DE3831658A1 - Geldkassette und eine derartige kassette enthaltendes geldausgabesystem - Google Patents
Geldkassette und eine derartige kassette enthaltendes geldausgabesystemInfo
- Publication number
- DE3831658A1 DE3831658A1 DE3831658A DE3831658A DE3831658A1 DE 3831658 A1 DE3831658 A1 DE 3831658A1 DE 3831658 A DE3831658 A DE 3831658A DE 3831658 A DE3831658 A DE 3831658A DE 3831658 A1 DE3831658 A1 DE 3831658A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cassette
- magnet
- cash
- banknote
- holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D11/00—Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
- G07D11/10—Mechanical details
- G07D11/12—Containers for valuable papers
- G07D11/13—Containers for valuable papers with internal means for handling valuable papers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Banknotenbehälter von der Art, wie sie in
Zusammenhang mit Geldausgabegeräten verwendet werden. Derartige
Behälter werden nachstehend als Geldkassette bezeichnet.
Geldkassetten werden beispielsweise in Bankschalterautomaten
(ATMs) verwendet, bei denen ein Benutzer eine
Kundenidentifikationskarte in das Gerät einführt und dann
bestimmte Daten (beispielsweise Codes, gewünschte Geldmenge, Art
des Geschäftsvorgangs usw.) über ein oder mehrere dem Gerät
zugeordnete Tastenfelder eingibt. Das Gerät verarbeitet dann den
Geschäftsvorgang, aktualisiert das Konto des Benutzers damit
dieses den augenblicklichen Geschäftsvorgang wiedergibt, gibt
auf Anforderung Bargeld aus, wobei dieses aus einer oder
mehreren in dem Gerät untergebrachten Geldkassetten
herausgezogen wird, und gibt dem Benutzer die Karte als Teil
eines Ablaufprogramms zurück.
Bei einem ATM soll eine Anzeige dahingehend gegeben werden, wenn
die Anzahl von in einer Geldkassette noch übrigen Banknoten
einen vorbestimmten niedrigen Wert erreicht hat, so daß
Vorkehrungen getroffen werden können, die Kassette aufzufüllen
oder durch eine fertig geladene Kassette zu ersetzen, bevor der
Banknotenvorrat in der Kassette erschöpft ist. Eine Geldkassette
mit einer derartigen Anzahlunterschreitungsanzeige sorgt dafür,
daß die AUS-Zeit eines die Kassette verwendenden ATM minimal
gehalten wird.
Eine bekannte Geldkassette mit einer derartigen
Unterschreitungsanzeige verwendet einen in einer Stoßanordnung
für einen Banknotenstapel in der Kassette angeordneten
Permanentmagneten der mit einem magnetisch betätigbaren
Schutzgas- oder Reed-Schalter in einer Geldausgabeeinheit
zusammenarbeitet, in der die Kassette eingesetzt werden kann.
Der Reed-Schalter ist derart angebracht, daß bei ganz in die
Geldausgabeeinheit eingesetzter Kassette der Schalter dem
Banknotenausgangsende der Kassette gegenübersteht. Im Betrieb
bewegt sich die den Permanentmagneten tragende Stoßanordnung
während des Herausziehens von Banknoten am Ausgangsende der
Kassette in Richtung des Banknotenausgangsendes bis schließlich
das Magnetfeld in der Nähe des Reed-Schalters genügend stark
wird, um den Schalter zu betätigen. Die Aktivierung des
Schalters kann zur Erzeugung der Anzeige dafür verwendet werden,
daß die Anzahl der in der Kassette noch übrig gebliebenen
Banknoten einen vorbestimmten unteren Wert erreicht hat. Diese
bekannte Kassette hat den Nachteil, daß es nicht möglich ist,
den Wert einzustellen, bei dem die Unterschreitungsanzeige
gegeben wird. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Kassette
besteht darin, daß der Magnet eine äußerst nahe Position
bezüglich des Reed-Schalters erreichen muß, bevor der Schalter
betätigt wird; in der Praxis bedeutet dies, daß eine
Unterschreitungsanzeige nur dann gegeben wird, wenn
verhältnismäßig wenige, beispielsweise 75 Banknoten noch in der
Kassette sind.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Geldkassette mit
Banknotenzahlunterschreitungsanzeige anzugeben, bei der der
Wert, bei dem Unterschreitungsanzeige gegeben wird, einfach
änderbar ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Geldkassette mit
einer Banknotenzahl-Unterschreitungsanzeige anzugeben, bei der
eine derartige Anzeige bei einem Wert gegeben werden kann, der
erheblich größer ist als derjenige bei der vorgenannten
bekannten Geldkassette.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Geldkassette
zum Aufnehmen eines Stapels von Banknoten geschaffen, die mit
entsprechenden Längskanten auf einer Banknotenabstützvorrichtung
abgestützt sind, wobei die Kassette in einer
Geldausgabevorrichtung in Arbeitsposition angeordnet werden kann
und eine Stoßvorrichtung besitzt mit einer
Banknotenanlagefläche, die an dem Stapel anliegt und diesen zu
einem Ausgangsende der Kassette drückt, aus dem die Banknoten im
Betrieb eine nach der anderen herausgezogen wird, wenn sich die
Kassette in Arbeitsposition befindet. Diese Geldkassette ist
gekennzeichnet durch eine Halterung, die einen Permanentmagneten
hält und entfernbar in der Stoßvorrichtung in einer ersten
Position oder einer zweiten Position deart einsetzbar ist, daß
bei in Arbeitsposition befindlicher Kassette der Magnet einen in
der Geldausgabevorrichtung enthaltenen, magnetisch betätigbaren
Schalter aktiviert, wenn die Banknotenanlagefläche eine erste
Position oder eine zweite Position relativ zu dem Ausgangsende
