DE69004906T2 - Tragbarer Behälter für Wertgegenstände. - Google Patents

Tragbarer Behälter für Wertgegenstände.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf tragbare Behälter für Wertsachen. Beispiele für solche Behälter sind Behälter für Geldscheine (nachstehend Geldkassetten genannt) des Typs, der in Geldautomaten und Aufbewahrungsbehältern eingesetzt wird, in denen Wertsachen wie mit Geld gefüllte Kuverts aufbewahrt werden können.
  • Die Erfindung findet Anwendung bei einem Zählautomat (ATM) der Art, der zur Banknotenausgabe oder Geldannahme, je nach Kundenwunsch, eingerichtet werden kann. Es ist bekannt, daß beim Betrieb eines derartigen ATM der Benutzer eine Kundenidentifikations-Karte in den Automaten schiebt und dann bestimmte Daten (wie eine persönliche Identifikations-Nummer, die Art der Transaktion und den gewünschten oder einzuzahlenden Geldbetrag) auf einer oder mehreren, in einer Anwenderkonsole des Automaten enthaltenen Tastatur(en) eingibt. Der Automat verarbeitet dann die Transaktion, gibt Banknoten aus oder nimmt je nach Wunsch Einzahlungen an und gibt die Karte als Teil eines Routinevorgangs an den Anwender zurück. Zur Ausgabe von Banknoten werden diese von einer oder mehreren im ATM enthaltenen Kassetten aufgenommen und zu einem Banknotenausgabeschlitz in der Anwenderkonsole transportiert. Zur Banknoten-Einzahlung schiebt der Anwender normalerweise ein Geldkuvert (Bargeld und/oder Schecks) durch einen Einzahlungsschlitz in der Anwenderkonsole eines ATM ein, wonach das Kuvert zu einem im ATM enthaltenen Verwahrbehälter transportiert und in diesem gelagert wird.
  • Es kann bei einem tragbaren Behälter für Wertsachen wünschenswert sein, eine unberechtigte Zugriffanzeige einzubauen, die anzeigt, ob der Behälter von Unbefugten geöffnet wurde. So ist es im Falle einer Geldkassette wichtig für die Sicherheit, feststellen zu können, ob die Kassette im Zeitraum zwischen ihrer Füllung mit Banknoten und ihrem Einschub in den ATM geöffnet wurde. Auch ist es, falls der Behälter ein Verwahrbehälter oder ein Geldscheinbehälter ist, in dem einige Banknoten verbleiben, wichtig für die Sicherheit, feststellen zu können, ob der Behälter im Zeitraum zwischen der Entnahme aus einem ATM und der offiziellen Öffnung bei einer Bank oder einem anderen Bewachungsunternehmen zur Entnahme des Behälterinhalts geöffnet wurde.
  • Aus dem GB-Patent 2134973 ist ein tragbarer Verwahrbehälter mit Schließvorrichtungen zum Einschub in einen ATM bekannt, der die Deponierung von wertvollen Gegenständen im Behälter im unverschlossenen Zustand gestattet, wobei die Schließvorrichtungen bei Einschub des Behälters in den ATM geöffnet werden. Der Behälter enthält eine mechanische Vorrichtung zur Anzeige von unbefugten Zugriffen mit einer zurückstellbaren Anzeige, die anzeigt, wie oft die Schließvorrichtung nach Rückstellung der Anzeige geöffnet wurde.
  • Aus der GB-Patentanmeldung 2135659A ist eine Geldkassette mit einer elektronischen Vorrichtung zur Anzeige von unbefugten Zugriffen bekannt, wobei die Kassette ein EPROM enthält, in dem Daten, die die einzelnen Merkmale darstellen, wie die Durchsichtigkeit aller Scheine in der Kassette, gespeichert werden. Die jeweiligen Merkmale der von der Kassette ausgegebenen Banknoten werden bei Ausgabe der Banknoten gelesen und mit den entsprechenden gespeicherten Daten verglichen. Im Falle von unberechtigtem Zugriff auf die Kassette und falls Banknoten vor Einschub der Kassette in einen ATM entfernt wurden, werden bei Ausgabe der Scheine aus der Kassette die Merkmale als "außerhalb der Reihenfolge" mit den gespeicherten Merkmalen für die entsprechenden Banknotenpositionen festgestellt, wodurch angezeigt wird, daß ein unbefugter Zugriff stattgefunden hat. Diese bekannte Kassette hat den Nachteil, daß es nötig ist, die den Merkmalen von Banknoten entsprechenden Signale vor der Füllung der Kassette mit Banknoten zu erzeugen und zu speichern.
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist es, einen tragbaren Behälter für Wertsachen, von einfachem Aufbau mit einer nicht-mechanischen Vorrichtung zur Anzeige von unberechtigten Zugriffen zu schaffen, wodurch die Nachteile der bekannten elektronischen Vorrichtungen zur Anzeige von unbefugtem Zugriff, wie vorstehend beschrieben, überwunden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird ein tragbarer Behälter für Wertsachen geschaffen mit einer Türvorrichtung mit offener und geschlossener Position, einer Datenspeichervorrichtung und einer mit der Datenspeichervorrichtung verbundenen Datenverarbeitungsvorrichtung, wobei der Behälter in die Behälteraufnahme eines ATM einsetzbar ist und die Türvorrichtung so angeordnet ist, daß sie in Betriebsstellung des Behälters in der Behälteraufnahme geöffnet ist, um die Übertragung von Gegenständen aus oder in den Behälter zu ermöglichen, gekennzeichnet durch eine Schaltervorrichtung, die betriebsmäßig mit der Türvorrichtung verbunden ist, wobei ein Öffnen der Türvorrichtung die Schaltervorrichtung betätigt, einen Echtzeit-Taktgeber, der mit der Datenverarbeitungsvorrichtung verbunden ist und eine Batterievorrichtung zur Stromversorgung der Datenspeichervorrichtung, der Datenverarbeitungsvorrichtung und des Taktgebers während der Zeit, in der der Behälter nicht in der Behälteraufnahme eingesetzt ist, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung unter Ansprechen auf die Betätigung des Schalters während dieser Zeit so angeordnet ist, daß in der Speichervorrichtung Daten gespeichert werden, die das Datum und die Tageszeit angeben, zu denen die Türvorrichtung geöffnet wurde und somit die Betätigung verursachte.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend durch ein Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Geldkassette gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei der Kassettendeckel nur in Teilansicht und die Kassette als teilweise in einen Kassettenempfangsteil eines Geldautomaten-Mechanismus eingeschoben dargestellt ist;
  • Fig. 2 eine Stirnansicht eines oberen Kassettenteils von der Kassetten-Rückseite aus gesehen ist, wie in Fig. 1 dargestellt;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht von einem Teil einer der Innenseitenwände des Kassettenaufnahmeteils von Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht auf Linie 4-4 von Fig. 3 darstellt;
  • Fig. 5 eine Ansicht eines Teils der in Fig. 1 abgebildeten rechten Kassettenseite darstellt, wobei Teile der rechten Wand und rechten Deckelseite nur teilweise abgebildet sind;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht auf Linie 6-6 von Fig. 5 darstellt;
  • Fig. 7 einen Schaltplan eines Datenübertragungs- und Stromleitungssystems darstellt, von dem die Kassette einen Teil bildet, sowie ein in der Kassette enthaltenes System zur Anzeige von unbefugtem Zugriff; und
  • Fig. 8 ein Schaltplan für eine Steuer- und Stromleitungsschaltung ist, wie in Fig. 7 in Blockform dargestellt, wobei diese Schaltung einen Teil des Systems zur Anzeige von unbefugtem Zugriff enthält.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist eine Kassette 10 für Banknoten zum Einschub (in der durch Pfeil 11 in Fig. 1 angegebenen Richtung) in einen Aufnahmeteil 12 eines Geldautomaten-Mechanismus in einem ATM (nicht weiter dargestellt) angepaßt. Die Kassette 10 enthält einen mit Banknoten gefüllten Aufnahmeteil 13 und einen Deckel 14 mit Drehverbindung an einer Seite (der Rückseite nach Fig. 1) zum Aufnahmeteil 13, der durch die Schließvorrichtung 15 in geschlossener Position gehalten werden kann. Der Aufnahmeteil 13 und der Deckel 14 bestehen aus Kunststoff.
