DE102008044838A1 - Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln der Jalousie eines Behälters - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln der Jalousie eines Behälters Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln der Jalousie (12, 15) eines Behälters (10), der in ein Gestell (11) einschiebbar und aus diesem herausziehbar ist. Die Jalousie (12, 15) wird beim Einschieben des Behälters (10) durch einen in sie eingreifenden ortsfesten Zapfen (14) aufgezogen, sie wird beim Herausziehen des Behälters (10) aus dem Gestell (11) durch denselben Eingriff des Zapfens (14) zugezogen. In der Schließstellung soll die Jalousie (12, 15) zuverlässig und genau verriegelt werden. Hierzu dienen zwei Riegelstifte (21, 22), die durch am Gestell (11) vorgesehene, in Längsrichtung des Gestells (11) verlaufenden Nockenstege (35, 36) betätigt werden können. Der erste Riegelstift (21) dient zur Verriegelung der Jalousie (12, 15), der zweite Riegelstift (22) hält die Jalousie (12, 15) während der Verriegelung durch den ersten Riegelstift (21) in ihrer genau definierten Schließstellung. Dadurch werden Positionsfehler der Jalousie (12, 15) beim Verriegeln und Entriegeln vermieden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln der Jalousie eines Behälters, der in ein Gestell einschiebbar und aus diesem herausziehbar ist, wobei die geschlossene Jalousie bei Einschieben des Behälters in das Gestell an ihrer Längskante entriegelt und durch Eingriff mit einem in dem Gestell stationär angeordneten Eingriffselement aus ihrer Schließstellung in ihre Öffnungsstellung gezogen und bei Herausziehen des Behälters aus dem Gestell durch diesen Eingriff aus ihrer Öffnungsstellung in ihre Schließstellung gezogen und verriegelt wird.
  • Eine Vorrichtung dieser Art wird z. B. bei Behältern angewendet, die in das Gestell eines Geldautomaten oder einer anderen Einrichtung zur Eingabe oder Entnahme von Wertsachen eingeschoben bzw. aus ihnen herausgezogen werden. Die Behälter haben meistens die Form einer Kassette, die an ihrer Stirnseite durch eine Jalousie verschossen ist. Im Sinne größtmöglicher Sicherheit wird die Jalousie erst bei Einschieben der Kassette in ein Gestell automatisch geöffnet, indem sie durch ortsfest im Gestell angeordnete Nocken oder Zapfen beim Einschieben festgehalten und so in ihre Öffnungsstellung gezogen wird. Beim Herausziehen des Behälters wird die Jalousie dann nach demselben Prinzip in ihre Schließstellung gezogen.
  • Eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen sowie zum Entriegeln und Verriegeln der Jalousie einer Kassette für Wertsa chen ist in dem Dokument DE 690 04 906 T2 beschrieben. Die Jalousie wird zum Öffnen automatisch entriegelt, wenn die Kassette in das Gestell eingeschoben wird, und in die Schließstellung gezogen und automatisch verriegelt, wenn die Kassette aus dem Gestell herausgezogen wird. Das automatische Entriegeln und Verriegeln ist hier jedoch nicht besonders beschrieben, meist werden hierzu elektromechanische Vorrichtungen verwendet, die abhängig von einer Kontaktbetätigung arbeiten und durch elektronische Schaltungen gesteuert werden.