erreicht, abhängig von der Position, in der die Halterung an der
Stoßvorrichtung angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Geldkassette ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Notenabstützvorrichtung aus Kunststoff besteht und mit einem
ersten und zweiten Polstück aus weichmagnetischem Material
versehen ist, die sich von dem Ausgangsende von einer Position
benachbart zu diesem weg erstrecken, wobei die Polstücke mit dem
Magneten und dem Schalter derart zusammenwirken können, daß sie
einen magnetischen Pfad für das von dem Magneten ausgehende
magnetische Feld zur Aktivierung des Schalters bilden.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt bringt die Erfindung ein
Geldausgabesystem mit einer Geldkassette zur Aufnahme eines
Stapels von Banknoten, die sich mit entsprechenden Längskanten
auf einer Banknotenabstützvorrichtung abstützen, und einer
Geldausgabevorrichtung, die eine Vorrichtung zum Herausziehen
von Banknoten eine nach der anderen aus einem
Banknotenaustrittsende der Kassette aufweist, wenn die Kassette
in Arbeitsposition in der Geldausgabevorrichtung untergebracht
ist, wobei die Kassette eine Stoßvorrichtung mit einer
Banknotenanlagefläche aufweist, die mit dem Stapel in Anlage
gehen kann und diesen gegen das Austrittsende drückt. Das
Geldausgabesystem ist gekennzeichnet durch eine Halterung, die
einen Permanentmagneten hält und an der Stoßanordnung entfernbar
in einer ersten Position oder einer zweiten Position derart
angebracht werden kann, daß bei in Arbeitsposition befindlicher
Kassette der Magnet einen in der Geldausgabevorrichtung
enthaltenen, magnetisch betätigbaren Schalter aktiviert, wenn
die Banknotenanlagefläche eine erste Position oder eine zweite
Position relativ zu dem Ausgangsende erreicht, abhängig von der
Position, in der die Halterung in der Stoßvorrichtung angebracht
ist, wobei die Aktivierung des Schalters dazu dient, eine
Unterschreitungsanzeige zu betätigen, um eine Warnung dafür
abzugeben, daß die Anzahl der in der Kassette noch befindlichen
Banknoten einen vorbestimmten ersten Wert oder zweiten Wert
erreicht hat.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen
Geldkassette mit entferntem Deckel,
Fig. 2 eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teils der
Geldkassette nach Fig. 1 und eines Teils der
Geldausgabeeinheit, in der die Kassette eingesetzt
ist,
Fig. 3 eine Ansicht, eines Banknotenabstützelements, wobei
auch die Anzahl der dem Banknotenabstützelement
zugeordneten Teile ersichtlich ist,
Fig. 4 eine erheblich vergrößerte Ansicht eines
Magnetentragelements der Geldkassette,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil einer Stoßanordnung der
Geldkassette mit dem in der Stoßanordnung angebrachten
Magnetträgerelement,
Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der
Stoßanordnung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf Teile der
Geldkassette zur Veranschaulichung der ersten
Betriebsart einer Unterschreitungsanzeige der
Kassette,
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf Teile der
Geldkassette zur Veranschaulichung einer zweiten
Betriebsart der Unterschreitungsanzeige und
Fig. 9 eine schematisches Blockdiagramm zur Veranschaulichung
der elektrischen Verbindungen eines Banknotenanzahl-
Unterschreitungsanzeigesystems, mit dem die Kassette
arbeiten kann.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, gemäß der eine
Geldkassette 10 einen durchgehend rechteckigen Behälter 12 für
Banknoten aufweist, wobei die Oberseite des Behälters 12 mit
einem nichtgezeigten verschließbaren Deckel versehen ist.
Innerhalb des Behälters 12 ist nahe einer Grundplatte 14
desselben ein längliches Banknotenabstützelement 16 aus
Kunststoff angebracht, das eine ebene obere Fläche besitzt und
von der Grundplatte 14 einen geringen Abstand hat. Zwei
seitliche Banknotenführungselemente 18, von denen nur eines zu
sehen ist, sind verstellbar an der Grundplatte 14 angebracht, so
daß der Abstand zwischen zwei senkrechten Führungsteilen 20, die
Teile der Führungselemente 18 sind, entsprechend der Länge der
Banknoten verstellbar ist, die in der Kassette 10 unterzubringen
sind. Die Kassette 10 kann einen Banknotenstapel derart
aufnehmen, daß die entsprechenden Längskanten der Banknoten auf
dem Abstützelement 16 ruhen und sich zwischen den senkrechten
Führungsteilen 20 erstrecken, wobei der Stapel zwischen einem am
hinteren (Ausgangs-) Ende des Behälters 12 angeordneten
Rückhalteelemente 22 für die oberste Note und einer Stoßplatte
24 einer Stoßanordnung 24 aus Kunststoff sitzt. Die Stoßplatte
24 dient dazu, den Banknotenstapel in Richtung des
Rückhalteelementes 22 zu drücken, wobei ein oberer Teil der
ersten Note in dem Stapel gegen das Rückhalteelement 22 gedrückt
wird. Im Betrieb wird eine Banknote nach der anderen aus der
Kassette 10 durch eine Öffnung im hinteren Ende des Behälters 12
herausgezogen, wobei diese Öffnung normalerweise durch eine
Klappe 28 geschlossen ist. Wie noch zu erläutern sein wird,
besitzt die Kassette 10 eine Banknotenanzahl-
Unterschreitungsanzeige zur Anzeige, wenn die Anzahl von in der
Kassette 10 noch übrigen Banknoten einen vorbestimmten unteren
Wert erreicht hat.