  • Die Stirnwand 16 (Fig. 2) des Aufnahmeteils 13 gegenüber der Schließvorrichtung 15 enthält einen üblichen Verschluß in Form einer Jalousie 17, die so angeordnet ist, daß sie vor Einschub der Kassette 10 in Fach 12 in geschlossener Stellung verschlossen bleibt, wobei die Jalousie 17 in geschlossener Stellung dazu dient, eine Öffnung 18 in der Wand 16 zu verschließen. Bei Einschub der Kassette 10 in das Fach 12 wird die Jalousie 17 automatisch entriegelt und in der üblichen Art in die geöffnete Stellung bewegt. Bei Entnahme der Kassette 10 aus dem Fach 12 wird die Jalousie 17 durch eine Feder (nicht dargestellt) in ihre Ausgangsstellung zurückversetzt und mit einem Riegel (nicht dargestellt) automatisch in geschlossener Stellung verriegelt, ebenfalls in der üblichen Weise. Wenn sich die Kasssette 10 richtig in der voll eingeschobenen Stellung im Fach 12 befindet, werden im Betrieb Banknoten aus dem Aufnahmeteil 13 durch die Öffnung 18 von einem im Automaten- Mechanismus enthaltenen üblichen Aufnahme-Mechanismus 224 (Fig.7) zum Transport und zur Ausgabe an den Kunden eines Stapels von Banknoten 19 (Fig. 1) entnommen, die in dem Aufnahmeteil 13 enthalten sind und von einem Schieber 20 zur Öffnung 18 geschoben werden.
  • Die Außenseiten der Seitenwände der Kassette 10 weisen je zwei waagerecht verlaufende Schienen 21 auf. Jede der Schienen 21 ist so angeordnet, daß sie durch Schieben in zwei waagerecht verlaufende Führungen 22 mit allgemein U-förmigem Profil eingreifen können, die auf den jeweiligen Innenseiten der beiden senkrechten Seitenwände 24, 25 von Fach 12 angeordnet sind. Bei Einschub der Kassette 10 in das Fach 12 werden die Vorderseiten (die rechten Seiten in Fig. 1) der Schienen 21 in die Führungen 22 geleitet, und danach wird die Kassette 10 in das Fach 12 geführt, weil diese Schienen 21 an den Führungen 22 entlanggleiten, bis die Kassette 10 ganz eingeschoben ist. Der Einschub der Kassette 10 in das Fach 12 wird durch die Erweiterung eines Endteils 26 an jeder Führung 22 (siehe Fig. 3) erleichtert.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, befindet sich auf der Innenseite der Seitenwand 24 des Faches 12 eine Sperr- und Anschlagvorrichtung 27, die drehbar auf einem Bolzen 28 sitzt, der an der Seitenwand 24 befestigt ist. Der untere Rand der Vorrichtung 27 weist eine sich senkrecht ausdehnende Anschlagsfläche 30, eine halbrunde Aussparung 32 und einen Nockenteil 34 auf, der sich zwischen der Aussparung 32 und einem Endteil 36 neben der Vorderseite 38 (siehe Fig. 1) der Seitenwand 24 erstreckt. Die Drehbewegung der Vorrichtung 27 ist in Bezug auf die Seitenwand 24 durch einen an der Wand 24 befestigten Bolzen 40 begrenzt, der in einen in der Vorrichtung 27 gebildeten bogenförmigen Schlitz 42 einrastet. Die Vorrichtung 27 wird normalerweise gefedert durch eine am Bolzen 28 angebrachte Torsionsfeder 44 in der in Fig. 3 dargestellten Ruhestellung gehalten, in der der Bolzen 40 in das obere Ende des Schlitzes 42 eingreift, wobei die Enden der Feder 44 jeweils an dem Bolzen 40 und einem weiteren an der Vorrichtung 27 gesicherten Bolzen 46 angreifen. Die Vorrichtung 27 kann mit einem Ansatz 48 (siehe auch Fig. 1), der am Endteil 36 befestigt ist und der sich in einer am Ende 38 der Seitenwand 24 gebildeten Aussparung 50 befindet, manuell im Gegenuhrzeigersinn (siehe Fig. 3) aus ihrer Ruhestellung gedreht werden.