  • Zum Begrenzen des Aufwandes in Verbindung mit größtmöglicher Sicherheit wird ein rein mechanisches Entriegeln und Verriegeln der Jalousie angestrebt. Wird das Prinzip des Öffnens der Jalousie durch Eingriff mit einem in dem Gestell stationär angeordneten Eingriffselement angewendet, das als ein Nocken oder Zapfen ausgebildet ist, der in eine entsprechende Öffnung der Jalousie eingreift, so kann damit zwar die Jalousie durch die Schiebebewegung der Kassette geöffnet und auch wieder geschlossen werden, jedoch ist eine genaue Zuordnung der Funktionen des Nockeneingriffs und des Entriegelns bzw. Verriegelns der Jalousie schwierig, da während der Kassettenbewegung mehrere mechanische Elemente unabhängig voneinander, jedoch in genauer Zuordnung zueinander betätigt werden müssen. Damit der feststehende Nocken die Jalousie beim Einschieben der Kassette in das Gestell zuverlässig öffnen kann, muss die Jalousie kurz vor dem Eingriff des Nockens entriegelt werden. Infolge mechanischer Toleranzen und ungenauer Kassettenbewegung kann sich der Eingriffspunkt des Nockens an der Jalousie verschieben. Beim Herausziehen der Kassette aus dem Gestell kann der genaue Punkt, zu dem der Nocken aus dem Eingriff mit der Jalousie gelöst werden soll, nicht genau festgelegt werden, weil die Jalousie sich vielleicht noch nicht in der exakten Schließstellung befindet, in der sie verriegelt werden kann.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, mit der die Jalousie eines Behälters, der in ein Gestell einschiebbar und aus diesem herausziehbar ist, bei Einsatz rein mechanischer Mittel zuverlässig verriegelt und entriegelt werden kann und gleichzeitig gegenseitige Störungen des Riegelmechanismus und des Nockenmechanismus, der die Jalousie aufzieht und zuzieht, vermieden werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Vorrichtung eingangs genannter Art dadurch, dass der Behälter an mindestens einer Längsseite zwei bei seiner Schiebebewegung durch am Gestell vorgesehenen Nockenelemente betätigbare ortsfest gelagerte Riegelelemente enthält, deren erstes die Jalousie verriegelt und entriegelt und deren zweites bei Betätigung an einem an der Jalousie vorgesehenen Steuerelement anliegt und die Jalousie während des Verriegelns und während des Entriegelns in der Schließstellung hält.
  • Bei einer Vorrichtung nach der Erfindung dient das erste Riegelelement zum Verriegeln der Jalousie am Behälter, wenn sie ihre Schließstellung erreicht hat, und zum Entriegeln der Jalousie, wenn sie ihre Schließstellung verlassen soll. Das zweite Riegelelement wird bei seiner Betätigung an das Steuerelement angelegt und hält die Jalousie in der Schließstellung so lange fest, bis sie zuverlässig entriegelt oder verriegelt ist. Somit dient das zweite Riegelele ment als Hilfselement für das erste Riegelelement und verhindert, dass während des Verriegelungs- und des Entriegelungsvorgangs infolge mechanischer Toleranzen oder ungenauer Bewegung des Behälters Verlagerungen auftreten können, die die gegenseitige Zuordnung der Funktion der Riegelelemente und der Funktion des Aufziehens und Zuziehens der Jalousie stören könnten. Der Zeitpunkt und die Länge der Betätigung der Riegelelemente hängt nur davon ab, wie die sie betätigenden Nockenelemente am Gestell einander zugeordnet sind und welche Länge sie haben, denn ihre Position bestimmt die Betätigungsfolge während des Einschiebens des Behälters in das Gestell und bei dessen Herausziehen aus dem Gestell.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an nur einer Längsseite des Behälters angeordnet sein. Vorteilhaft ist sie aber an einander gegenüber liegenden Längsseiten des Behälters vorgesehen, wobei entsprechende Nockenelemente an den beiden einander gegenüber liegenden Längsseiten des Gestells angeordnet sind. Die Jalousie wird dann an ihren beiden Längskanten verriegelt und entriegelt, was die Sicherheit ihres Verschlusses erhöht und Verkantungen beim Erreichen ihrer Schließstellung verhindert. Das genaue Zuordnen der Funktion der Riegelelemente beider Längsseiten des Behälters ist durch die entsprechende Anordnung der Nockenelemente an den beiden Längsseiten des Gestells gewährleistet.
  • Vorteilhaft sind die Nockenelemente ein erster und ein zweiter, am Gestell in Schieberichtung verlaufender Nockensteg, und die Länge des ersten Nockensteges ist entspre chend der Länge des Entriegelungszustands der Jalousie während des Einschiebens des Behälters bemessen, während die Länge des zweiten Nockensteges entsprechend der Länge des Verriegelungs- und des Entriegelungsvorgangs bemessen ist.
  • Wird der Behälter bei dieser Weiterbildung der Erfindung in das Gestell hineingeschoben, so trifft das erste Riegelelement auf den ersten Nockensteg und wird dadurch zum Entriegeln betätigt und bleibt in dieser Stellung während der Länge des Entriegelungszustands d. h. während des eingeschobenen Zustandes des Behälters. Das zweite Riegelelement trifft beim Einschieben des Behälters etwa gleichzeitig mit dem Betätigen des ersten Riegelelements auf den zweiten Nockensteg, der nur entsprechend der Länge des Verriegelungs- und des Entriegelungsvorgangs bemessen sein muss. Die gegenseitige Zuordnung der beiden Nockenstege bewirkt also eine sehr einfache Zuordnung der Entriegelungs- und Verriegelungsfunktion sowie der Hilfsfunktion, die das zweite Riegelelement ausübt, wenn es die Jalousie während des Verriegelns und des Entriegelns in ihrer Schließstellung hält.
