überwunden werden muß. Dieser Einsetzwiderstand ist schematisch in den 2A bis 2D eingezeichnet und mit dem Bezugszeichen 9 gekennzeichnet. Zur Überwindung des Einsetzwiderstandes (9) muß der Bediener beim Einsetzen der Geldkassette eine gewisse Mindestkraft aufwenden, die sicherstellt, dass nach Überwindung des Einsetzwiderstandes (9) für die Zurücklegung des nachfolgenden Einsetzweges, auf dem die beiden Schalter (5, 12) betätigt werden, eine Maximalzeit nicht überschritten wird. Mit anderen Worten bewirkt die Überwindung des Einsetzwiderstandes (9) einen ausreichenden Schwung, so dass der Zeitversatz zwischen der Betätigung der beiden Schalter (5, 12) auf ein kalkulierbares Maximalmaß reduziert werden kann.
  • In 2B befindet sich die Geldkassette (10) in einer Position, in welcher der Einsetzwiderstand (9) überwunden wurde und der Schalter (12) in der Geldkassette (10) betätigt wird, was zu einem Start des Zeitgebers (13) in der Geldkassette (10) führt. In 2C befindet sich die Geldkassette (10) in einer Position, in welcher der Schalter (5) im Geldautomaten (1) betätigt wird, was zu einem Start des Zeitgebers (6) in der Geldautomaten (1) führt. In 2D hat die Geldkassette (10) ihre Betriebsposition erreicht.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Geldautomaten (1) und einer Geldkassette (10) mit den jeweils bereits zuvor erläuterten Komponenten. Wie aus 3 zu erkennen, weist die Geldkassette (10) einen eigenen Energiespeicher/Batterie (18) zur elektrischen Versorgung der Komponenten in der Geldkassette (10) auf. In der Betriebsposition erfolgt die Versorgung der Komponenten in der Geldkassette (10) vorzugsweise über den bestehenden Steckerkontakt durch den Geldautomaten (1).
  • Typischerweise weist ein Geldautomat (1) zwei oder mehr Gestelle (2A, 2B, 2C) zur Aufnahme von jeweils einer Geldkassette (10A, 10B, 10C) auf. 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Geldautomaten (1), in den drei übereinander angeordnete Geldkassetten (10A, 10B, 10C) einsetzbar sind. Dabei ist jedem Gestell (2A, 2B, 2C) ein Schalter (in 4 nicht dargestellt) zugeordnet ist, der beim Einsetzen einer Geldkassette (10A, 10B, 10C) in den Geldautomaten (1) automatisch betätigt wird, um einen Zeitgeber im Geldautomaten zu starten. Außerdem ist jedem Gestell ein elektrischer Stecker (in 4 nicht dargestellt) zur Kontaktierung mit einem elektrischen Gegenstecker an einer Geldkassette in der Betriebsposition zugeordnet, um bei Erreichen der Betriebsposition einen Zeitgeber im Geldautomaten zu stoppen.
  • In einer Ausführungsform ist in dem Geldautomaten für jedes Gestell (2A, 2B, 2C) ein eigener Zeitgeber (in 4 nicht dargestellt) vorgesehen. Außerdem kann für jedes Gestell eine eigene Auswerte- und Steuereinheit (in 4 nicht dargestellt) vorgesehen sein, um den Zeitvergleich zwischen dem Gestell-Zeitgeber und dem Geldkassetten-Zeitgeber durchzuführen und in Abhängigkeit davon das Rücksetzsignal für den Manipulationshinweis zu erzeugen.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist in dem Geldautomaten (1) eine zentrale Auswerte- und Steuereinheit für alle den verschiedenen Gestellen (2A, 2B, 2C) zugeordnete Zeitgeber sowie für alle Zeitgeber der in den Gestellen aufgenommenen Geldkassetten (10A, 10B, 10C) vorgesehen.