  • Bei Einschub der Kassette 10 in das Fach 12, in der Richtung des Pfeiles 11 in Fig. 1, greift ein an der Außenseite einer Seitenwand 53 der Kassette 10 vorgesehener Verschlußbolzen 52 in die Exzenterfläche 34 der Sperr- und Anschlagvorrichtung 27 ein, kurz bevor die Kassette 10 ihre ganz eingeschobene Stellung erreicht. Die weitere Bewegung der Kassette 10 in Richtung des Pfeils 11 erzeugt eine Drehbewegung der Vorrichtung 27 aus ihrer Ruhestellung, bis der Verschlußbolzen 52 auf der Kassette 10 in die Anschlagsfläche 30 greift, wodurch die Torsionsfeder 44 eine Rückwärtsbewegung der Vorrichtung 27 in Ruhestellung verursacht, so daß der Verschlußbolzen 52 in die Aussparung 32 greift. Die Kassette 10 sitzt jetzt sicher und genau verriegelt in der richtigen Betriebsstellung im Aufnahmefach 12. Dabei ist zu verstehen, daß die Vorrichtung 27 einfach vom Verschlußbolzen 52 durch manuelles Anheben des Ansatzes 48 getrennt werden kann, wodurch die Kassette 10 aus dem Fach 12 gezogen werden kann.
  • In Fig. 4 ist ferner eine Leiterplatte 54 auf der Außenseite der Seitenwand 24 befestigt. Die Leiterplatte 54 wird dadurch in Position gehalten, daß die Unterseite der Leiterplatte 54 unter zwei der in der Wand 24 ausgebildeten Vorsprünge 56 paßt und ein Oberteil der Leiterplatte 54 an der Wand 24 mit einer Befestigung 58 gesichert ist. An der Innenseite der Leiterplatte 54 befinden sich eine Fotodiode 60 und eine LED 62 (Fig. 3), wobei sich die Fotodiode 60 und die LED 62 jeweils in zwei in der Wand 24 vorgesehenen Öffnungen 64 und 66 befinden, so daß bei Einschub der Kassette 10 in das Fach 12 die Fotodiode 60 und die LED 62 der Kassette 10 gegenüberliegen. Die Enden 68 eines U-förmigen Magnetkerns 70 befinden sich auch jeweils in den Öffnungen 64 und 66. Die Seitenteile 72 des Kerns 70 führen durch entsprechend dimensionierte Öffnungen 74 in der Leiterplatte 54, und eine aus 300 Wicklungen bestehende Spule 76 wird um den Mittelteil 78 des Kerns 70 gewickelt, wobei sich der Kern 76 auf der gegenüberliegenden Seite zur Fotodiode 60 und der LED 62 auf der Leiterplatte 54 befindet und die Enden der Spule 76 elektrisch an die Leiterplatte 54 angeschlossen sind. Weitere Elektroteile, die nicht in Fig. 3 und 4 dargestellt sind, aber anhand von Fig. 7 beschrieben werden, befinden sich auf der nach außen weisenden Seite der Leiterplatte 54. Ein Elektrokabel (nicht abgebildet) wird an die Leiterplatte 54 zur Stromversorgung der Leiterplatte 54 und zur Übertragung von Daten zwischen der Leiterplatte 54 und einem Mikroprozessor 79 (Fig. 7) angeschlossen, der dazu dient, den Betrieb des Geldautomaten-Mechanismus zu steuern.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 ist eine Leiterplatte 80 an der Außenseite der Seitenwand 53 der Kassette 10 befestigt. Ein abgeflachter U-förmiger Magnetkern 82 ist auf der nach außen weisenden Seite der Leiterplatte 80 angebracht, wobei die Enden 84 des Kern 82 nach außen zeigen. Eine aus 200 Wicklungen bestehende Spule 86 wird um den Mittelteil 88 des Kerns 82 gewickelt, wobei die Enden der Spule 86 elektrisch an die Leiterplatte 80 angeschlossen sind. Wie in Fig. 6 dargestellt, greift der Rand der Leiterplatte 80 in eine Abschrägung 90, die um den Rand einer Aussparung 92 in der Außenfläche der Seitenwand 53 der Kassette 10 gebildet ist. Die Leiterplatte 80 wird auf der Seitenwand 53 durch einen Deckel 94 (nur teilweise in Fig. 5 dargestellt) gehalten, der in die Enden 84 des Kerns 82 eingreift und an der Wand 53 befestigt ist, wobei der Deckel 94 aus infrarot-durchlässigem Kunststoff gefertigt ist. Der Deckel 94 ist an der Wand 53 mit zwei Ansätzen 96 am unteren Rand des Deckels 94, die in einen in der Wand 53 ausgeformten ersten Vorsprung 98 eingreifen, und durch zwei Verschlüsse 100 am oberen Rand des Deckels 94 befestigt, die so ausgelegt sind, daß sie in einen in der Wand 53 ausgeformten zweiten Vorsprung 102 greifen.
  • Eine Fotodiode 104 und eine LED 106 sind so auf der nach außen weisenden Fläche der Leiterplatte 80 angebracht, daß wenn die Kassette 10 in ihrer richtigen Betriebsstellung im Fach 12 sitzt, die Fotodiode 104 entsprechend der auf der Leiterplatte 54 angebrachten LED 62 angeordnet ist und die LED 106 entsprechend der auf der Leiterplatte 54 angebrachten Fotodiode 60 angeordnet ist. Wenn sich die Kassette 10 ferner in der richtigen Betriebsstellung in Fach 12 befindet, entspricht die Spule 86 der auf der Leiterplatte 54 angebrachten Spule 76, wobei die Enden 84 des Kerns 82 auf die Enden 68 des Kerns 70 ausgerichtet sind und ca. 10 mm von diesen entfernt angeordnet sind. Weitere Elektroteile, die nicht in Fig. 5 und 6 dargestellt sind, aber unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben werden, sind auf der Leiterplatte 80 angebracht, wobei einige dieser Teile in der Aussparung 92 untergebracht sind. Dabei ist zu verstehen, daß die LEDs 62 und 106 Infrarotlicht abgeben und die Fotodioden 60 und 104 auf Infrarotlicht ansprechen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 7 weist die Leiterplatte 54 einen Oszillator 108 mit einer Frequenz von 1500 bis 2000 Hz auf, der auf kontinuierlichen Betrieb beim Einsatz des Geldautomaten- Mechanismus eingestellt ist. Der Oszillator 108 ist mit der Spule 76 über einen Rechteckgenerator 110 und einen Spulentreiber 112 angeschlossen, der die Spule 76 mit einer Rechteckwelle von 24 V beaufschlagt. Der Spulentreiber 112 ist so angeordnet, daß er zum Betrieb der Spule 76 ein FREIGABE- Signal für den Spulentreiber 112 über eine Leitung 114 vom Mikroprozessor 79 empfängt, der zur Steuerung der Bedienung des Geldautomaten-Mechanismus dient. Die LED 62 der Leiterplatte 54 ist, wie in Fig. 7 dargestellt, an einen Schaltkreis mit einem Transistor 118 und Widerständen 120, 122 und 124 angeschlossen. Binäre Datensignale, mit einem Hochsignal = 1 und einem Niedrigsignal = 0 werden vom Mikroprozessor 79 über eine Leitung 126 zum Sockel des Transistors 118 übertragen, wobei ein Hochsignal den Transistor 118 und damit die LED 62 ausschaltet und ein Niedrigsignal den Transistor 118 und damit die LED 62 einschaltet. Die Fotodiode 60 ist, wie in Fig. 7 dargestellt, an einen Schaltkreis mit einem Widerstand 128 angeschlossen, wobei die Verbindung zwischen Fotodiode 60 und Widerstand 128 über eine Leitung 130 mit dem Mikroprozessor 79 verbunden ist. Datensignale, bei denen wiederum ein Hochsignal = 1 und ein Niedrigsignal = 0 darstellt, werden an den Mikroprozessor 79 über die Leitung 130 gesandt. Die Datenübertragung zwischen dem Mikroprozessor 79 und der Leiterp1atte 54 findet bei 300 oder 600 Baud mit 8 Bit pro Wort statt.