  • Besonders diese Weiterbildung der Erfindung lässt erkennen, dass eine einfache, aber sehr sichere und genaue Zuordnung des Verriegelns und Entriegelns einer Jalousie zu ihrem Öffnungs- und Schließvorgang möglich wird, wozu ausschließlich mechanische Elemente benutzt werden, so dass hier auf den Aufwand elektronischer Schaltungen und elektromechanischer Schaltelemente verzichtet werden kann.
  • Die Unteransprüche 4 bis 9 beschreiben weitere Ausbildungsformen der Erfindung, die geeignet sind, die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe zu begünstigen.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teildarstellung einer Kassette, die mit geschlossener Jalousie in ein Gestell eingeschoben wird,
  • 2 eine perspektivische Teildarstellung der Kassette nach 1 unter einem anderen Blickwinkel,
  • 3 eine perspektivische Teildarstellung der in 1 und 2 gezeigten Kassette mit geöffneter Jalousie, und
  • 4 eine perspektivische Teildarstellung einer Einzelheit aus den 1 bis 3.
  • In 1 ist in perspektivischer Teildarstellung ein Behälter für Wertsachen in Form einer Kassette 10 dargestellt, der in Pfeilrichtung A in ein Gestell 11 eingeschoben wird. Die Kassette 10 ist ohne Deckfläche dargestellt, um ihren inneren Aufbau erkennen zu lassen. An ihrer in Einschubrichtung A liegenden Vorderseite hat die Kassette 10 eine Jalousie 12, die beim weiteren Einschieben der Kassette 10 in das Gestell 11 dadurch geöffnet wird, dass ein am Boden 13 des Gestells 11 ortsfest angeordneter Zapfen 14 in eine in 1 nicht erkennbare Vertiefung am unteren Abschnitt 15 der Jalousie 12 eingreift, so dass diese durch die Einschubbewegung der Kassette 10 aufgezogen wird, bis sie eine Öffnungslage (3) erreicht, wenn die Kassette 10 in ihrer eingeschobenen Ruhestellung angekommen ist. Die Jalousie 12 wird zum Öffnen also mit ihrem unteren Abschnitt 15, der parallel zum Kassettenboden 16 geführt ist, bezüglich der Darstellung in 1 nach rechts gezogen, bis auch ihr oberer eigentlicher Verschlussteil parallel zum Kassettenboden 16 liegt. Das Aufziehen der Jalousie 12, 15 relativ zum Kassettenboden 16 beim Öffnen ist durch die Pfeilrichtung B dargestellt. Die Jalousie 12 ist in ihrem oberen Verschlussabschnitt aus Lamellen aufgebaut und wird in einer Führung 17 in der Seitenwand 18 der Kassette 10 geführt. Die Führung 17 hat einen der vorgegebenen Bahn der Jalousie 12 entsprechend gekrümmten sowie gerade Abschnitte, wie es in 2 dargestellt ist.
  • Die Kassette 10 wird bei ihrer Schiebebewegung in einer Führungsnut 19 in der Seitenwand 20 des Gestells 11 geführt, wozu an der Außenseite der Seitenwand 18 der Kassette 10 ein entsprechender Führungssteg vorgesehen ist.
  • 1 zeigt die Kassette 10 und das Gestell 11 in gebrochener Darstellung. Diese gesamte Anordnung kann für die andere, in 1 nicht dargestellte Seite der Kassette 10 und des Gestells 11 gleichartig ausgebildet sein, insbeson dere kann ein zweiter ortsfester Zapfen zusätzlich zu dem Zapfen 14 vorgesehen sein, wodurch die Jalousie 12 beim Einschieben der Kassette 10 in das Gestell 11 aufgezogen wird, ohne in ihren Führungen 17 zu verkanten.