Es wird nun zusätzlich auf Fig. 2 Bezug genommen. Wenn die
Kassette 10 mit Banknoten gefüllt ist und wenn ihr Deckel in
einem geschlossenen Zustand verriegelt ist, dann kann sie in ein
Kassettenaufnahmeabteil einer Geldausgabeeinheit 30 eines ATM
eingesetzt werden. Die Kassette 10 ist an ihren Seitenwänden 32
(Fig. 1) mit sich längs erstreckenden Führungselementen 34
versehen, die mit zusammenarbeitenden, nicht gezeigten
Führungsvorrichtungen in Anlage gehen können, die in dem
Kassettenaufnahmeanteil vorgesehen sind. Beim Einfügen der
Kassette 10 in das Kassettenaufnahmeabteil wird die Klappe 28
durch nicht gezeigte in der Geldausgabeeinheit 30 enthaltene
Betätigungsvorrichtungen automatisch in eine zurückgezogene
Position bewegt, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die Klappe
28 in dieser Position zwischen der Grundplatte 14 und dem
Banknotenabstützelement 16 liegt.
Während des Betriebs des ATM werden Banknoten aus der Kassette
10 mittels einer üblichen mit Vakuum betriebenen Greifanordnung
36 herausgezogen, die auf einer Welle 38 angeordnet ist. Bevor
die erste Banknote in dem Stapel von Banknoten in der Kassette
10 durch die Greifanordnung 36 herausgezogen wird, wird der
untere Abschnitt dieser Banknote mittels einer Leiste 40 und
Bürsten 42 in Position gehalten, die vom hinteren Ende des
Abstützelements 16 nach oben stehen, und durch Blattfedern 44,
die an den senkrechten Führungsteilen 20 angebracht sind.
Die Stoßanordnung 26 dient dazu, mit den Kanten eines in dem
Abstützelement 16 ausgebildeten sich längs erstreckenden
Schlitzes 46 in Anlage zu gehen und in diesem entlang zu
gleiten. Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Unterseite des
Abstützelements 16 und läßt erkennen, daß die Stoßanordnung 26
in Richtung der Hinterkante 48 des Abstützelements 16 (welche
Kante am Ausgangsende der Kassette 10 liegt) durch zwei Federn
50 gedrückt wird, deren entsprechenden Enden an Haken 52
eingehängt sind, die an Abschnitten 54 der Stoßanordnung 26
angebracht sind und unterhalb des Abstützelements 16 vorstehen.
Jede Feder 50 verläuft um eine entsprechende Rolle 56, die
drehbar auf einem Stift 58 sitzt, der unterhalb des
Abstützelementes 16 vorsteht und in geringem Abstand von dessen
Hinterkante 48 angeordnet ist. Dasjenige Ende jeder Feder 50,
das nicht an dem entsprechenden Haken 52 eingehängt ist, ist als
Abschnitt 60 mit vergrößertem Durchmesser ausgebildet und an
einem entsprechend ortsfest ausgebildeten Vorsprung 62
verankert, der unterhalb des Abstützelements 16 angeordnet ist,
und zwar mittels einer ringförmigen Schulter 64, die zwischen
dem Abschnitt 60 und dem anschließenden Teil der Feder 50
ausgebildet ist, das mit der Kante einer Ausnehmung 66 in
Eingriff ist, die in dem entsprechenden Vorsprung 62 ausgebildet
ist. Es ist ersichtlich, daß unter Verwendung derartig
ausgebildeter Federn 50 die Anordnung der Kassette 10
vereinfacht wird, da die Endabschnitte 60 an den Vorsprüngen 62
auf sehr einfache Weise verankert werden können, ohne daß die
Endabschnitte 60 eine besondere Orientierung relativ zu den
Vorsprüngen 62 einnehmen müssen.
In der Stoßanordnung 26 ist ein Trägerelement 68 aus Kunststoff
angeordnet, das am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist und dazu
dient, einen länglichen Permanentmagneten 70 zu halten, der sich
quer zu der Längsrichtung des Schlitzes 46 erstreckt. Das
Trägerelement 68 umfaßt zwei senkrecht verlaufende Abschnitte 72
mit durchgehend U-förmigen Querschnitt. Ein Paar entsprechender
Seitenwände 74 der Abschnitte 72 erstreckt sich aufwärts von
einem ersten Paar von Eckabschnitten 76 während das andere Paar
von Seitenwänden 74 sich von einem zweiten Paar von
Eckabschnitten 78 nach oben erstreckt (vgl. auch Fig. 5). Die
Eckabschnitte 76 und 78 sind integraler Bestandteil der
senkrecht verlaufenden Abschnitte 72. Die Eckabschnitte 76
besitzen nach außen zeigende koplanare Führungsflächen 80, die
parallel zu den Längskanten des Magnets 70 verlaufen und ferner
nach außen zeigende Führungsflächen 82, die parallel zueinander
und im rechten Winkel zu den Führungsflächen 80 sich erstrecken.
In gleicher Weise sind die Eckabschnitte 78 mit nach außen
zeigenden koplanaren Führungsflächen 84 (Fig. 5) versehen, die
parallel zu den Führungsflächen 80 verlaufen, sowie mit weiteren
nach außen zeigenden Führungsflächen 86, die entsprechend
koplanar zu den Führungsflächen 82 sind. Jeder Eckabschnitt 76
bzw. 78 ist an seinem oberen Ende mit einem abgewinkelten
Vorsprung 88 versehen, der von der Spitze des Eckabschnitts 76
bzw. 78 zu den entsprechenden Führungsflächen 82 bzw. 86 nach
innen geneigt ist. Der Magnet 70 liegt unterhalb der zwei
Eckabschnitte 76 und wird durch ein Paar nach unten vorstehende
seitliche Rückhalteelemente 90 und ein Paar nach unten
vorstehende Endrückhalteelemente 92 gehalten, die einstückig mit
dem Rest des Trägerelements 68 ausgebildet sind. Ein Paar nach
innen vorstehender Leisten 94 (Fig. 3), die an den Unterkanten
der seitlichen Rückhalteelemente 90 angebracht sind, stehen
unterhalb des Magneten 70 vor, so daß dieser fest in Position
gehalten wird.