  • Die Leiterplatte 80 enthält einen Mikroprozessor 132, einen Echtzeit-Taktgeberchip 133, einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 134, der die Programme für den Mikroprozessor 132 speichert und einen Direkt-Zugriffs-Speicher (RAM) 136, der an den Mikroprozessor 132 angeschlossen ist und Informationen über die Geldkassette 10 und deren Inhalt speichert. Zu diesen Informationen zählen eine ID-Nummer für die Kassette 10 sowie Anzahl und Nennwert der Banknoten in der Kassette 10. Auf Wunsch kann der RAM 136 auch Informationen über Zeit und Ort der letzten Füllung der Kassette 10 und über die Betriebsherkunft der Kassette 10 speichern. Wenn sich die Kassette 10 in der richtigen Betriebsstellung im Aufnahmefach 12 befindet, erfolgt die Stromversorgung für den Mikroprozessor 132, den Taktgeber-Chip 133, den ROM 134 und den RAM 136 durch einen an die Spule 86 angeschlossenen Steuer- und Stromleitungsschaltkreis 138. Dabei ist zu verstehen, daß die Spulen 76 und 86 gemeinsam als Transformator dienen, so daß die Stromversorgung im Betrieb von der Leiterplatte 54 auf die Leiterplatte 80 übertragen werden kann. Wie nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 8 ausführlicher erklärt, dient der Schaltkreis 138 auch dazu, einen RÜCKSTELL-Impuls über eine Leitung 140 an den Mikroprozessor 132 zu senden, um den Mikroprozessor 132 betriebsfähig zu machen und Steuersignale an den Mikroprozessor 132 über die Leitungen 218 und 220 zu senden, die Teil des Systems zur Anzeige von unbefugten Zugriffen sind.
  • Die Fotodiode 104 der Leiterplatte 80 ist, wie in Fig. 7 dargestellt, an einen Schaltkreis mit einem Widerstand 142 angeschlossen, wobei die Verbindung zwischen der Fotodiode 104 und dem Widerstand 142 an den Mikraprozessor 132 über eine Leitung 144 angeschlossen ist. Außerdem ist die LED 106, wie in Fig. 7 dargestellt, an einen Schaltkreis mit einem Transistor 146 und Widerständen 148, 150 und 152 angeschlossen, wobei der Sockel des Transistors 146 über eine Leitung 154 an den Mikroprozessor 132 angeschlossen ist. In ähnlicher Weise werden zur Datenübertragung zwischen dem Mikroprozessor 79, der Fotodiode 60 und der LED 62 Datensignale durch die Fotodiode 104 über die Leitung 144 an den Mikroprozessor 132 gesandt und Datensignale vom Mikroprozessor 132 über die Leitung 154 an die LED 106 angelegt, wobei die Datenübertragung auf der Leiterplatte 80 ebenfalls mit 300 bis 600 Baud erfolgt. Bei Betrieb erfolgt die Datenübertragung von der Leiterplatte 80 an die Leiterplatte 54 durch Infrarotlicht von der LED 106, das bei Einschalten auf die Fotodiode 60 fällt, wobei die Datenübertragung von der Leiterplatte 54 zur Leiterplatte 80 durch Infrarotlicht von der LED 62 erfolgt, das bei Aktivierung auf die Fotodiode 104 fällt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 8 enthält der Steuer- und Stromleitungsschaltkreis 138 einen Gleichrichterschaltkreis 155, der über die Spule 86 geschaltet ist. Im Betrieb entsteht eine Spitze-zu-Spitze Wechselstrom- Spannung von ca. 7 Volt in der Spule 86 als Reaktion auf den Wechselstrom in der Spule 76. Diese Wechselstrom-Spannung wird durch einen Kondensator 156 abgeglichen und über eine Leitung 161 an eine Eingangsklemme eines Mikrostrom-Reglers 160 angelegt. Der Mikrostrom-Regler 160 speist eine Ausgangsleitung 162 mit einer geregelten Ausgangsspannung von +3 V, wobei die genannte Ausgangsspannung durch Widerstände 164, 166 und 168, die zwischen der Leitung 162 und Masse und dem Regler 160 angeschlossen sind, wie in Fig. 8 dargestellt, eingestellt wird. Die Spannung der Leitung 162 dient im Betrieb als Stromversorgung für den Mikroprozessor 132, den Taktgeber-Chip 133, den ROM 134, den RAM 136, die Fotodiode 104, den Transistor 146 und die LED 106 sowie andere im Schaltkreis 138 befindliche Teile. Der Mikrostrom-Regler 160 dient auch als Vergleicher um anzuzeigen, wann die regulierte Ausgangsspannung auf der Leitung 162 unter einen vorgegebenen Wert sinkt. Die Eingangsspannung zum Vergleicher wird über eine Leitung 169 an eine Klemme des Reglers 160 angelegt, und ein Niedrigsignal FEHLER erscheint auf einer Ausgangsleitung 170, wenn die regulierte Ausgangsspannung unter den genannten vorgegebenen Wert sinkt.