  • Die Jalousie 12 der Kassette 10 soll, wie eingangs bereits erläutert, zum Aufziehen mit dem Einschieben der Kassette 10 in das Gestell 11 automatisch entriegelt und nach dem Schließen beim Herausziehen der Kassette 10 aus dem Gestell 11 wieder automatisch verriegelt werden. Hierzu ist ein in 1 dargestellter Riegelmechanismus vorgesehen, dessen Wechselwirkung mit der Seitenwand 20 des Gestells 10 durch ausgebrochene Darstellung eines Bereichs der Seitenwand 18 der Kassette 10 gezeigt ist. Der Riegelmechanismus liegt unter einer Bodenplatte der Kassette 10, die in 1 nicht dargestellt ist und parallel zu dem eigentlichen Kassettenboden 16 liegt. Die Bodenplatte kann in einer Ebene liegen, die etwa auf dem Niveau der Führungsnut 19 in der Seitenwand 20 des Gestells 11 liegt. Diese Bodenplatte ermöglicht die störungsfreie Aufnahme von Gegenständen in der Kassette 10, insbesondere das Stapeln von Banknoten, wie dies für Kassetten der hier beschriebenen Art an sich bekannt ist.
  • In 1 sind zwei Riegelstifte 21 und 22 dargestellt, die an der Unterseite der hier nicht gezeigten Bodenplatte in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert sind. Der Riegelstift 21 ist mittels einer Druckfeder 23 zur Kassettenaußenseite hin federnd vorgespannt, diese Druckfeder 23 stützt sich an einem hier nicht dargestellten Führungselement für den Riegelstift 21 ab und beaufschlagt den Riegel stift 21 an zwei Seitenarmen 24 und 25. Der Riegelstift 22 kann mit einem Seitenarm 26 auf einen Steuerhebel 27 einwirken, der an einem Lagerpunkt 28 an der nicht dargestellten Bodenplatte schwenkbar gelagert ist. Der Steuerhebel 27 trägt an seinem freien Ende eine Andruckrolle 29 und wird durch eine Feder 30 in Richtung zur Kassettenaußenseite hin beaufschlagt. Die Feder 30 ist an einem Abstützpunkt 31 an der nicht dargestellten Bodenplatte der Kassette 10 abgestützt.
  • Die Andruckrolle 29 des Steuerhebels 27 kann durch den Seitenarm 26 des Riegelstiftes 22 gegen eine Steuerbahn 32 gedrückt werden, die schräg zu der Aufziehrichtung B der Jalousie 12 an deren unterem Abschnitt 15 angeordnet ist. Dieses Andrücken wird hervorgerufen durch eine zum Innenraum der Kassette 10 hin gerichtete Verschiebung des Riegelstiftes 22, durch die dessen Seitenarm 26 auf den Steuerhebel 27 einwirkt. Die Länge der Steuerbahn ist so bemessen, dass sie beim Aufziehen und beim Zuziehen der Jalousie 12 an dem Steuerhebel 27 und der Andruckrolle 29 vorbei bewegt werden kann.
  • In 1 ist zu erkennen, dass die beiden Riegelstifte 21 und 22 in unterschiedlicher Höhenlage über dem Kassettenboden 16 liegen. Der Riegelstift 21 liegt nahe über dem unteren Abschnitt 15 der Jalousie 12 und ist mit einer unteren Längskante 33 in seiner in 1 gezeigten Stellung in einem U-förmigen Verriegelungselement 34 (4) geführt, das an der Jalousie 12 befestigt ist. Der Riegelstift 22 liegt höher als der Riegelstift 21 und über dem Steuerhebel 27.
  • Entsprechend der unterschiedlichen Höhenlage der beiden Riegelstifte 21 und 22 sind an der Seitenwand 20 des Gestells 11 zwei Nockenstege 35 und 36 vorgesehen, die in Längsrichtung parallel zu der Führungsnut 19 verlaufen und deren gegenseitige Zuordnung in Längsrichtung der Kassettenseitenwand 20 etwa dem gegenseitigen Abstand der beiden Riegelstifte 21 und 22 entspricht. Wenn Die Kassette 12 in Einschubrichtung A in das Gestell 11 eingeschoben wird, so laufen die Riegelstifte 21 und 22 jeweils mit einem vorderen flachen Mitnehmer 37 bzw. 38 auf den jeweils zugeordneten Nockensteg 35 bzw. 36 auf und werden dadurch zum Innenraum der Kassette 10 hin verschoben. Dabei wird die untere Längskante 33 des Riegelstiftes 21 aus dem Verriegelungselement 34 herausgeschoben, um die Jalousie 12 zu entriegeln. Wie 1 zeigt, laufen die Riegelstifte 21 und 22 auf die Nockenstege 35 und 36 dann auf, wenn die Kassette 10 so weit in Einschubrichtung A geschoben wurde, dass der ortsfeste Zapfen 14 auf dem Gestellboden 13 in die Jalousie 12 eingreifen kann.