Es wird nun insbesondere auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen,
die zeigen, daß die Stoßanordnung 26 mit einer nach innen
zeigenden planaren Führungsfläche 96 versehen ist, die sich
parallel zu den Längskanten des Magnets 70 erstreckt. Die
Innenfläche 98 der Stoßplatte 24 (die die der
Banknotenanlagefläche 99 der Stoßplatte 24 gegenüberliegende
Fläche ist) wirkt als eine weitere planare Führungsfläche, die
parallel zur Führungsfläche 96 verläuft. Ein Paar paralleler
Führungswände 100 steht von der Führungsfläche 96 nach innen
vor, während ein Paar entsprechend mit den Führungswänden 100
ausgerichteter paralleler Führungswände 102 von der
Führungsfläche 98 nach innen vorsteht. Wie Fig. 6 zeigt, ist in
jeder der Führungswände 102 eine rechteckige Öffnung 104
ausgebildet, wobei eine Unterkante 106 jeder Öffnung 104 mit der
Oberseite der Führungswände 100 ausgerichtet ist. Das
Trägerelement 68 ist entfernbar und umkehrbar in der
Stoßanordnung 26 in einer von zwei möglichen Positionen
angebracht, wobei die Führungsflächen 96 und 98 und die
Führungswände 100 und 102 zusammen einen Hohlraum bilden, in dem
das Trägerelement 68 untergebracht ist. Wie Fig. 5 zeigt, kann
somit das Trägerelement 68 in der Stoßanordnung 26 derart
angebracht werden, daß die Führungsflächen 80 der Eckabschnitte
76 mit der Führungsfläche 98 in Anlage sind und die
Führungsflächen 84 der Eckabschnitte 78 an der Führungsfläche 96
anliegen, wobei die anderen Führungsflächen 82 und 86 der
Eckabschnitte 76 und 78 an den Führungswänden 100 und 102
anliegen. Andererseits kann die Position des Trägerelements 68
umgekehrt werden, so daß die Führungsflächen 80 in Anlage mit
der Führungsfläche 96 und die Führungsflächen 84 in Anlage mit
der Führungsfläche 98 sind. Es ist ersichtlich, daß in diesen
beiden möglichen Positionen das Trägerelement 68 dadurch fest in
der Stoßanordnung 26 gehalten wird, daß das untere Ende des
Trägerelements 68 auf einem Basisabschnitt 108 (Fig. 3) der
Stoßanordnung 26 anliegt und die Vorsprünge 88 der Eckabschnitte
76 oder Eckabschnitte 78 in die Öffnungen 104 passen, wobei die
oberen Flächen der entsprechenden Vorsprünge 88 mit den
Oberkanten 110 der Öffnungen 104 in Anlage sind. Bei korrekt in
der Stoßanordnung 26 angebrachtem Trägerelement 68 ist der
Magnet 70 darin angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen
über die gesamte Breite des Schlitzes 46 in dem
Banknotenabstützelement 16. Um die Position des Trägerelements
68 der Stoßanordnung 26 umzukehren, genügt es, die oberen Enden
der sich senkrecht erstreckenden Abschnitte 72
zusammenzupressen, so daß die zugehörigen zwei
Anschlagsvorsprünge 88 außer Eingriff zu den Öffnungen 104
kommen, das Trägerelement 68 aus der Stoßanordnung 26 anzuheben,
dieses um 180° um eine vertikale Achse zu drehen und dann das
Trägerelement 68 zurück in den vorgenannten Hohlraum in der
Stoßanordnung 26 zu bringen, wobei die beiden anderen
Anschlagsvorsprünge 88 in die Öffnungen 104 einschnappen.
Der Magnet 70 kann mit zwei länglichen Polstücken 112 einer
Weichmagnetlegierung zusammenarbeiten, die entsprechend in zwei
Ausnehmungen 114 (Fig. 3) angeordnet sind, die in der Unterseite
des rückwärtigen Teiles des Banknotenabstützelements 16 von
beiden Seiten des Schlitzes 46 ausgebildet sind, wobei die
Polstücke 112 in den Ausnehmungen 114 durch Befestigungsmittel
116 aus Kunststoff gehalten werden, die auch als Halterung für
die Bürsten 42 dienen. Die Polstücke 112 erstrecken sich
parallel zur Längsrichtung des Schlitzes 46, wobei entsprechende
Enden der Polstücke 112 nahe der Hinterkante 48 des
Banknotenabstützelements 16 angeordnet sind und jedes Polstück
112 nahe der benachbarten Kante des Schlitzes 46 sitzt.
Typischerweise haben die Polstücke 112 eine Länge von 3,8 cm.
Ein geeignetes Material für die weichmagnetischen Polstücke 112
ist eine Nickellegierung aus 77 Gew.-% Nickel, 14% Eisen, 5%
Kupfer und 4% Molybdän, wobei die Legierung eine hohe
Permeabilität und eine niedrige Koerzitivkraft besitzt. Nach
Herstellung werden die Polstücke 112 einer Wärmebehandlung
unterworfen, damit sie die gewünschten magnetischen
Eigenschaften annehmen. Diese Wärmebehandlung umfaßt eine
Erwärmung der Polstücke 112 bis auf 1120°C für vier Stunden in
einem Ofen in einer Wasserstoffatmosphäre und dann ein Abkühlen
der Polstücke 112 auf bis 200°C und 250°C mit einer
Geschwindigkeit von 1°C pro Minute, wobei während der
Kühlungsperiode der Wasserstoffstrom aufrechterhalten wird.