  • Eine aufladbare Nickel-Cadmium Batterie 171 ist an die Leitung über einen Widerstand 172 und eine Diode 173 anschließbar, die während des normalen Betriebs der Kassette 10 in Sperrichtung vorgespannt ist, während die Kassette 10 in das Fach 12 geschoben wird, wobei die normale Betriebsspannung der Leitung 161 zu diesem Zeitpunkt größer als die Spannnung der Batterie 171 ist. Wenn die Kassette 10 aus dem Fach 12 entfernt wird, wird die Diode 173 in Durchlaßrichtung vorgespannt, so daß die Batterie 171 über den Mikrostrom-Regler 160 Spannung an die Leitung 162 liefert, wobei diese Spannung nach Bedarf durch den Mikroprozessor 132 und angeschlossene Komponenten genutzt wird. Bei Wiedereinschub der Kassette 10 in das Fach 12 oder bei Einschub in ein ähnliches Kassettenempfangsteil eines anderen ATM bildet der Widerstand 172 einen Aufladeweg für die Batterie 171 über Leitung 161, so daß die Batterie 171 wieder voll geladen ist.
  • Der Steuer- und Stromleitungsschaltkreis 138 enthält auch einen Batterie-Spannungsüberwacher 175. Normalerweise wird über eine Leitung 174 von der regulierten Ausgangsspannungsleitung 162 über eine in Durchlaßrichtung vorgespannte Diode 177 Strom an den Spannungsüberwacher 175 geliefert. Eine Lithiumbatterie 178 ist an eine Leitung 174 über eine Diode 180 anschließbar, die bei normalen Betrieb der Kassette 10 in Sperrichtung vorgespannt ist. Zwei Widerstände 184 und 186 sind zwischen der positiven Klemme der Batterie 171 und Masse in Reihe geschaltet, wobei die Verbindung zwischen den Widerständen 184 und 186 über eine Leitung 187 an eine Eingangsklemine des Spannungsüberwachers 175 angeschlossen ist. Die Leitung 187 ist auch über einen Widerstand 188 an eine erste Ausgangsklemme des Spannungsüberwachers 175 angeschlossen, und eine zweite Ausgangsklemme des Überwachers 175 ist an eine Klemme des Mikrostrom-Reglers 160 über eine Leitung 189 angeschlossen, wobei die Leitung 189 über einen Widerstand 190 an die Leitung 174 angeschlossen ist. Der Spannungsüberwacher 175 kontrolliert die von der Batterie 171 gelieferte Spannung und falls diese Spannung unter einen vorgegebenen Pegel fällt, während sich die Kassette 10 nicht im Fach 12 befindet, schaltet der Überwacher 175 den Mikrostrom-Regler 160 durch ein entsprechendes Signal an den Regler 160 über die Leitung 189 aus. Das Ausschalten des Mikrostrom-Reglers 160 verursacht das Erscheinen eines FEHLER-Signals auf der Leitung 170, wodurch der Mikroprozessor 132 betriebsunfähig wird, wie später erklärt wird. Gleichzeitig wird die Diode 180 in Durchlaßrichtung vorgespannt, so daß eine Notstromspeisung von der Lithiumbatterie 178 an den Taktgeber-Chip 133 und den RAM 136 über eine Leitung 191 erfolgt, um den Taktgeber-Chip 133 betriebsfähig zu halten und den Verlust von im RAM 136 gespeicherten Daten zu vermeiden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Diode 177 in Sperrichtung vorgespannt, um eine Stromspeisung von der Batterie 178 an andere Teile der Kassette zu vermeiden.
  • Ein Schaltkreis mit einer Diode 192, einem Kondensator 194, Widerständen 196 und 198 einem Transistor 200 wird, wie in Fig. 8 dargestellt, zwischen einer Klemme der Spule 86 und einer Eingangsklemme A eines monostabilen Schaltkreises 202 angeschlossen. Die Leitung 170 wird an eine andere Eingangsklemme B eines monostabilen Schaltkreises 202 und an eine erste Eingangsklemme eines NAND-Tors 204 angeschlossen, wobei eine Ausgangsklemme des monostabilen Schaltkreises 202 an eine zweite Eingangsklemme des Tors 204 angeschlossen wird. Weitere Anschlüsse werden an dem monostabilen Schaltkreis 202, wie in Fig. 8 dargestellt, vorgenommen. Wenn die induktive Stromversorgung, bestehend aus den Spulen 76 und 86, aktiv ist, senden Schaltkreis 192, 194, 198, 200 ein Signal an die Eingangsklemme A des monostabilen Schaltkreises 202, was den Schaltkreis 202 einschaltet. Nachdem der monostabile Schaltkreis 202 eingeschaltet ist, und wenn die regulierte Spannungsversorgung auf Leitung 162 auf den geforderten Wert steigt, wird der monostabile Schaltkreis 202 als Reaktion auf das Ausschalten des FEHLER-Signals von Leitung 170 ausgelöst. Bei Auslösung des monostabilen Schaltkreises 202 entsteht ein Niedrigimpuls an der Ausgangsklemme Q/, wobei dieser Impuls die Ausgabe eines RÜCKSTELL-Hochimpulses vom Ausgang des Tors 204 über die Leitung 140 (siehe auch Fig.7) an den Mikroprozessor 132 verursacht, wodurch der Mikroprozessor 132 durch Inbetriebsetzen seines internen Taktgebers den Betrieb aufnimmt, wobei der Mikroprozessor 132 entsprechend eines der im ROM 134 gespeicherten Programme benutzt. Nach Abschalten des RÜCKSTELL-Impulses, während der Mikroprozessor 132 betriebsfähig ist, ist das Signal von Leitung 140 niedrig. Im Falle eines wiederholten Niedrigsignals FEHLER auf Leitung 170, das dadurch verursacht wird, daß die regulierte Spannung auf Leitung 162 die vorgegebenen Werte nicht erreicht, wird das Signal von Leitung 140 ständig hoch, wodurch der Mikroprozessor 132 betriebsunfähig wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 5 enthält die Kassette 10 zwei Mikroschalter 206 (Fig.2) und 208 (Fig. 5), die durch Leitungen (nicht abgebildet) mit der Leiterplatte 80 verbunden sind. Der Schalter 206 ist an der Innenseite der Wand 16 befestigt und so angeordnet, daß er in einen an der Innenseite des obersten Teils der Jalousie 17 befindlichen Vorsprung 210 eingreifen kann. Bei geschlossener Jalousie 17 greift der Vorsprung 210 in den Schalter 206, um den Schalter 206 geschlossen zu halten. Wenn die Jalousie 17 geöffnet wird, löst der Vorsprung 210 den Eingriff mit dem Schalter 206, wodurch sich der Schalter 206 öffnet.