  • Anstatt für jedes Gestell (2A, 2B, 2C) einen eigenen Zeitgeber zu verwenden, ist auch die Verwendung eines zentralen Zeitgebers im Geldautomaten (1) vorgesehen, mit dem
    • a) die Betätigung der verschiedenen den Gestellen zugeordneten Schalter als Startsignal erfasst wird,
    • b) das Erreichen der Betriebsposition der in den Gestellen aufgenommenen Geldkassetten als Stopp-Signal erfasst wird.
  • 1
    Geldautomat
    2
    Gestell
    2A
    1. Gestell
    2B
    2. Gestell
    2C
    3. Gestell
    3
    Geldaus-/Eingabemodul
    4
    Stecker im Geldautomaten
    5
    Schalter im Geldautomaten
    6
    Zeitgeber im Geldautomaten
    7
    Auswerte- und Steuereinheit
    8
    Steckerkontaktabfrageeinheit im Geldautomaten
    9
    Einsetzwiderstand
    10
    Geldkassette
    10A
    1. Geldkassette
    10B
    2. Geldkassette
    10C
    3. Geldkassette
    11
    Geldaus-/Eingabeöffnung
    12
    Schalter in der Geldkassette
    12A
    Schaltposition für den Schalter in der Geldkassette
    13
    Zeitgeber in der Geldkassette
    14
    Gegenstecker
    15
    Steckerkontaktabfrageeinheit in der Geldkassette
    16
    Manipulationsspeicher in der Geldkassette
    17
    Alarmeinrichtung in der Geldkassette
    18
    Energiespeicher in der Geldkassette
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69004906 T2 [0003]

Claims (14)

  1. Manipulationserkennungssystem für in Geldautomaten (1) entnehmbar einsetzbare Geldkassetten (10), • wobei die Geldkassette (10) eine verschließbare Geldaus-/Eingabeöffnung (11) für die Geldausgabe und/oder Geldeingabe in der im Geldautomaten (1) befindlichen Betriebsposition aufweist, • wobei die Geldaus-/Eingabeöffnung (11) beim Einsetzten der Geldkassette (10) in den Geldautomaten (1) automatisch bereits vordem Erreichen der Betriebsposition geöffnet wird, • wobei beim Öffnen der Geldaus-/Eingabeöffnung (11) über einen Sensor ein Manipulationshinweis an der Geldkassette (10) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass • die Geldkassette (10) einen ersten Schalter (12) aufweist, der beim Einsetzen der Geldkassette (10) in den Geldautomaten (1) automatisch betätigt wird, • der Geldautomat (1) einen zweiten Schalter (5) aufweist, der ebenfalls beim Einsetzen der Geldkassette (10) in den Geldautomaten (1) automatisch betätigt wird, • durch die Betätigung der beiden Schalter (5, 12) jeweils ein Zeitgeber (13) in der Geldkassette (10) und ein Zeitgeber (6) in dem Geldautomaten (1) gestartet wird, • die beiden Zeitgeber (6, 13) automatisch gestoppt werden, wenn die Geldkassette (10) ihre Betriebsposition erreicht hat, • im Geldautomaten (1) eine Auswerte- und Steuereinrichtung (7) vorgesehen ist, welche den Zeitgeberstand des Zeitgebers (13) in der Geldkassette (10) mit dem Zeitgeberstand des Zeitgebers (6) im Geldautomaten (1) vergleicht, wobei der Manipulationshinweis an der Geldkassette (10) bei einem positiven Vergleichsergebnis über ein Signal des Geldautomaten (1) zurückgenommen wird.
  2. Manipulationserkennungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schalter (12), welcher sich in der Geldkassette (10) befindet, und der zweite Schalter (5), welcher sich im Geldautomaten (1) befindet, beim Einsetzen der Geldkassette (10) gleichzeitig betätigt werden.
  3. Manipulationserkennungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schalter (12), welcher sich in der Geldkassette (10) befindet, und der zweite Schalter (5), welcher sich im Geldautomaten (1) befindet, beim Einsetzen der Geldkassette (10) zeitversetzt betätigt werden.
  4. Manipulationserkennungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einsetzen der Geldkassette (10) zeitlich vor der Betätigung der beiden Schalter (5, 12) ein Einsetzwiderstand (9) überwunden werden muß.