Es wird nun wieder auf Fig. 2 Bezug genommen. Die
Geldausgabeeinheit 30 umfaßt eine Schaltungskarte 118, die in
der Nähe der Greifanordnung 36 auf einer ortsfesten
Haltestruktur 120 angebracht ist. Die Schaltungskarte 118 ist
derart angeordnet, daß bei in die Geldausgabeeinheit 30
eingesetzter Geldkassette 10 ein freies Ende 122 der
Schaltungskarte 118 in einen Hohlraum eintritt, der in dem
unteren Teil der Kassette 10 zwischen der Grundplatte 14 und der
Banknotenabstützung 16 ausgebildet ist. Ein magnetisch
betätigbarer Schutzgas- oder Reed-Schalter 124 ist auf der
Oberseite der Schaltungskarte 118 in der Nähe des freien Endes
122 angeordnet. Ist die Kassette 10 ganz in die
Geldausgabeeinheit 30 eingesetzt, dann liegt der Reed-Schalter
124 zwischen denjenigen Endabschnitten der Polstücke 112, die
der Hinterkante 48 des Banknotenabstützelements 16 benachbart
sind, wobei sich der Reed-Schalter 124 über den größten Teil der
Breite des Schlitzes 46 erstreckt.
Es soll nun die Arbeitsweise der Unterschreitungsanzeige der
Kassette 10 unter zusätzlicher Bezugnahme auf die Fig. 7 bis
9 beschrieben werden. Im Betrieb der Kassette 10 stößt die
Stoßplatte 24 der Stoßanordnung 26 einen Stapel von Banknoten
126 gegen das am Austrittsende der Kassette angeordnete
Banknotenrückhalteelement 22. Während die Banknoten 126 eine
nach der anderen aus dem Austrittsende der Kassette 10
herausgezogen werden, bewegt sich die Stoßanordnung 26 nach und
nach in Richtung des Rückhalteelements 22. Abhängig von der
Positionierung des Trägerelements 68 in der Stoßanordnung 26
bewirkt die Kassette 10, daß eine
Anzahlunterschreitungsvorrichtung 128 (Fig. 9) betätigt wird,
wenn die Anzahl von Banknoten 126, die sich noch in der Kassette
10 befinden, auf 250 Banknoten (50 Banknoten) oder 75
Banknoten (50 Banknoten) reduziert wurde. Wenn gemäß Fig. 7
der Magnethalter 68 derart in der Stoßanordnung 26 angeordnet
ist, daß der Magnet 70 in der Nähe der Stoßplatte 24 sich
befindet (d. h. daß die Führungsflächen 80 der Eckabschnitte 76
an der Führungsfläche 98 anliegen), dann wird die
Unterschreitungsanzeige 128 betätigt, wenn die Anzahl von in der
Kassette 10 noch übrigen Banknoten 126 auf 250 Banknoten
reduziert wurde. Wenn andererseits gemäß Fig. 8 der Magnethalter
68 in der Stoßanordnung 26 derart positioniert ist, daß der
Magnet 70 entfernt von der Stoßplatte 24 sitzt, (d. h. daß die
Führungsflächen 84 der Eckabschnitte 78 an der Führungsfläche 98
anliegen), dann wird die Unterschreitungsanzeige 128 betätigt,
wenn die Anzahl der sich noch in der Kassette 10 befindlichen
Banknoten 126 auf 75 Banknoten reduziert wurde. Es zeigt sich
somit, daß die Unterscheidungsanzeige 128 immer dann betätigt
wird, wenn der Magnet 70 diejenigen Enden der Polstücke 112
erreicht, die von der Rückkante 48 des Banknotenabstützelements
16 entfernt sind, da zu diesem Zeitpunkt das vom Magneten 70
ausgehende magnetische Feld, das durch die Polstücke 112 läuft,
in der Nähe des Reed-Schalters 124 stark genug ist, um den
Schalter 124 zu schließen. Das Schließen des Schalters 124
bewirkt, daß eine elektronische Steuerung 130 (Fig. 9), die in
dem ATM angeordnet ist, die Unterschreitungsanzeige 128
aktiviert. Die Aktivierung der Unterschreitungsanzeige 128 dient
dazu, eine Warnung abzugeben, daß für die Geldkassette 10 ein
Auffüllen oder ein Ersetzen durch eine volle Kassette
erforderlich ist. Es ist verständlich, daß die für den Betrieb
des die Kassette 10 verwendenden ATM verantwortliche Bank oder
andere Organisation die Wahl hat, ob eine Unterscheidungswarnung
bei einem verhältnismäßig hohen Wert (250 Banknoten) oder einen
verhältnismäßig niedrigen Wert (75 Banknoten) gegeben wird. So
kann es beispielsweise erwünscht sein, daß eine Warnung bei
einem verhältnismäßig hohen Wert gegeben wird, wenn der die
Kassette 10 verwendende ATM an einer Stelle aufgestellt ist, die
von der Zentrale entfernt ist, in der sich das für das Auffüllen
oder Ersetzen der Kassette 10 verantwortliche Personal befindet
und wo auch die Unterschreitungsanzeige 128 installiert ist.