  • Der Schalter 208 ist an der Innenseite des obersten Teils der Wand 53 der Kassette 10 befestigt, wobei der Schalter 208 neben der Vorderseite (unter Bezugnahme auf Fig. 1) der Kassette 10 angeordnet ist. Bei geschlossenem Deckel 14 greift der Deckel 14 in den Schalter 208, um den Schalter 208 geschlossen zu halten. Bei Öffnen des Deckels 14 löst dieser den Eingriff in den Schalter 208 und ermöglicht es dem Mikroschalter 208, sich zu öffnen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 8 ist der Schalter 206 zwischen Masse und einer ersten Eingangsklemme eines Tors 212 angeschlossen, und der Schalter 208 ist zwischen Masse und einer zweiten Eingangsklemme des Tors 212 angeschlossen. Die Eingangsklemmen des Tors 212 sind je über Widerstände 214 und 216 an die über die Leitung 162 gelieferte Spannung und auch jeweils an die Ausgangsleitungen 218 und 220 (siehe auch Fig. 7) angeschlossen. Die Ausgangsklemme des Tors 212 ist an eine Eingangsklemme A eines monostabilen Schaltkreises 222 angeschlossen, wobei eine Ausgangsklemme Q/ von dieser an eine dritte Eingangsklemme des Tors 204 angeschlossen ist. Weitere Anschlüsse werden, wie in Fig. 8 dargestellt, am monostabilen Schaltkreis 222 vorgenommen. Bei Öffnen von Schalter 206 oder 208 entsteht ein Niedrigimpuls an der Ausgangklemme Q/ des monostabilen Schaltkreises 222, um einen RÜCKSTELL-Hochimpuls an den Mikroprozessor 132 über die Leitung 140 zu senden und damit den Betrieb des Prozessors 132 einzuleiten. Gleichzeitig wird ein Hochsignal über Leitung 218 oder die Leitung 220 an den Mikroprozessor 132 gesandt, abhängig davon, ob Schalter 206 bzw. Schalter 208 geöffnet wurde. Bei Senden eines Hochsignals an den Mikroprozessor 132 über die Leitung 218 und Verwendung eines entsprechenden, im ROM 134 gespeicherten Programms verursacht der Mikroprozessor 132 die Speicherung von Daten im RAM 136, die anzeigen, daß der Schalter 206 bedient wurde (d.h. daß die Jalousie 17 geöffnet wurde), zusammen mit Daten (vom Taktgeber-Chip 133), die das Datum und die Tageszeit darstellen, zu denen der Schalter 206 bedient wurde; ähnlich werden beim Senden eines Hochsignals an den Mikroprozessor 132 über die Leitung 220 und wiederum Verwendung eines entsprechenden, im ROM 134 des Mikroprozessors 132 gespeicherten Programms im RAM 136 Daten gespeichert, die anzeigen, daß der Schalter 208 (d.h., daß der Deckel 14) geöffnet wurde, zusammen mit Daten, die das jeweilige Datum und die Tageszeit der Auslösung des Schalters 208 enthalten. Das vom Mikroprozessor 132 für eine solche Datenspeicherung verwendete Programm veranlaßt den Mikroprozessor 132 nach Beendigung der Datenspeicherung in den ausgeschalteten Zustand zurückzukehren.
  • Die Bedienung der Kassette 10 und der dazugehörigen Teile des Geldautomaten-Mechanismus des ATM, in dem die Kassette 10 eingesetzt wird, wird nachstehend beschrieben. Zuerst wird die Kassette 10 im Tresorraum einer Bank oder eines Finanzinstituts mit Banknoten gefüllt, und Informationen über den Inhalt der Kassette 10 werden in den RAM 136 gelesen. Nach beendeter Füllung wird der Deckel 14 in geschlossener Stellung gesichert und überprüft, daß die Jalousie 17 auch in geschlossener Stellung verriegelt ist. Die gefüllte Kassette 10 wird dann aus dem Tresorraum zum ATM transportiert, z.B. durch ein Bewachungsunternehmen. Normalerweise besteht kein Grund zum Aufschließen und Öffnen des Deckels 14 oder der Jalousie 17 während des Transports der Kassette 10 vom Tresorraum zur ATM. Falls jedoch ein Öffnen des Deckels 14 oder der Jalousie 17 während dieser Zeit erfolgt, wodurch der Schalter 206 oder der Schalter 208 ausgelöst wird, so wird die Datenanzeige des jeweiligen Schalters 206 oder 208 zusammen mit Daten über Datum und Tageszeit einer solchen Auslösung im RAM 136 in der vorgenannten Art gespeichert. Hierbei ist zu verstehen, daß die Nickel-Cadmium-Batterie 171 den Strom zum Einschalten des Mikroprozessors 132 zur Speicherung dieser Daten im RAM 136 liefert.
  • Nach Lieferung der Kassette 10 an den ATM wird die Kassette 10 in den Aufnahmeteil 12 in der vorbeschriebenen Weise eingeschoben, wobei der Verschlußbolzen 52 in die Aussparung 32 der Sperr- und Anschlagvorrichtung 27 eingreift, um die Kassette 10 in der richtigen Betriebsstellung zu verschließen, wobei die Spule 86 entsprechend Spule 76 ausgerichtet wird und die Fotodiode 104 und die LED 106 jeweils auf die LED 62 und die Fotodiode 60 ausgerichtet werden. Bei Einschub der Kassette 10 in das Fach 12 wird die Jalousie 17 automatisch entriegelt und geöffnet, wodurch der Schalter 206 ausgelöst wird und Daten über Datum und Zeit dieser Auslösung durch den Mikroprozessor 132 im RAM 136 gespeichert werden, wobei die Batterie 171 den benötigten Strom liefert. Die Auslösung der Kassette 10 wird durch den Mikroprozessor 79 (Fig. 7) durch die Abgabe eines FREIGABE-Signals über die Leitung 114 an den Spulentreiber 112 zur Aktivierung der Spule 76 eingeleitet, wodurch Strom von der Leiterplatte 54 zu Leiterplatte 80 über den durch die Spulen 76 und 86 gebildeten Transformator geleitet wird. Wenn die regulierte Spannung von Leitung 162 den geforderten Wert erreicht, wird ein RÜCKSTELL-Signal über die Leitung 140 an den Mikroprozessor 132 gesandt, wodurch der Mikroprozessor 132 betriebsfähig wird. Die Kassette 10 ist jetzt bereit, Banknoten auszugeben und Daten zwischen dem RAM 136 und dem Mikroprozessor 79 zu übertragen. Anfänglich liest der Mikroprozessor 132 aus dem RAM 136 die Informationen über den Inhalt der Kassette 10 sowie die ID-Nummer der Kassette 10 und überträgt dann die Daten dieser Informationen über die Leitung 154 zum Schaltkreis mit der LED 106. Diese Daten werden dann über die LED 106 zur Fotodiode 60 und von der Fotodiode 60 über die Leitung 130 zum Mikroprozessor 79 übertragen. Dann beginnt der Entnahmevorgang, wodurch jedesmal eine oder mehrere Banknoten aus der Kassette 10 durch die Öffnung 18 (Fig. 2) durch den üblichen Entnahme-Mechanismus 224 (Fig.7) abgegeben werden, wobei jeder Entnahmevorgang durch Abgabe eines entsprechenden Signals vom Mikroprozessor 79 an den Entnahme-Mechanismus 224 verursacht wird. Nach Abschluß eines Entnahmevorgangs sendet der Mikroprozessor 70 über Leitung 126 Daten an die LED 62, entsprechend der bei diesem Abgabevorgang entnommenen Anzahl Banknoten. Diese Daten werden dann über die LED 62 zur Fotodiode 104 und von dort über die Leitung 144 zum Mikroprozessor 132 übertragen, der veranlaßt, daß Daten über die Anzahl der restlichen, in der Kassette 10 verbleibenden Banknoten im RAM 136 gespeichert werden.