  5. Manipulationserkennungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor, der beim Öffnen der Geldaus-/Eingabeöffnung (11) einen Manipulationshinweis an der Geldkassette (10) erzeugt, als Schalter (12) zur Betätigung des Zeitgebers (13) in der Geldkassette (10) verwendet wird.
  6. Manipulationserkennungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geldautomat (1) einen elektrischen Stecker (4) zur Kontaktierung mit einem elektrischen Gegenstecker (14) an der Geldkassette (10) in der Betriebsposition aufweist, wobei die beiden Zeitgeber (6, 13) automatisch gestoppt werden, wenn eine Kontaktierung der beiden Stecker (4, 14) festgestellt wurde.
  7. Manipulationserkennungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulationshinweis zurückgenommen wird, wenn die Zeitdauer zwischen dem Start des ersten Zeitgebers (13) und dem Stopp des ersten Zeitgebers (13) innerhalb einer vorgegebenen Toleranz gleich der Zeitdauer zwischen dem Start des zweiten Zeitgebers (6) und dem Stopp des zweiten Zeitgebers (6) ist.
  8. Manipulationserkennungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulationshinweis ein optisches und/oder akustisches Signal an der Geldkassette (10) ist.
  9. Manipulationserkennungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulationshinweis ein Eintrag in einem Manipulationsspeicher (16) in der Geldkassette (10) ist.
  10. Manipulationserkennungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geldautomat (1) zwei oder mehr Gestelle (2A, 2B, 2C) zur Aufnahme von jeweils einer Geldkassette (10A, 10B, 10C) aufweist, wobei jedem Gestell (2A, 2B, 2C) ein Schalter zugeordnet ist, der beim Einsetzen einer Geldkassette (10) in den Geldautomaten (1) automatisch betätigt wird, um einen Zeitgeber im Geldautomaten (1) zu starten, wobei jedem Gestell (2A, 2B, 2C) ein elektrischer Stecker zur Kontaktierung mit einem elektrischen Gegenstecker an einer Geldkassette (10A, 10B, 10C) in der Betriebsposition zugeordnet ist, um bei Erreichen der Betriebsposition einen Zeitgeber im Geldautomaten (1) zu stoppen.
  11. Manipulationserkennungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Geldautomaten (1) für jedes Gestell (2A, 2B, 2C) ein eigener Zeitgeber vorgesehen ist.
  12. Manipulationserkennungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Geldautomaten (1) für jedes Gestell (2A, 2B, 2C) eine eigene Auswerte- und Steuereinheit vorgesehen ist, welche den Zeitgeberstand des dem Gestell zugeordneten Zeitgebers mit dem Zeitgeberstand des Zeitgebers der in dem Gestell aufgenommenen Geldkassette (10A, 10B, 10C) vergleicht, wobei der Manipulationshinweis an der Geldkassette bei einem positiven Vergleichsergebnis über ein Signal des Geldautomaten zurückgenommen wird.
  13. Manipulationserkennungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Geldautomaten (1) eine zentrale Auswerte- und Steuereinheit für alle den verschiedenen Gestellen (2A, 2B, 2C) zugeordnete Zeitgeber sowie für alle Zeitgeber der in den Gestellen aufgenommenen Geldkassetten (10A, 10B, 10C) vorgesehen ist.
  14. Manipulationserkennungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Geldautomaten (1) ein zentraler Zeitgeber vorgesehen ist, mit dem a) die Betätigung der verschiedenen den Gestellen (2A, 2B, 2C) zugeordneten Schalter als Startsignal erfasst wird, b) das Erreichen der Betriebsposition der in den Gestellen aufgenommenen Geldkassetten (10A, 10B, 10C) als Stopp-Signal erfasst wird.
DE102008027348A 2008-06-07 2008-06-07 Manipulationserkennungssystem für in Geldautomaten entnehmbar einsetzbare Geldkassetten Withdrawn DE102008027348A1 (de)

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