Ein weiterer Vorteil des vorstehend beschriebenen
Unterschreitungsanzeigesystems besteht darin, daß eine
Unterschreitungswarnung bei einem wesentlich höheren Wert
abgegeben werden kann als wenn die weichmagnetischen Polstücke
112 nicht verwendet würden. Andere Vorteile des Systems bestehen
darin, daß im Betrieb alle Unterschreitungsfeststellelemente
innerhalb der Kassette 10 angeordnet sind und daß für die
Kassette 10 keine Spannungsversorgung erforderlich ist. Außerdem
hat das System einen einfachen Aufbau, da lediglich ein Magnet
und ein Sensor (Reed-Schalter 124) erforderlich sind.
Claims (10)
1. Geldkassette (10) zum Aufnehmen eines Stapels von Banknoten
(126), die mit entsprechenden Längskanten auf einer
Banknotenabstützvorrichtung (16) abgestützt sind, wobei die
Kassette in einer Geldausgabevorrichtung (30) in
Arbeitsposition angeordnet werden kann und eine
Stoßvorrichtung (26) besitzt mit einer
Banknotenanlagefläche (99), die an dem Stapel anliegt und
diesen zu einem Ausgangsende der Kassette drückt, aus dem
die Banknoten im Betrieb eine nach der anderen
herausgezogen wird, wenn sich die Kassette in
Arbeitsposition befindet, gekennzeichnet durch eine
Halterung (68), die einen Permanentmagneten (70) hält und
entfernbar in der Stoßvorrichtung (26) in einer ersten
Position oder einer zweiten Position derart einsetzbar ist,
daß bei in Arbeitsposition befindlicher Kassette (10) der
Magnet (70) einen in der Geldausgabevorrichtung (30)
enthaltenen, magnetisch betätigbaren Schalter (124)
aktiviert, wenn die Banknotenanlagefläche (99) eine erste
Position oder eine zweite Position relativ zu dem
Ausgangsende erreicht, abhängig von der Position, in der
die Halterung (68) an der Stoßvorrichtung (26) angeordnet
ist.
2. Geldkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Notenabstützvorrichtung (16) aus Kunststoff besteht und
mit einem ersten und zweiten Polstück (112) aus
weichmagnetischem Material versehen ist, die sich von dem
Ausgangsende von einer Position benachbart zu diesem weg
erstrecken, wobei die Polstücke mit dem Magneten (70) und
dem Schalter (124) derart zusammenwirken können, daß sie
einen magnetischen Pfad für das von dem Magneten ausgehende
magnetische Feld zur Aktivierung des Schalters bilden.
3. Geldkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polstücke (112) entsprechend in Ausnehmungen (114)
angeordnet sind, die an der Unterseite der
Banknotenabstützvorrichtung (16) ausgebildet sind.
4. Geldkassette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Notenabstützvorrichtung (16) ein
Längsschlitz (46) ausgebildet ist, längs dem die
Stoßvorrichtung (26) unter der Wirkung einer an der
Stoßvorrichtung angebrachten Federvorrichtung (50) im
Betrieb in Richtung des Ausgangsendes gleiten kann, wobei
die Polstücke (112) entsprechend benachbart zu den
Längskanten des Schlitzes (46) verlaufen.
5. Geldkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnet (70) eine längliche Konfiguration aufweist und
von der Halterung (68) in einer Position gehalten wird, in
der der Magnet sich innerhalb des Schlitzes (46) befindet
und sich quer zur Länge desselben erstreckt.
6. Geldkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (68) aus
Kunststoff besteht und ein erstes und zweites manuell
betätigbares Element (72) und Verriegelungsvorrichtungen
(68) einstückig mit den manuell betätigbaren Elementen
aufweist, die mit der Stoßvorrichtung (26) in Eingriff
gehen können, um die Halterung in der Stoßvorrichtung zu
halten, wobei die Halterung (68) aus der Stoßvorrichtung
(26) unter Zusammendrücken von Endabschnitten der manuell
betätigbaren Elemente (72) entfernbar ist, derart, daß die
Verriegelungsvorrichtungen (68) außer Eingriff mit der
Stoßvorrichtung kommen.
7. Geldkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stoßvorrichtung (26) einen Hohlraum aufweist, in dem
die Halterung (68) untergebracht ist und in dem die
Halterung von einer in die andere von zwei möglichen
Positionen relativ zu der Stoßvorrichtung unter Lösen der
Verriegelungsvorrichtungen (88) und der Stoßvorrichtung
(26), Anheben der Halterung (68) aus dem Hohlraum, Drehen
der Halterung um 180° um eine vertikale Achse und wieder
Einsetzen derselben in den Hohlraum veränderbar ist.