  • Wenn die Anzahl der in der Kassette 10 verbleibenden Banknoten ein vorbestimmtes, niedriges Niveau erreicht, wird hierzu ein Signal vom Mikroprozessor 132 an den Mikroprozessor 79 gesandt und der Mikroprozessor 79 schaltet in bekannter Weise eine Anzeige, daß die Kassette 10 durch eine volle Kassette ersetzt werden muß. Wie vorstehend erwähnt, wird bei Entnahme der Kassette 10 aus dem Fach 12 die Jalousie 17 automatisch wieder geschlossen und verriegelt. Die Kassette 10 wird dann zum vorerwähnten Tresorraum transportiert, wo der Deckel 14 aufgeschlossen und geöffnet wird und die in der Kassette 10 verbliebenen Banknoten entnommmen werden. Wie bei Bedienung des Schalters 206 oder 208 während des Transports der Kassette 10 vom Tresorraum zum ATM werden durch Bedienung des Schalters 206 oder 208 durch eine Öffnung des Deckels 14 oder der Jalousie 17 während des Transports der Kassette 10 zurück zum Tresorraum Daten mit Einzelheiten für eine solche Bedienung im RAM 136 gespeichert. Nach Entnahme der restlichen Banknoten aus der Kassette 10 wird der entsprechende Teil der im RAM 136 gespeicherten Daten gelesen um festzustellen, ob der Deckel 14 während der Zeit, in der sich die Kassette 10 außerhalb des Tresorraums befand, geöffnet wurde und ob die Jalousie 17 in dieser Zeit geöffnet wurde, außer der Öffnung der Jalousie 17 bei Einsatz der Kassette 10 in Fach 12. Das Lesen der entsprechenden Daten aus dem RAM 136 könnte durch ein Datenübertragungssystem erfolgen, das ähnlich wie das vorstehend beschriebene Datenübertragungssystem zur Übertragung von Daten vom RAM 136 zum Mikroprozessor 79 funktioniert. Bei der Feststellung, daß der Deckel 14 einmal oder mehrere Male oder die Jalousie 17 während der genannten Zeit zweimal oder mehrere Male geöffnet wurden, wird eine Erklärung benötigt. Hierbei ist zu verstehen, daß bei einem alternativen Betriebsmodus wie dem vorstehend beschriebenen die Speicherung von Daten über das Öffnen der Jalousie 17 bei Einführen der Kassette 10 in Fach 12 gelöscht werden kann.
  • Im Hinblick auf die Sicherheit ist es vorteilhaft, Datum und Zeit für das Öffnen der Jalousie 17 oder des Deckels 14 zu erfahren, während sich die Kassette 10 außerhalb des Tresorraums befindet, anstatt nur zu wissen, wie oft, falls überhaupt, die Jalousie 17 oder der Deckel 14 während dieser Zeit geöffnet wurden. Falls zum Beispiel die Kassette 10 unbefugt geöffnet wurde, kann es wichtig sein zu wissen, ob die Öffnung während des Transports der Kassette 10 zu einem ATM oder während des Transports der Kassette 10 vom ATM geschah. Ferner kann es wichtig sein zu wissen, ob die Kassette 10 mehr als einmal während eines kurzen Zeitraums geöffnet wurde, zum Beispiel während die Kassette 10 in den ATM eingeschoben oder aus dem ATM entnommen wurde.
  • Es ist daher verständlich, daß die Mikroschalter 206 und 208 und die Leiterplatte 54 sowie die damit verbundenen Teile ein wirksames System zur Anzeige von unbefugtem Zugriff auf die Kassette 10 darstellen, wobei dieses System zur Anzeige von unbefugtem Zugriff den Vorteil hat, daß es einfach zu bedienen und höchst zuverlässig zu betreiben ist. Außerdem hat die Kassette 10 den Vorteil, daß sie aus einer einfachen Ausführung besteht. Da ferner Strom über die Spulen 76 und 86 zur Kassette 10 geleitet wird, wenn sich die Kassette 10 in der korrekten Betriebsstellung im Fach 12 befindet, wird die Nickel-Cadmium-Batterie 171 automatisch aufgeladen, wenn sich die Kassette 10 in dieser Postion befindet, wodurch sichergestellt wird, daß die Kassette 10 viele Male verwendet werden kann, ohne daß die Batterie 171 Aufmerksamkeit benötigt. Außerdem kann die Lithiumbatterie 178 eine äußerst lange Standzeit haben, da sie nur den Taktgeber-Chip 133 und den RAM 136 mit Strom versorgen muß, falls die von der Batterie 171 gelieferte Spannung auf einen vorbestimmten Wert fallen sollte.
  • Es ist zu verstehen, daß das vorstehend beschriebene System zur Anzeige von unberechtigtem Zugriff unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen auch in einem Depotbehälter für Wertsachen wie Kunden-ID-Karten oder Umschläge mit Bargeld eingebaut werden könnte, wobei ein solcher Behälter zum Einsatz in einen ATM angepaßt werden könnte, zum Beispiel in der im GB- Patent Nr. 2134973, wie vorstehend erwähnt, beschriebenen Art.