  • Der zweite Riegelstift 22 ist ein Hilfselement für die Entriegelung der Jalousie 12, das eine hohe Genauigkeit der Entriegelung in Zuordnung zu der Position des Zapfens 14 an der Jalousie 12 gewährleistet. Die Jalousie 12 soll genau zu dem Zeitpunkt entriegelt werden, zu dem der Zapfen 14 auf dem Gestellboden 13 in sie eingreift. In diesem Moment soll die Jalousie 12 aber noch genau in ihrer Schließstellung stehen. Um dies zu gewährleisten, wird der Riegelstift 22 als Hilfselement für das Entriegeln durch Auflaufen auf seinen Nockensteg 36 in Richtung zum Innenraum der Kassette 10 verschoben und beaufschlagt dadurch den Steuerhebel 27 gegen die Kraft der Feder 30. Dadurch wird die Andruckrolle 29 an die Steuerbahn 32 angedrückt, die schräg zu der Aufziehrichtung B des unteren Abschnitts 15 der Jalousie 12 verläuft, und dadurch wird dieser in der Schließstellung festgehalten, auch wenn der Riegelstift 21 die Jalousie 12 bereits entriegelt hat. Erst wenn die Aufziehbewegung der Jalousie 12 durch Eingriff des ortsfesten Zapfens 14 am Gestellboden 13 beginnt, kann sich die Andruckrolle 29 an der Steuerbahn 32 abwälzen, und wenn bei weiterer Einschubbewegung der Kassette 10 der Riegelstift 22 von seinem Nockensteg 36 abläuft und durch die Kraft der Feder 30 über den Steuerhebel 27 wieder nach außen gedrückt wird, ist das endgültig ungehinderte Aufziehen der Jalousie 12 möglich.
  • Ein Mechanismus vorstehend beschriebener Art kann auch auf der zweiten Seite der Kassette 10 vorgesehen sein, die in 1 nicht dargestellt ist. Dies ermöglicht ein symmetrisches Entriegeln der Jalousie 12 an zwei Führungsseiten.
  • In 2 ist die Kassette 10 ohne Deckfläche und mit geschlossener Jalousie 12 mit anderer Blickrichtung ohne das Gestell 11 (1) gebrochen dargestellt. An der Seitenwand 18 ist eine strichpunktierte Linie 40 gezeigt, die andeuten soll, in welcher Höhe über dem Riegelmechanismus etwa eine nicht gezeigte Bodenplatte liegen kann, durch die der Riegelmechanismus abgedeckt wird. Es ist auch eine zweite Seitenwand 41 der Kassette 10 dargestellt, in der die Jalousie 12 bzw. ihr unterer Abschnitt 15 gleichfalls geführt ist. Die Führungsnut 17 der Jalousie 12, 15 in der Seitenwand 18 verläuft am Übergang zwischen der Vorderseite der Kassette 10 und dem Kassettenboden 16 gebogen. Die ent sprechende Führung ist auch an Innenseite der Seitenwand 41 vorgesehen, die aber in 2 nicht zu erkennen ist.
  • Die Jalousie 12 hat in ihrem gebogenen Abschnitt eine von außen nach innen gerichtete Vertiefung 42, die in 2 an der Innenseite der Jalousie 12 eine Ausstülpung bildet. Diese Vertiefung 42 dient zum Eingriff des am Gestellboden 13 (1) ortsfesten Zapfens 14, wodurch die Jalousie 12 bei einer Schiebebewegung der Kassette 10 bezüglich der Darstellung in 2 nach rechts in Aufziehrichtung B aufgezogen wird. Dabei wird sie in der Führungsnut 17 in der Seitenwand und in einer ebensolchen Führungsnut in der Seitenwand 41 geführt.
  • In 2 ist außerdem zu erkennen, dass die Riegelstifte 21 und 22 durch Fenster 43 und 44 der Seitenwand 18 der Kassette 10 nach außen ragen, wo sie auf den Nockenstegen 35 und 36 (1) laufen können.