8. Geldausgabesystem mit einer Geldkassette (10) zur Aufnahme
eines Stapels von Banknoten (126), die sich mit
entsprechenden Längskanten auf einer
Banknotenabstützvorrichtung (16) abstüzen, und einer
Geldausgabevorrichtung (30), die eine Vorrichtung (36) zum
Herausziehen von Banknoten eine nach der anderen aus einem
Banknotenaustrittsende der Kassette aufweist, wenn die
Kassette in Arbeitsposition in der Geldausgabevorrichtung
untergebracht ist, wobei die Kassette eine Stoßvorrichtung
(26) mit einer Banknotenanlagefläche (99) aufweist, die mit
dem Stapel in Anlage gehen kann und diesen gegen das
Austrittsende drückt, gekennzeichnet durch eine Halterung
(68), die einen Permanentmagneten (70) hält und an der
Stoßanordnung (26) entfernbar in einer ersten Position oder
einer zweiten Position derart angebracht werden kann, daß
bei in Arbeitsposition befindlicher Kassette (10) der
Magnet (70) einen in der Geldausgabevorrichtung (30)
enthaltenen, magnetisch betätigbaren Schalter (124)
aktiviert, wenn die Banknotenanlagefläche (99) eine erste
Position oder eine zweite Position relativ zu dem
Ausgangsende erreicht, abhängig von der Position, in der
die Halterung (68) in der Stoßvorrichtung (26) angebracht
ist, wobei die Aktivierung des Schalters (124) dazu dient,
eine Unterschreitungsanzeige (128) zu betätigen, um eine
Warnung dafür abzugeben, daß die Anzahl der in der Kassette
noch befindlichen Banknoten einen vorbestimmten ersten Wert
oder zweiten Wert erreicht hat.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Banknotenabstützvorrichtung (16) aus Kunststoff ist und mit
einem ersten und zweiten länglichen Polstück (112) aus
weichmagnetischem Material versehen ist, die sich von dem
Ausgangsende von einer Position benachbart zum Ausgangsende
weg erstrecken, wobei die Polstücke dazu dienen, mit dem
Magneten (70) und dem Schalter (124) zusammenzuarbeiten und
einen magnetischen Pfad für das von dem Magneten ausgehende
Magnetfeld für eine Aktivierung des Schalters zu bilden.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter (124) derart angeordnet ist, daß er in einen
Hohlraum in dem unteren Teil der Kassette (10) eintritt,
wenn die Kassette in der Arbeitsposition in der
Geldausgabeeinheit (30) eingesetzt ist, wobei der Hohlraum
unmittelbar unterhalb der Notenabstützvorrichtung (16)
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8722324A GB2210027B (en) | 1987-09-22 | 1987-09-22 | Currency cassette and cash dispensing system including such cassette. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831658A1 true DE3831658A1 (de) | 1989-03-30 |
DE3831658C2 DE3831658C2 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=10624213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3831658A Granted DE3831658A1 (de) | 1987-09-22 | 1988-09-17 | Geldkassette und eine derartige kassette enthaltendes geldausgabesystem |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4816652A (de) |
CA (1) | CA1288837C (de) |
DE (1) | DE3831658A1 (de) |
FR (1) | FR2620690B1 (de) |
GB (1) | GB2210027B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6622911B1 (en) | 1999-02-04 | 2003-09-23 | Wincor Nixdorf Gmbh & Co. Kg | Banknote container for automated teller machines |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2699449B2 (ja) * | 1988-09-19 | 1998-01-19 | 株式会社日立製作所 | 現金自動取引装置および現金回収方法 |
US5092575A (en) * | 1990-09-05 | 1992-03-03 | Pitney Bowes Inc. | Portable apparatus for supporting sheets |
DE69125468T2 (de) * | 1990-12-28 | 1997-07-17 | Fujitsu Ltd | Bargeldbearbeitungssystem |
WO1994016410A1 (en) * | 1992-12-30 | 1994-07-21 | Mars Incorporated | Apparatus for emptying document boxes |
GB9319180D0 (en) * | 1993-09-16 | 1993-11-03 | Ncr Int Inc | Automated financial system |
JP2965837B2 (ja) * | 1993-11-02 | 1999-10-18 | 株式会社東芝 | 自動取引装置 |
US5871209A (en) * | 1996-03-01 | 1999-02-16 | Currency Systems International, Inc. | Cassette based document handling system |
US5996314A (en) * | 1996-05-22 | 1999-12-07 | Currency Systems International, Inc. | Currency strapping machine |
US6027025A (en) * | 1998-03-20 | 2000-02-22 | Skyteller, L.L.C. | Currency storage and dispensing apparatus |
US6371368B1 (en) * | 1998-11-23 | 2002-04-16 | Diebold, Incorporated | Automated transaction machine |
GB2356728B (en) | 1999-10-09 | 2001-12-12 | Ncr Int Inc | Replenishment arrangements for automated teller machines |
GB9925552D0 (en) * | 1999-10-29 | 1999-12-29 | Ncr Int Inc | Self-service terminal |
AU2001223870A1 (en) | 2000-01-12 | 2001-07-24 | Dynavest Holding And Cie S.C.A. | Banknote handling |
JP2001256534A (ja) * | 2000-03-10 | 2001-09-21 | Fujitsu Ltd | 店舗用売上金入金装置 |
GB0124867D0 (en) * | 2001-10-17 | 2001-12-05 | Ncr Int Inc | Media cassette |
KR100746920B1 (ko) * | 2001-12-13 | 2007-08-08 | 엘지엔시스(주) | 현금자동지급기용 캐쉬박스의 지폐빠짐방지장치 |
MXPA05007111A (es) * | 2002-12-31 | 2005-08-26 | Diebold Inc | Arreglo de cajita para dinero de maquina de cajero automatico. |
DE10360858A1 (de) * | 2003-12-23 | 2005-07-21 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren für die Handhabung von Kassetten für Banknoten |
CA2516566A1 (en) * | 2005-08-19 | 2007-02-19 | Cashcode Company Inc. | Magnetic lock for banknote cassette |