Claims (10)

1. Ein Behälter (10) für Wertsachen (20) umfassend eine Türvorrichtung (17) mit offener und geschlossener Stellung, eine Datenspeichervorrichtung (136) und eine Datenspeichervorrichtung (132), die an die genannte Datenspeichervorrichtung (136) angeschlossen ist, wobei der genannte Behälter in eine Behälteraufnahme (12) eines Zählautomaten (ATM) geschoben werden kann und wobei die genannte Türvorrichtung (17) geöffnet ist, wenn sich der genannte Behälter (10) in Betriebsstellung in der genannten Behälteraufnahme befindet, um die Übertragung von Gegenständen aus dem oder in den genannten Behälter zu ermöglichen, gekennzeichnet durch eine Schaltervorrichtung (206), die zum Betrieb mit der genannten Türvorrichtung (17) verbunden ist, wobei die Öffnung der genannten Türvorrichtung (17) den genannten Schalter auslöst, einen Echtzeit-Taktgeber (133), der an die genannte Datenverarbeitungsvorrichtung angeschlossen ist, und eine Batterievorrichtung (171, 178) zur Stromversorgung der genannten Datenspeichervorrichtung, der genannten Datenverarbeitungsvorrichtung und des genannten Taktgebers während der Zeit, in der der genannten Behälter (10) nicht in der Behälteraufnahme (12) eingesetzt ist, wobei die genannte Datenverarbeitungsvorrichtung (132) so angeordnet ist, daß bei Betätigung des genannten Schalters (206) während der genannten Zeit in der genannten Speichervorrichtung (136) Daten gespeichert werden, die das Datum und die Uhrzeit angeben, zu denen die genannte Türvorrichtung (17) geöffnet wurde und somit die Betätigung verursachte.
2. Ein Behälter gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zugangsvorrichtung (14) mit offener und geschlossener Stellung, durch die die genannten Wertsachen (20) manuell in den Behälter (10) eingelegt oder aus diesem entnommen werden können, wenn die genannte Zugangsvorrichtung geöffnet ist, und eine weitere Schaltervorrichtung (208), die zum Betrieb mit der genannten Zugangsvorrichtung (14) verbunden ist, wobei die Öffnung der genannten Zugangsvorrichtung den genannten weiteren Schalter betätigt, wobei die genannte Datenverarbeitungsvorrichtung so angeordnet ist, daß sie durch Auslösung einer der beiden Schalter (206, 208), die jeweils mit der genannten Türvorrichtung (17) und der genannten Zugangsvorrichtung (14) verbunden sind, Daten in der genannten Speichervorrichtung (136) speichert, die angeben, welcher der beiden Schalter (206, 208) betätigt wurde, sowie Daten über Datum und Uhrzeit der Betätigung des jeweiligen Schalters.
3. Ein Behälter gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch Impulsgeber-Einrichtungen (212, 222), die so angeordnet sind, daß sie einen Ausgangsimpuls bei Betätigung eines der genannten beiden Schalter (206, 208) abgeben, wobei der genannte Ausgangs-Impuls dazu dient, die genannte Datenverarbeitungsvorrichtung (132) zur Speicherung von Daten in der genannten Speichervorrichtung (136) betriebsfähig zu machen, und Vorrichtungen (214, 216, 218, 220), die bei Betätigung eines der beiden genannten Schalter ein Signal an die genannte Datenverarbeitungsvorrichtung (132) senden, während die genannte Datenverarbeitungsvorrichtung betriebsfähig ist, um anzugeben, welcher der beiden genannten Schalter betätigt worden war.
4. Ein Behälter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Batterievorrichtung eine aufladbare Batterie (171) aufweist und der genannte Behälter (10) einen Spannungswächter (175) zur Kontrolle der von der genannten Batterie gelieferten Spannung aufweist, wobei der Spannnungswächter so angeordnet ist, daß er die genannte Datenverarbeitungsvorrichtung (132) außer Betrieb setzen kann, falls die genannte Spannung unter einen vorbestimmten Wert fällt.
5. Ein Behälter gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltkreis (138, 86) einschließlich der ersten Spule (86) Strom vom zweiten Schaltkreis (108, 110, 112, 76) erhält, einschließlich einer an der genannten Behälteraufnahme (12) befestigten zweiten Spule (76), wobei die erste und zweite Spule (86, 76) als Transformator dienen und der genannte erste Schaltkreis bei Bedarf Gleichspannung zum Aufladen der Batterie (171) liefert, während sich der Behälter (10) in der genannten Behälteraufnahme (12) befindet.
6. Ein Behälter gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Datenempfangsvorrichtung (104), die an die genannte Datenverarbeitungsvorrichtung (132) angeschlossen ist und Daten kontaktlos von der ersten, an der genannten Behälteraufnahme (12) befestigten Datenübertragungsvorrichtung (62) empfängt, wobei die genannte Datenverarbeitungsvorrichtung die empfangenen Daten in die Datenspeichervorrichtung (136) schreibt und die zweite Datenübertragungsvorrichtung (106) so angepaßt ist, daß sie Daten von der genannten Speichervorrichtung über die genannte Verarbeitungsvorrichtung empfängt und diese Daten kontaktfrei zu einer zweiten, auf der Aufnahmevorrichtung (12) angebrachten Datenempfangsvorrichtung (60) überträgt, wobei die genannte Gleichspannungsvorrichtung die genannte Verarbeitungsvorrichtung (132), die Datenspeichervorrichtung (136), den Taktgeber (133), die genannte erste Datenempfangsvorrichtung (104) und die genannte zweite Datenempfangsvorrichtung (106) versorgt, während sich der genannte Behälter (10) in der genannten Behälteraufnahme (12) befindet.
7. Ein Behälter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Datenspeichervorrichtung aus einem RAM (136) besteht.
8. Ein Behälter gemäß den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Batterievorrichtung auch eine nicht-aufladbare Batterie (178) aufweist, die so angeordnet ist, daß der genannte Taktgeber (133) und der genannte RAM (136) mit Strom versorgt werden, falls die Spannung der aufladbaren Batterie (171) unter einen vorbestimmten Wert sinkt.
9. Ein Behälter gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (180), die die genannte nicht-aufladbare Batterie (178) von der Stromversorgung trennt, wenn die von der genannten wiederaufladbaren Batterie gelieferte Spannung mindestens dem vorbestimmten Wert entspricht.
10. Ein Behälter gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Behälter eine Banknotenkassette (10) darstellt, deren Türvorrichtung aus einer Jalousie (17) besteht, die in geöffneter Stellung die Ausgabe von Banknoten durch eine im ATM enthaltene Entnahmevorrichtung (224) ermöglicht.
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