  • 3 ist eine Darstellung ähnlich 2, wobei aber die Jalousie 12 in ihrer aufgezogenen Öffnungsstellung gezeigt ist. Der untere Abschnitt 15 der Jalousie 12 befindet sich mit dem auf ihm befestigten Verriegelungselement 34 in der äußersten rechten Grenzstellung, in die die Jalousie 12 durch den Eingriff des Zapfens 14 (1) mit der Aussparung 42 gezogen wurde. Die Kassette 10 ist in diesem Zustand der Jalousie 12 vollständig in das Gestell 11 (1) eingeschoben, und die Jalousie 12 ist vollständig aufgezogen. Dabei bleibt der Zapfen 14 (1) in Eingriff mit der Vertiefung 42 der Jalousie 12.
  • Wenn die Kassette 10 in der in 3 gezeigten Pfeilrichtung D aus dem nicht dargestellten Gestell 11 (1) herausgezogen wird, so wird durch den fortgesetzten Eingriff des ortsfesten Zapfens 14 (1) mit der Vertiefung 42 die Jalousie 12 in der in 3 gezeigten Zuziehrichtung C nach links zugezogen, so dass sie schließlich in ihre Schließstellung gelangt, die in 1 und 2 dargestellt ist. Dabei bewegt sich das Verriegelungselement 34 in Richtung zu dem ersten Riegelstift 21, bis es in der Schließstellung der Jalousie 12 unter ihm steht. Gleichzeitig bewegt sich der Mitnehmer 37 des Riegelstiftes 21 auf den Nockensteg 35 nach rechts (1) bis er an dessen rechtem Ende von ihm abläuft und mit seiner unteren Längskante 33 in das Riegelelement 34 einrasten kann.
  • Die Steuerbahn 32 bewegt sich hierbei mit dem unteren Teil 15 der Jalousie 12 an der Andruckrolle 29 vorbei, und diese wird durch das Auflaufen des Mitnehmers 38 des zweiten Riegelstiftes 22 auf dessen Nockensteg 36 von links (1) her wieder an die Steuerbahn 32 angedrückt, so dass die Jalousie 12 bei einer etwaigen ungenauen Führung oder ungenauem Eingriff des Zapfens 14 (1) mit der Vertiefung 42 durch Einwirken der Andruckrolle 29 auf die Steuerbahn 32 wieder in ihre genaue Schließstellung gedrückt und dort gehalten wird, bis der erste Riegelstift 21 in das Verriegelungselement 34 eingerastet ist. Dann kann auch der zweite Riegelstift 22 nach rechts (1) von seinem Nockensteg 36 ablaufen, so dass er durch die Kraft der Feder 30 an dem Steuerhebel 27 über seinen Seitenarm 26 nach außen gedrückt wird.
  • 4 zeigt eine Einzelheit aus 1 bis 3 in perspektivischer Darstellung. Es ist ein Teil der Seitenwand 18 der Kassette 10 dargestellt, in dem sich das Fenster 43 für den vorderen Mitnehmer 37 des ersten Riegelstiftes 21 befindet. Mit seiner unteren Längskante 33 ist dieser in das Verriegelungselement 34 eingerastet, das sich am unteren Abschnitt 15 der Jalousie 12 befindet. Es ist auch zu erkennen, dass der Riegelstift 21 eine obere Längskante 48 hat, mit der er an die Seitenwand 18 der Kassette 10 anstößt, wenn er mit der unteren Längskante 33 in das Riegelelement 34 eingerastet ist.
  • 4 zeigt auch einen Teil der Führungsnut 17 für die Jalousie 12 bzw. für deren unteren Abschnitt 15. Die Führungsnut 17 ist durch zwei Längsstege 46 und 47 an der Seitenwand 18 der Kassette 10 gebildet, und in ihr ist ein Führungsklotz 45 des unteren Abschnitts 15 geführt.
  • A
    Einschubrichtung
    B
    Aufziehrichtung
    C
    Zuziehrichtung
    D
    Ausziehrichtung
    10
    Kassette
    11
    Gestell
    12
    Jalousie
    13
    Boden
    14
    Zapfen
    15
    Abschnitt
    16
    Kassettenboden
    17
    Führung
    18
    Seitenwand
    19
    Führungsnut
    20
    Seitenwand
    21
    Riegelstift
    22
    Riegelstift
    23
    Druckfeder
    24
    Seitenarm
    25
    Seitenarm
    26
    Seitenarm
    27
    Steuerhebel
    28
    Lagerpunkt
    29
    Andruckrolle
    30
    Feder
    31
    Abstützpunkt
    32
    Steuerbahn
    33
    Längskante
    34
    Verriegelungselement
    35
    Nockensteg
    36
    Nockensteg
    37
    Mitnehmer
    38
    Mitnehmer
    40
    Linie
    41
    Seitenwand
    42
    Vertiefung
    43
    Fenster
    44
    Fenster
    45
    Führungsklotz
    46
    Längssteg
    47
    Längssteg
    48
    Längskante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69004906 T2 [0003]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln der Jalousie eines Behälters, der in ein Gestell einschiebbar und aus diesem herausziehbar ist, wobei die geschlossenen Jalousie bei einschieben des Behälters in das Gestell entriegelt und durch Eingriff mit einem in dem Gestell stationär angeordneten Eingriffselement aus ihrer Schließstellung in ihre Öffnungsstellung gezogen und bei Herausziehen des Behälters aus dem Gestell durch diesen Eingriff aus ihrer Öffnungsstellung in ihre Schließstellung gezogen und verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) an mindestens einer Längsseite (18) zwei bei seiner Schiebebewegung durch am Gestell (11) vorgesehene Nockenelemente (35, 36) betätigbare, ortsfest gelagerte Riegelelemente (21, 22) enthält, deren erstes die Jalousie (12, 15) verriegelt und entriegelt und deren zweites (22) bei Betätigung an einem an der Jalousie (12, 15) vorgesehenen Steuerelement (32) anliegt und die Jalousie (12) während des Verriegelns und während des Entriegelns in der Schließstellung hält.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Anordnung an zwei einander gegenüber liegenden Längsseiten (18, 41) des Behälters (10), wobei entsprechende weitere Nockenelemente an einer weiteren Seitenwand des Gestells (11) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenelemente ein erster und ein zweiter, am Gestell (11) in Schieberichtung (A, D) verlaufende Nockenstege (35, 36) sind, und dass die Länge des ersten Nockensteges (35) entsprechend der Länge des Entriegelungszustands der Jalousie (12, 15) während des Einschiebezustandes des Behälters (10) und die Länge des zweiten Nockensteges (36) entsprechend der Länge des Verriegelungs- und des Entriegelungsvorgangs bemessen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelelemente an dem Behälter (10) quer zu dessen Schieberichtung (A, D) verschiebbar geführte Riegelstifte sind, und dass der erste Riegelstift (21) zu der Verriegelungsstellung hin federnd vorgespannt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Riegelstift (21) in der Verriegelungsstellung mit einer an ihm ausgebildeten Längskante (33) in einem an der Längskante der Jalousie (12, 15) vorgesehenen U-förmigen Verriegelungselement (34) sitzt, aus dem sie in der Entriegelungsstellung durch Auflaufen des ersten Riegelstiftes (21) auf den ersten Nockensteg (35) herausgeschoben ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Riegelstift (22) bei seiner Betätigung beim Auflaufen auf den zweiten Nockensteg (36) mit einem an der Innenseite der Jalousie (15) vorgesehenen Steuerelement (32) so gekoppelt wird, dass die Jalousie (12, 15) während des Betätigungszustandes des zweiten Riegelstiftes (22) in ihrer Schließstellung gehalten wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Riegelstift (22) mit dem Steuerelement (32) über einen am Behälter (10) schwenkbar gelagerten Steuerhebel (27) gekoppelt ist, der bei der Ruhestellung des zweiten Riegelstiftes (22) federnd in eine Ruhelage vorgespannt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement eine an der Innenseite eines im geschlossenen Zustand der Jalousie (12, 15) parallel zum Behälterboden (16) liegenden Teils (15) der Jalousie (12, 15) schräg zu deren Zugrichtung verlaufende Steuerbahn (32) ist, an der eine an dem freien Ende des Steuerhebels (27) vorgesehene Rolle (29) während des Verriegelns und des Entriegelns anliegt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der schräge Verlauf der Steuerbahn (32) eine Länge hat, die bei Ruhelage des Steuerhebels (27) das Ziehen der Jalousie (12) in ihre Öffnungsstellung und in ihre Schließstellung an dem Steuerhebel (27) und an der Rolle (29) vorbei gestattet.
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