JP5191035B2 (ja) * | 2007-12-10 | 2013-04-24 | 株式会社ユニバーサルエンターテインメント | 紙葉類処理装置 |
JP5188167B2 (ja) * | 2007-12-20 | 2013-04-24 | 株式会社ユニバーサルエンターテインメント | 紙葉類処理装置 |
EP2966627B1 (de) * | 2014-07-11 | 2022-06-01 | Wincor Nixdorf International GmbH | Geldkassette mit induktivem sensor zur bestimmung der position beweglicher elemente |
USD863715S1 (en) * | 2017-03-07 | 2019-10-15 | Hyosung TNS Inc. | Cassette holder for use in an automated teller machine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2907276A1 (de) * | 1978-02-28 | 1979-09-06 | Ibm | Einrichtung zur abgabe von banknoten |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3914579A (en) * | 1972-12-21 | 1975-10-21 | Glory Kogyo Kk | Automatic money dispenser |
GB1452960A (en) * | 1973-12-19 | 1976-10-20 | Glory Kogyo Kk | Automatic money dispenser |
US4113140A (en) * | 1977-01-21 | 1978-09-12 | Diebold Incorporated | Sealed tamper-indicating money dispensing containers for automatic banking systems |
SE445592C (sv) * | 1978-12-08 | 1988-06-21 | De La Rue Syst | Sedelhanteringsapparat med maskinavläsningsbara identifieringsorgan |
SE8003705L (sv) * | 1980-05-19 | 1981-11-20 | Leif Lundblad | Anordning for utmatning av verdepapper och andra dokument |
JPS57209590A (en) * | 1981-06-19 | 1982-12-22 | Laurel Bank Machine Co | Automatic paying/receiving machine |
JPS5856733U (ja) * | 1981-10-14 | 1983-04-18 | 日本電気株式会社 | 紙葉類の供給装置 |
JPS5864586A (ja) * | 1981-10-15 | 1983-04-16 | ロ−レルバンクマシン株式会社 | 自動入出金機 |
JPS5887692A (ja) * | 1981-11-20 | 1983-05-25 | オムロン株式会社 | 取引処理装置の動作方法 |
JPS59149564A (ja) * | 1983-02-15 | 1984-08-27 | Toshiba Corp | 自動取引システム |
JPS60244720A (ja) * | 1984-05-19 | 1985-12-04 | Omron Tateisi Electronics Co | 紙葉類収納装置 |
GB2165383B (en) * | 1984-10-03 | 1988-05-25 | Ncr Co | Data sensing system for currency cassettes |
US4711441A (en) * | 1985-02-07 | 1987-12-08 | Brandt, Inc. | Electronic controller for dispensers and the like |
US4618817A (en) * | 1985-09-12 | 1986-10-21 | Wolf Engineering Corporation | Multiple phase switching circuit and heat sink structure |
-
1987
- 1987-09-22 GB GB8722324A patent/GB2210027B/en not_active Expired - Lifetime
-
1988
- 1988-03-14 US US07/167,938 patent/US4816652A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-08-18 CA CA000575152A patent/CA1288837C/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-17 DE DE3831658A patent/DE3831658A1/de active Granted
- 1988-09-21 FR FR8812331A patent/FR2620690B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2907276A1 (de) * | 1978-02-28 | 1979-09-06 | Ibm | Einrichtung zur abgabe von banknoten |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6622911B1 (en) | 1999-02-04 | 2003-09-23 | Wincor Nixdorf Gmbh & Co. Kg | Banknote container for automated teller machines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2210027B (en) | 1991-07-03 |
GB8722324D0 (en) | 1987-10-28 |
DE3831658C2 (de) | 1991-09-26 |
CA1288837C (en) | 1991-09-10 |
FR2620690B1 (fr) | 1993-04-16 |
US4816652A (en) | 1989-03-28 |
FR2620690A1 (fr) | 1989-03-24 |
GB2210027A (en) | 1989-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3831658C2 (de) | ||
DE3635976C2 (de) | ||
DE69800987T2 (de) | Vorrichtung zum Lagern und zur Ausgabe von kartenförmigen Gegenständen | |
DE3535131A1 (de) | Datenabtastsystem fuer geldkassetten | |
DE2802501B2 (de) | Einrichtung zum Transport eines Geldvorrates zu einer entfernt aufgestellten Ausgabevorrichtung | |
DE2907276A1 (de) | Einrichtung zur abgabe von banknoten | |
DE3008042A1 (de) | Muenzenausgeber | |
EP0282457A2 (de) | Verkaufsautomat für Zeitungen oder Zeitschriften | |
DE69108271T2 (de) | Stationärer Wärmedrucker mit abnehmbarer Kassette. | |
DE3650424T2 (de) | System zum Kennzeichnen von Behältern. | |
DE2534469A1 (de) | Muenzbetaetigungsschloss | |
WO1993018490A1 (de) | Kassenlade | |
DE19904540A1 (de) | Banknotenbehälter für Geldausgabeautomaten | |
EP0472673B1 (de) | Behälter zur aufnahme von wertscheinen in einem wertscheinausgabegerät | |
EP0136372A1 (de) | Transportable registrierkassengesteuerte Geldkassette | |
CH659146A5 (en) | Magazine dispenser | |
DE8605522U1 (de) | Ver- und Entriegelungseinrichtung für einen Kartenleser | |
DE19910454C2 (de) | Chipkartenleser | |
DE574490C (de) | Muenzeneinwurf mit Sortiervorrichtung fuer Selbstverkaeufer | |
DE657989C (de) | Kartenausgeber fuer Totalisatoren o. dgl. | |
CH682020A5 (en) | Sales dispensing machine for newspapers - has gripper displaced by linkage with motor input to deliver top newspaper through delivery opening | |
EP0550514B1 (de) | Durch einen rechner steuerbares gerät | |
AT45073B (de) | Selbstverkäufer für wahlweise zu entnehmende Gegenstände. | |
DE69306058T2 (de) | Verbesserte Vorrichtung zum Ausgeben von Warenstücken | |
DE102009053441A1 (de) | Transportbehälter sowie Zuführungsanordnung zur Aufnahme eines Transportbehälters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AT&T GLOBAL INFORMATION SOLUTIONS INTERNATIONAL IN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NCR INTERNATIONAL, INC. (N.D.GES.D.STAATES DELAWAR |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: V. BEZOLD & SOZIEN, 80799 MUENCHEN |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |